E.ON AG

Hier findet man nur Aktien die Deutschalnd betreffen.

Moderator: oegeat

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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

Das würde ich nicht auf die Goldwaage legen - das bringt auch eine Steuerrückerstattung.
Interessanter ist der beschriebene Zustand in den genannten Ländern
.

E.ON nimmt Mega-Abschreibung vor
Datum: 27.10. 09:27

Düsseldorf (BoerseGo.de) - Der Energieversorger E.ON muss auf seine Aktivitäten
in Italien,
Spanien und Frankreich
rund 2,6 Milliarden Euro abschreiben.
Die Entwicklung von Strom- und Rohstoffpreisen führe seit der Finanzkrise in den genannten Märkten zu teilweise deutliche geringeren Margen und Auslastungen, erläuterte das Unternehmen.
Operativ setzte sich die gute Entwicklung in den ersten neun Monaten fort. Der Ausblick wurde bestätigt.

Das Adjusted EBIT konnte in den ersten neun Monaten um 9 Prozent auf 8,0 Milliarden Euro (Vorjahr: 7,3 Milliarden Euro) gesteigert werden, wie E.ON überraschend am Mittwoch mitteilte.
Der Ausblick für das Jahr 2010 mit einem Anstieg des Adjusted EBIT zwischen 0 und 3 Prozent und einem bereinigten Konzernüberschuss auf Vorjahresniveau wurde bestätigt.

Die Abschreibungen belasten das Konzernergebnis, während das Adjusted EBIT und der bereinigte Konzernüberschuss davon unbeeinflusst bleiben.

Zur Begründung der milliardenschweren Abschreibungen erklärte das Unternehmen, dass sich die Erwartungen für die Ergebnisbeiträge in Italien, Spanien und Frankreich mittel- bis langfristig verschlechtert hätten.
Man sehe deshalb einen Wertberichtigungsbedarf in Höhe von rund 1,1 Milliarden Euro auf Goodwill und von rund 1,5 Milliarden Euro auf sonstiges Anlagevermögen, im Wesentlichen bei den von Enel/Acciona und Endesa erworbenen Aktivitäten in Italien, Spanien und Frankreich
-------------------------------------------------------------------------------------
E.ON schließt neue Kreditlinie in Höhe von 6 Mrd. Euro ab Datum: 19.10. 12:22

Düsseldorf (BoerseGo.de) - Der größte deutsche Energieanbieter E.ON hat mit seinen Banken neue Konditionen für seine Kredite ausgehandelt.
Die neue Kreditlinie beträgt nun sechs Milliarden Euro, bei einem Aufschlag von 0,5 Prozentpunkten auf den Basiszinssatz.

Dies sind die besten Konditionen für eine fünfjährige Kreditlinie, die ein Single A geratetes Unternehmen seit Beginn der Finanzkrise erzielen konnte, so ein E.ON-Sprecher.
Mit den neuen Kreditkonditionen ersetzt E.ON eine bestehende Kreditlinie, deren Tranchen im November 2010 und im Dezember 2011 auslaufen.
Den neuen Kredit will E.ON für die allgemeine Liquiditätsreserve nutzen.
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

Eons Pläne für einen Konzernumbau schafft Vertrauen bei den Anlegern. Die Aktie des Energieriesen stieg am Vormittag um 3,67 Prozent auf 23 Euro, nachdem Finanzchef Marcus Schenck am Mittwoch genaue Ziele für den Umbau des Unternehmens genannt hatte. Der Energiekonzern will sich in den kommenden Jahren von weiteren milliardenschweren Beteiligungen trennen und Geschäfte außerhalb Europas ausbauen. "Eon wird fokussierter und gleichzeitig internationaler", sagte Konzernchef Johannes Teyssen auf einer Pressekonferenz in Düsseldorf. Bis Ende 2015 wolle das Unternehmen rund 15 Mrd. Euro durch weitere Desinvestitionen erzielen.

quelle

dazu auch das hier
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Beitrag von RB »

Ganz interessante Chart-Analysen von boerse-online

Eon gegen RWE, welche Aktie ist besser?
hier

RWE erscheint chart-technisch einfacher wegen des Abwärtstrendkanals. Dass man erst 2020 Vorteile aus der Laufzeitverlängerung erwartet, dient nicht gerade als kurzfristiger Kurstreiber. Trotzdem würde es mich wundern, wenn nicht zumindest die GAPS erreicht werden.

