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Verfasst: 31.12.2010 12:40
von Sven
oegeat hat geschrieben:und runter raschte es ........ bei dünnen Volumen
Als "dünnes Volumen" würde ich das nicht bezeichnen, zumindest nicht im März Kontrakt.

Verfasst: 31.12.2010 13:29
von oegeat
na jetzt mach mal halblang ....... hier noch mal auf stunden basis mit längerer Zeitansicht ...

dann 4 stunden dann Tag ... das Volumen ist dünn .. klar in der stunde wo es runter ging wars höher als die Stunden davor aber in Relation ists einfach mager

Verfasst: 10.02.2011 20:19
von oegeat
so seh ich es .. solange man über der roten ist erwarte ich sogar einen Ausbruch hoch ....
Wie handelt man am besten Zucker ? hier

Verfasst: 13.02.2011 14:22
von oegeat
solange die rote hält ... könnte die Überlegung aufgehen!!!!
unter der ersten roten ist das ziel zweite rote ...ab dann gibts kein halten

Verfasst: 13.02.2011 16:10
von martinsgarten
da würde ich mitgehen.
Ich hab noch nichts von einer Knappheit bei Zucker gehört.
Es sei denn der Kraftstoff heißt bald E 50 und enthält 50% "BIO".
Zuzutrauen ist der EU-Bande fast alles.


Zucker versus Ethanol: Castros Kritik an Bio-Treibstoffen

Autor: Jorge Hernández Fonseca aus Brasilien 2007-05-11

Von seinem Krankenbett aus gibt Castro noch immer wichtige Anweisungen: Brasilien soll die Finger von jeder Abmachung mit den Amerikanern lassen.
Gemeint ist der Handel mit Ethanol.
Die Brasilianer wollen den Durst des amerikanischen Marktes nach diesem erneuerbaren Brennstoff stillen.
Für Castro ist jeder Handel mit dem gehassten Feind ein Dorn im Auge – vorausgesetzt er ist nicht selbst der Vertragspartner.
Wenn es um Dollar geht, kennt er weder Freund noch Feind.


Vor allem - wenn jemand Anderer als der „Máximo Lider“ das gewinnträchtige Ethanolgeschäft mit dem reichen Nachbarn aus dem Norden für sich beansprucht.
Da spielt es keine Rolle, ob der Begünstigte aus dem linken Spektrum stammt und Lula da Silva heißt.
Die Argumentationen Castros zu diesem Problem sind: „Es ist inhuman Nahrungsmittel als Brennstoffe zu verwenden“.
Nach Auffassung des kubanischen Staatschefs macht Brasilien damit einen großen Fehler. „Es ist eine irrsinnige Entscheidung“ - argumentierte Castro weiter.


„Die Nutzung der Nahrungsmittel als Brennstoffe wird unweigerlich zur Welthunger führen“ – versichert Castro in seiner neuesten apokalyptischen These.
Nach seiner Auffassung werden die armen Länder die Hauptbetroffenen dieser Fehlentscheidung sein, die den Schritt wagen, einen Teil ihrer landwirtschaftlichen Produktion auf die Brennstoffherstellung umzustellen. Diese Behauptung Castros entbehrt jedoch jeder Logik.
Denn wie bekannt, ist es der Mangel an Arbeit in gewinnträchtigen Bereichen der armen Volkswirtschaften und nicht die Ethanolproduktion, die Ursache der Engpässe in der Versorgung der Bevölkerung mit ausreichenden Lebensmitteln.

Die Wirtschaften der armen Länder sollten sich in einem größeren flexibleren Maße an die Nachfrage des Weltmarktes anpassen.
Dem entsprechend würde ihre nationale Produktion profitabler und die Lebensbedingungen der jeweiligen Bevölkerung würden sich verbessern. Man bleibt arm, wenn sich niemand für seine Produkte und Dienstleistungen interessiert. In diesen Ländern hungern die Menschen, weil das nötige Geld fehlt, um die fehlenden Lebensmittel kaufen zu können.
Der Mangel an Lebensmitteln ist ein Ergebnis und nicht die Ursache des Problems.
Bei vollen Kassen findet sich immer Jemand der bereit ist, den Lebensmittelbedarf zu decken.
Wichtig wäre daher - den armen Ländern bessere Chancen bei der internationalen Arbeitseinteilung zu verschaffen, um ihnen bessere Verdienstmöglichkeiten in der globalisierten Welt zu ermöglichen. Dadurch würden diese Länder angeregt, verstärkte Anstrengungen zu unternehmen, um die gewinnbringenden volkswirtschaftlichen Bereiche besonders zu fördern.

