Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
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Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
Beim "Wellenreiter" hieß es vor einigen Tagen auch, dass
die "Sell in May-Saison" bereits begonnen hat.
die "Sell in May-Saison" bereits begonnen hat.
Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
es hängt am Dollar, also an der USA Zinsanhebung ende April oder halt nicht, wenn die USA die zinsen anheben, musste Dollar steigen , Euro schwach gehen kleiner 1.10, dann ev. kein VK Signal bei Gebert und der DAX seitwärts,
wenn die USA die zinsen nicht anhebt, Dollar Schwach, Euro stark größer 1.13 dann Gebert VK Signal, DAX Richtung 9300, meine Idee ob es so kommt ....
kato
wenn die USA die zinsen nicht anhebt, Dollar Schwach, Euro stark größer 1.13 dann Gebert VK Signal, DAX Richtung 9300, meine Idee ob es so kommt ....
kato
Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
Ok, da der Euro/Dollar heute Abend höher steht als vor einem Jahr, ist das also ab heute das erste Verkaufssignal seit 2011!
Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
nicht unbedingt, überraschend schwache infl zahlen, besser deflations zahlen
Eurozone: Verbraucherpreise im April (vorläufig) -0,2 %. Erwartet wurden -0,1 % nach 0,0 % im Vormonat (y/y).
Vorjahr 0,0 % !!!!!
Inflation unter Vorjahreswert, somit müssten wir eigentlich weiter 2 Pkte haben, also kein !!! VK Signal
mal schauen was Gebert anf. mai dazu sagt
kato
Eurozone: Verbraucherpreise im April (vorläufig) -0,2 %. Erwartet wurden -0,1 % nach 0,0 % im Vormonat (y/y).
Vorjahr 0,0 % !!!!!
Inflation unter Vorjahreswert, somit müssten wir eigentlich weiter 2 Pkte haben, also kein !!! VK Signal
mal schauen was Gebert anf. mai dazu sagt
kato
Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
Er hier sieht es so! Auf der Gebert Seite steht noch nichts.
Montag, 02.05.2016 - 14:51 Uhr
DAX-Ampel: Droht jetzt der totale Crash?
Der Gebert-Indikator liefert das erste Verkaufssignal seit vielen Jahren. Sollten Anleger jetzt alle ihre Aktien verkaufen?
http://www.godmode-trader.de/artikel/da ... sh,4658653
Bezüglich der Inflationsrate gilt es allerdings einen wichtigen Punkt zu beachten: Am Freitag hat die europäische Statistikbehörde Eurostat bereits vorläufige Inflationsdaten für April 2016 veröffentlicht. Demnach lag die Inflationsrate bei -0,2 %. Vor einem Jahr lag die Inflationsrate noch bei 0,0 %. Würde man die vorläufigen Daten zur Inflation berücksichtigen, wäre der Gebert-Indikator weiter bei zwei Punkten, was bedeuten würde, dass man die Positionierung (investiert im DAX) nicht verändern würde.
Nach dem offiziellen Gebert-Indikator fließen die vorläufigen Daten allerdings nicht in die Berechnung mit ein, weil bei der Entwicklung des Börsenindikators 1992 das Statistische Bundesamt die Inflationszahlen immer erst zu Anfang des übernächsten Monats bekannt gegeben hat. Es werden beim "offiziellen" Gebert-Indikator deshalb nur endgültige Inflationsdaten und diese auch nur mit 24-tägiger Verzögerung verwendet. Allerdings werden inzwischen die Daten für die Eurozone und nicht allein für Deutschland verwendet.
Man kann also festhalten, dass der Gebert-Indikator offiziell auf „rot“ (ein Punkt) gedreht hat. Würde man allerdings auch die vorläufigen Inflationsdaten berücksichtigen, wäre der Gebert-Indikator weiter auf "gelb" (zwei Punkte). Dann würden Anleger ihre bisherige Positionierung („investiert im DAX“) beibehalten.
Montag, 02.05.2016 - 14:51 Uhr
DAX-Ampel: Droht jetzt der totale Crash?
Der Gebert-Indikator liefert das erste Verkaufssignal seit vielen Jahren. Sollten Anleger jetzt alle ihre Aktien verkaufen?
http://www.godmode-trader.de/artikel/da ... sh,4658653
Bezüglich der Inflationsrate gilt es allerdings einen wichtigen Punkt zu beachten: Am Freitag hat die europäische Statistikbehörde Eurostat bereits vorläufige Inflationsdaten für April 2016 veröffentlicht. Demnach lag die Inflationsrate bei -0,2 %. Vor einem Jahr lag die Inflationsrate noch bei 0,0 %. Würde man die vorläufigen Daten zur Inflation berücksichtigen, wäre der Gebert-Indikator weiter bei zwei Punkten, was bedeuten würde, dass man die Positionierung (investiert im DAX) nicht verändern würde.
Nach dem offiziellen Gebert-Indikator fließen die vorläufigen Daten allerdings nicht in die Berechnung mit ein, weil bei der Entwicklung des Börsenindikators 1992 das Statistische Bundesamt die Inflationszahlen immer erst zu Anfang des übernächsten Monats bekannt gegeben hat. Es werden beim "offiziellen" Gebert-Indikator deshalb nur endgültige Inflationsdaten und diese auch nur mit 24-tägiger Verzögerung verwendet. Allerdings werden inzwischen die Daten für die Eurozone und nicht allein für Deutschland verwendet.
Man kann also festhalten, dass der Gebert-Indikator offiziell auf „rot“ (ein Punkt) gedreht hat. Würde man allerdings auch die vorläufigen Inflationsdaten berücksichtigen, wäre der Gebert-Indikator weiter auf "gelb" (zwei Punkte). Dann würden Anleger ihre bisherige Positionierung („investiert im DAX“) beibehalten.
Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
http://www.gebert-börsenindikator.de/kolumne/
"Die Schuldenorgie von Präsident Obama
Ohne die gigantische Neuverschuldung der derzeitigen Administration, wäre die US-Wirtschaft seit 2009 nicht gewachsen.
Laut FRED, Federal Reserve Economic Data, der Wirtschaftsdatenbank der Notenbank-Filiale St. Louis betrug der Schuldenstand (Federal Debt Held by the Public) der US-Regierung bei Amtsantritt von Präsident Obama 6,8 Billionen Dollar. Bis zum Oktober des Jahres 2015 war er auf 13,7 Billionen Dollar angeschwollen. Das heißt, in sechs dreiviertel Jahren hat Präsident Obama mehr Schulden aufgenommen als alle 43 Präsidenten in der 240-jährigen Geschichte der USA vor ihm zusammengenommen. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt betrug der Schuldenanstieg der letzten sieben dreiviertel Jahre, das letzte Jahr der Bush-Regierung noch dazu gerechnet, 39 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. In dieser Zeitspanne ist das Bruttoinlandsprodukt allerdings nur um 24 Prozent gewachsen. Soviel zu dem Argument der Befürworter von höheren Staatsausgaben. In ihrer Argumentationskette wird ja oft vorgebracht, dass, wenn der Staat ein Prozent des Bruttoinlandsproduktes auf Kredit mehr ausgibt, für sinnvolle Maßnahmen wie zum Beispiel die Arbeitsförderung oder die Infrastruktur, würde das Bruttoinlandsprodukt mit einem Multiplikator von zwei oder zumindest 1,5 wachsen. Da kann man ganz klar sagen, dass diese Theorie einfach falsch ist. 39 Prozent zusätzliche Nachfrage haben insgesamt nur zu einem Wachstum von 24 Prozent geführt. Hätte Präsident Obama auf seine Schuldenorgie verzichtet und jeweils einen ausgeglichenen Haushalt vorgelegt, wäre die US-Wirtschaft seit der Finanzkrise ständig weiter geschrumpft. Da man mit Sicherheit davon ausgehen kann, dass die nächste US-Präsidentin den Schuldenstand nicht nochmal wird verdoppeln können, fragt man sich, wie die US-Wirtschaft in den nächsten Jahren ohne diese zusätzliche auf Pump finanzierte Nachfrage wachsen soll. Dies scheint auch der Punkt zu sein, auf den der DAX allergisch reagiert. Sobald aber das Wachstum der Weltwirtschaft infrage steht, bekommt der DAX einen Anfall, so wie im August des letzten Jahres, als wegen eines Sturzes des Renminbi um drei Prozent das chinesische Wirtschaftswachstum in Zweifel gezogen wurde, als auch im Januar und Februar dieses Jahres, als zunächst die als unzureichend angesehenen Ankurbelungsmaßnahmen von Mario Draghi und dann schwächere US-Wirtschaftsdaten den DAX jeweils 20 Prozent in die Tiefe rissen. Wenn die Weltwirtschaft oder die US-Wirtschaft in die Rezession gleiten, sind die Möglichkeiten sie durch zusätzliche Staatsausgaben auf Kredit oder eine Senkung der Zinsen wieder anzukurbeln ausgeschöpft. Dann droht die Dauer-Rezession. Das macht den DAX offensichtlich Sorgen - und mir auch.
Bist Du nicht willig, so brauch ich Gewalt
Die Europäische Zentralbank will mit immer niedrigeren Zinsen die Anleger und die Unternehmer zu immer riskanterem Verhalten zwingen. Ob das gut geht?
Ich frage mich, wenn ein Unternehmen über eine Erweiterung nachdenkt und bei einem Zins für ein langfristiges Darlehen von drei Prozent zu dem Schluss kam, dass sich die Investition nicht lohnt, sie nun Geld zu einem Prozent geliehen bekommt und das Projekt dann wegen der billigen Finanzierung angeht, macht das Sinn? Ist das ein aussichtsreiches Projekt, das sich bei drei Prozent nicht rechnet aber einem Prozent schon? Diese Frage muss sich auch jeder Investor stellen. Wird er nicht durch die niedrigen Zinsen in Anlagen gedrückt, die er freiwillig nie in Erwägung gezogen hätte? Der eine oder andere ist durch die niedrigen Zinsen verleitet worden eine Immobilie zu kaufen, die er besser nicht gekauft hätte. Weil es keine sicheren Zinsen in nennenswerter Höhe mehr gibt, sind viele Anleger in ihrer Not für ihren Ruhestand Erträge erzielen zu müssen auf Bauernfänger reingefallen. In ihrer Verzweiflung glaubten sie an die acht Prozent von Prokon oder German Pellets. Anleger investieren in Hochzinsanleihen in dem Wahn ihr Geld eines Tages wieder zu sehen. Dass die Europäische Zentralbank versucht mit immer niedrigeren Zinsen die Anleger und die Unternehmer zu immer riskanterem Verhalten zu bewegen, damit bloß die Wirtschaft nicht zum Stillstand kommt und dann der Schuldenberg in sich zusammenfällt, ist legitim. Aber muss ich als Anleger mein Geld oder ein Teil meines Geldes verbrennen, nur damit die Konjunktur brummt? Deshalb sollte es kein Argument sein, Aktien zu kaufen, weil es sonst keine Zinsen gibt. In den vergangenen Jahrzehnten war im Mittel der Ertrag, den man mit einer Aktienanlage langfristig erzielt hat, genauso groß wie der, den man in der gleichen Zeit mit zehnjährigen Bundesanleihen erreicht hätte, die lange Zeit unterschiedliche Besteuerung nicht eingerechnet. Das ist nicht zufällig so. Im Moment liegt die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen bei 0,3 Prozent pro Jahr. Damit ist der Erwartungswert einer Anlage, egal ob Anleihe oder Aktie, ebenfalls 0,3 Prozent pro Jahr für die nächsten zehn Jahre. Das lässt sich nicht steigern. Erhöhe ich das Risiko, steigt in gleichem Maße die Ausfallwahrscheinlichkeit. Kaufe ich zehn verschiedene riskante Anleihen mit je fünf Prozent Rendite, fallen statistisch drei aus und ich habe nach zehn Jahren den gleichen Ertrag wie mit der Bundesanleihe. Der Markt ist in sich schlüssig gepreist. Auch Bundesanleihen und DAX sollten auf zehn Jahre Sicht etwa das gleiche Resultat liefern. So war es jedenfalls im Mittel in der Vergangenheit. Damit notiert der DAX in erster Näherung in zehn Jahren bei 10.300 Punkten."
