Amazon Inc.
Moderator: oegeat
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Re: Amazon Inc.
Amazons "Wachstum um jeden Preis" hat ein Ende
Wirtschaft & Firmen Irgendwann musste auch Amazons Strategie, Wachstum um jeden Preis zu erzielen, an ein Ende kommen. Dieser Punkt scheint nun erreicht. Das Unternehmen bürdet seinen treuesten Kunden erstmals eine Preiserhöhung auf.
Wie das Unternehmen im Zuge der Veröffentlichung der aktuellen Quartalsbilanzen ankündigte, werde man den Preis für den Amazon Prime-Service nach oben setzen. Bisher zahlten die Kunden hierfür in den USA eine Jahresgebühr von 79 Dollar. Im Gegenzug wurden alle Bestellungen per Express versandt und seit einiger Zeit war auch der unbegrenzte Zugang zum Streaming von Filmen inbegriffen.
Wie das Unternehmen nun ankündigte, werde es Amazon Prime zu diesem Preis bald nicht mehr geben. Geplant ist eine Erhöhung der Jahresgebühr um 20 bis 40 Dollar. Denn die immer weitergehenden Bemühungen Amazons, sich eine Logistik-Infrastruktur aufzubauen, die jeden Konkurrenten weltweit deutlich übertrifft, kosten immer mehr Geld. Allein im letzten Quartal sind die Ausgaben für das operative Geschäft um 20 Prozent nach oben gegangen: Von 20,9 Milliarden auf 25,1 Milliarden Dollar.
Zwar war es Amazon bisher stets relativ egal, wie viel Gewinn das Unternehmen machte, wenn es nur gelang, das Wachstum weiter voranzutreiben, doch irgendwann muss auch Chef und Gründer Jeff Bezos auf die wachsende Unruhe unter den Anlegern reagieren. Und diese wurde mittlerweile spürbar, als der Handelskonzern nun für das vergangene Quartal einen Nettogewinn von 239 Millionen Dollar auswies. Das waren 51 Cent pro Aktie, womit der Wert deutlich hinter den erwarteten 69 Cent je Aktie zurückblieb.
Das Wachstum immerhin konnte weiterhin rasant vorangetrieben werden - auch wenn wegen des inzwischen erreichten hohen Niveaus natürlich nicht mehr jene Steigerungsraten erreicht werden, wie in früheren Jahren. Im Weihnachtsgeschäft konnte Amazon immerhin mit 25,6 Milliarden Dollar rund 20 Prozent mehr Umsatz generieren als ein Jahr zuvor. Auch hier schrammte man aber an den erwarteten 26,1 Milliarden Dollar vorbei. Vor allem außerhalb der USA fällt dem Konzern die Expansion schwerer: Nach 21 Prozent Wachstum im letzten Jahr waren es nun nur noch 13 Prozent.
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Wirtschaft & Firmen Irgendwann musste auch Amazons Strategie, Wachstum um jeden Preis zu erzielen, an ein Ende kommen. Dieser Punkt scheint nun erreicht. Das Unternehmen bürdet seinen treuesten Kunden erstmals eine Preiserhöhung auf.
Wie das Unternehmen im Zuge der Veröffentlichung der aktuellen Quartalsbilanzen ankündigte, werde man den Preis für den Amazon Prime-Service nach oben setzen. Bisher zahlten die Kunden hierfür in den USA eine Jahresgebühr von 79 Dollar. Im Gegenzug wurden alle Bestellungen per Express versandt und seit einiger Zeit war auch der unbegrenzte Zugang zum Streaming von Filmen inbegriffen.
