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E.ON AG

Verfasst: 12.01.2008 01:23
von oegeat
0.01 = $1
3:00AM - 11:30AM
Marging 220

charttool

Wenn öl bricht :roll:

Verfasst: 15.01.2008 09:09
von oegeat
basierend auf der innerne trendlinie der roten -diese wurde gestern gebrochen !

ein hochlauffen zum 147 bereich ist möglich doch dann ....

Verfasst: 16.01.2008 10:44
von oegeat
Zwischenstand nun steht die aussere Trendkanallinie an !

Diese wird vermutlich nicht sofort nachhaltig gebrochen werden.

Verfasst: 21.01.2008 16:47
von oegeat
:shock:

Verfasst: 08.02.2008 01:56
von geschpa
:?:

Verfasst: 09.02.2008 21:45
von oegeat
Überblick :shock: man ist Trendi ....noch
die Aktie hat eine Gewichtung von 10% im Dax!!!!!!!!!!!!!!!!!!! und sollte daher besonders beobachtet werden.

Verfasst: 09.02.2008 21:48
von oegeat
Tageschart gleiche Auflagepunkte :shock:
man ist darüber ......... wenn es bricht dann :shock:
ich gehe von einem bruch aus

Verfasst: 02.03.2008 14:41
von oegeat
nix neues wie bei vielen Dax aktien ..bei der seitwärtsbewegung :?

man nähert sich der wichtigen Trendlinie !!!!!!!!!

Verfasst: 11.06.2008 12:10
von oegeat
:roll: vorwarrnung .. zum trend bruch ?
nun shorten ..... SL Tageshoch !

Verfasst: 21.06.2008 20:08
von Azrael_74
update und das ganze mal etwas langfristiger. Eine der wenigen DAX Aktien, die sich noch im Langfristigen Aufwärtstrend befinden. Bruch oder Abprall?

Verfasst: 24.06.2008 23:27
von oegeat
:roll:

Verfasst: 07.07.2008 13:43
von oegeat
ab überschreiten der grünen könnte short vom tisch sein - der zeit geh ich von einem bruch des Trend´s aus !!!!!!!!

Verfasst: 09.09.2008 23:04
von oegeat
nach dem bruch wars klar was kommt ............

nun bricht auch das ! bei 20.- ...18.- euro kann man aufsammeln beginnen :roll:

Verfasst: 09.08.2009 12:42
von oegeat
Strom- und Gasverbrauch in Deutschland stark gesunken

Wichtigster Grund für den Rückgang des Gas- und Stromverbrauchs ist nach Angaben des BDEW die anhaltend verminderte Industrieproduktion. Die Produktionseinbußen in energieintensiven Branchen führen bereits seit Oktober 2008 zu einem niedrigeren Energiebedarf in Deutschland. Nach BDEW-Schätzungen ist der Gas- und Stromabsatz im ersten Halbjahr 2009 allein in der Industrie um rund 15 Prozent zurückgegangen
quelle


so seh ich den Chart ! ab 28.- Euro weiter hoch ...

Verfasst: 20.10.2009 09:51
von oegeat
tja das war ... ein Ausbruch ..aber ohne erreichen des ziels oben ..grüne ...

die Aktie macht über 10% des Daxes aus ..... hier
und drückt ihn .. mögliche Wege .....

Verfasst: 20.10.2009 20:01
von Antagon
oegeat hat geschrieben:aber ohne erreichen des ziels oben ..grüne ...
Ja, denn man scheiterte am 38,2%-Retracement, das man fast punktgenau erreichte. Faszinierend. ;)

Verfasst: 21.10.2009 15:24
von oegeat
das passte perfekt .... siehe letzten chart

Verfasst: 22.10.2009 01:05
von geschpa
unentschieden...

Verfasst: 22.10.2009 01:33
von oegeat

Verfasst: 22.10.2009 11:08
von geschpa
alt Liniar.
neu Logarithmisch.

Verfasst: 23.10.2009 10:21
von geschpa
20 Tage-Linie und Ausbruchslinie trifft sich mit Aktienkurs.

Verfasst: 10.11.2009 09:29
von geschpa
update

Was?

