US Finanzinstitute

Dax Dow und Co., alle Aktien aus aller Welt sind das Thema dieses Forums.

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Beitrag von oegeat »

US banken kein klares bild .... diei letzten Tage geben keinen aufschluß

hervorzuheben Morgen Stanly an der Trendlinie 2 von oben
City 3 von oben an der überschritten Trendlinie .. ansonnsten :roll:
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Beitrag von oegeat »

der Bankenindex ..... viel seit wärts bei hoher Vola :shock:
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Beitrag von oegeat »

Jede Party geht mal zu Ende ........ :roll:

was passiert bei der grünen Linie ?
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

Frage: Welcher PRIVATE Investor gibt diesen Zockerbuden Geld ?

Mittwoch, 6. Mai 2009 Der Stress bleibt - BoA muss Geld auftreiben

Die Bank of America benötigt informierten Kreisen zufolge weiteres Kapital in Höhe von 34 Mrd. US-Dollar.
Das hätten die Stresstests der US-Regierung ergeben, verlautete am Dienstag aus mit der Angelegenheit vertrauten Kreisen. In Medienberichten war zuletzt von einem Kapitalbedarf von lediglich rund zehn Mrd. US-Dollar die Rede. Ein Sprecher der Großbank lehnte einen Kommentar zu den Informationen ab.
Bei den Stresstests wird geprüft, wie die Bilanz eine Bank aussähe, falls sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nochmals verschlechterten.

Stellen die Prüfer fest, dass ein Institut nicht genügend Polster hat, um "seine zentrale Rolle in der Volkswirtschaft zu erfüllen", hat es ein halbes Jahr Zeit, privat Geld aufzutreiben. Dazu könnten auch Anteile verkauft werden, sagte ein Sprecher des Weißen Hauses. Die "Financial Times" berichtete derweil am Mittwoch, dass die Bank of America den Verkauf ihrer rund acht Mrd. US-Dollar teuren Beteiligung an der China Construction Bank erwäge.

Banken äußern sich am Freitag

Die meisten der 19 Großbanken, die den Stresstests unterzogen wurden, wollen informierten Kreisen zufolge am Freitag Pressekonferenzen abhalten. Dabei wollten die Geldhäuser die Ergebnisse der staatlichen Tests erklären, verlautete weiter aus mit der Angelegenheit vertrauten Kreisen. Viele der Banken seien derzeit damit beschäftigt, ihre Pläne für die Beschaffung des zusätzlichen Kapitals auszuarbeiten. Am Dienstag waren die Regulierer mit Vertretern der betroffenen Banken zusammengekommen und hatten sie darüber informiert, wie die marktsensiblen Daten am Donnerstagnachmittag vorgelegt werden sollen.

Die Regierung hatte die Tests im Februar angeordnet.
Nach Informationen von mit den Gesprächen vertrauten Personen benötigen rund zehn der 19 Banken frisches Kapital, um sich gegen mögliche künftige Risiken zu wappnen.
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Beitrag von oegeat »

vertrauten Kreisen
informierten Kreisen
vertrauten Personen

mich kotzt das an .... wenn ich solch geschwollene Aussagen lese

Will der Autor nicht zugeben das er sich all das selbst aus den Arsch gezogen hat ..... :evil: und erstunken und erlogen ist - das alles zusammengereimt ist ...es stimmen kann aber nicht muß.

von wem ist den Kak überhaupt ?

Für mich als Fazit ist am Low habe ich Long gerufen den Bankenindex ausgewertet in dem Thread und seh nun das Ende der bewegung - je nach Aktie konnte man 100 bis 300% machen !

Wer nicht lange lavert und über Goldmüll nachdenkt das in der selben zeit ein minus machte konnte hier gut- sehr gut mit den Perlen die ich hier rein lege verdienen. :wink:

hier diverse Indices und Gold aus Europ sicht
Zuletzt geändert von oegeat am 06.05.2009 09:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von martinsgarten »

Guten Morgen Oegeat,

ist doch gut.
Immer schön locker bleiben.
Wir haben jeder eine andere Meinung.
Und das ist gut so. :wink:

Meine Meinung habe ich hier kundgetan:
http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=4003

Es ist mir einfach egal, wenn die "Vereinigten Hütchenspieler" die Sau durchs Dorf jagen.
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Beitrag von oegeat »

Punktgenau !
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Beitrag von martinsgarten »

Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Und wer dann auch noch denken kann, dem kann nichts passieren.

So macht doch der hochgekaufte Aktienmarkt Sinn.
Bank A kauft Aktien der Bank B mit dem Geld der FED :lol: :lol: :lol:

....Experten schließen nicht aus, dass sich die Banken benötigtes Geld nun auch wieder per Kapitalerhöhung verschaffen können. Da sich die Kurse von Bank-Aktien in den vergangenen beiden Monaten zum Teil verfünffacht haben, ist die Ausgabe neuer Papiere nah am aktuellen Kurs wieder attraktiver geworden - eine Möglichkeit, die noch Anfang März illusorisch schien.

Wer da keine Manipulation erkennt, dem ist nicht zu helfen. !