vorher vielleicht 20000 und dann wieder auf 10000 ?! warum nicht
kato
"Die Schuldenorgie von Präsident Obama
Ohne die gigantische Neuverschuldung der derzeitigen Administration, wäre die US-Wirtschaft seit 2009 nicht gewachsen.
Laut FRED, Federal Reserve Economic Data, der Wirtschaftsdatenbank der Notenbank-Filiale St. Louis betrug der Schuldenstand (Federal Debt Held by the Public) der US-Regierung bei Amtsantritt von Präsident Obama 6,8 Billionen Dollar. Bis zum Oktober des Jahres 2015 war er auf 13,7 Billionen Dollar angeschwollen. Das heißt, in sechs dreiviertel Jahren hat Präsident Obama mehr Schulden aufgenommen als alle 43 Präsidenten in der 240-jährigen Geschichte der USA vor ihm zusammengenommen. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt betrug der Schuldenanstieg der letzten sieben dreiviertel Jahre, das letzte Jahr der Bush-Regierung noch dazu gerechnet, 39 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. In dieser Zeitspanne ist das Bruttoinlandsprodukt allerdings nur um 24 Prozent gewachsen. Soviel zu dem Argument der Befürworter von höheren Staatsausgaben. In ihrer Argumentationskette wird ja oft vorgebracht, dass, wenn der Staat ein Prozent des Bruttoinlandsproduktes auf Kredit mehr ausgibt, für sinnvolle Maßnahmen wie zum Beispiel die Arbeitsförderung oder die Infrastruktur, würde das Bruttoinlandsprodukt mit einem Multiplikator von zwei oder zumindest 1,5 wachsen. Da kann man ganz klar sagen, dass diese Theorie einfach falsch ist. 39 Prozent zusätzliche Nachfrage haben insgesamt nur zu einem Wachstum von 24 Prozent geführt. Hätte Präsident Obama auf seine Schuldenorgie verzichtet und jeweils einen ausgeglichenen Haushalt vorgelegt, wäre die US-Wirtschaft seit der Finanzkrise ständig weiter geschrumpft. Da man mit Sicherheit davon ausgehen kann, dass die nächste US-Präsidentin den Schuldenstand nicht nochmal wird verdoppeln können, fragt man sich, wie die US-Wirtschaft in den nächsten Jahren ohne diese zusätzliche auf Pump finanzierte Nachfrage wachsen soll. Dies scheint auch der Punkt zu sein, auf den der DAX allergisch reagiert. Sobald aber das Wachstum der Weltwirtschaft infrage steht, bekommt der DAX einen Anfall, so wie im August des letzten Jahres, als wegen eines Sturzes des Renminbi um drei Prozent das chinesische Wirtschaftswachstum in Zweifel gezogen wurde, als auch im Januar und Februar dieses Jahres, als zunächst die als unzureichend angesehenen Ankurbelungsmaßnahmen von Mario Draghi und dann schwächere US-Wirtschaftsdaten den DAX jeweils 20 Prozent in die Tiefe rissen. Wenn die Weltwirtschaft oder die US-Wirtschaft in die Rezession gleiten, sind die Möglichkeiten sie durch zusätzliche Staatsausgaben auf Kredit oder eine Senkung der Zinsen wieder anzukurbeln ausgeschöpft. Dann droht die Dauer-Rezession. Das macht den DAX offensichtlich Sorgen - und mir auch.
Bist Du nicht willig, so brauch ich Gewalt
Die Europäische Zentralbank will mit immer niedrigeren Zinsen die Anleger und die Unternehmer zu immer riskanterem Verhalten zwingen. Ob das gut geht?