Verfasst: 10.11.2009 20:45
von hungrigerhugo
Willst du uns mit dem Chart sagen? Ich überlege nun schon 2 tage was du damit meinst? Es ist eine tagesaktuelle darstellung des Aktienkurses.
Ich könnt mir vorstellen mit ner GDL und nen Pfeil würdest du darstellen können was du meinst oder schreibs einfach dazu.
Gruß Hugo

Verfasst: 11.11.2009 09:29
von seagull
Ich sehe es so, mein Vorschlag

Gruss SG

Verfasst: 11.11.2009 11:57
von DownJones
:wink:

Verfasst: 26.01.2010 11:04
von oegeat
eon ist im dax derzeit rund 10% schwer
daher grau im hintergrund der dax ... mit siemens zu sammen sinds 20% des daxes :shock:

Verfasst: 26.01.2010 12:12
von martinsgarten
aber wie bei Siemens - die Schulden wachsen.
und beide müssen irgendwann umschulden - zu welchen Konditionen ?
der Kampf ums neue Geld wird härter werden

Gesamtumsatz
101.788,0 2008
76.384,0
72.005,0
51.616,0
42.384,0 2005

Summe Verbindlichkeiten
122.578,0 2008
87.920,0
78.863,0
82.078,0
80.502,0 2004

Summe Kurzfristige Verbindlichkeiten
55.645,0 2008 ob das schlau war ?
29.762,0
29.383,0
25.093,0
8.710,0 2004

Verfasst: 04.03.2010 22:55
von oegeat
und nun ?

Verfasst: 13.03.2010 13:44
von ABENDBROT
Sieht für mich so aus, als ob wir die ca. 25,60 Euro nochmal sehen werden! Vorsicht ich bin Chartanfänger!!!!!!!!!!!!

Verfasst: 15.03.2010 20:01
von ABENDBROT
...

Verfasst: 16.03.2010 18:06
von ABENDBROT
Hier per Schlusskurs unten durch.

Verfasst: 18.03.2010 19:01
von ABENDBROT
So, nun einmal etwas weiter geschaut. Wie könnte es weitergehen!

Verfasst: 18.03.2010 21:56
von oegeat
ich seh nen test der unteren Linie als erster und wenns bricht ..... gehts Tief

Verfasst: 20.03.2010 18:07
von ABENDBROT
Erste rote Linie um 2,2 Eurocent verfehlt.
:cry:
Schaun wir mal, was nächste Woche passiert! :P

Verfasst: 28.03.2010 22:24
von oegeat
die Aktie ist noch immer unter der grünen Abwärtstrendlinie ...
und damit gegenüber dem dax Unterbeformer

Verfasst: 14.09.2010 11:14
von martinsgarten
Schöne Grüße an die Grünen Affen.
Besonders die mit der Photvoltaik auf dem Dach.
Ich habe NULL BOCK, denen die Rendite zu sichern.
Ohne Subventionen wäre dieser Blödsinn überhaupt nicht möglich.
Ich bin gespannt wie der Zahn der Zeit am Wirkungsgrad dieser Anlagen nagt. Angeblich sollen es noch 80% sein.


Stromkonzerne beklagen Geldmangel

Der Umbau der Stromerzeugung in Europa zugunsten von erneuerbaren Energien könnte scheitern.
In den kommenden Jahren stehen finanzielle Engpässe ins Haus.
von Matthias Ruch Montreal

"Das erforderliche Kapital für künftige Investitionen zu finden wird schwierig", warnte Eon-Chef Johannes Teyssen auf der Weltenergiekonferenz in Montreal.
"Die Verfügbarkeit von Kapital ist ein gigantisches Problem.
Und der Kapitalbedarf für Erneuerbare und Kernkraft ist drei- bis viermal so hoch wie der für klassische fossile Kraftwerke."


Eon-Chef Johannes Teyssen:
"Wir sind die am höchsten verschuldete Industrie" Ausgerechnet die Energiekonzerne, die zu den größten Investoren in Europa zählen und wegen steigender Strompreise und erheblicher Milliardengewinne die Verbraucher gegen sich aufgebracht hatten, beklagen nun beschränkte finanzielle Spielräume.
"Die Verschuldung der europäischen Energiekonzerne ist doppelt so hoch wie die durchschnittliche Verschuldung aller Industrieunternehmen", rechnete Teyssen vor.
"Wir sind die am höchsten verschuldete Industrie auf Mutter Erde."

