Zucker/Commodities/Gold-Inflation
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Zucker/Commodities/Gold-Inflation
Hallo
Laut der Intermarket Analyse von John Murphy lautet die Abfolge in einer Super "Inflations- Hausse ,die wir gerade erleben wie folgt:
- Anleihen
-Indices
- Rohstoffe
- Commodities (steigen als letztes)
Ich habe dazu als erstes,zu meiner Idee einen Vergleich Gold-Zucker vorbereitet.
Wobei mein erstes Kursziel mittel-langristig 50 Cent lautet.
Mit Option auf 1 USD.
Als erstes nur ein Vergleich Gold-Zucker,ich mache noch keinen Trading Vorschlag,nehme Zucker jedoch jetzt unter näherer Beobachtung und in meine Watchliste als Trading Vehicel auf.
Ich freue mich auf reges Interesse!
Als erste Impression habe ich folgende beiden Charts:
Worauf ich hinaus will ist klar,Zucker hat enormes Potential im historsichen Vergleich zu Inflation und dem Goldpreis!
Viele Grüsse,
Jörg
Laut der Intermarket Analyse von John Murphy lautet die Abfolge in einer Super "Inflations- Hausse ,die wir gerade erleben wie folgt:
- Anleihen
-Indices
- Rohstoffe
- Commodities (steigen als letztes)
Ich habe dazu als erstes,zu meiner Idee einen Vergleich Gold-Zucker vorbereitet.
Wobei mein erstes Kursziel mittel-langristig 50 Cent lautet.
Mit Option auf 1 USD.
Als erstes nur ein Vergleich Gold-Zucker,ich mache noch keinen Trading Vorschlag,nehme Zucker jedoch jetzt unter näherer Beobachtung und in meine Watchliste als Trading Vehicel auf.
Ich freue mich auf reges Interesse!
Als erste Impression habe ich folgende beiden Charts:
Worauf ich hinaus will ist klar,Zucker hat enormes Potential im historsichen Vergleich zu Inflation und dem Goldpreis!
Viele Grüsse,
Jörg
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Hallo Harmonicdrive,
ein schönes Ziel, was Du für Zucker ausgibst. Wirf bei Interesse einen Blick auf
hier
Den Thread habe ich Mitte 2006 mit dem Titel "Zucker Richtung 50 Cent eröffnet."
Hier ein paar Anhaltspunkte aus dem Thread:
"Man muss sich im klaren darüber sein, was derzeit bei zucker gespielt wird:
wie auch in posting 340 beschrieben, geht der jüngste anstieg fast ausnahmslos auf große spekulanten zurück, die gewaltige long-positionen in zucker aufgebaut haben. dies in der annahme/spekulation, dass vor allem in indien die diesjährige zuckerernte geringer ausfallen könnte als erwartet, weil die bauern dort zucker ersetzt haben, u.a. durch getreidesorten.
mittelfristig wird daher die entscheidende frage sein, ob diese spekulation aufgeht. falls ja - und die ernte fällt tatsächlich geringer aus als erwartet - wird der preis anziehen, da dann auch die commercials gezwungen sein werden, ihre short-positionen glatt zu stellen bzw. zuckerabnehmer long-positionen einnehmen müssen.
falls nein - und es gibt wieder ein deutliches globales angebotsplus, gibt es tatsächlich keinen grund, warum zucker weiterhin bei 13 cent pro pfund stehen soll. dann schlägt das pendel umso heftiger in die andere richtung, da dann die spekulanten ihre riesigen netto-long-positionen durch short-positionen glatt stellen müssen und zusätzlich neue spekulanten hinzukommen, die auf fallende preise setzen.
dies ist die fundamentale seite, die sich im sommer, ähnlich wie im jahr 2006, auflösen wird. dann wird klar werden, welche seite (spekulanten auf der einen / commercials auf der anderen seite), den zuckermarkt richtig eingeschätzt hat."
* edit oegeat Bilder bitte immer hochladen ! Da fremde Server Bilder löschen /verschieben usw können wodurch die verlinkung dann ins lehre gehen kann und im Thread ein X (bild nicht gefunden) ist
ein schönes Ziel, was Du für Zucker ausgibst. Wirf bei Interesse einen Blick auf
hier
Den Thread habe ich Mitte 2006 mit dem Titel "Zucker Richtung 50 Cent eröffnet."