Ich frage mich, wenn ein Unternehmen über eine Erweiterung nachdenkt und bei einem Zins für ein langfristiges Darlehen von drei Prozent zu dem Schluss kam, dass sich die Investition nicht lohnt, sie nun Geld zu einem Prozent geliehen bekommt und das Projekt dann wegen der billigen Finanzierung angeht, macht das Sinn? Ist das ein aussichtsreiches Projekt, das sich bei drei Prozent nicht rechnet aber einem Prozent schon? Diese Frage muss sich auch jeder Investor stellen. Wird er nicht durch die niedrigen Zinsen in Anlagen gedrückt, die er freiwillig nie in Erwägung gezogen hätte? Der eine oder andere ist durch die niedrigen Zinsen verleitet worden eine Immobilie zu kaufen, die er besser nicht gekauft hätte. Weil es keine sicheren Zinsen in nennenswerter Höhe mehr gibt, sind viele Anleger in ihrer Not für ihren Ruhestand Erträge erzielen zu müssen auf Bauernfänger reingefallen. In ihrer Verzweiflung glaubten sie an die acht Prozent von Prokon oder German Pellets. Anleger investieren in Hochzinsanleihen in dem Wahn ihr Geld eines Tages wieder zu sehen. Dass die Europäische Zentralbank versucht mit immer niedrigeren Zinsen die Anleger und die Unternehmer zu immer riskanterem Verhalten zu bewegen, damit bloß die Wirtschaft nicht zum Stillstand kommt und dann der Schuldenberg in sich zusammenfällt, ist legitim. Aber muss ich als Anleger mein Geld oder ein Teil meines Geldes verbrennen, nur damit die Konjunktur brummt? Deshalb sollte es kein Argument sein, Aktien zu kaufen, weil es sonst keine Zinsen gibt. In den vergangenen Jahrzehnten war im Mittel der Ertrag, den man mit einer Aktienanlage langfristig erzielt hat, genauso groß wie der, den man in der gleichen Zeit mit zehnjährigen Bundesanleihen erreicht hätte, die lange Zeit unterschiedliche Besteuerung nicht eingerechnet. Das ist nicht zufällig so. Im Moment liegt die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen bei 0,3 Prozent pro Jahr. Damit ist der Erwartungswert einer Anlage, egal ob Anleihe oder Aktie, ebenfalls 0,3 Prozent pro Jahr für die nächsten zehn Jahre. Das lässt sich nicht steigern. Erhöhe ich das Risiko, steigt in gleichem Maße die Ausfallwahrscheinlichkeit. Kaufe ich zehn verschiedene riskante Anleihen mit je fünf Prozent Rendite, fallen statistisch drei aus und ich habe nach zehn Jahren den gleichen Ertrag wie mit der Bundesanleihe. Der Markt ist in sich schlüssig gepreist. Auch Bundesanleihen und DAX sollten auf zehn Jahre Sicht etwa das gleiche Resultat liefern. So war es jedenfalls im Mittel in der Vergangenheit. Damit notiert der DAX in erster Näherung in zehn Jahren bei 10.300 Punkten."
vorher vielleicht 20000 und dann wieder auf 10000 ?! warum nicht
kato
- oegeat
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Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
trutz hat geschrieben:.........Man kann also festhalten, dass der Gebert-Indikator offiziell auf „rot“ (ein Punkt) gedreht hat. .........
also short ? welcher Kurs war das ?
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
Er geht ja, soviel ich weiß, nicht short, sondern verkauft seine Position. Wenn der Indikator bei einem Punkt steht (saisonaler Abzug von zuvor 2 Punkten), ist ja bis zu einer offiziellen Bestätigung von Gebert noch strittig, dann wäre der Kurs von heute Morgen wohl der Verkaufskurs.oegeat hat geschrieben:trutz hat geschrieben:.........Man kann also festhalten, dass der Gebert-Indikator offiziell auf „rot“ (ein Punkt) gedreht hat. .........
also short ? welcher Kurs war das ?
Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
@ Kato
"Der Markt ist in sich schlüssig gepreist"
Den Satz halte ich für genau so angreifbar wie die Behauptung, Börsenkurse
würden aus rationalen Berechnungen entstehen.
"Der Markt ist in sich schlüssig gepreist"
Den Satz halte ich für genau so angreifbar wie die Behauptung, Börsenkurse
würden aus rationalen Berechnungen entstehen.
Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
Hier nun die Bestätigung des Verkaufsignals vom Di.03.05.2016.
http://www.gebert-börsenindikator.de/de ... lle-stand/
http://www.gebert-börsenindikator.de/de ... lle-stand/
Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
http://www.gebert-börsenindikator.de/der-gebert-brief/
"Die Themen heute im Gebert-Brief:
(Mo.2.5.2016)
-Das Verkaufssignal heute hing am Dollarkurs
-Für die Inflation gibt es ebenfalls keinen Punkt
-Gold kommt ins Depot
-Sicherheit hat nun Vorrang"
beachtenswert !
kato
"Die Themen heute im Gebert-Brief:
(Mo.2.5.2016)
-Das Verkaufssignal heute hing am Dollarkurs
-Für die Inflation gibt es ebenfalls keinen Punkt
-Gold kommt ins Depot
-Sicherheit hat nun Vorrang"
beachtenswert !
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Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
10091 ist also der Kurs für short ... wer nicht Long ist, ist short sonnst müsste man ja nicht verkaufen
mein shortsignal im Monatschart war im Sommer 2015 bei 12071 Punkten, Wochen und Tagessignal sowie Stunden .. sind ein anderes Thema.
mein shortsignal im Monatschart war im Sommer 2015 bei 12071 Punkten, Wochen und Tagessignal sowie Stunden .. sind ein anderes Thema.
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Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
lesenswert !
http://www.deraktionaer.de/aktie/boerse ... 241800.htm
"Da scheinen Sie ja langfristig nicht so sehr optimistisch zu sein?
Ich versuche realistisch zu sein. Der DAX ist in den letzten 55 Jahren im Mittel 5,7 Prozent pro Jahr gestiegen. Wenn wir diese Wachstumsrate – und da waren die Wirtschaftswunder-Jahre eingeschlossen - fortschreiben, wären wir in zehn Jahren bei 17.400 Punkten. Die Inflationsrate betrug in dieser Zeit jedoch 2,8 Prozent. Nun haben wir keine Inflation mehr. Wenn wir die raus rechnen, stieg der DAX 2,9 Prozent pro Jahr seit 1960. Wenn wir diese Rate in die Zukunft extrapolieren kommen wir auf 13.300 Punkte in zehn Jahren. In dieser Zeit sind die Zinsen stark gesunken, was kurstreibend wirkt. Das macht ungefähr 0,9 Prozent pro Jahr aus. Das fällt weg, weil die Zinsen nicht mehr sinken können. Bleiben zwei Prozent pro Jahr ohne sinkende Zinsen und ohne Inflation. Damit wären wir in zehn Jahren bei 12.190 Punkten. Diese zwei Prozent, die der DAX in dieser Zeit real ohne sinkende Zinsen zugelegt hat, beruhen auf dem Produktivitätsfortschritt, der im Mittel der letzten Jahrzehnte eben diese zwei Prozent betrug. In den letzten Jahren tendiert das Produktivitätswachstum in den westlichen Ländern allerdings gegen Null. In Deutschland ist es sogar in den letzten fünf Jahren negativ. Mit einem Produktivitätswachstum von null ohne Inflation und ohne sinkende Zinsen steht der DAX in zehn Jahren bei 10.000 Punkten. Deutlich höhere Kurse in zehn Jahren kann ich mir im Moment nur schwer vorstellen. Und die 10.000 auch nur, wenn nichts dazwischen kommt."