Bodenformationen lassen sich bei beiden Dividenden-Titeln noch nicht ausmachen. Bei E.on besteht vielleicht die Chance eines Rounding Bottoms. Abwarten und Tee oder Glühwein trinken ...
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Beitrag von oegeat »

na ja ..das Fazit ist aber .... zum Schluß Seite 5
Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt auch der Eon/RWE-Ratiocator, der die Performance beider Aktien gegenüberstellt. Steigt die Linie, entwickelt sich Eon (roter Balken) besser, während ein fallender Indikator auf eine relative Stärke der RWE-Aktie (grüner Balken) schließen lässt. Seit einigen Monaten steigt der Ratiocator wieder deutlich an und bestätigt somit auch die Einschätzung der Charts auf Tagesbasis. Gelingt nun auch der Anstieg über 100, ist Eon eindeutig zu bevorzugen.
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Beitrag von oegeat »

und update von oben ... abprall :idea:

dazu .. Aktie gegen Zertifikat und CFD was ist klüger ?

zum Chart solang man nicht über der grünnen 1 und 2 ist ..und unter rot ...
macht langfristig es keinen Sinn
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Beitrag von RB »

Trotz der Downgrade-Orgien der Analysten-Quatschköpfe in den letzten Wochen hat sich E.on ganz wacker geschlagen.

Die Wahrheit ist aber wahrscheinlich die:
Die Lage ist hoffnungslos aber nicht ernst ;).

Also ich bleib dabei. Mindestkurzziel ist der Gap-Schluss. Was die Aktie dazwischen macht weiss ich natürlich nicht, da nicht im Besitz einer Kristallkugel.

Technisch gesehen, hat sich - wie Gerhard oben bereits angemerkt - ein kleiner Abwärtstrendkanal gebildet. Vorsichtige Anleger warten den Bruch desselben ab. Ganz Vorsichtige den Bruch des Widerstandsbereichs von ca 30. Dann sind aber die ersten 30% schon weg. Hmm.
Nach meinem Geschmack sollte bei E.on wie bei einigen anderen DAX-Titeln deutlich mehr Volumen rein.
Persönlich werd ichs aussitzen.
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Beitrag von martinsgarten »

Wer hört schon auf die Schwachmaten der Citibank.
Die sollen mal lieber auf ihre mausetote Bank aufpassen :lol:
Wer das Bild unten studiert, versteht worum es geht.
Die wollen ihre beschissenen Zertifikate vertickern !
Der Ganze Beitrag ist voller Fragezeichen.
Der läßt sich in dieser NEGATIVEN Form wesentlich fundierter über die DB, BMW und Daimler schreiben.


E.on und RWE

Der Börsen-Blackout der Stromgiganten
Freitag 26.11.2010, 19:57 · von FOCUS-MONEY-Redakteur Peter Bloed

Es ist ein Spannungsabfall der Extraklasse.
Warum die Energiekonzerne bald nicht mehr die Dividendenstars der Republik sind.
Ein Bauer, der nicht jammert, ist kein Bauer.
Und ein Energiekonzern, der nicht über die Gängelungen der Politik meckert, weil die ihm seine Oligopol-Gewinne wegnehmen will, ist auch kein Versorger.
Trotz allen Wehklagens präsentierten die großen deutschen Energieunternehmen E.on und RWE über Jahre hinweg steigende Milliardengewinne.
Sie glänzten bei Aktionären mit üppigen Dividenden – ihr Geschäft galt als renditestark und sicher. Alles Vergangenheit.


Brutale Belastung
Jetzt wird es ernst.
Den deutschen Stromerzeugern stehen „Hungerjahre“ bevor, sagen Experten der Citigroup. :lol: :lol:
E.on und RWE droht ein massiver Spannungsabfall in der Bilanz.
Die Brennelementesteuer, Kosten für Luftverschmutzungsrechte, überall Solaranlagen auf den Dächern und Feldern, dringend nötige Großinvestitionen – von allen Seiten kommen brutale Belastungen auf die Konzerne zu.
Die Zeiten, in denen E.on und RWE die Dividendenstars der Republik waren, sind vorerst vorbei.
Aus dem sicheren Hafen für Anleger wurde ein Tanker in unruhiger See.