Das Banksystem ist Mausetot und braucht dringed Geld !!

http://www.handelsblatt.com/politik/int ... te;2267670

KEINE Bank in den USA und Europa hat die Akktivseite dem realen Wert angepaßt. Das ist so klar wie das Ahmen in der Kirche.

06.05.2009 Bank of America

http://www.handelsblatt.com/finanzen/br ... ss;2267193

Was steckt hinter dem 34-Milliarden-Dollar-Engpass?
von Antony Currie und breakingviews.com

Der Mangel an Einzelheiten macht es schwierig, Licht ins Dunkel der Bank of America zu bringen. Aber wenn die Stammkapital-Infusion nur dazu dient, die Kapitalquoten des Instituts auf dem aktuellen Niveau zu halten, dann ergibt eine schnelle Bierdeckel-Kalkulation, dass die USA damit rechnen, dass die Bank bis Ende nächsten Jahres 100 Milliarden Dollar verlieren könnte.
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Beitrag von oegeat »

aus 2 mach eins ! ich habe mir erlaubt zwei postings auf eines zusammen zu legen

Danke für all die Infos zu den banken und sonnst so.
Es ist gut zu wissen was so passiert oder es sein könnte .... weil sicher wissen wir ja nix - aber egal.

Im grunde aber interessiert es mich nicht !

Für mich ist wichtiger rein nach Charttechnischen Gesichtspunkten ein und Ausstiegssignale zu finden den da hat man mehr davon :wink:

Man konnte von 1$ Citibank nun bis 4$ den Einsatz ver4fachen. Oder Goldman Sachs gestern am high fast aufs Cent genau raus gehen ..... :wink:
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Beitrag von oegeat »

Die dicken Boni sind zurück.

Hinter dem Anstieg der Boni steckt die Renaissance der Finanzhäuser. Nach den Verwerfungen der vergangenen Monate verdienen die meisten Finanzinstitute im Investment-Banking inzwischen wieder gutes Geld. Goldman Sachs etwa rechnet in diesem Jahr mit dem besten Ergebnis der Firmengeschichte. Das Haus profitiert wie die Konkurrenten von der guten Konjunktur im Geschäft mit Währungen, Anleihen und Rohstoffen.

Wenn die Geschäfte weiter so gut laufen wie in den ersten beiden Quartalen dieses Jahres, dann wird Goldman nach Schätzung von Analysten insgesamt 20 Mrd. Dollar oder 700 000 Dollar je Angestellten für Bonuszahlungen zurücklegen. Das wäre doppelt so viel wie im vergangenen Jahr. Für das zweite große Wall-Street-Haus, Morgan Stanley, belaufen sich die Schätzungen für die Ausschüttungen auf elf bis 14 Mrd. Dollar.

Ähnliche Motive bewegen auch die angeschlagene Schweizer UBS. Um hochkarätige Mitarbeiter bei der Stange zu halten, greift Konzernchef Oswald Grübel tief in die Tasche. Er hat Gehaltserhöhungen von durchschnittlich 50 Prozent für Spitzenbanker verteidigt und angekündigt, dass das Geldhaus trotz des politischen Gegenwinds in der Schweiz weiterhin "marktgerechte Löhne" zahlen werde. Dafür haben die Eidgenossen 900 Mio. Franken auf die Seite gelegt

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Beitrag von martinsgarten »

»Goldman Sachs« und »Citibank«: Der Money-Trust kontrolliert Obama
F. William Engdahl

http://info.kopp-verlag.de/news/goldman ... obama.html

Während des Präsidentschaftswahlkampfes im vergangenen Jahr erklärte ich, Obamas Finanz- und Wirtschaftspolitik sei der immensen Machtkonzentration verpflichtet, die ich als »Wall Street Money Trust« bezeichne – jene fünf oder mehr Giga-Banken, die so einflussreich werden konnten, dass sie den amerikanischen Kongress und das Weiße Haus beherrschen.
Die Ernennung des früheren Chefs der New Yorker »Federal Reserve« Timothy Geithner und dessen engen Kumpans Lary Summers an Schlüsselpositionen des »Wirtschaftsteams« Obamas hat diese Einschätzung weitgehend bestätigt. Auch weitere Besetzungen von Spitzenstellen in der Regierung Obama unterstreichen den Einfluss des Money Trusts und machen eine wirkliche Erholung der amerikanischen Wirtschaft praktisch unmöglich.
Die Banken werden fortfahren, die Volkswirtschaft auszubluten, um ihre wertlosen illegalen Schneeballsysteme aufrechtzuerhalten.

dazu auch:
Handelsblatt sprach mit Jean-Pierre Roth, dem Präsidenten der Notenbank über die UBS-Klage, die Konsequenzen aus der Krise und den Kurs der Schweizer Währung

http://www.handelsblatt.com/politik/kon ... is;2430871

....Frage: Die Krise hat ein wenig von ihrem Schrecken verloren. Fallen einige Banken wieder zurück in ihre alten Verhaltsweisen?

Was jetzt passiert, haben wir vorausgesehen. Deshalb haben wir sofort Finanzreformen eingeleitet. Wir wussten, dass die Banker ein sehr kurzes Gedächtnis haben.
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kaalexs
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Beitrag von kaalexs »

Steht der amerikanische Aktienmarkt erneut vor einem Crash?