Hier ein paar Anhaltspunkte aus dem Thread:
"Man muss sich im klaren darüber sein, was derzeit bei zucker gespielt wird:
wie auch in posting 340 beschrieben, geht der jüngste anstieg fast ausnahmslos auf große spekulanten zurück, die gewaltige long-positionen in zucker aufgebaut haben. dies in der annahme/spekulation, dass vor allem in indien die diesjährige zuckerernte geringer ausfallen könnte als erwartet, weil die bauern dort zucker ersetzt haben, u.a. durch getreidesorten.
mittelfristig wird daher die entscheidende frage sein, ob diese spekulation aufgeht. falls ja - und die ernte fällt tatsächlich geringer aus als erwartet - wird der preis anziehen, da dann auch die commercials gezwungen sein werden, ihre short-positionen glatt zu stellen bzw. zuckerabnehmer long-positionen einnehmen müssen.
falls nein - und es gibt wieder ein deutliches globales angebotsplus, gibt es tatsächlich keinen grund, warum zucker weiterhin bei 13 cent pro pfund stehen soll. dann schlägt das pendel umso heftiger in die andere richtung, da dann die spekulanten ihre riesigen netto-long-positionen durch short-positionen glatt stellen müssen und zusätzlich neue spekulanten hinzukommen, die auf fallende preise setzen.
dies ist die fundamentale seite, die sich im sommer, ähnlich wie im jahr 2006, auflösen wird. dann wird klar werden, welche seite (spekulanten auf der einen / commercials auf der anderen seite), den zuckermarkt richtig eingeschätzt hat."
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Fazit:
erneuter Angriff auf den gebrochenen Aufwärtstrend aus 1/2004 wahrscheinlich. Dort dann mittelfristige Entscheidung.
erneuter Angriff auf den gebrochenen Aufwärtstrend aus 1/2004 wahrscheinlich. Dort dann mittelfristige Entscheidung.
- Dateianhänge
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- kurzfristig:
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Hi Antagon
Danke für die Charts.
Wie man in Deinem Chart Vergleich Oil zu Sugar sieht läuft sugar dem Öl Preis bei Deflation/oder Inflation jeweils nach.
Bestätig somit die Intermarket Abfolge nach John Murphy.
1989 - Ende 90,Öl viel schon Anfang 90 (schätze Februar) und Zucker hatte sein High erst Ende 1990,Oktober/November.
Ebenso 1999-2001
Öl viel schon seit Dezember 1998,Zuker hingegen hatte sein High Oktober 1999.
Jetzt gehe ich davon aus,das die Indices Ihr Low noch nicht gesehen haben.
Bei einem starken Einbruch liegt es nahe das der Ölpreis bald folgen wird.
Laut Historie sollte Zucker dann noch steigen!
Deckt sich auch mit dem Chart Vergleich!
Ich gehe aber auch gleichzeitig davon aus,das wir noch neue Highs in der zweiten jahreshälfte 2008 oder 2009 sehen werden.
Könnte sein das es dieses mal anders läuft,also Zucker mit den indices und Rohstoffen (ÖL) fallen wird,aber nach neuen Highs in den Indices,die 50 Cent sieht?
Es bleibt spannend ich freue mich schon auf den weiteren Verlauf dieses Threads.
Ehrlich gesagt gehe ich davon aus,das diese Inflationsralley,eine Super Hausse ist.
Möglw. gibt es noch panikartige Stimmung und Preise in Folge der Suprime Krise aber ich gehe auch davon aus,das die party noch nicht zu Ende ist und es noch neue Highs geben wird.
Viele Grüsse,
Jörg
PS: Bin im WO abgemeldet und poste da nicht mehr.
[/img]
Danke für die Charts.
Wie man in Deinem Chart Vergleich Oil zu Sugar sieht läuft sugar dem Öl Preis bei Deflation/oder Inflation jeweils nach.
Bestätig somit die Intermarket Abfolge nach John Murphy.
1989 - Ende 90,Öl viel schon Anfang 90 (schätze Februar) und Zucker hatte sein High erst Ende 1990,Oktober/November.
Ebenso 1999-2001
Öl viel schon seit Dezember 1998,Zuker hingegen hatte sein High Oktober 1999.
Jetzt gehe ich davon aus,das die Indices Ihr Low noch nicht gesehen haben.
Bei einem starken Einbruch liegt es nahe das der Ölpreis bald folgen wird.
Laut Historie sollte Zucker dann noch steigen!
Deckt sich auch mit dem Chart Vergleich!
Ich gehe aber auch gleichzeitig davon aus,das wir noch neue Highs in der zweiten jahreshälfte 2008 oder 2009 sehen werden.
Könnte sein das es dieses mal anders läuft,also Zucker mit den indices und Rohstoffen (ÖL) fallen wird,aber nach neuen Highs in den Indices,die 50 Cent sieht?
Es bleibt spannend ich freue mich schon auf den weiteren Verlauf dieses Threads.
Ehrlich gesagt gehe ich davon aus,das diese Inflationsralley,eine Super Hausse ist.
Möglw. gibt es noch panikartige Stimmung und Preise in Folge der Suprime Krise aber ich gehe auch davon aus,das die party noch nicht zu Ende ist und es noch neue Highs geben wird.