Jammern ist aus den Konzernzentralen jetzt nicht mehr zu hören.
Es ist ein Hilfeschrei.
Bei E.on wird intern in den kommenden drei Jahren mit einem Gewinnrückgang um insgesamt 30 Prozent gerechnet, falls man nicht gegensteuert.
RWE verkündet im Februar kommenden Jahres seine dann deutlich nach unten korrigierten Ergebnisziele.
Experten rechnen mit einem Rückgang um 1,5 Milliarden Euro.
Warum um alles in der Welt verdienen die Konzerne plötzlich so viel weniger Geld?
Die Stromrechnungen werden doch immer saftiger.
Gut erkannt - nach oben offen !
Selbst ihre Atomkraftwerke dürfen sie noch viel länger laufen lassen.
Die Unternehmen sind in ein brandgefährliches Spannungsfeld geraten. Während die Einnahmen bestenfalls stagnieren, steigen die Kosten rasant. Das ist teilweise politisch gewollt.
Teilweise haben die Versorger schlicht die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Keine Spur von Öko
Warum wohl - weil da nur Geld verbrannt wird.

Ein Beispiel dafür, wo die Konzerne den Anschluss verpasst haben, ist die Solarenergie. Die halbe Republik ist zugepflastert mit Kollektoren.
Hier hat man nichts verpaßt - dieser Blödsinn wird sich in Staub auflösen.
Für wie blöd hält man die Konzerne. Ohne die Subventionen des Staates ist dieser Spuk sofort am Ende.
Hätte man sich darauf eingelassen, hätte man sich in die Fänge der Politik begeben
.

Landwirte liefern bald mehr Strom und Wärme als Mais oder Milch.
Die sind ja auch überschuldet bis Oberkannte Unterlippe.
Was haben E.on und RWE hier zu bieten?
Nicht viel.
Von den milliardenschweren Subventionen haben sie nichts abgegriffen, sie liefern ihren Kunden fast keinen Ökostrom.
Obwohl die Deutschen seit Jahren auf der grünen Welle surfen.
E.on & Co. planen riesige Windkraftwerke auf hoher See.
Doch bis die nennenswerte Mengen Strom liefern, vergehen noch Jahre.
Mal abgesehen davon, dass ihre Netze die Energie gar nicht transportieren können.

An den Leitungen nagt der Zahn der Zeit.
Wenn die Windräder in der Nordsee erst einmal Strom liefern, benötigt Deutschland neue Hochspannungsnetze.
Bis 2020 müssen dafür rund 3600 Kilometer an Hochspannungsleitungen verlegt werden, so das Ergebnis einer neuen Studien der Deutschen Energieagentur.
Geschätzte Kosten: rund sechs Milliarden Euro.
6 Mrd. - das verschlingt Griechenland jeden Monat
Gelder, die in der Kasse bald fehlen.
Denn auch hier hinken die Konzerne hinterher.

Und so leistet sich die Branche Werkskapellen, die sie nicht schließen darf, oder finanziert Fußballvereinen den Aufstieg in die oberen Tabellenregionen.
Ihre Aktionäre schauen dafür in die Röhre .
E.on-Chef Johannes Teyssen stellte seine Anteilseigner vor zwei Wochen auf niedrigere Dividendenzahlungen ein.
Für 2010 will der Konzern eine Dividende wie im Vorjahr von 1,50 Euro je Aktie zahlen. In den beiden Folgejahren könnten es je 1,30 Euro werden. Mancher Experte rechnet gar mit noch niedrigeren Ausschüttungen. Eine Dividendenrendite von derzeit sechs Prozent sieht vor diesem Hintergrund gar nicht mehr so attraktiv aus.
Zumal die Aktien komplett in der Versenkung verschwinden.
Kaufen, wenn die kanonen donnern :lol:

E.on & Co. haben sich verzockt.
Sie sind davon ausgegangen, dass es läuft, wie es immer lief in der Republik. Wenn man nur laut genug jammert, hat die Politik schon ein Einsehen.
Und - war es je anders ?
Die Oligopol-Gewinne bleiben gesichert.
Doch Berlin kann sich das nicht mehr leisten.
Die Wähler boykottieren.
Liebesentzug ist aber viel schlimmer als jedes Wehklagen von Wirtschaftsbossen.