USA: Insider verkaufen massiv
von Matthias Eberle
Vorstände und andere Insider von US-Unternehmen haben in den vergangenen Wochen in hohem Umfang eigene Aktien verkauft und damit ein Warnsignal für die Investorengemeinde ausgesprochen. Wer zu den bekanntesten Verkaufsadressen zählt.

Die Verkäufe seien „massiv“, sagt Charles Biderman vom Investmenthaus Trim Tabs Investment Research. Seit Anfang Mai habe es Aktienverkäufe im Wert von etwa vier Mrd. Dollar gegeben, gegenüber Käufen von nur noch 350 Mio. Dollar. Erste auffällige Bewegungen von Insiderverkäufen hatten sich bereits im April 2009 gezeigt, als die US-Börsen zu einem rasanten Zwischenspurt angesetzt hatten.

Zu den bekanntesten Adressen, die sich in hohem Umfang von Aktien getrennt haben, zählen Manager von Amazon.com, Yum Brands, Bed Bath and Beyond und Gilead Sciences. Allein Amazon-Chef Jeff Bezos hat Anfang Mai 800 000 Aktien im Wert von 63 Mio. Dollar verkauft. Im April hatte die Gründerfamilie des Modekonzerns Gap 45 Mio. Aktien abgestoßen und damit ebenfalls die Erholung der Aktienmärkte zum Teilausstieg genutzt. Seit seinen Tiefständen am 9. März ist der S&P 500 innerhalb von nur 33 Tagen um 28 Prozent nach oben geklettert – die erfolgreichste Zwischen-Rally seit den 30er-Jahren.

Zahlreiche Insider sind offenbar der Ansicht, dass es vorerst nicht besser werden kann und die aktuellen Börsenbewertungen höher liegen als es die Geschäftsaussichten rechtfertigen. „Insider sollten mehr wissen als Außenstehende“, sagte William Stone vom Vermögensverwalter PNC Financial Services der Nachrichtenagentur Bloomberg. Er sieht die hohe Zahl der Aktienverkäufe als „Signal, dass etwas falsch läuft“. So skeptisch habe man die Firmen-Insider „schon seit zwei Jahren nicht mehr gesehen“, wundert sich auch Ben Silverman vom Analysehaus InsiderScore. Die letzte auffällige Verkaufswelle datiert aus dem Oktober 2007. Bald danach begann ein 17 Monate dauernder Bärenmarkt, der mehr als 50 Prozent des Börsenwertes vernichtete.
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Deutschland: Insiderkäufe fünfmal höher als -verkäufe

Beitrag von oegeat »

Viele Börsianer erwarten eine Konsolidierung an den Aktienmärkten, Deutschlands Top-Manager sehen es anders: Die Zahl der Insider-Käufe war auch in den vergangenen beiden Wochen fast fünfmal höher als die der Verkäufe. Damit sehen Insider ihre Firmen deutlich positiver als Analysten.


und hier hast genau das Gegenteil !!!!! was machst nun ? :roll: !

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Beitrag von martinsgarten »

und hier hast genau das Gegenteil !!!!! was machst nun ?

schau einfach auf die Insider der Dt. Bank

nix mit kaufen - nur ganz unten - und jetzt VERKAUF

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Beitrag von oegeat »

Forsche US-Banken
"Lieber Timmy ..."
Mit Hohn und Spott für den Finanzminister verabschieden sich erste Großbanken in Amerika vom Staat als Aktionär. Herrscht jetzt wieder business as usual, kann die Industrie auf eigenen Beinen stehen? Mancher Bankchef dürfte sich zu früh freuen.
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Beitrag von martinsgarten »

Mal sehen, was daraus wird ?
Es ist Freitag und man hat ja wie immer in diesen Fällen das Wochenende zur Verfügung :lol:

17.07.2009, 10:17 Uhr US-Banken

USA vor größter Bankenpleite seit Lehman

Bis vor wenigen Tagen war der US-Mittelstandsfinanzierer CIT nur Experten bekannt. Bald dürfte die Bank genauso in aller Munde sein wie Lehman. Denn wenn CIT pleite geht, dann hätte das massive Auswirkungen.
Derzeit versuchen Gläubiger und Regierung alles, um noch zu einer Lösung zu kommen. Doch es bleiben nur Stunden.

QUELLE
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Beitrag von oegeat »

Bis vor wenigen Tagen war der US-Mittelstandsfinanzierer CIT nur Experten bekannt.
in meiner Traderrunde habe ich die Aktie zum short geraten :wink:

hier
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Beitrag von Paule »

Gerhard, Dein Link funktioniert nicht bei mir :?
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Beitrag von oegeat »

Paule hat geschrieben:Gerhard, Dein Link funktioniert nicht bei mir :?
bist du Kunde bei GCI ? oder AVA :roll:

es gibt hir noch einen Forumsteil der nur für meine Kunden vorgesehen ist 8)
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Beitrag von martinsgarten »

Mich interessiert an diesem Theatervorstellung nur - für wen macht man das ?
Wer ist so bescheuert und glaubt, dass sich in der Bilanz dieser scheintoten Bank auch nur ETWAS verbessert hat ?