Viele Grüsse,
Jörg
PS: Bin im WO abgemeldet und poste da nicht mehr.
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Ausgewählte Softcommodities als auch Edelmetalle und Öl nun erst einmal short!
Bei den Indices bin ich mir nicht sicher,denke aber mittlerweile die haben Ihre lows noch nicht gesehen.
Wir erleben eine Rezession in den USA,gleichzeitig eine Liquiditätskrise.
Es dauert noch bis Softcommodities stark ansteigen.
Derzeitig kann man gegen USD alles short eingehen,denke ich.
Indices
Commodities
Edelmetalle
prozyklisch Zinsen
Später gegen Bondskurse die ja nun steigen
Industriemetalle zeigen sich hingegen als fels in der Brandung.
Jörg
Bei den Indices bin ich mir nicht sicher,denke aber mittlerweile die haben Ihre lows noch nicht gesehen.
Wir erleben eine Rezession in den USA,gleichzeitig eine Liquiditätskrise.
Es dauert noch bis Softcommodities stark ansteigen.
Derzeitig kann man gegen USD alles short eingehen,denke ich.
Indices
Commodities
Edelmetalle
prozyklisch Zinsen
Später gegen Bondskurse die ja nun steigen
Industriemetalle zeigen sich hingegen als fels in der Brandung.
Jörg
Harmonicdrive hat geschrieben:Ausgewählte Softcommodities als auch Edelmetalle und Öl nun erst einmal short!
Bei den Indices bin ich mir nicht sicher,denke aber mittlerweile die haben Ihre lows noch nicht gesehen.
Wir erleben eine Rezession in den USA,gleichzeitig eine Liquiditätskrise.
Es dauert noch bis Softcommodities stark ansteigen.
siehe obiger Monatschart zucker-2-sdsdf.png: Nach glattem Durchbruch einiger möglicher Unterstützungen bzw. Trendlinien bietet sich nun das vormalige Ausbruchsniveau bei 10,50 oder die maßgebliche Aufwärtstrendlinie bei etwas über 10,00 als Halt an. Die letzten Tage haben eindrucksvoll gezeigt, dass der schnelle Anstieg in diesem Jahr ungesund und im Grunde rein spekulativ getrieben war (siehe COT-Daten).
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Hallo Antagon
Ja,das sehe ich genauso.Ich bin mir auch nicht sicher in wie weit das mögl. Ende von Carry Trades (kein Zinsvossprung mehr) und vor allem die Liquiditätsbeschaffung durch Hedgefonds (bei fallenden Indices) diese Spirale noch verstärkt.
Inkl. Überbewertung,man sieht am Gold was dabei herum kommt!
In einem anderen Board hatte ich schon vor Wochen geschrieben,das ich davon ausgehe,das Gold zusammen mit allen Märkten fallen wird.
Die 10,50 sind mir auch schon aufgefallen.
Werde am WE mal die Technik erneuern und einstellen.
Allen schöne Ostertage,
Jörg
Ja,das sehe ich genauso.Ich bin mir auch nicht sicher in wie weit das mögl. Ende von Carry Trades (kein Zinsvossprung mehr) und vor allem die Liquiditätsbeschaffung durch Hedgefonds (bei fallenden Indices) diese Spirale noch verstärkt.
Inkl. Überbewertung,man sieht am Gold was dabei herum kommt!
In einem anderen Board hatte ich schon vor Wochen geschrieben,das ich davon ausgehe,das Gold zusammen mit allen Märkten fallen wird.
Die 10,50 sind mir auch schon aufgefallen.
Werde am WE mal die Technik erneuern und einstellen.
Allen schöne Ostertage,
Jörg
Zucker demnächst wieder einstellig?
Quelle: http://www.rohstoff-trader.de
Dass Märkte nicht logisch funktionieren, konnte man zuletzt unter anderem bei Zucker beobachten. Obwohl die Welt derzeit fast schon an Zucker „erstickt“, konnten die Notierungen von Anfang Dezember 2007 bis Ende Februar um sagenhafte 50 Prozent anziehen, bevor erste Gewinnmitnahmen einsetzten. Wir wollen Ihnen heute die Gründe für diese erstaunliche „Rallye“ aufzeigen und gleichzeitig einen Blick auf die mögliche künftige Kurs-Entwicklung werfen.
Fonds-Einstieg als Kurs-Treiber
In erster Linie basierte der massive Anstieg der Zucker-Notierungen auf dem bereits erwähnten Einstieg vieler kapitalkräftiger Fonds. Diese Engagements erfolgten einerseits wegen der generell höheren Popularität der Rohstoff-Märkte zu Investmentzwecken in den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres, die auf den anhaltenden Preisverfall beim US-Dollar sowie den daraus resultierenden Inflationssorgen und der Schwäche der Dividenden-Papiere zurückzuführen war. Hinzu kamen offenbar Überlegungen, dass Zucker allein auf Grund des massiven Preisverfalls in der Vergangenheit ein ordentliches Aufwärtspotenzial besitzt und gezielt gestreuten Gerüchten, dass die Ernten in einigen bedeutenden Anbau-Regionen niedriger als zunächst angenommen ausfallen könnten.