Wie das Unternehmen nun ankündigte, werde es Amazon Prime zu diesem Preis bald nicht mehr geben. Geplant ist eine Erhöhung der Jahresgebühr um 20 bis 40 Dollar. Denn die immer weitergehenden Bemühungen Amazons, sich eine Logistik-Infrastruktur aufzubauen, die jeden Konkurrenten weltweit deutlich übertrifft, kosten immer mehr Geld. Allein im letzten Quartal sind die Ausgaben für das operative Geschäft um 20 Prozent nach oben gegangen: Von 20,9 Milliarden auf 25,1 Milliarden Dollar.
Zwar war es Amazon bisher stets relativ egal, wie viel Gewinn das Unternehmen machte, wenn es nur gelang, das Wachstum weiter voranzutreiben, doch irgendwann muss auch Chef und Gründer Jeff Bezos auf die wachsende Unruhe unter den Anlegern reagieren. Und diese wurde mittlerweile spürbar, als der Handelskonzern nun für das vergangene Quartal einen Nettogewinn von 239 Millionen Dollar auswies. Das waren 51 Cent pro Aktie, womit der Wert deutlich hinter den erwarteten 69 Cent je Aktie zurückblieb.
Das Wachstum immerhin konnte weiterhin rasant vorangetrieben werden - auch wenn wegen des inzwischen erreichten hohen Niveaus natürlich nicht mehr jene Steigerungsraten erreicht werden, wie in früheren Jahren. Im Weihnachtsgeschäft konnte Amazon immerhin mit 25,6 Milliarden Dollar rund 20 Prozent mehr Umsatz generieren als ein Jahr zuvor. Auch hier schrammte man aber an den erwarteten 26,1 Milliarden Dollar vorbei. Vor allem außerhalb der USA fällt dem Konzern die Expansion schwerer: Nach 21 Prozent Wachstum im letzten Jahr waren es nun nur noch 13 Prozent.
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Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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Amazon Inc.
Schön, dass das Froum wieder aktiv ist; was war der Grund für die längere Pause?
Amazon könnte m.E. immer noch geshortet werden, oder was meint ihr? Der Abwärtstrend ist da.
MfG
freund
Amazon könnte m.E. immer noch geshortet werden, oder was meint ihr? Der Abwärtstrend ist da.
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Re: Amazon Inc.
der Server wurde getauscht ich habe dann übersehen das alles schon frei geschalten ist sonnst hätte das wie geplant nur einen Tag gebraucht ....
zum Chart brechen die Linien dann gehst sehr Tief, das ding ist zu teuer KGV ist NMarkt rekordverdächtig
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Re: Amazon Inc.
Danke, sehe ich genauso; mir war die Amazon-Chartentwicklung sehr suspekt, da nicht nachvollziehbar (ich weiß, Börse entbehrt jeder menschlichen Logik ), trotzdem, der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht: wir sind wohl kurz davor?!
MfG
Freund
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Re: Amazon Inc.
Amazon explodiert
Der Internet-Versandhausriese legte nach Handelsschluss an der Wall Street eine Quartalsbilanz vor, die Analysten stark überraschte. Statt der erwarteten Umsätze in Höhe von 22,39 Milliarden Dollar konnte Amazon 23,18 Milliarden Dollar erlösen. Das entsprach einem währungsbereinigten Zuwachs von stolzen 27 Prozent und Amazon schaffe wieder den Sprung in die Gewinnzone.
Nachbörslich belohnten die Anleger der sehr gut ausgefallenen Quartalszahlen mit einem Zuwachs von rund 15 Prozent. Charttechnisch sieht alles grandios aus. Allerdings sollte der nun folgende Sprung nach oben einen idealen Short Einstieg für die kommenden Wochen oder auch Monate sein.
quelle: John Gossen eMail
Der Internet-Versandhausriese legte nach Handelsschluss an der Wall Street eine Quartalsbilanz vor, die Analysten stark überraschte. Statt der erwarteten Umsätze in Höhe von 22,39 Milliarden Dollar konnte Amazon 23,18 Milliarden Dollar erlösen. Das entsprach einem währungsbereinigten Zuwachs von stolzen 27 Prozent und Amazon schaffe wieder den Sprung in die Gewinnzone.