OK - vielleicht die hochgezockten Aktien im Eigengeschäft :lol:

Womit dan auch klar wäre, warum man den Banken soviel Spielgeld gegeben hat.

Diese Zombibank lebt doch nur noch von der Passivseite (Kundeneinlagen)

Haben die ihre Forderungen von 100% auf 101% hochgeschraubt ?

Schon ein tolles Schneeballsystem, was man hier bewundern kann.
Da war der Madoff einfach nur zu blöd.


Die Bank of America Corp. (ISIN US0605051046/ WKN 858388) konnte im zweiten Quartal mit einem Milliardengewinn aufwarten.

Bank of America kann Milliardengewinn erzielen
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Beitrag von oegeat »

ich glaube du verwechselst was !
und zwar :

* normele Geschäfts Bank die alles macht Kredite -Depots führen Kontoabrechnungen usw

*Hypoteken Finanzierer wie das Wort schon sagst Kredite für den Hauskauf/bau...

* Investmentbank die Zockerbude ..oder doch der Seröse Investor der Kundenkonnten führt verwaltet usw


Goldman sachs ist eine Investmentbank die letzte in seiner Art die sich auch nicht verspekuliert hat - wie Lehmen -mit zertischeiß müll auf eigene Rechnung oder diverse andere ........ die Fanis waren/sind Hypoteken banken und tot so auch diverse Kreditbanken finanzierer wie Mutal und diverse Spaarkassen ..des keinen Mannes der dort finanziert

Fazit Goldmann wird es vermutlich gut gehen davon geh ich aus die und JP zockten das system an den Rande des unterganges mit Derivaten die sie selbst nicht hielten sondern vermittelten und machten alles in USA und Europ platt
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Beitrag von martinsgarten »

ich glaube du verwechselst was !

Ich glaube nicht.
Ich spreche von der BoA.
Die haben Merrill Lynch übernommen bzw. mußten sie übernehmen.

Ist aber auch egal.
Goldman steht nur so gut da, weil mal man ja praktisch Bank, Staat und FED in einem ist :wink:

Wen die nicht wissen was läuft, wer dann.

Aber auch nicht schlecht:
Die 29.400 Beschäftigten von Goldman Sachs – als Beispiel – werden in diesem Jahr etwa 26,5 Milliarden Dollar verdienen. Das sind 900.000 Dollar pro Kopf. 2007 waren es 661 000 Dollar. Die Begründungen sind grotesk. Da wird vom internationalen Arbeitsmarkt gefaselt, der hohe Kompensationen erzwingen würde, weil die Eliten sonst das Land verließen.

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Beitrag von ist gegangen worden »

Auszug aus dem Quartalsbericht bzw. Analyse:

Mit zur guten Bilanz tragen neben den aufgeweichten Bilanzierungsregeln auch die relativ hohen nach Fair Value mit Level 3 eingestuften Vermögenswerten in Höhe von 54 Mrd. Dollar bei! Für diese Schrottpapiere sind keine Marktpreise verfügbar, nicht mal vergleichbare, so das der Wert auf Grundlage geschätzter modellbasierter Berechnungsmodelle ermittelt wird. Der Gestaltungsspielraum dabei ist groß, Level 3 = Mark to Model gilt als "Mark to Fantasy"!

Weitere 87 Mrd. Dollar an Assets hat Goldman Sachs in außerbilanzielle Zweckgesellschaften, Variable Interest Entities (VIEs) geparkt. Darunter 35 Mrd. Dollar an Collateralized Debt Obligation (CDO), die mit verbrieften Hypothekenkrediten besichert sind, sowie 21,8 Mrd. Dollar an CDOs, die mit Unternehmensanleihen und Krediten aus Firmenübernahmen zusammen gepackt wurden:

> 87,01 Mrd. Dollar betrug laut 10-Q Filing Ende März 2009 die Off-Balance-Sheet Position! <

Die außerbilanziellen Positionen helfen ein Stück die Situation bei Goldman Sachs zu beschönigen. Das Ziel ist nicht nur das Ausblenden möglicher Verluste aus der Bilanz, sondern vor allem das Ausblenden von Teilen der "Vermögenswerte" aus Bilanz. Dies verschleiert die Hebelwirkung in der offiziellen Bilanz und erhöht die Kernkapitalquote. Bei der Umstellung des Bilanzierungszeitraums wegen der Umfirmierung der Investmentbank zur Geschäftsbank hatte man in die Quartalslücke Dezember 2008 (Q4 2008 Sep.-Nov. 2008 und Q1 2009 Jan.-Mrz. 2009) nicht nur -1,03 Mrd. Dollar Verlust ausgewiesen, sondern auch noch schnell 32,88 Mrd. Dollar an Vermögenswerte in die VIEs geschoben!


Auch die langfristige Verschuldung von Goldman Sachs ist enorm, sie betrug Ende Q2 2009 immerhin 191,24 Mrd. Dollar.

Da bleibt die Frage was sind solche Bilanzen wert? Nicht viel - außer das die Goldmänner hervorragende Trader sind und das Geldhaus alle Möglichkeiten bestens ausnutzt, welche ihm das System bietet!