Abermaliger Produktionsanstieg
Die Fakten jedoch sehen anders aus: Am 20. November gab das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) bekannt, dass man für die Saison 2007/08 nunmehr mit einer globalen Produktion in Höhe von 167,1 Millionen Tonnen rechnet. Einige Monate zuvor prognostizierten die Behörden lediglich einen Output von 163,3 Millionen Tonnen. Damit haben sich die amerikanischen Experten den Schätzungen der Internationalen Zucker Organisation angenähert, die bereits Mitte 2007 einen weltweiten Ertrag von 169,6 Millionen in Aussicht stellte.
Endbestände auf rekordverdächtigem Niveau
Da gleichzeitig jedoch ein deutlich höherer Verbrauch in Aussicht gestellt wurde (162 statt 153,7 Millionen Tonnen im Wirtschaftsjahr 2006/07) reduzierte sich der Angebotsüberschuss von knapp elf auf nur noch rund fünf Millionen Tonnen. Dessen ungeachtet liegen die prophezeiten Vortragsbestände mit 46,6 Millionen Tonnen ebenso wie ein Ending Stock to Use Ratio von 28 Prozent im historischen Vergleich auf einem rekordverdächtigen Niveau. Trotz des geringeren Angebotsüberschusses ist der Markt damit bestens versorgt und der Preisanstieg von 50 Prozent unter fundamentalen Aspekten nicht einmal ansatzweise nachzuvollziehen, zumal bei der Überproduktion das letzte Wort noch nicht gesprochen ist.
kommentar: it´s the chart, stupid
Anhaltender Angebotsüberschuss
Am 26. Februar dieses Jahres meldete sich nämlich die Internationale Zucker Organisation zu Wort und sprach davon, dass der Angebotsüberschuss ihren Berechnungen zufolge bei 9,3 Millionen Tonnen liegen wird. Das ist zwar gegenüber der Vorsaison immer noch ein leichtes Minus aber eben erheblich höher als die Schätzung des USDA. Spätestens dann erkannten auch viele Marktteilnehmer, dass die Zucker-Notierungen viel zu weit gelaufen waren und es kam zu heftigen Kurs-Korrekturen von 15 auf unter zwölf US-Cents.
Noch kein Ethanol-Boom in Sicht
In der Vergangenheit hat sich des Öfteren gezeigt, dass die Internationale Zucker Organisation mit ihren Prognosen sehr viel näher an der „Wahrheit“ liegt als das amerikanische Landwirtschaftsministerium. Wir gehen davon aus, dass dies auch jetzt wieder so sein wird und sich insbesondere das enorme Verbrauchs-Wachstum nicht bestätigt, zumal die Ethanol-Industrie die in sie gesetzten Hoffnungen bislang nicht wirklich erfüllen konnte. Zugegeben: Die Branche verzeichnet ansehnliche Wachstumsraten. Aber von einer nachhaltigen Marktdurchbringung ist der Spritersatz noch weit entfernt. Daran ändert es auch nichts, wenn der kalifornische „Gouvernator“ werbewirksam mit einem ethanolgetriebenen „Hummer“ durch die Gegend „kurvt“. Längerfristig mag die Zucker-Nachfrage seitens der Ethanol-Produzenten vielleicht kräftig zunehmen. Kurz- bis mittelfristig jedoch ist davon nicht auszugehen, weil bereits heute mehr Ethanol erzeugt als benötigt wird.
Fundamental überbewertet
Wir denken daher, dass die Internationale Zucker Organisation mit dem in Aussicht gestellten Angebotsüberschuss von gut neun Millionen Tonnen relativ gut liegt. Gegenüber der vergangenen Saison bedeutet dies ein Minus von 16 Prozent. Vergegenwärtig man sich, dass die Zucker-Notierungen seit ihren Tief knapp unter neun US-Cents Mitte Mai 2007 um mehr als 30 Prozent zulegen konnten, ist der Süßstoff aktuell sicherlich gut bezahlt. Weiteres nennenswertes Aufwärtspotenzial vermögen wir demzufolge nicht zu erkennen, es sei denn in einigen großen Anbau-Staaten kommt es tatsächlich zu beträchtlichen Ernte-Einbußen, wonach es aktuell aber nicht aussieht. Eher schon bestehen nicht unerhebliche Risiken auf der „Down-Seite“.