Die Behauptung Castros – oder wer unter seinen Namen die Nutzung des Zuckerrohrs für die Ethanolherstellung auch immer brandmarkte - spiegelt das ideologische Grundkonzept der kubanischen Machthaber wieder.
Nicht die Theorie von „Angebot und Nachfrage“ bestimmen gemäß der die kapriziöse Interpretation des kubanischen Marxismus das Gleichgewicht eines Marktes, sondern die Vorstellung:
„Entweder man produziert Lebensmittel für die Menschen oder Brennstoff. Beides gleichzeitig geht nicht“.
Es mag ja beides gehen - es hat aber Einfluß auf den Preis.
Durch die Nutzung von Mais oder Zuckerrohr für die Ethanolherstellung kann es tatsächlich zu einer vorübergehenden Verteuerung der Lebensmittel kommen.
Jedoch auf der anderen Seite – das ist der fortschrittliche Aspekt - werden neue bislang ungenutzte Möglichkeiten des Mais- und Zuckerrohanbaus und -nutzung entstehen.
Es kann so zu einer boomenden Wirtschaftsentwicklung kommen, aus der alle profitieren: Die Industrienationen und die armen Länder. Ganz sicherlich werden auch neue Produktionsstätten und somit Arbeitsplätze entstehen. Zum Schluss werden sich die Märkte beruhigen und die Preise für Mais und Zucker werden fallen.

Die technischen Neuerungen – wie in unserem Falle der Nutzung des Ethanols als Brennstoff – haben immer auch einem neuen Schub zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen gebracht.
Die Marktgesetzte sind schon immer für Fidel Castro ein Hindernis in seiner Megalomanie gewesen. Er beachtete sie nicht, als er versuchte den Sumpft „Zapata“ auszutrocknen (eine Ökologische Sünde!) oder als er ganze landwirtschaftliche Gebiete Kubas für den staatlich kontrollierten Weinanbau umfunktionierte. (damals sollte Kuba mit Spanien und Italien in der Weinproduktion konkurrieren!). Aber die Markgesetzte sind eine Realität - unabhängig vom Willen Castros und seiner neuen apokalyptischen Visionen.
Der beste Beweis seiner irreführenden Logik ist Brasilien selbst.
Nach dem Castro- Prinzip „entweder Äthanol oder Zucker“ sollte Brasilien jetzt weniger Zucker produzieren als vorher. Aber das Gegenteil ist der Fall.
Im Jahre 2006 produzierte Brasilien 17.500 Millionen Liter Äthanol auf Zuckerohrbasis und 26 Millionen Tonen Zucker. Doch anstatt laut Castro weniger zu produzieren, ist das Ziel der brasilianischen Wirtschaft für 2007: 20.000 Millionen Liter Äthanol aus Zuckerrohrbasis und 30 Millionen Tonen Zucker zu produzieren. Seit 35 Jahren verzeichnet die brasilianische Zuckerproduktion ein ständiges Wachstum und das trotzt zusätzlicher Ethanolproduktion.

Brasilien beweist, es ist möglich mehr Brennstoffe und mehr Lebensmittel zur selben Zeit zu produzieren.
Das widerlegt die neue apokalyptische These Castros, dass „eine größere Brennstoffproduktion weniger Lebensmittel auf der Welt bedeuten würde“. Seine Vorstellung: .. „die Nahrungsmittel werden knapp, wenn ein Teil der Nahrungsmittelproduktion für die Energiegewinnung eingesetzt wird“ bleibt eine fatalistische Prognose ohne Realitätsbezug.

Gegen alle schwarzen Zukunftsaussichten Castros öffnet die Ethanolproduktion auf Zuckerrohrbasis neue Perspektiven für die armen Länder Lateinamerikas, Asiens und Afrikas.
Dort leiden die Menschen an Hunger, nicht weil sie Ethanol herstellen, sondern weil sie keine sicheren Einkommensquellen haben
.
Schöne Grüße aus Nordafrika

Wenn die Industrienationen tatsächlich Ethanol brauchen, was spricht dagegen, dass die armen Länder Ethanol produzieren?
Warum soll Zucker auf dem Weltmarkt knapp werden?
Brasilien hat bereits angeboten, denjenigen die sich dafür interessieren, die entsprechende Technologie zu verkaufen
.

Vielleicht steckt in dieser Debatte Castros die verdeckte Absicht, die brasilianische Bereitschaft der Nutzung des Äthanols aus Zuckerrohr zu verhindern.

Es gibt noch einen anderen Aspekt, der für eine verstärkte Nutzung des Ethanols als Brennstoff spricht:

Die noch vorhandenen nicht erneuerbaren Energiequellen werden immer knapper.
Die Auseinandersetzung um ihre Kotrolle erzeugt im wachsenden Maße Konfrontation und Kriege in der Welt.
Eine verstärkte Nutzung des Ethanols und weiterer erneuerbarer Energieträger würde dazu beitragen, internationale Spannungen abzubauen.
Das sehen wir gerade in Reinform.
Es würde eine geringere Abhängigkeit von Erdöl und Erdgas geben. Spannungspotentiale können dadurch minimiert werden.