Wie spekulativ Goldman Sachs ausgerichtet ist zeigen auch die Derivate-Aktivitäten der Bank. Laut dem letzten verfügbaren Derivate-Bericht des US-Rechnungshof zum 1. Quartal 2009 betrug das nominale Derivatevolumen von Goldman Sachs enorme 39,928 Billionen Dollar, davon 1,262 Billionen Dollar an nominalen Kreditderivatevolumen! Selbst nach dem Netting dem gegenseitigen Aufrechnen der Verbindlichkeiten beträgt der offene Wetteinsatz im Derivate-Casino noch 206,406 Mrd. Dollar!

Hier der original Link
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Beitrag von ist gegangen worden »

Hi Martin


Mich wundert das Du noch keinen Kommentar zu meiner Einstellung der GS Analyse von "Querschüsse" abgegeben hast?
Ich gehe davon aus,das GS auch im Zuge der Änderung um die Bilanzierungsregeln,Ihre Investments im ersten Quartal zu EK bilanziert haben.
So kann selbstverständlich kein Gewinn zustande gekommen sein!
Deshalb gehe ich auch,wie Querschüsse davon aus,das es sich dabei um neue Investments handeln muss.Insofern klar,Gewinne durch -Trading.
Was nun immer klarer wird ist was auch schon zur Genüge geschrieben worden ist.
Da der Staat sämtl. Verlustbringer aufgekauft hat,fliegen diese aus der Bilanz der Banken.
Dafür müssen sie Zinsen zahlen und Ihre Schuld früher oder später zurück führen,an die Zentralbankank.


Nur noch mal zur Erinnerung:

Hamburg - In Bankbilanzen können merkwürdige Dinge geschehen. Bei den US-Investmenthäusern Goldman Sachs und Morgan Stanley verschwand der Dezember mitsamt den in jenem Monat verbuchten Milliardenverlusten aus den Jahresabschlüssen - mit der Umfirmierung der beiden Konzerne zu Geschäftsbanken hat sich das Geschäftsjahr verschoben: Das alte endete im November 2008, das neue begann erst im Januar 2009.

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Ja,Du hast mal vor kurzem geschrieben,das die banken nun die gelder des Staates dazu benutzen,neue Geschäfte zu machen.


Hmmm,vieleicht über Umwege... aber ist es nicht das... was der Staat auch fördern wollte?
Die Banken wieder geschäftsfähig zu machen um den Geldfluss am Leben zu erhalten...????
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

Mich wundert das Du noch keinen Kommentar zu meiner Einstellung der GS Analyse von "Querschüsse" abgegeben hast?

Was soll ich schon Neues sagen können.
Ich würde mich ständig wiederholen.

Klar - es sind Gewinne durch Trading und zusätzlich hat man sich noch die Platzierung diverser Mrd, die der Staat benötigt, über Provisionen gut bezahlen lassen.

Das ist einfach alles nur noch abartig.

Die Bilanzen sind auf Grund der "verfeinerten" Bilanzierungsregel nicht das Papier wert, auf dem sie stehen.

Im Moment haben wir erts einmal eine Situation, wo alles auf die banken schaut. Das aber immer mehr kleine und mittlere Unternehmen abschmieren werden, dass scheint nicht zu interessieren.

Im Moment bauen wir die nächste Blase.

Eine Schuldenblase der Staaten in nicht gekannten Maße
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Sven
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Beitrag von Sven »

http://www.focus.de/finanzen/boerse/akt ... 17673.html


Während einige US-Großbanken bereits wieder satte Gewinne schreiben, stehen zahlreiche andere Kreditinstitute auf der Kippe. Von Entwarnung kann keine Rede sein.

"....JP Morgan, Goldman & Co. verdanken ihre Gewinne fast ausschließlich dem Investmentbanking: Sie profitieren von den Erfolgen ihrer Finanzjongleure, die mit dem Wertpapierhandel, der Emission von Anleihen und steigenden Aktienkursen schon wieder gute Geschäfte machen. Davon können die meisten der insgesamt mehr als 9000 Banken und Sparkassen im Land der unbegrenzten Möglichkeiten nur träumen. Ihr Schicksal hängt weitgehend vom Geschäft mit Privat-, Gewerbe- und Immobilienkrediten ab – und dort bleiben die Zukunftsaussichten düster...."
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Beitrag von ist gegangen worden »

Ja,Spaarkasse eben.... die Zentralbanken der deutschen Spaarkassen sind die Landesbanken.So ist das auch in den USA.
Die verwalten ja u.a den ganzen Bundeshaushalt.
Bei der Deutschen Bank geht das ja auch wie bei den US Instituten...
Die Deutsche ist ein deutsches Investment Haus und JP und GS sind so ungefair die letzten unabhäigen reinen Investment Häuser in den USA.