Charttechnisch durchwachsen
Auch charttechnisch sieht die derzeitige Situation eher durchwachsen aus: Der dynamische Aufwärtstrend seit Dezember 2007 ist nach den jüngsten Korrekturen klar nach unten durchbrochen.
kommentar: das ist korrekt
Zugleich notiert Mai-Zucker recht deutlich unter seiner 18-Tage-Linie und der MACD sowie der RSI stehen unverändert auf „verkaufen“. Allerdings generiert die etwas schnellere Stochastik bereits wieder ein Kaufsignal, nachdem der Support bei etwa 11,80 US-Cents erfolgreich verteidigt wurde. Dadurch ist zudem der flache Aufwärtstrend seit dem Spätsommer letzten Jahres intakt.
kommentar: nicht ganz korrekt. der autor meint die obere begrenzung des trendkanals seit 6/2007 bei 11,80. die eigentliche trendlinie verläuft derzeit bei ca. 9,85
Sollten sich die leichten Kursanstiege in den zurückliegenden Handelstagen nicht als bloßes „Strohfeuer“ entpuppen, besteht aus technischer Sicht durchaus Hoffnung, dass der Markt wieder nach oben dreht. Ein prozyklisches Kaufsignal ergibt sich, wenn der Widerstand bei 13 US-Cents überwunden wird. Ob es dazu allerdings kommt, muss man abwarten. Die Chancen hierfür bewerten wir als bestenfalls mäßig. Kommt es zu neuerlichen Rücksetzern und wird dabei die Marke von 11,80 US-Cents nachhaltig durchbrochen, sind einstellige Notierungen vorstellbar. Insgesamt erachten wir das letztgenannte Szenario auch aus fundamentaler Sicht für wahrscheinlicher.
Quelle: http://www.rohstoff-trader.de
Dass Märkte nicht logisch funktionieren, konnte man zuletzt unter anderem bei Zucker beobachten. Obwohl die Welt derzeit fast schon an Zucker „erstickt“, konnten die Notierungen von Anfang Dezember 2007 bis Ende Februar um sagenhafte 50 Prozent anziehen, bevor erste Gewinnmitnahmen einsetzten. Wir wollen Ihnen heute die Gründe für diese erstaunliche „Rallye“ aufzeigen und gleichzeitig einen Blick auf die mögliche künftige Kurs-Entwicklung werfen.
Fonds-Einstieg als Kurs-Treiber
In erster Linie basierte der massive Anstieg der Zucker-Notierungen auf dem bereits erwähnten Einstieg vieler kapitalkräftiger Fonds. Diese Engagements erfolgten einerseits wegen der generell höheren Popularität der Rohstoff-Märkte zu Investmentzwecken in den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres, die auf den anhaltenden Preisverfall beim US-Dollar sowie den daraus resultierenden Inflationssorgen und der Schwäche der Dividenden-Papiere zurückzuführen war. Hinzu kamen offenbar Überlegungen, dass Zucker allein auf Grund des massiven Preisverfalls in der Vergangenheit ein ordentliches Aufwärtspotenzial besitzt und gezielt gestreuten Gerüchten, dass die Ernten in einigen bedeutenden Anbau-Regionen niedriger als zunächst angenommen ausfallen könnten.
Abermaliger Produktionsanstieg
Die Fakten jedoch sehen anders aus: Am 20. November gab das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) bekannt, dass man für die Saison 2007/08 nunmehr mit einer globalen Produktion in Höhe von 167,1 Millionen Tonnen rechnet. Einige Monate zuvor prognostizierten die Behörden lediglich einen Output von 163,3 Millionen Tonnen. Damit haben sich die amerikanischen Experten den Schätzungen der Internationalen Zucker Organisation angenähert, die bereits Mitte 2007 einen weltweiten Ertrag von 169,6 Millionen in Aussicht stellte.
Endbestände auf rekordverdächtigem Niveau
Da gleichzeitig jedoch ein deutlich höherer Verbrauch in Aussicht gestellt wurde (162 statt 153,7 Millionen Tonnen im Wirtschaftsjahr 2006/07) reduzierte sich der Angebotsüberschuss von knapp elf auf nur noch rund fünf Millionen Tonnen. Dessen ungeachtet liegen die prophezeiten Vortragsbestände mit 46,6 Millionen Tonnen ebenso wie ein Ending Stock to Use Ratio von 28 Prozent im historischen Vergleich auf einem rekordverdächtigen Niveau. Trotz des geringeren Angebotsüberschusses ist der Markt damit bestens versorgt und der Preisanstieg von 50 Prozent unter fundamentalen Aspekten nicht einmal ansatzweise nachzuvollziehen, zumal bei der Überproduktion das letzte Wort noch nicht gesprochen ist.
kommentar: it´s the chart, stupid
Anhaltender Angebotsüberschuss
Am 26. Februar dieses Jahres meldete sich nämlich die Internationale Zucker Organisation zu Wort und sprach davon, dass der Angebotsüberschuss ihren Berechnungen zufolge bei 9,3 Millionen Tonnen liegen wird. Das ist zwar gegenüber der Vorsaison immer noch ein leichtes Minus aber eben erheblich höher als die Schätzung des USDA. Spätestens dann erkannten auch viele Marktteilnehmer, dass die Zucker-Notierungen viel zu weit gelaufen waren und es kam zu heftigen Kurs-Korrekturen von 15 auf unter zwölf US-Cents.