Mit seinen dunklen Zukunftsprognosen versucht Castro seine in Vergessenheit geratene Rolle als Weltvisionär auf zu polieren.
Er gibt seine Versuche als Prophet in die Geschichte einzugehen selbst im Krankenbett nicht auf. Vom eigenen Volk will er weiter als der unbeirrbare Führer und als oberste Autorität der Insel anerkannt und respektiert werden. Die Armen dieser Welt brauchen jedoch Optionen, um aus der Armut und der Ignoranz herauszukommen. Castros eigenes Volk sehnt sich schon lange nach neuen Wegen zu einer demokratischen und besseren Zukunft. Aber auf der Suche nach gangbaren Alternativen für sein eigenes Land sind die Visionen Castros eher kontraproduktiv.

Verfasst: 16.02.2011 16:47
von oegeat
ausbruch nun kanns schnell hoch gehen ...

Verfasst: 23.02.2011 12:54
von oegeat
Wenn wir die rote nun brechen ... gehts rasch runter ..

wer keinen Live chart hat hier wäre unten einer !

Verfasst: 18.03.2011 02:10
von oegeat
:lol:

Verfasst: 06.04.2011 19:24
von oegeat
überblick neu

Verfasst: 06.04.2011 19:25
von oegeat
oben Wochen chart hier nun der Tages demnach stehen wir vor einem bruch ........ oder rettet man sich über die grüne ? und dmait über MA und gibt für die Trendfolger ein Signal

Verfasst: 13.04.2011 23:49
von oegeat
die quer von überischt oben ..ziele nun runter...

Verfasst: 27.04.2011 22:46
von oegeat
Ziel 1 erreicht !

Verfasst: 02.05.2011 00:35
von cabriojoe2
Interessanter Einstiegsbereich um langsam Positionen aufzubauen, finde ich.

Denn wenn es dann heißt:
"ausbruch nun kanns schnell hoch gehen ..."
dann wäre man froh gewesen.

Verfasst: 02.05.2011 14:57
von oegeat
19,93 sind noch nicht da .... und daher long ist ein griff ins Messer :wink:

Verfasst: 05.05.2011 13:23
von oegeat
Finale oho oho Finale ...... halten wir fest seit 31.- $ sag cih immer wieder short 28$ 25 $ .... ziel ist der 19$ bereich der nun gleich kommt

Verfasst: 08.05.2011 02:14
von oegeat
das Ziel haben wir nun fast erreicht .... nun sit dir Frage was kommt dann ?

hier übergeortnet der chart

Verfasst: 21.06.2011 09:06
von oegeat
alles im plan ..sieh letzten chart und jetzt ..

Verfasst: 15.07.2011 20:48
von ist gegangen worden
oegeat hat geschrieben:das Ziel haben wir nun fast erreicht .... nun sit dir Frage was kommt dann ?

hier übergeortnet der chart
Gerhard

Kannst Du diesen Chart noch einmal aktualisieren,mit heutigen Moving averages bitte....


Danke Dir....


Jörg

Interessant

Verfasst: 17.07.2011 00:09
von Ingo-Karottensuppe
Erst raus aus dem Kanal und dann wieder rein in den Kanal.

Verfasst: 03.08.2011 22:16
von Think positiv
Ist mein Compi kaputt? ich seh kein Chart??

Verfasst: 03.08.2011 22:17
von Think positiv
tschuligung nach restart geht wieder!

So wie oben schon gezeigt

Verfasst: 03.08.2011 22:38
von Ingo-Karottensuppe
Jetzt ist sie gebrochen.

Update

Verfasst: 22.08.2011 14:21
von Ingo-Karottensuppe
Ich schrieb bei 28,50 das die Linie gebrochen ist es ging runter bis 26,50.

So mein nächste Analyse schaut so aus, wir sind von unten an die ober Linie gelaufen, ich rechne nicht damit das wir nach oiben durch brechen.

Perfekt

Verfasst: 25.08.2011 01:21
von Ingo-Karottensuppe
Alles im Plan bis jetzt, oben angekommen und Abwärts gehts. :D
Mein Kursziel ist 28,- vorerst.

Liest hier jemand überhaupt mit?????????

Verfasst: 26.08.2011 00:53
von Ingo-Karottensuppe
Oder kann ich mir meine Kommentare sparen.
Alles im allen läufts wie von mir beschrieben.