Nachbörslich belohnten die Anleger der sehr gut ausgefallenen Quartalszahlen mit einem Zuwachs von rund 15 Prozent. Charttechnisch sieht alles grandios aus. Allerdings sollte der nun folgende Sprung nach oben einen idealen Short Einstieg für die kommenden Wochen oder auch Monate sein.
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Re: Amazon Inc.
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Amazon - Googel
Beginn als Googel aufgelegt wurde
Low 2008
Googel/Alphabet (schwarz) zu Amazon (blau) Quelle Comdirekt
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Re: Amazon Inc.
Hallo Oegeat!
Auf den ersten Blick könnte mal ein Vergleich mit Microsoft bis zum Jahr 2000 spannend sein. Oder? Zumindest ist Jeff Bezos jetzt fast so reich wie Bill Gates. Evtl. könnte hier auch mal vorübergehend die Luft dünne werden, nachdem das UN aktuell überall gehypt wird und von den 1000 Dollar nur als eine Frage der Zeit gesprochen wird.
https://www.godmode-trader.de/analyse/a ... en,5137937
Amazon muss verboten werden!
Amazon ist beliebt und erfolgreich. Dazu ist es eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen weltweit. Trotzdem ist Amazon ein Problem.
Auf den ersten Blick könnte mal ein Vergleich mit Microsoft bis zum Jahr 2000 spannend sein. Oder? Zumindest ist Jeff Bezos jetzt fast so reich wie Bill Gates. Evtl. könnte hier auch mal vorübergehend die Luft dünne werden, nachdem das UN aktuell überall gehypt wird und von den 1000 Dollar nur als eine Frage der Zeit gesprochen wird.
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Re: Amazon Inc.
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- slt63
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- Registriert: 24.02.2009 16:30
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Re: Amazon Inc.
.
Die bevorstehende Übernahme durch Amazon: Der One-Stop-Shop für Smart Cities mit digitaler Währungskontrolle
Das hört sich an wie ein dystopischer Science-Fiction-Film, aber leider ist es bereits in Arbeit; sie legen gerade den letzten Schliff an ihren Masterplan. Eine „intelligente Stadt“? Das einzige Geschäft für Produkte, Lebensmittel und Gesundheitsfürsorge, das uns überwacht? Ein biometrischer Handflächenscanner? Vollständig autonome Fahrzeuge und autonomer öffentlicher Nahverkehr? Kein Bargeld oder Kreditkarten mehr – alles digitale Währung? Die Möglichkeit, unsere Konten einzufrieren oder uns am Kauf bestimmter Produkte zu hindern? Hört sich das verrückt an? Das sollte es auch! Werfen wir einen Blick auf die Markteinführung und mögliche Wege, sich zurechtzufinden und etwas dagegen zu tun.
Amazon hat in Bereichen, die den meisten Menschen nicht bekannt sind, große Fortschritte gemacht. Das geht weit darüber hinaus, die kleinen Anbieter auszuschalten – sie haben es auf die Mittelsmänner abgesehen und steuern direkt auf Ihre Familie zu. Wie schaffen sie das alles?
Die drei Phasen von Amazons „Übernahme“ im Schnelldurchgang:
Stufe 1: Die Konkurrenz auslöschen, indem man den Markt für Bio-Lebensmittel und die Medien übernimmt, alle Buchläden zerschlägt, um die Inhalte zu kontrollieren, fast jedes Konsumprodukt anbietet und andere dazu bringt, über den eigenen Shop zu verkaufen, und die Produktion mit beschleunigtem Versand so aufpeppt, dass sie so begehrt ist, dass niemand konkurrieren kann und sich alle auf Amazon verlassen.