Also greift die Politik tatsächlich durch.
Darauf würde ich nicht wetten
Will die Branche ihre Atommeiler länger laufen lassen, muss sie gefälligst zahlen. Und zwar ab sofort. Allein die neue Brennelementesteuer schmälert das Ergebnis von RWE um 600 Millionen Euro jährlich.
Bei E.on sind es 900 Millionen Euro.
Mindestens. Zwischen 2011 und 2016 taxieren Analysten von UBS die Zusatzkosten aus der Brennelementesteuer für die beiden Energieriesen auf zusammen 9,3 Milliarden Euro.
Und - die Kosten bekommt der Verbraucher aufs Auge gedrückt. Wobei es noch in Frage steht, ob eine längere Laufzeit bei Kraftwerken die mit NULL in der Bilanz stehen wirklich Kosten sind.
Dem gegenüber stehen Profite aus neuem Energieausstoß von 4,6 Milliarden Euro.
Erst ab dem Jahr 2020 profitieren die Konzerne tatsächlich von längeren Laufzeiten.

Hinzu kommen Hunderte Millionen Euro an Mehrkosten pro Jahr und Versorger für die Neuregelung der Luftverschmutzungsrechte.
Ab 2013 müssen die Konzerne für jede Tonne CO2, die sie in die Luft schleudern, ein Zertifikat kaufen.
Dieser Spuk kann schneller am Ende sein, wie manche glauben.
Bislang bekamen sie diese weitestgehend geschenkt.
An der Leipziger Strombörse kosten die Emissionsrechte derzeit 15 Euro je Tonne CO2.
Besonders hart trifft das RWE
.
Was wir passieren, wenn ein Konzern auf Grund der Emissionskosten die Preise erhöht oder mit Abschalung dieser CO2 Schleuder droht ?
Bessere Argumente gegenüber dem Verbraucher kann die Politik garnicht liefern :lol:

Über die Hälfte des Stromes gewinnen die Essener aus Kohlekraftwerken, die besonders viel CO2 emittieren.
Zu aktuellen Börsenkursen müsste RWE rund 1,4 Milliarden Euro für die Emissionsrechte pro Jahr ausgeben.

Milliarden, die erst einmal verdient sein wollen.
Das funktioniert aber nicht mehr so einfach wie früher.
Schon deshalb nicht, weil der Stromverbrauch in Deutschland sinkt.
Da der Preis an der Strombörse aber ebenfalls fällt, schmelzen die Renditen dahin.
Wir weden mal sehen, wie lange die Preise da noch fallen ?Die steigenden Kosten wirken da wie ein Hebel. Die fetten Jahre sind vorbei
Äußerst unangenehm ist auch, dass sich die Konzerne nicht nur mit der hiesigen Politik verzockten.
In der Annahme, dass Gas ein knappes Gut ist und die Preise weiter steigen, schloss etwa E.on langfristige Lieferverträge mit Russland und Norwegen ab.
Die Konditionen sind an die Entwicklung des Ölpreises gekoppelt.
Weil Gas aber nicht knapper wird, sondern neue Vorkommen für ein Überangebot sorgen, sinken die Handelspreise – teilweise sogar unter das Niveau, zu dem die Düsseldorfer den Rohstoff einkaufen müssen.

Das Eingeständnis für das Ende der guten alten Energiezeit kam vor zwei Wochen.
Der neue E.on-Chef wagt den Radikalumbau.
Und bricht mit den alten Dogmen.
Etwa: Eigene Kraftwerke speisen die eigenen Netze und liefern die Energie an die eigenen Endkunden.
Weil das in Deutschland bald nur noch Mager-Renditen bringt, flüchtet Teyssen ins Ausland.
In China oder Indien wächst der Energiebedarf noch rasant.
Bis 2015 will E.on ein Viertel des Ergebnisses außerhalb Europas erwirtschaften.
Bislang beträgt der Anteil fünf Prozent.