Noch kein Ethanol-Boom in Sicht
In der Vergangenheit hat sich des Öfteren gezeigt, dass die Internationale Zucker Organisation mit ihren Prognosen sehr viel näher an der „Wahrheit“ liegt als das amerikanische Landwirtschaftsministerium. Wir gehen davon aus, dass dies auch jetzt wieder so sein wird und sich insbesondere das enorme Verbrauchs-Wachstum nicht bestätigt, zumal die Ethanol-Industrie die in sie gesetzten Hoffnungen bislang nicht wirklich erfüllen konnte. Zugegeben: Die Branche verzeichnet ansehnliche Wachstumsraten. Aber von einer nachhaltigen Marktdurchbringung ist der Spritersatz noch weit entfernt. Daran ändert es auch nichts, wenn der kalifornische „Gouvernator“ werbewirksam mit einem ethanolgetriebenen „Hummer“ durch die Gegend „kurvt“. Längerfristig mag die Zucker-Nachfrage seitens der Ethanol-Produzenten vielleicht kräftig zunehmen. Kurz- bis mittelfristig jedoch ist davon nicht auszugehen, weil bereits heute mehr Ethanol erzeugt als benötigt wird.
Fundamental überbewertet
Wir denken daher, dass die Internationale Zucker Organisation mit dem in Aussicht gestellten Angebotsüberschuss von gut neun Millionen Tonnen relativ gut liegt. Gegenüber der vergangenen Saison bedeutet dies ein Minus von 16 Prozent. Vergegenwärtig man sich, dass die Zucker-Notierungen seit ihren Tief knapp unter neun US-Cents Mitte Mai 2007 um mehr als 30 Prozent zulegen konnten, ist der Süßstoff aktuell sicherlich gut bezahlt. Weiteres nennenswertes Aufwärtspotenzial vermögen wir demzufolge nicht zu erkennen, es sei denn in einigen großen Anbau-Staaten kommt es tatsächlich zu beträchtlichen Ernte-Einbußen, wonach es aktuell aber nicht aussieht. Eher schon bestehen nicht unerhebliche Risiken auf der „Down-Seite“.
Charttechnisch durchwachsen
Auch charttechnisch sieht die derzeitige Situation eher durchwachsen aus: Der dynamische Aufwärtstrend seit Dezember 2007 ist nach den jüngsten Korrekturen klar nach unten durchbrochen.
kommentar: das ist korrekt
Zugleich notiert Mai-Zucker recht deutlich unter seiner 18-Tage-Linie und der MACD sowie der RSI stehen unverändert auf „verkaufen“. Allerdings generiert die etwas schnellere Stochastik bereits wieder ein Kaufsignal, nachdem der Support bei etwa 11,80 US-Cents erfolgreich verteidigt wurde. Dadurch ist zudem der flache Aufwärtstrend seit dem Spätsommer letzten Jahres intakt.
kommentar: nicht ganz korrekt. der autor meint die obere begrenzung des trendkanals seit 6/2007 bei 11,80. die eigentliche trendlinie verläuft derzeit bei ca. 9,85
Sollten sich die leichten Kursanstiege in den zurückliegenden Handelstagen nicht als bloßes „Strohfeuer“ entpuppen, besteht aus technischer Sicht durchaus Hoffnung, dass der Markt wieder nach oben dreht. Ein prozyklisches Kaufsignal ergibt sich, wenn der Widerstand bei 13 US-Cents überwunden wird. Ob es dazu allerdings kommt, muss man abwarten. Die Chancen hierfür bewerten wir als bestenfalls mäßig. Kommt es zu neuerlichen Rücksetzern und wird dabei die Marke von 11,80 US-Cents nachhaltig durchbrochen, sind einstellige Notierungen vorstellbar. Insgesamt erachten wir das letztgenannte Szenario auch aus fundamentaler Sicht für wahrscheinlicher.
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Bei den schon genannten Marken:
- 10,65/10,50 Cent und bei 9,85/9,65 Cent erhoffe ich mir auch einen long Versuch mit gutem Chance/Risiko Verhältniss.
Solange WTIC/Oil,Edel und Rohstoffmetalle konsolidieren sollten Soft commodieties eher schwach tendieren.
"Asche auf mein Haupt"
Mitel-langfristig gehe ich davon aus:
->>>> " Alles wird gut"
- Aktienmärkte konsolidieren wegen der Bankenkrise,US Rezession u.a aber die Highs haben wir im DJI und europäischen Märkten noch nicht gesehen!