Mit solchen Warnungen senden die Stromerzeuger ein Signal an die Politik, die in zahlreichen Ländern nach Wegen sucht, an den Gewinnen der Konzerne teilzuhaben.
Nennenswerte Margen gib es bei abgeschriebenen Kohlekraftwerken, deren Anteil wegen des hohen CO2-Ausstoßes aber reduziert werden soll.
Wegen ihres langfristig angelegten und wenig volatilen Geschäftsmodells genießen die Stromkonzerne eine besonders hohe Kreditwürdigkeit.
Nach der Einigung der deutschen Stromerzeuger mit der Bundesregierung auf eine Verlängerung der Laufzeiten deutscher Kernkraftwerke würden die Kreditrankings der Betreiber jetzt aber neu bewertet, sagte Teyssen:
"Ob der Atomkompromiss in Deutschland unserer Kreditwürdigkeit schaden wird, weiß ich noch nicht.
Fest steht, dass wir damit über die kommenden sechs Jahre weniger Erträge aus der Kernenergie haben werden.
Hochgestuft werden wir damit ganz sicher nicht."
Dabei stehen die deutschen Versorger im Vergleich mit den großen Rivalen aus Europa und den USA finanziell noch relativ gut da.
"Die Verschuldung der französischen und italienischen Konzerne ist noch deutlich höher", stellte Teyssen klar.
"Noch größer ist das Problem der Unterfinanzierung aber in den USA, wo die Infrastruktur über viele Jahre vernachlässigt wurde."
Deutlich zuversichtlicher als beim letzten Treffen vor drei Jahren geben sich die Industrievertreter und Branchenexperten hinsichtlich der globalen Öl- und Gasreserven.
"Die Lage hat sich entspannt", berichtete Teyssen nach Gesprächen mit Politikern und Fachleuten.
"Heute herrscht die Überzeugung vor, dass die Gasversorgung noch über mehr als 100 Jahre gesichert ist, auch bei wachsendem Bedarf.
Beim Öl diskutiert man zwar immer noch über zweistellige Jahreszahlen.
Ob der Höhepunkt beim Öl bereits erreicht ist, ist aber zumindest umstritten."


74% der Bilanz sind Schulden

Verfasst: 14.09.2010 19:05
von ist gegangen worden
Wie kommst Du darauf,das 74% nur Schulden sind?Kannst Du mir das mal vorrechnen?
Eigenkapital und free cashflow tauchen in dieser GUV schon mal gar nicht auf und das Vermögen von EON kann sich auch sehen lassen.Sollte man das nicht unterm Strich abziehen,von der passiv Seite??
Tjs,wie der Manager schon sagt,EON nagt bald am Hungertuch,mir kommen die Tränen.

Verfasst: 14.09.2010 19:15
von martinsgarten
Was Du da sagst ist alles richtig.
Man setzt nun einmal das EK (40 Mrd) zur Bilanzsumme (152 Mrd) ins Verhältnis - und dann sind es besagte 74 % Schulden und eben NUR 26% Eigenkapital.
Inwieweit da noch stille Reseven im Anlagevermögen (und gerade bei Energieriesen ist das der Fall) eine Rolle spielen, mal außen vor.
Auf der anderen Seite dürfte das gesamte Leitungsnetz schon älterer Bauart sein. Vielleicht in den Büchern schon bei NULL (durch die Abschreibungen)


Und wehklagen gehört zum Handwerk.
Der wäre ja schön blöd, wenn er nicht jammern würde. :wink:

Lieber Eon als die Lufthansa.

Verfasst: 03.10.2010 18:16
von RB
Der Chart von Eon ist im Prinzip ähnlich wie der von RWE - was natürlich kein Zufall ist, wobei Eon in letzter Zeit etwas stärker wirkt und auch von den Analysten leicht präferiert wird.
Die Frage ist ob und auf welchem Niveau ein 2. Boden "eingezogen" wird. Oft ist es etwas vorteilhafter, wenn das 2. Tief über dem 1. liegt. Aus jetziger Sicht sehe ich 18 Euronen als worst case.
Ziel auf der Oberseite sollte zunächst das gerissene Gap sein. Als nächstes wartet dann ein hartnäckiger Widerstand so um die 30 und schliesslich die Abbruchkante der etwas aus der Form geratenen SKS bei ca 38.
Aber ob und wann sich das Szenario entfaltet ... das wüsste ich zu gerne ;)

Verfasst: 03.10.2010 19:27
von martinsgarten
e.on ist aus meiner Sichte die klassische "Inflationsaktie".
Kommt die Inflation, wovon ich ausgehe, dann steigen die Strompreise und damit die Gewinne.
Die Stromriesen können im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen die Preissteigerung weitergeben.
Das machen sie ja bereits.
Ich habe noch nie etwas von Deflation bei den notwendigen Gütern gehört.

Wenn Aktien - das sind die Stromversorger ein Kauf - schon jetzt
.