Verfasst: 29.08.2011 00:32
von oegeat
Karottensuppe hat geschrieben:Liest hier jemand überhaupt mit?????????...Oder kann ich mir meine Kommentare sparen.
LOL jedes Bild/chart hat oben ne Anzeige an der man sehen kann wie offt das posting aufgerufen wurde .... :wink:
Fazit klar wirds gelesen - will dich nur keiner stöhren ... :roll:

Ziel erreicht

Verfasst: 07.09.2011 23:09
von Ingo-Karottensuppe
Mein Ziel von 28 wurde heute rreicht.
Er hat sogar die Unterstützungslinie vom Juni durchbrochen.
Neus Kursziel von mir in Kürze.

So weiter gehts

Verfasst: 08.09.2011 23:57
von Ingo-Karottensuppe
Zucker ist heute am oberen Kreuzwiederstand abgeprallt was zur folge haben wird das wir weiter nach unten maschieren.
Mein neues Kursziel ist jetzt 27,22,-

Kursziel längst erreicht

Verfasst: 25.09.2011 14:06
von Ingo-Karottensuppe
Zucker im freien Fall, hat bis jetzt alle Unterstützungen durchbrochen.
Auch die 25 konnte keine Untestützung bilden.rechne mit einer kleinen Erholung und dann weiter Abwärts.

Kursziel: 22

Re: Kursziel längst erreicht

Verfasst: 29.09.2011 01:18
von Ingo-Karottensuppe
Karottensuppe hat geschrieben:Zucker im freien Fall, hat bis jetzt alle Unterstützungen durchbrochen.
Auch die 25 konnte keine Untestützung bilden.rechne mit einer kleinen Erholung und dann weiter Abwärts.

Kursziel: 22
Alles im Plan.
Die Erholung ist da.
Rechne jetzt mit weiter fallenden Kursen.

Verfasst: 02.10.2011 01:20
von Ingo-Karottensuppe
Die Erholung hat nochmal ordentlich angezogen und danach kam sofort der Abverkauf.
Man konnte das Hoch vom Vortag nicht mehr erreichen.
War dann schon unter der unteren Kanallinie und schloss darüber.

Mein Kursziel bleibt bestehen.

Neue Analyse

Verfasst: 12.11.2011 16:08
von Ingo-Karottensuppe
Nach einigem hin hund her hier meine Einschätzung.
Nach wie vor bleibt übergeordent mein Kursziel von 22 bestehen.
Wir sind mittlerweile von den 26,50 ganz schön runter gekommen bis zuletzt sogar unter 25.
Allerdings hat es zucker geschafft über der Aufwärtstrendlinie zu schließen.

Rechne jetzt mit weiter fallenden Kursen.
Erstes Kursziel 24 dann 22.

Verfasst: 12.11.2011 16:52
von myrrdin
Auch aus fundamentaler Sicht sehe ich Zucker in den kommenden Wochen auf dem Weg gen Süden. Die hohen Preise im Sommer waren verursacht durch Probleme mit der brasilianischen Ernte. Diese ist nunmehr eingebracht und eingepreist. Die Ernte auf der nördlichen Halbkugel wird sehr gut ausfallen - daher wird Zucker meines Erachtens noch einige Wochen lang billiger werden.

Mit besten Grüßen, Myrrdin

Alles im Plan

Verfasst: 16.11.2011 21:22
von Ingo-Karottensuppe
Wir kommen meinem Kursziel immer näher.

Erstes Ziel erreicht

Verfasst: 18.11.2011 16:01
von Ingo-Karottensuppe
:D

Passt

Verfasst: 23.11.2011 19:37
von Ingo-Karottensuppe
ich liebe es wenn es so läuft wie ich es sage. :D

Und weiter gehts

Verfasst: 27.11.2011 19:28
von Ingo-Karottensuppe
In meine Richtung :D

Und erst nochmal hoch

Verfasst: 04.12.2011 20:57
von Ingo-Karottensuppe
So nach dem rasanten Abstieg von Zucker sind wir nochmal hoch gelaufen und haben den Wiederstand bei 24 getestet.
Da habe ich mich doch gleich nochmal mit Shorts eingedeckt.
So nach der sehr gesunden Korrektur kann es jetzt weiter zu meinem Ziel gehen.

Kursziel wieterhin 22.

Verfasst: 04.12.2011 21:47
von myrrdin
Auch aus fundamentaler Sicht für mich nach wie vor ein klarer langfristiger Short. Habe hier schon seit längerer Zeit eine größere Position.

Myrrdin

Un weiter gehts

Verfasst: 11.12.2011 19:27
von Ingo-Karottensuppe
Erst runter dann hoch dann wieder runter.
Habe gut verdient damit, oben short unten long, solange die Linien nicht brechen geht es weiter so.
Jetzt gilt es genau hin zu sehen wie es weiter geht.

Mein Kursziel bleibt bestehen.