Davon gehe ich jedenfalls aus!
Deshalb sehe ich nach wie vor in der Tendenz weiter steigende Inflation.
Deflatinonär wirkt es temporär in der Geldmenge.
Wie stark?
Keine Ahnung!
In Deutschland steigt die Inflation in diesem Jahr m.e nach mehr über die Gehälter.
Also über steigende Löhne.
Wer schon lange dabei ist muss sich schon darüber wundern warum es in Deutschland bergauf geht,wärend die USA einbrechen!
Überhaupt ist für mich Deutschland offensichtlich der Treiber der europäischen Union.
Es gesellt sich Frankreich dazu aber die haben aktuell mit Sarkozy und Bruni unseren Rudolf Scharping beerbt.
England kann und will sich ja nicht klar festlegen!
Wie auch immer,
was ich sehe ist das der Zucker Preis,historische gsehen dem Goldpreis verzögert nachgelaufen ist.
Also Goldpreise über 1200 USD werden m.e nach Preise im Zucker von min. 50 Cent mit sich ziehen!
Wir sind ja auf dem richtigen Weg.
- 10,65/10,50 Cent und bei 9,85/9,65 Cent erhoffe ich mir auch einen long Versuch mit gutem Chance/Risiko Verhältniss.
Solange WTIC/Oil,Edel und Rohstoffmetalle konsolidieren sollten Soft commodieties eher schwach tendieren.
"Asche auf mein Haupt"
Mitel-langfristig gehe ich davon aus:
->>>> " Alles wird gut"
- Aktienmärkte konsolidieren wegen der Bankenkrise,US Rezession u.a aber die Highs haben wir im DJI und europäischen Märkten noch nicht gesehen!
Davon gehe ich jedenfalls aus!
Deshalb sehe ich nach wie vor in der Tendenz weiter steigende Inflation.
Deflatinonär wirkt es temporär in der Geldmenge.
Wie stark?
Keine Ahnung!
In Deutschland steigt die Inflation in diesem Jahr m.e nach mehr über die Gehälter.
Also über steigende Löhne.
Wer schon lange dabei ist muss sich schon darüber wundern warum es in Deutschland bergauf geht,wärend die USA einbrechen!
Überhaupt ist für mich Deutschland offensichtlich der Treiber der europäischen Union.
Es gesellt sich Frankreich dazu aber die haben aktuell mit Sarkozy und Bruni unseren Rudolf Scharping beerbt.
England kann und will sich ja nicht klar festlegen!
Wie auch immer,
was ich sehe ist das der Zucker Preis,historische gsehen dem Goldpreis verzögert nachgelaufen ist.
Also Goldpreise über 1200 USD werden m.e nach Preise im Zucker von min. 50 Cent mit sich ziehen!
Wir sind ja auf dem richtigen Weg.
- oegeat
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is immer toll wenn über was gelvert wird ohne zu sagen was man lavert
bei mir ist zucker bei 15.$ ich spreche vom Kontrakt für den märz 2011
fazit ohne das man sagt welchen Kontrakt man hat ist die sache ohne Witz
Konrakte
hier mein Chart url kopieren !!! dann in explorer einfügen - also mit der maus rechts klicken ... Verknüpfung kopierne sonnst blokierts
bei mir ist zucker bei 15.$ ich spreche vom Kontrakt für den märz 2011
fazit ohne das man sagt welchen Kontrakt man hat ist die sache ohne Witz
Konrakte
hier mein Chart url kopieren !!! dann in explorer einfügen - also mit der maus rechts klicken ... Verknüpfung kopierne sonnst blokierts
Zuletzt geändert von oegeat am 29.04.2008 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
youtube facebook Discord DIVIdendenBrummer.de
Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
youtube facebook Discord DIVIdendenBrummer.de
Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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Hier für alle
http://futuresource.quote.com/charts/ch ... &b=bar&st=
Den nehme ich selber auch.
Wer Trade Signal benutzt,ich nehme da den SB 4/08 (SB 2008K Täglich)
Aktuell den Mai Kontrakt,immer den nächsten Monat wählen.
Springt bei mir von selber um.
Ja,der Preis liegt bei 10,55 USD.
Siehe Future Source oder auch hier:
http://www.adblue.de/quotes/sugar1-future.htm
Es gibt eine Terminkurve auf den Suggar 11
http://www.rohstoff-welt.de/marktuebers ... -sugar.php
Und das ist nicht der gehandelte Preis,für Zucker, an der Rohstoffbörse oder z.B CBOE.
Das sollte die Terminkurve sein,trägt offensichtl. den gleichen Namen,Suggar 11 World.
Der aktuelle Kontrakt wird m.e nach mit aktuell 10,55 USD berechnet.