"Das klingt ja nicht erheiternd. Was soll der Anleger machen?
Als erstes zu versuchen, kein Geld zu verlieren. Eine-US Staatsanleihe, eine Deutsche Bundesanleihe und bedingt Gold versprechen eine gewisse Sicherheit. Ansonsten ist das Geld auf dem Konto zunächst gut aufgehoben. Wichtig ist das Geld zusammen zu halten, damit man noch welches hat, wenn die nächste große Chance kommt."
http://www.deraktionaer.de/aktie/je-gro ... 243590.htm
kato
http://www.deraktionaer.de/aktie/boerse ... 241800.htm
"Da scheinen Sie ja langfristig nicht so sehr optimistisch zu sein?
Ich versuche realistisch zu sein. Der DAX ist in den letzten 55 Jahren im Mittel 5,7 Prozent pro Jahr gestiegen. Wenn wir diese Wachstumsrate – und da waren die Wirtschaftswunder-Jahre eingeschlossen - fortschreiben, wären wir in zehn Jahren bei 17.400 Punkten. Die Inflationsrate betrug in dieser Zeit jedoch 2,8 Prozent. Nun haben wir keine Inflation mehr. Wenn wir die raus rechnen, stieg der DAX 2,9 Prozent pro Jahr seit 1960. Wenn wir diese Rate in die Zukunft extrapolieren kommen wir auf 13.300 Punkte in zehn Jahren. In dieser Zeit sind die Zinsen stark gesunken, was kurstreibend wirkt. Das macht ungefähr 0,9 Prozent pro Jahr aus. Das fällt weg, weil die Zinsen nicht mehr sinken können. Bleiben zwei Prozent pro Jahr ohne sinkende Zinsen und ohne Inflation. Damit wären wir in zehn Jahren bei 12.190 Punkten. Diese zwei Prozent, die der DAX in dieser Zeit real ohne sinkende Zinsen zugelegt hat, beruhen auf dem Produktivitätsfortschritt, der im Mittel der letzten Jahrzehnte eben diese zwei Prozent betrug. In den letzten Jahren tendiert das Produktivitätswachstum in den westlichen Ländern allerdings gegen Null. In Deutschland ist es sogar in den letzten fünf Jahren negativ. Mit einem Produktivitätswachstum von null ohne Inflation und ohne sinkende Zinsen steht der DAX in zehn Jahren bei 10.000 Punkten. Deutlich höhere Kurse in zehn Jahren kann ich mir im Moment nur schwer vorstellen. Und die 10.000 auch nur, wenn nichts dazwischen kommt."
"Das klingt ja nicht erheiternd. Was soll der Anleger machen?
Als erstes zu versuchen, kein Geld zu verlieren. Eine-US Staatsanleihe, eine Deutsche Bundesanleihe und bedingt Gold versprechen eine gewisse Sicherheit. Ansonsten ist das Geld auf dem Konto zunächst gut aufgehoben. Wichtig ist das Geld zusammen zu halten, damit man noch welches hat, wenn die nächste große Chance kommt."
http://www.deraktionaer.de/aktie/je-gro ... 243590.htm
kato
Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
http://www.plassen-buchverlage.de/buech ... it-ist.htm
"Inhalt
Das neue Buch von Thomas Gebert ist das Resultat vieler Anfragen der Leser seines Börsenbriefs und seiner Kolumnen. Geht es dort in erster Linie um Aktien, erfüllt Gebert hier die Leserwünsche nach einer Beleuchtung sämtlicher Aspekte rund um Geldanlage und persönliche Finanzen. Und so greift er Themen auf wie die Wahrscheinlichkeit eines Euroaustritts Italiens, die Auswirkungen der Entwicklung der chinesischen Wirtschaft und den Sinn oder Unsinn eines Investments in Gold. Gewohnt durchdacht, sachlich und vor allem bestens informiert erläutert Gebert, mit welchen Mitteln sich seine Leser am besten gegen die drohende Gefahr des Kapitalverlusts wappnen können. Sein Rat lautet ganz klar: Bargeld halten! Ab dem Ende des Jahrzehnts könnte sich das Blatt jedoch wieder wenden …"
kato
"Inhalt
Das neue Buch von Thomas Gebert ist das Resultat vieler Anfragen der Leser seines Börsenbriefs und seiner Kolumnen. Geht es dort in erster Linie um Aktien, erfüllt Gebert hier die Leserwünsche nach einer Beleuchtung sämtlicher Aspekte rund um Geldanlage und persönliche Finanzen. Und so greift er Themen auf wie die Wahrscheinlichkeit eines Euroaustritts Italiens, die Auswirkungen der Entwicklung der chinesischen Wirtschaft und den Sinn oder Unsinn eines Investments in Gold. Gewohnt durchdacht, sachlich und vor allem bestens informiert erläutert Gebert, mit welchen Mitteln sich seine Leser am besten gegen die drohende Gefahr des Kapitalverlusts wappnen können. Sein Rat lautet ganz klar: Bargeld halten! Ab dem Ende des Jahrzehnts könnte sich das Blatt jedoch wieder wenden …"
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Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
was 10091 stieg er aus nun bei 10100 wieder rein ? oder
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
ja so ungefähr, mal schauen wie es weitergeht
kato
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Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
http://www.daxjaeger-blog.de/
System Gebert Indikator Kaufsignal
Stand des Gebert Indikators auf Monatsschlusskursbasis zum 01.07.2016
Inflation unter Vorjahr? ja / 1
November-April? nein / 0
Euro-Zins zuletzt gesenkt? ja / 1
€/$ unter Vorjahr? ja / 1
Summe: 3 - KAUFEN!