49% des Umsatzes wird für Boni bei GS im 2. Quartal fällig.
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

Nun weiß vielleicht auch der Letzte wie UNABHÄNGIG Ratingagenturen sind:

"...Unglaubliche Kehrtwende der Ratingagentur Standard & Poor's: Einer Reihe von Wertpapieren gab die Ratingagentur am Dienstag wieder das Toprating «AAA» - obwohl sie die Papiere, die unter anderem von Goldman Sachs, Credit Suisse und JP Morgan Chase stammen, erst vergangene Woche herabgestuft hatte.....

Ratingagentur Standard & Poor's knickt vor Banken ein
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Beitrag von martinsgarten »

Kreditkartenausfall klettert auf Höchststand

Nach dem am Mittwoch veröffentlichten Moody's-Index stiegen sie auf 10,76 nach 10,62 Prozent im Mai. Allerdings habe sich der Zuwachs bei den nicht bezahlten Rechnungen zum ersten Mal seit sechs Monaten verlangsamt. Mit einer Erholung für Firmen wie den Branchenprimus American Express sei Mitte nächsten Jahres zu rechnen, nachdem die Ausfälle ihren Höhepunkt zwischen 12 und 13 Prozent erreichen würden.

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Beitrag von martinsgarten »

Akt. 24.07.09; 20:33 - Finanzkrise

USA droht grösste Bankenpleite des Jahres
Die zweitgrösste, börsennotierte texanische Bank Guaranty Financial Group Inc ist wegen Kreditausfällen und Abschreibungen unterkapitalisiert - es droht die nächste Bankenpleite.
Die Bank sei nicht in der Lage gewesen, genug frisches Kapital von ihren Aktionären einzusammeln. Das Geldhaus könne auch nicht mit staatlichen Hilfen rechnen. «Das Unternehmen dürfte deshalb seinen Geschäftsbetrieb nicht fortsetzen können», hiess es in einer Mitteilung von Guaranty.

Guaranty, die nach eigenen Angaben unter den 50 grössten Bankes des Landes figuriert, hat laut Internetseite Vermögenswerte von 16 Milliarden Dollar. Die Bank betreibt 150 Filialen in den Bundesstaaten Texas und Kalifornien.

USA droht grösste Bankenpleite des Jahres
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Beitrag von martinsgarten »

24.07.2009 15:12 Presse: US-Finanzierer CIT prüft Zerschlagung
NEW YORK (dpa-AFX) - Der weiter von der Pleite bedrohte US-Finanzierer CIT erwägt einem Zeitungsbericht zufolge seine eigene Zerschlagung. Zur Sanierung könnte mehr als die Hälfte der Konzernteile verkauft werden, zitierte das "Wall Street Journal" am Freitag Insider.
Auf dem für die US-Wirtschaft enorm wichtigen Finanzierer lastet ein milliardenschwerer Schuldenberg. CIT versorgt rund eine Million US-Unternehmen mit Krediten, ist aber auch groß im Geschäft mit dem Leasing und der Finanzierung von Flugzeugen und Güterwaggons.

Trotz einer eben erst gesicherten Milliardenspritze warnte CIT am Freitag erneut vor einer Insolvenz.
Eines der größten Probleme: Besorgte Kunden riefen derzeit massiv ihre Darlehen bei CIT ab. Die Pleite sei daher selbst dann möglich, wenn eine bis Mitte August geplante weitere Umschuldung mit den Gläubigern gelingen sollte./fd/DP/nl
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Beitrag von martinsgarten »

US-Institut Colonial Bank kollabiert

Der FDIC erklärte, die Übernahme der Colonial Bank durch BB&T sei die "kostengünstigste" Lösung gewesen. Die Pleite der Bank dürfte den Einlagensicherungsfonds dennoch 2,8 Milliarden Dollar kosten. Die Bilanzsumme der BB&T belief sich im Juni auf 152,4 Milliarden Dollar. Sie hat 1505 Filialen in elf Bundesstaaten und in Washington D.C.

Noch weitere drei Banken sind in den USA pleitegegangen: Wie der Einlagensicherungsfonds FDIC mitteilte, mussten die Community Bank of Arizona, die Community Bank of Nevada und die Union Bank, National Association dichtmachen. Damit erhöhte sich die Zahl der Bankenpleiten in diesem Jahr in den USA auf 77.
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kaalexs
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Beitrag von kaalexs »

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Beitrag von ist gegangen worden »

Toxische Papiere? Von wegen!


Von Ken Fisher

Schutzschirm:



In ihren Büchern wimmelt es von toxisch belasteten Wertpapieren, aber die amerikanischen Banken bleiben cool. Sie könnten sich dieser nervtötenden Giftpapiere mit Hilfe des Public-Private Investment-Program (PPIP) der amerikanischen Notenbank Federal Reserve(Fed) entledigen. Aber daran haben sie schlicht kein Interesse, und das PPIP wird wohl in naher Zukunft mangels Nachfrage still und leise beerdigt. Schuld daran sind Banken, denen es besser geht, als alle denken, und die US-Regierung, die ein lausiger Investment-Partner ist.