Auch der Auftritt ändert sich. Statt als Komplettanbieter tritt E.on nur noch als unabhängiger Erzeuger auf.
Geliefert wird an den Großhandel.
Das eigene Netz und der Kampf um Kunden entfallen.
Das Geld für die Expansion in die neue Welt stammt aus Verkäufen in der alten Welt.
Alles kommt auf den Prüfstand, was keine attraktiven Renditen bringt:
von den Netzen in Großbritannien bis zum Vertrieb an 15 Millionen Kunden in Deutschland. Teyssen:
„E.on wird in den kommenden Jahren erhebliche wirtschaftliche Belastungen zu tragen haben.“

Kleiner Nachsatz.
Was passiert, wenn die Versicherer wirklich ernst machen sollten und ihr Risiko streuen.

- Raus aus PIGS - Anleihen,

- Rein in Aktien
!
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

oegeat hat geschrieben:und update von oben ... abprall :idea:

dazu .. Aktie gegen Zertifikat und CFD was ist klüger ?

zum Chart solang man nicht über der grünnen 1 und 2 ist ..und unter rot ...
macht langfristig es keinen Sinn


tja man testet die grüne .. nun geht aber runter ...
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Beitrag von RB »

Auch bei den Versorgern kommt jüngst etwas Bewegung rein. Überflüssig zu sagen, dass mit steigenden Kursen auch die Analysten-Schätzungen angehoben werden.
Die Bodenbildung verläuft etwas anders als bei RWE, die ja bekanntlich ein Doppeltief ausgebildet haben. Dieses zweite Tief hat E.on gar nicht mehr mitgemacht.
Trotzdem würde ich nicht unbedingt darauf wetten, dass E.on den Konkurrenten out-performt.

Ein paar interessante Artikel:
Puffer fuer oekostrom
E.on hat da seine Finger mit drin.

Ok. Etwas politisch aber sachlich vermutlich richtig.
hier
Die Liste soll angeblich nicht vollständig sein. D.h. man muss die Politik sprich die Wahlen in sein Kalkül mit einbeziehen, obwohl es ja heisst, dass politische Börsen kurze Beine haben.
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Beitrag von ist gegangen worden »

Der Chart gefällt mir sehr...
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

update meines charts oben ! hier
(Pfeil letzter Chart)

wir haben grau die Absolute Abwärtstrendlinie vor uns !!!!!!!!!
3+1 ist möglich ..... glaub aber nicht drann :roll:
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Beitrag von Gartmore75 »

@ oegeat - Linie wurde jetzt klar gerissen, oder?
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Beitrag von oegeat »

scherz oder ...... :lol:
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Beitrag von Gartmore75 »

Die graue Linie ist doch durch? EON steht über 25 €.
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Beitrag von oegeat »

ich weiß nicht .... ist der Papst katolisch ? :roll:

sorry aber manche Fragen sind mir zu blöd ! Den nen Chart nehmen und die Linie nachziehen sollte jeder können :wink:
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Beitrag von Gartmore75 »

24,207 wurden gerissen. So hast Du den Chart doch eingefügt.

kannst ja mal den Chart aktualisieren, dass ich es auch sehe.

Habe doch Mitleid mit den Leuten, die bezüglich Charttechnik nur mit beschränktem Verstand auf die welt gekommen sind.
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

ka zeit ... des brinsgt söver zaum
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Beitrag von Gartmore75 »

Hast ja recht.
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Beitrag von Sumquosum »

Das nächste 3+1 wartet schon.
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

die Analysten-Blödmänner haben jetzt die "IDEE"
Das Spiel kennt doch jeder.
Empfehlung rein - Empfehlung raus - und das bitte schön immer öfter.
Die Damen und Herren brauchen ja ihre Daseinsberechtigung. :wink:
jeder der die Aktien der Versorger sieht, und sie mit den Autowerten vergleicht, der sieht eine Dividenderendite von 5% bei E.on + RWE und lächerliche 1% bei BMW.
Deshalb schrieb ich beim Ausblick 2011 auch:
Raus aus den Autowerten und rein in die Versorger


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AltF4
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Beitrag von AltF4 »

Tja, die Anal-ysten. Offenbar sind die Banken und Investementfonds jetzt auch drin. Und deshalb müßen die Analysten die Aktie jetzt hochdrücken. Das gleiche auch bei RWE.