Stufe 2: Kapital aus einem Ereignis schlagen, das kleine Unternehmen zerstört, die verbleibende Konkurrenz vernichtet, die Landwirtschaft zerschlägt, den Service um Milliarden erhöhen, während die Menschen in ihren Häusern festsitzen, und die Machtkräfte konsolidieren, um andere Märkte zu übernehmen. Produzieren Sie Drohnen für die Lieferung und autonome Autos für die Fortbewegung in Smart Cities. Schaffen Sie Blockchain und steigern Sie die Luftfracht, um an der Lieferkonkurrenz vorbeizuziehen. Lassen Sie das alles so klingen, als würden Sie die Menschheit in schweren Zeiten retten.
Stufe 3: Bauen Sie Ihre Produkte und Dienstleistungen weiter aus, fügen Sie eine Abteilung für das Gesundheitswesen und die Lebensmittellieferung hinzu, führen Sie eine digitale Währung ein, erweitern Sie die KI-Abteilung und treten Sie dann als CEO zurück, um sich auf die letzten Phasen der Agenda zu konzentrieren.
Was zum Teufel ist eine „intelligente Stadt“?
[...]
Die bevorstehende Übernahme durch Amazon: Der One-Stop-Shop für Smart Cities mit digitaler Währungskontrolle
Das hört sich an wie ein dystopischer Science-Fiction-Film, aber leider ist es bereits in Arbeit; sie legen gerade den letzten Schliff an ihren Masterplan. Eine „intelligente Stadt“? Das einzige Geschäft für Produkte, Lebensmittel und Gesundheitsfürsorge, das uns überwacht? Ein biometrischer Handflächenscanner? Vollständig autonome Fahrzeuge und autonomer öffentlicher Nahverkehr? Kein Bargeld oder Kreditkarten mehr – alles digitale Währung? Die Möglichkeit, unsere Konten einzufrieren oder uns am Kauf bestimmter Produkte zu hindern? Hört sich das verrückt an? Das sollte es auch! Werfen wir einen Blick auf die Markteinführung und mögliche Wege, sich zurechtzufinden und etwas dagegen zu tun.
Amazon hat in Bereichen, die den meisten Menschen nicht bekannt sind, große Fortschritte gemacht. Das geht weit darüber hinaus, die kleinen Anbieter auszuschalten – sie haben es auf die Mittelsmänner abgesehen und steuern direkt auf Ihre Familie zu. Wie schaffen sie das alles?
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Stufe 1: Die Konkurrenz auslöschen, indem man den Markt für Bio-Lebensmittel und die Medien übernimmt, alle Buchläden zerschlägt, um die Inhalte zu kontrollieren, fast jedes Konsumprodukt anbietet und andere dazu bringt, über den eigenen Shop zu verkaufen, und die Produktion mit beschleunigtem Versand so aufpeppt, dass sie so begehrt ist, dass niemand konkurrieren kann und sich alle auf Amazon verlassen.
Stufe 2: Kapital aus einem Ereignis schlagen, das kleine Unternehmen zerstört, die verbleibende Konkurrenz vernichtet, die Landwirtschaft zerschlägt, den Service um Milliarden erhöhen, während die Menschen in ihren Häusern festsitzen, und die Machtkräfte konsolidieren, um andere Märkte zu übernehmen. Produzieren Sie Drohnen für die Lieferung und autonome Autos für die Fortbewegung in Smart Cities. Schaffen Sie Blockchain und steigern Sie die Luftfracht, um an der Lieferkonkurrenz vorbeizuziehen. Lassen Sie das alles so klingen, als würden Sie die Menschheit in schweren Zeiten retten.
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Re:
Die Aktie wurde mehrfach gesplitet. so das der Kauf nun 3,70 ist. derzeit ver 27igfacht !
Von damals bis jetzt ....
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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Re: Amazon Inc.
blau das ist Apple
festhalten und das ist noch grün TESLA !
Chart ist logarytmisch
doch die gab es noch nicht ... und wurde erst von mir also Tesla im Mai 2019 zum kauf empfohlen
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