Nur gut gemeint. Rein theoretisch war das PPIP eine gute Idee. Viele US-Banken litten unter dramatischen Wertberichtigungen, die ihnen gesetzlich aufgezwungen wurden. Das waren Abschreibungen auf werthaltige Kreditforderungen, die eigentlich bis zur Endfälligkeit gehalten werden sollten, aber behandelt wurden, also ob sie morgen verkauft werden müssten. Um zu helfen, hatte US-Finanzminister Timothy Geithner angekündigt, dass die USA bis zu eine Billion US-Dollar in Form zinsgünstiger Kredite für bestimmte Investoren zum Kauf dieser Vermögenswerte bereitstellen würden. Die Banken könnten ihre Kreditforderungen zur Kapitalbeschaffung verkaufen und so ihre Bilanz stützen. Die Investoren erhielten im Gegenzug eine sichere Finanzierung für den Kauf von Vermögenswerten zu Spottpreisen. Sollten diese Kredite faul werden, würde die US-Regierung dafür bürgen. Das sind doch eigentlich tolle Bedingungen für Investoren: Die sogenannten toxischen Wertpapiere werden bei Endfälligkeit ziemlich sicher mehr wert sein als heute.

Aber: Die Banken sind ja nicht dumm. Sie wissen, dass die Preise für diese Wertpapiere steigen werden! Und sie hatten ohnehin geplant, diese Papiere bis zur Endfälligkeit zu halten. Insgesamt standen die Banken gut da: Die Kreditausfälle waren lediglich ein bisschen höher als sonst im Durchschnitt. Warum sollte man also riesige Verluste durch den Verkauf dieser Wertpapiere realisieren, wenn sie später mehr wert sein würden, unter Umständen sogar viel mehr wert? Die meisten dieser toxischen Wertpapiere hatten die Banken bereits abgeschrieben. Durch das Festhalten an diesen Werten haben alle Banken profitiert. Es wäre ein Fehler gewesen, den bereits stark gebeutelten Aktionären zusätzliche Verluste durch Verkauf dieser Wertpapiere zuzumuten.

Wankelmut in Washington. Banken sind keine Spieler. Die Investoren allerdings auch nicht! Hedge-Fonds und andere Investoren konnten beobachten, wie sich die Regeln der Fed-Programme immer wieder änderten. Wie konnten sie sich also sicher sein, dass auch diese Regeln später nicht wieder geändert würden? Sie wollen sich nicht von Politikern und Medien dafür verteufeln lassen, wenn sie aus diesen Wertpapieren zwangsläufig fette Gewinne ziehen. Investoren haben gesehen, wie die Regierung mit der einen Hand den Banken geholfen und mit der anderen Hand auf die Investoren eingeprügelt hat. Investoren wollen auf keinen Fall der nächste Prügelknabe sein.

Programme zurückgefahren. So stellt sich heraus, dass die Banken das PPIP überhaupt nicht brauchen. Viele Banken beschaffen sich durch die Ausgabe von neuen Aktien Geld. Daraus kann man schlussfolgern, dass es ihnen allgemein gar nicht so schlecht gehen kann. Auf dem Höhepunkt der Krise hat die Fed 1,4 Billionen Dollar in den Notfall-Fonds gegeben. Mittlerweile hat sich dieses Volumen auf 900 Milliarden reduziert. Die Fed möchte in den nächsten zwei Jahren noch weitere Programme zurückfahren. Die zwischenzeitlichen Investments der Fed werfen gute Gewinne ab! Jene Banken, die Gelder aus dem TARP-Fonds zurückzahlten, haben sich einen aufs Jahr hochgerechneten durchschnittlichen Gewinn von 18 Prozent gesichert. Die Banken sind also gut beraten, an ihren toxischen Wertpapieren festzuhalten.

Die Finanzunternehmen sind noch nicht gerettet. Sie werden auch in den nächsten Jahren mit beschwerlichen, immer neuen Auflagen zu kämpfen haben. Eine Überregulierung droht. Und sie haben durch die Geldbeschaffung über die Aktienmärkte die Anzahl ihrer Aktien erhöht, was ihre Aktienpreise tendenziell eher unten halten wird. Die US-Banken brauchen die Hilfe nicht, die ihnen angeboten wurde. Weltweit machen steile Zinsstrukturkurven das Verleihen von Geldern wieder profitabel. Die Angst überdeckt diese Entwicklung noch. Mit Banken, deren Geschäft sich erholt, und einer Welle globaler finanzieller und steuerlicher Anreize, die bisher kaum wahrgenommen werden, ist der neue Boom auf dem Weg, wenn nicht sogar schon angekommen.
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Beitrag von ist gegangen worden »

Das habe ich immer gesagt,das der Markt für die meisten Hypothekenschulden bestehen bleibt.Viele davon werden jetzt von anderen "pleite" Banken billig ins eigene Portfollio genommen.Dann abgewartet bis die Preise wieder steigen.
Schwups,dann wird ein Produkt auf den Markt gebracht was alte Schulden,neu verbrieft und völlig neu deffiniert...dem Kind dann schließlich einen neuen Namen gibt.
Durchgreifende Regulierung sieht völlig anders aus.
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kaalexs
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Beitrag von kaalexs »

..mein freund Meinl spielt auch schon mit dem gedanken sich da nützlich zu machen:

APA News
Meinl Bank will in London mit notleidenden Krediten handeln
"Format": Neue Banker werden rekrutiert - Bank-Sprecher: Lizenzverfahren in London für Fondsmanagement läuft - Jet nicht mehr in Wien

Die Meinl Bank rüstet nach Geschäftsrückgängen in Österreich ihr Büro in England auf. Laut einem Bericht im Magazin "Format" will die Meinl Bank am Finanzplatz London groß ins Corporate-Finance-Geschäft einsteigen. "Das Lizenzverfahren in London - zunächst für Fondsmanagement - läuft", bestätigt Bank-Sprecher Herbert Langsner gegenüber dem Magazin.