Der EUR/USD schloss heute bei 1.1102 unter dem Vorjahreswert 1.1189. Der Gebert-Indikator bekommt einen Punkt dazu und steht jetzt bei 3: Kaufsignal!
kato
System Gebert Indikator Kaufsignal
Stand des Gebert Indikators auf Monatsschlusskursbasis zum 01.07.2016
Inflation unter Vorjahr? ja / 1
November-April? nein / 0
Euro-Zins zuletzt gesenkt? ja / 1
€/$ unter Vorjahr? ja / 1
Summe: 3 - KAUFEN!
Der EUR/USD schloss heute bei 1.1102 unter dem Vorjahreswert 1.1189. Der Gebert-Indikator bekommt einen Punkt dazu und steht jetzt bei 3: Kaufsignal!
kato
Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
@ Kato
Deine lezten Beiträge über Gebert sollte man wirklich
zusammenhängend lesen.
Er veröffentlicht ein Buch, in dem er für die nächsten Jahre
nach Deiner Zusammenfassung das Halten von Bargeld als
Königsweg empfiehlt.
Ungefähr gleichzeitig lese ich, dass sein Indikator den
Einstieg in den Aktienmarkt als die Entscheidung der Stunde
bezeichnet.
Was nun?
Deine lezten Beiträge über Gebert sollte man wirklich
zusammenhängend lesen.
Er veröffentlicht ein Buch, in dem er für die nächsten Jahre
nach Deiner Zusammenfassung das Halten von Bargeld als
Königsweg empfiehlt.
Ungefähr gleichzeitig lese ich, dass sein Indikator den
Einstieg in den Aktienmarkt als die Entscheidung der Stunde
bezeichnet.
Was nun?
- oegeat
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Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
so a Kasperl ... hätte er das Referendum abgewartet wäre er der King !
Nun hat er ein Minus von ..........
wie ich schon sagte 2015 und zuvor 2014 usw.. als die Einschläge von 1000 Punkten waren .. das Ding is für den Mülleimer !
Nun hat er ein Minus von ..........
wie ich schon sagte 2015 und zuvor 2014 usw.. als die Einschläge von 1000 Punkten waren .. das Ding is für den Mülleimer !
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Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
Unter den befragten "Börsengurus" sieht Gebert als einziger den DAX in fünf Jahren nicht höher als heute! Also evtl. doch noch eine Euphoriewelle in Europa, wie es auch Gräfe für möglich hält, wenn wir diese Woche über Allzeithoch schließen. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass die Bewertungen von Europa nochmal zum US- Markt etwas aufholen bevor es zäher an den Märkten wird
http://www.deraktionaer.de/aktie/thomas ... 312410.htm
Droht eine Korrektur beim DAX? Wo liegen die größten Risiken? Wir haben bei den besten Börsenexperten Deutschlands nachgefragt, wie etwa Buch- und Börsenbriefautor Thomas Gebert. Er gibt Antworten darauf, wie es mit dem DAX weiter geht und warum Anleger unbedingt den US-Dollar genau im Auge behalten sollten.
Herr Gebert, wie schätzen Sie den Markt derzeit ein? Wird es bald weiter nach oben gehen oder müssen wir Angst haben, dass es bald knallt?
Thomas Gebert: Der DAX ordnete sich die in der Vergangenheit dem 16-jährigen Dollar-Zyklus unter. Deshalb hat auch der Börsenindikator, der den Dollarkurs berücksichtigt, in der Vergangenheit so gut funktioniert. In den Phasen des steigenden Dollar, von 1980 bis 1985, von 1993 bis 2001 und von 2009 bis heute konnte sich der DAX jeweils verdreifachen. Während der Dollar-Abwärtswellen von 1969 bis 1979, von 1986 bis 1993 und von 2001 bis 2009 konnte der DAX per Saldo keinen Kursgewinn erzielen. In diesem Jahr sollte der Dollar wieder einen Gipfel ausprägen. Nach dem Dollar-Gipfel im Februar 1985 konnten die Aktien wegen der guten Unternehmensgewinne wegen des hohen Dollar noch bis zum Jahresende deutlich weiter steigen. Deshalb halte ich es auch in diesem Jahr für möglich, dass wir ab dem Frühsommer noch einmal eine deutliche Aufwärtsbewegung mit neuen All-Time-Highs bekommen. Möglicherweise steigen die Kurse noch bis zum Jahresende. Danach wahrscheinlich viele Jahre nicht mehr, wegen des dann fallenden Dollarkurses. Aber zunächst glaube ich, dass nach der Wahl in Frankreich die Kurse eine Weile nachgeben werden. Alle rechnen damit, dass Marie Le Pen nicht gewinnen wird. Wenn sie dann tatsächlich nicht gewinnt, werden die Kurse nach ein paar Tagen der Euphorie fallen, weil die Anleger vorher schon gekauft haben. Fait accompli.
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Amerikanische Aktien sind recht hoch bewertet, deutsche sind im langfristigen Vergleich günstig. Wird der DAX den Dow Jones mittelfristig outperformen?
So günstig sind die deutschen Aktien auch nicht bewertet. Ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 20 wie im Moment habe ich bei BASF in den letzten 40 Jahren noch nicht gesehen. Wenn man herausrechnet, dass die zu Recht niedrig bewerteten Automobil- und Versicherungswerte in Deutschland schwer gewichtet sind und in den USA die traditionell höher bewerteten Konsum- Technologie- und Pharmawerte stärker vertreten sind, ist der Unterschied nicht so groß.