Doofes Spiel.

Na ja, bin drin schon seit Oktober. Hab im November nochmals aufgestockt. Von mir aus kanns hochgehen.
Nur meine Meinung, alles kann, aber nix muß!
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

Wundern würde es mich nicht.
Ist wie bei der Bahn - alles wird nur auf Rendite getrimmt und die Erneuerungsinvestitonen werden vernachläßigt.
Ich möchte nicht wissen, wie alt die Stommasten im Schnitt schon sind ?
Systemrelevante Bereiche darf man einfach nicht privatisieren.
Allerdings kann man damit, auch hohe Strompreise rechtfertigen - DENN - Investitionen sind sicher ALTERNATIVLOS. :lol:
Vielleich hat die Stomlobby auch den Dampfplauderer Brüderle mal wieder etwas "angeschubst" :wink:
Höhere Stompreise bringen auch mehr Gewinne = mehr Unternehmenssteuern und = mehr Umsatzssteuer.
Der Bürger als Wollmilchsau - da ist noch mehr zu holen.
Dann bleibt nur nicht viel vom "Mehr Netto vom Brutto"
Da gab es doch mal Sätze von der FDP.
Lang, lang ist es her ! :lol: :lol:
.

Überlastete Stromnetze:
Gehen in Deutschland bald die Lichter aus?
Gehen in Deutschland künftig öfter mal die Lichter aus?
Das Bundeswirtschaftsministerium warnt vor schwerwiegenden Störungen der Stromversorgung.
Das liegt am rasanten Zuwachs bei Energie aus Sonne und Wind - vor allem aber am schleppenden Ausbau der Stromnetze.


HB BERLIN. Das Risiko von Stromausfällen in Deutschland wächst: Das Bundeswirtschaftsministerium befürchtet schon in naher Zukunft gravierende Störungen im deutschen Stromnetz. Grund seien fehlende neue Überlandleitungen - etwa wegen des Widerstands der Bevölkerung. Dies geht aus dem neuen Elektrizitätsbericht von Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) hervor, der der Nachrichtenagentur dpa vorliegt. Auch die "Bild"-Zeitung (Samstag) berichtete darüber.

Das Netz sei schon jetzt zeitweise bis an seine Kapazitätsgrenzen ausgelastet. Werde der Netzausbau angesichts des starken Zuwachses bei den erneuerbaren Energien nicht beschleunigt, bedrohe dies die Sicherheit der Stromversorgung, heißt es in dem Bericht. Dem Gutachten liegen Ergebnisse zugrunde, die auf Untersuchungen im Zeitraum Juni 2009 bis März 2010 beruhen.

Bis 2015 sei keine Gefährdung der Versorgungssicherheit zu erwarten - sofern das Netz fristgerecht ausgebaut werde, heißt es in dem Bericht:
"Das zeitliche Auseinanderlaufen des rasanten Zubaus von Erneuerbaren-Energien-Kapazitäten mit dem nur schleppend verlaufenden Ausbau der Stromnetze wird zunehmend zu strukturellen Problemen und Risiken für die Sicherheit der Stromversorgung in Deutschland führen, falls keine geeigneten Maßnahmen in der nahen Zukunft getroffen werden."

Die Stabilitätsgrenzen des elektrischen Systems seien "bereits heute punktuell zeitweise erreicht": Vor allem der Ausbau der Windenergie an Land und vor den Küsten erfordere neue und zusätzliche Stromleitungen. Sollte der Netzausbau nicht beschleunigt werden, bestehe in den kommenden Jahren die Gefahr, dass "das Sicherheitsniveau im Hinblick auf die Systemstabilität abgesenkt wird".........................

Gesamt
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AltF4 hat geschrieben:.. ja, bin drin schon seit Oktober. Hab im November nochmals aufgestockt. Von mir aus kanns hochgehen.
wie hast du gekaufft ? :roll: schau mal hier

bei welchen Kurs ich Werbung machte .... und hier der chart wo ich kauffet :lol: bei der Roten aber ..ists genaues scheun notwendig !!!!!
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AltF4
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Beitrag von AltF4 »

Danke für die Info.