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Solange man von der Financial Services Security (FSA) kein grünes Licht habe, werde die Bank aber nur nicht-lizenzpflichtige Geschäfte tätigen. Geplant sei der Aufbau eines Fonds, der mit Distressed Debt, also notleidenden Krediten, handelt.

Im neuen Büro im Londoner Stadtteil Mayfair sei mittlerweile der Mitarbeiterstab auf fünf Leute angewachsen, in naher Zukunft sollen in London zehn Meinl-Mitarbeiter arbeiten, so das Magazin. Die Rekrutierung neuer Banker, an der auch Julius Meinl selbst mitwirke, sei in vollem Gange.

Die Geschäfte in Wien seien aufgrund der Betrugs- und Untreuevorwürfe gegen das Meinl-Management stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Am Wiener Bauernmarkt arbeiten laut "Format" nur mehr rund 100 Leute (früher 150). Auch das verwaltete Vermögen der Bank sei von 5 Milliarden Euro auf unter 2 Milliarden Euro zusammengeschrumpft. "Aber die Zentrale der Meinl Bank bleibt in Wien", versichert Meinl Bank-Vorstand Peter Weinzierl.

Auch Julius Meinls Privatjet habe Wien bereits verlassen. Die österreichische Crew der Falcon 2000 wurde vor wenigen Tagen gekündigt, neuer Standort des Meinl-Jets soll London sein. "Es stimmt, der Flieger ist aus Wien weg, anderswo sind die Gebühren nämlich um ein Drittel oder die Hälfte niedriger als in Wien", zitiert das Magazin den Bank-Sprecher Langsner. Sogar bei Meinl müsse man sparen.

Der Banker Julius Meinl war am 1. April 2009 nach einer Vernehmung festgenommen worden, am 2. April wurde die U-Haft verhängt. Am 3. April wurde er gegen eine 100-Mio.-Euro-Kaution unter Auflagen auf freien Fuß gesetzt. So musste er seinen Pass bei Gericht abgeben und für Auslandsreisen immer abholen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Meinl V. im Zusammenhang mit der Affäre um Meinl European Land (MEL, jetzt Atrium European Real Estate) wegen Verdachts auf schweren gewerbsmäßigen Betrug, Untreue und wegen mutmaßlicher Verstöße gegen wirtschaftsrechtliche Nebengesetze. Für Julius Meinl gilt die Unschuldsvermutung. (Schluss) gru/rf

ISIN AT0000660659
WEB http://www.aere.com
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Beitrag von ist gegangen worden »

Tja,es lautet das Banken zu erst starten....
Ist wohl einiges dran.
Zyklische starten wohl erst wenn Banken konsolidieren 8)


HRE
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

Kreditausfallraten der US-Geschäftsbanken für das 2. Quartal 2009

Die gesamte Delinquency Rate (Schuldner mit über 30 Tagen in Zahlungsverzug) schießt auch im Q2 in die Höhe, um +16,3% auf 6,49%, nach 5,58% im Vorquartal und 3,37% im Vorjahresquartal.

Die säumigen Schuldner der privaten Immobilienkredite explodieren auf 8,84%, nach 7,85% im Vorquartal.
Der Anstieg seit Q4 2006 beträgt +458,03%!
Die in Verzug geratenen Bedienung der Kredite für gewerbliche Immobilien beginnt gerade mit dem Steilflug nach oben, sie steigen auf 7,91% und auch die Zahlungsrückstände der Kreditkartennutzer steigt auf 6,7% laut den Angaben der FED.
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Beitrag von Sven »

Wer an eine Bankenkrise glaubt sollte sich mal SKF ansehen.

Ultrashort Bankenindex, d.h. je tiefer SKF, desto höher die Banken und umgekehrt.
Im Nov. 08 und März 09 Werte von 250, jetzt ein Zehntel, zeigt gut, das (fast) alle glauben die Krise ist vorbei.

Quelle:
http://finance.yahoo.com/q?s=SKF&.yficr ... 1bmNFNmo20
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

... zeigt gut, das (fast) alle glauben die Krise ist vorbei. ......."


versteh ich nicht ? ..das ist ein Produkt ..das bei einer marktenwicklung einfach gegengesetzt laufft - wie ein Put bei steigenden Kursen an Wertverliehrt bis er null wert ist ...(was hier nicht der fall ist)
fazit man kann aus dem ohne Volumen angabe oder was auch immer nichts ablesen ..... da hast dich vertan :roll:

hier nach langen ...der dj bank index alten chartist ein paar seiten vorher zu finden :wink:

demnach ist bei überwinden der Quer nach oben so einiges noch drinnen
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Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !

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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
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