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Wo sehen Sie derzeit die größten Risiken für den Markt?
Eine wirklich große Gefahr sehe ich im Moment nicht.
.
Seien Sie bitte visionär: Wo steht der DAX in 5 Jahren?
Ich vermute dass der DAX in fünf Jahren etwa da notiert, wo er heute steht.
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Die Fed will noch in diesem Jahr auf die geldpolitische Bremse treten. Was bedeutet das für die Aktienmärkte?
So kräftig wird die Fed gar nicht treten. Die amerikanische Konjunktur kühlt sich jetzt schon spürbar ab. Die Autoverkäufe geben nach und das Kreditwachstum tendiert gegen null. Ein Boom sieht anders aus.
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Wann wird die EZB frühestens nachziehen?
In den Phasen des fallenden Dollar, nach 1969, nach 1985, nach 2001 und vermutlich wird es nach im 16-jährigen Rhythmus nach 2017 genauso sein, stiegen die Edelmetall- und die Rohstoffpreise stark an. Damit kletterten auch die Inflationsraten und die Zinsen. Die Tage der negativen Zinsen sind gezählt. Hier noch mal zu Ihrer Frage nach den fünf Jahren. Ich vermute in fünf Jahren einen Goldpreis über 2.000 Dollar, einen Ölpreis über 100 Dollar und einen Dollar deutlich tiefer als heute. Das gilt auch für den Fall eines Auseinanderbrechens des Euro. Dann fällt der Dollar eben gegen den Rest-Euro oder die neue D-Mark.
.
Wie robust bewerten Sie aktuell die Konjunktur in Deutschland, Europa und in den USA?
Deutschland und Europa erleben ein kleines Wirtschaftswunder, wegen des hohen Dollar. In den USA kühlt sich die Konjunktur dagegen eher ab. Das könnte dazu passen, dass der Dollar in diesem Jahr dreht.
http://www.deraktionaer.de/aktie/thomas ... 312410.htm
Droht eine Korrektur beim DAX? Wo liegen die größten Risiken? Wir haben bei den besten Börsenexperten Deutschlands nachgefragt, wie etwa Buch- und Börsenbriefautor Thomas Gebert. Er gibt Antworten darauf, wie es mit dem DAX weiter geht und warum Anleger unbedingt den US-Dollar genau im Auge behalten sollten.
Herr Gebert, wie schätzen Sie den Markt derzeit ein? Wird es bald weiter nach oben gehen oder müssen wir Angst haben, dass es bald knallt?
Thomas Gebert: Der DAX ordnete sich die in der Vergangenheit dem 16-jährigen Dollar-Zyklus unter. Deshalb hat auch der Börsenindikator, der den Dollarkurs berücksichtigt, in der Vergangenheit so gut funktioniert. In den Phasen des steigenden Dollar, von 1980 bis 1985, von 1993 bis 2001 und von 2009 bis heute konnte sich der DAX jeweils verdreifachen. Während der Dollar-Abwärtswellen von 1969 bis 1979, von 1986 bis 1993 und von 2001 bis 2009 konnte der DAX per Saldo keinen Kursgewinn erzielen. In diesem Jahr sollte der Dollar wieder einen Gipfel ausprägen. Nach dem Dollar-Gipfel im Februar 1985 konnten die Aktien wegen der guten Unternehmensgewinne wegen des hohen Dollar noch bis zum Jahresende deutlich weiter steigen. Deshalb halte ich es auch in diesem Jahr für möglich, dass wir ab dem Frühsommer noch einmal eine deutliche Aufwärtsbewegung mit neuen All-Time-Highs bekommen. Möglicherweise steigen die Kurse noch bis zum Jahresende. Danach wahrscheinlich viele Jahre nicht mehr, wegen des dann fallenden Dollarkurses. Aber zunächst glaube ich, dass nach der Wahl in Frankreich die Kurse eine Weile nachgeben werden. Alle rechnen damit, dass Marie Le Pen nicht gewinnen wird. Wenn sie dann tatsächlich nicht gewinnt, werden die Kurse nach ein paar Tagen der Euphorie fallen, weil die Anleger vorher schon gekauft haben. Fait accompli.
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Amerikanische Aktien sind recht hoch bewertet, deutsche sind im langfristigen Vergleich günstig. Wird der DAX den Dow Jones mittelfristig outperformen?
So günstig sind die deutschen Aktien auch nicht bewertet. Ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 20 wie im Moment habe ich bei BASF in den letzten 40 Jahren noch nicht gesehen. Wenn man herausrechnet, dass die zu Recht niedrig bewerteten Automobil- und Versicherungswerte in Deutschland schwer gewichtet sind und in den USA die traditionell höher bewerteten Konsum- Technologie- und Pharmawerte stärker vertreten sind, ist der Unterschied nicht so groß.
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Wo sehen Sie derzeit die größten Risiken für den Markt?
Eine wirklich große Gefahr sehe ich im Moment nicht.
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Seien Sie bitte visionär: Wo steht der DAX in 5 Jahren?
Ich vermute dass der DAX in fünf Jahren etwa da notiert, wo er heute steht.
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Die Fed will noch in diesem Jahr auf die geldpolitische Bremse treten. Was bedeutet das für die Aktienmärkte?
So kräftig wird die Fed gar nicht treten. Die amerikanische Konjunktur kühlt sich jetzt schon spürbar ab. Die Autoverkäufe geben nach und das Kreditwachstum tendiert gegen null. Ein Boom sieht anders aus.
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Wann wird die EZB frühestens nachziehen?