Die letzte Post von mir dazu ging verloren. :evil: Habt ihr im Forum die Antwortzeiten verkürzt? :?:
Nur meine Meinung, alles kann, aber nix muß!
RB
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Beitrag von RB »

Das war keine gute Woche für die Versorger.

Gerade bei RWE reissen ja die schlechten Nachrichten nicht ab. E.on zeigt sich demzufolge auch stabiler.
Chart-technisch ist noch nichts angebrannt. Der Kursrückschlag in dieser Woche ist - wie dem Bildchen zu entnehmen - nicht ungewöhnlich.
Nach meinem Geschmack sollte der Titel den roten Bereich nicht nach unten verlassen.
1 Euro hat noch zur GAP-Unterkante gefehlt. Vielleicht im nächsten Anlauf. Dass das GAP schliesslich auch ganz geschlossen wird, halte ich für hochwahrscheinlich.
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Keine Ahnung wo das Ding hingeht ...
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

kaufen wenn die Kanonen donnern.
Ohne Strom geht nichts.
Die werden sich ihr Geld schon holen
Lieber einen Versorger im Depot als diverse Staatsanleihen oder total überteuerte Autowerte.
.

eon - Bilanz
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Beitrag von martinsgarten »

es ist, wie es ist :wink:
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

3+1 ..alles im Arsch !
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Beitrag von oegeat »

größer ... grau der dax... unglaublich wie die aktie konträr verlaufft .. und den Index belastst die Aktien war mal 10% schwer !!!!!!!!!
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Beitrag von oegeat »

die absturzgeschwindigkeit wird aufgenommen ............
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Beitrag von oegeat »

noch ist platz
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Beitrag von trutz »

Heute 17,70. 2009 low somit erreicht. :roll:
Und nun? Langfristig sicher ein interessanter Kurs um erste positionen aufzubauen.
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

2003 er low is nun auch gleich da :roll:

07.09.11 11:09 Uhr

13,915 EUR
KGVe:
11,0108

DIVe:
7,53%
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Beitrag von Sumquosum »

Hier eine Langfrist - EW - Analyse von Tiedje:

Die wellentechnische Langfristbetrachtung der E.ON Aktie scheint aufzugehen. MIttlerweile hat sich der Kurs der Aktie halbiert. Ich habe die Analyse aus dem Jahr 2009 im vollen Umfang unten angehängt (s. Link). Bei einen Kursstand von 28,98 Euro wurde damals basierend auf Elliottwellenanalyse ein großes Korrektur-Kursziel von bis zu 11,02 Euro formuliert.
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Beitrag von tibesti »

E.ON
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Wie Sie im Chart erkennen, ist der Eon-Kurs zum Wochenende genau an einen wichtigen Kreuzwiderstand vorgerückt.
Wie Sie im Chart erkennen, ist der Eon-Kurs zum Wochenende genau an einen wichtigen Kreuzwiderstand vorgerückt.
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Beitrag von oegeat »

ich sehe diese Linie als relevannt an ...
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Beitrag von oegeat »

die Aktie kauffe ich vielleicht bei 10,70 und sogar bei 7,65 rum wird man vermutlich auch was bekommen .....

Die Frage ist warum soll man die da unten kauffen ?
Warum sollte man dei überhaupt kauffen :

Denn warum soll dei dann zulegen ? und wer sagt das die dann dei Dividende nicht kürzen ...
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Beitrag von Sumquosum »

Tiedje-Analyse vom 27.6.2013:
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Re: E.ON AG

Beitrag von oegeat »

das Low kam !!!!!!!!! und nun stehen wir 50 % höher also über 15 .- euro

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interessant Öl und Aktie

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Fazit bis jetzt lag er goldrichtig
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Re: E.ON AG

Beitrag von oegeat »

Der Energiekonzern E.ON muss Insidern zufolge wenige Wochen vor der geplanten Aufspaltung den höchsten Verlust der Unternehmensgeschichte verkraften.

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oegeat hat geschrieben:die Aktie kauffe ich .....bei 7,65 rum .........
:mrgreen:

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