Siehe hier ABN Amro Beispiel:
http://www.abnamrozertifikate.de/DE/Sho ... 0000210813
Da könnte man kurzfristig einen long Versuch mit Kursziel min. 11,50 wagen?
Hebel 3,3 % .
http://futuresource.quote.com/charts/ch ... &b=bar&st=
Den nehme ich selber auch.
Wer Trade Signal benutzt,ich nehme da den SB 4/08 (SB 2008K Täglich)
Aktuell den Mai Kontrakt,immer den nächsten Monat wählen.
Springt bei mir von selber um.
Ja,der Preis liegt bei 10,55 USD.
Siehe Future Source oder auch hier:
http://www.adblue.de/quotes/sugar1-future.htm
Es gibt eine Terminkurve auf den Suggar 11
http://www.rohstoff-welt.de/marktuebers ... -sugar.php
Und das ist nicht der gehandelte Preis,für Zucker, an der Rohstoffbörse oder z.B CBOE.
Das sollte die Terminkurve sein,trägt offensichtl. den gleichen Namen,Suggar 11 World.
Der aktuelle Kontrakt wird m.e nach mit aktuell 10,55 USD berechnet.
Siehe hier ABN Amro Beispiel:
http://www.abnamrozertifikate.de/DE/Sho ... 0000210813
Da könnte man kurzfristig einen long Versuch mit Kursziel min. 11,50 wagen?
Hebel 3,3 % .
Zuletzt geändert von ist gegangen worden am 29.04.2008 08:16, insgesamt 1-mal geändert.
Chart-Update hier (unten)
Da es letztes Mal Missverständnisse gab: ich rede vom aktuellen Juli-Future [SB N8].
Fazit: weiter short bis ca. 10,20. Wenn der Aufwärtstrend hält, long. Wenn der Aufwärtstrend fällt, weiter short mit ziel 8,50.
Da es letztes Mal Missverständnisse gab: ich rede vom aktuellen Juli-Future [SB N8].
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also der hier anleitung ist noch immer die gleiche wie oben
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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- ist gegangen worden
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Antagon hat geschrieben:Chart-Update hier (unten)
Da es letztes Mal Missverständnisse gab: ich rede vom aktuellen Juli-Future [SB N8].
Fazit: weiter short bis ca. 10,20. Wenn der Aufwärtstrend hält, long. Wenn der Aufwärtstrend fällt, weiter short mit ziel 8,50.
Ja genau richtig gesehen!
Mal schauen,es bietet sich ein long Versuch an.
- ist gegangen worden
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Ist es wieder soweit, Zeit für ein Longplay?!
Hier zwei akt. Charts und die
"Wellenreitereinschätzung"
http://www.wellenreiter-invest.de/
Einen Ausbruch nach oben aus dem Dreieck bis Ende Juni sollte man traden.
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- martinsgarten
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Hallo Sven,
ich tippe - raus aus Anleihen - Rette sich wer kann !
die 10-jährigen jetzt bei 3,20.
Zur Erinnerung - die Ankündigung der FED eigene Anleihen zu kaufen brachten diese von 3,00 auf 2,5.
Das Thema scheint erledigt, die 300 Mrd sind wohl verbraucht.
Alternative: u.a Rohstoffe
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„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
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Würde auch erklären, warum Öl und Gas auch wieder anziehen.martinsgarten hat geschrieben:Hallo Sven,
ich tippe - raus aus Anleihen - Rette sich wer kann !
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Hast du ne gute Übersicht über Agrarrohstoffe und deren Handelbarkeit an Börsen?
Zucker hat mich auf den Geschmack gebracht, kann so süß sein
Nächste Woche wirds wohl erst mal konsolidieren.
Mögliche Ziele im Endloskontrakt:
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hier runter scrolenSven hat geschrieben:...Hast du ne gute Übersicht über Agrarrohstoffe und deren Handelbarkeit an Börsen?....
den bevorzuge ich für solche Sachen
Schöne kleine Positionen ...... für Corn Soybeans Wheat Coffee Sugar Cotton No.2, Heating oil, Gasoline(Benzin !!), Natural Gas, Crude oil
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Hallo Trader,s
Was ich sehr interessant finde ist,das der Zucker Preis,historisch gesehen,nach bzw. wärend jeder Wirtschaftskriese enorm angestiegen ist.
Nicht nur um 100% sondern gleich um mehrere 1000%.
Überhaupt komme ich nun in dieser Kriese bzw. wenn ich über die vergangenen Kriesen lese zu dem Schluß,das es kein besseres Investment als Inflationsschutz gibt als Rohstoffe.
Habe Zucker wieder auf meiner Watchliste...
Was ich sehr interessant finde ist,das der Zucker Preis,historisch gesehen,nach bzw. wärend jeder Wirtschaftskriese enorm angestiegen ist.
Nicht nur um 100% sondern gleich um mehrere 1000%.
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