In den Phasen des fallenden Dollar, nach 1969, nach 1985, nach 2001 und vermutlich wird es nach im 16-jährigen Rhythmus nach 2017 genauso sein, stiegen die Edelmetall- und die Rohstoffpreise stark an. Damit kletterten auch die Inflationsraten und die Zinsen. Die Tage der negativen Zinsen sind gezählt. Hier noch mal zu Ihrer Frage nach den fünf Jahren. Ich vermute in fünf Jahren einen Goldpreis über 2.000 Dollar, einen Ölpreis über 100 Dollar und einen Dollar deutlich tiefer als heute. Das gilt auch für den Fall eines Auseinanderbrechens des Euro. Dann fällt der Dollar eben gegen den Rest-Euro oder die neue D-Mark.
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Wie robust bewerten Sie aktuell die Konjunktur in Deutschland, Europa und in den USA?
Deutschland und Europa erleben ein kleines Wirtschaftswunder, wegen des hohen Dollar. In den USA kühlt sich die Konjunktur dagegen eher ab. Das könnte dazu passen, dass der Dollar in diesem Jahr dreht.
Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
Das ist eine ziemlich pessimistische Prognose.
Wenn der Dax in fünf Jahren nicht höher steht als heute, sind in
Wahrheit die Kurse deutlich gesunken, denn im DAX stecken ja
die laufenden Dividenden.
Wenn der Dax in fünf Jahren nicht höher steht als heute, sind in
Wahrheit die Kurse deutlich gesunken, denn im DAX stecken ja
die laufenden Dividenden.
Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
Aktuelles
11.04.2017
Herr Gebert, Ostern gehört doch statistisch zur freundlichsten Zeit des Jahres. Warum geht es nicht bergauf?
Ich vermute, dass wir nach Ostern einen kurzen scharfen Anstieg des DAX bekommen werden. Aber im Mai drohen mehrere Wochen mit nachgebenden Kursen.
https://www.gebertbrief.de/start.htm
Spannend der Euro, sollte er über 1.115 gehen zum 1.5, oder 1.6, oder 1.7 gibt es ein VK Siganl !! da Saison auf kein Signal nein, Inflation zu kein Signal, nein, dann nur Zinssenk ja
kato
11.04.2017
Herr Gebert, Ostern gehört doch statistisch zur freundlichsten Zeit des Jahres. Warum geht es nicht bergauf?
Ich vermute, dass wir nach Ostern einen kurzen scharfen Anstieg des DAX bekommen werden. Aber im Mai drohen mehrere Wochen mit nachgebenden Kursen.
https://www.gebertbrief.de/start.htm
Spannend der Euro, sollte er über 1.115 gehen zum 1.5, oder 1.6, oder 1.7 gibt es ein VK Siganl !! da Saison auf kein Signal nein, Inflation zu kein Signal, nein, dann nur Zinssenk ja
kato
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Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
ja runter 2.3 jahre hoch 2..3 Jahre so das wir Null also Tiefer..Fondsfan hat geschrieben:... ziemlich pessimistische Prognose.
...sind in..Wahrheit die Kurse deutlich gesunken, denn im DAX stecken ja
die laufenden Dividenden.
er denkt aber im groben so wie ich !!!!
da liegt er richtig ... mit dem Anstieg und nun nächste Woche ... LOLKato hat geschrieben:...............Ich vermute, dass wir nach Ostern einen kurzen scharfen Anstieg des DAX bekommen werden. Aber im Mai drohen mehrere Wochen mit nachgebenden Kursen.............
Abschließend was war nach dem 1.7.2016 !! er war ja short ... oder ? gibts ne Tabelle mit den aktuellen Signal PLUS Rückwirkend
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
https://docs.google.com/spreadsheets/d/ ... utput=html
short am 2.5.16,
Long seit 1.7.2016
short wenn euro wieder über 1.115
kato
dazu
http://www.daxjaeger-blog.de/
short am 2.5.16,
Long seit 1.7.2016
short wenn euro wieder über 1.115
kato
dazu
http://www.daxjaeger-blog.de/
Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
http://www.deraktionaer.de/aktie/thomas ... 312410.htm
"Deshalb halte ich es auch in diesem Jahr für möglich, dass wir ab dem Frühsommer noch einmal eine deutliche Aufwärtsbewegung mit neuen All-Time-Highs bekommen. Möglicherweise steigen die Kurse noch bis zum Jahresende. Danach wahrscheinlich viele Jahre nicht mehr, wegen des dann fallenden Dollarkurses. Aber zunächst glaube ich, dass nach der Wahl in Frankreich die Kurse eine Weile nachgeben werden. Alle rechnen damit, dass Marie Le Pen nicht gewinnen wird. Wenn sie dann tatsächlich nicht gewinnt, werden die Kurse nach ein paar Tagen der Euphorie fallen, weil die Anleger vorher schon gekauft haben. Fait accompli.
Die Tage der negativen Zinsen sind gezählt. Hier noch mal zu Ihrer Frage nach den fünf Jahren. Ich vermute in fünf Jahren einen Goldpreis über 2.000 Dollar, einen Ölpreis über 100 Dollar und einen Dollar deutlich tiefer als heute. Das gilt auch für den Fall eines Auseinanderbrechens des Euro. Dann fällt der Dollar eben gegen den Rest-Euro oder die neue D-Mark."
Oegeat, was meinst dazu, einiges was sinn macht aber Gold richtung 2000 und der DAX nach einer Korrektur nochmals richtung 14000 ? Könnte ich mir gut vorstellen
kato
"Deshalb halte ich es auch in diesem Jahr für möglich, dass wir ab dem Frühsommer noch einmal eine deutliche Aufwärtsbewegung mit neuen All-Time-Highs bekommen. Möglicherweise steigen die Kurse noch bis zum Jahresende. Danach wahrscheinlich viele Jahre nicht mehr, wegen des dann fallenden Dollarkurses. Aber zunächst glaube ich, dass nach der Wahl in Frankreich die Kurse eine Weile nachgeben werden. Alle rechnen damit, dass Marie Le Pen nicht gewinnen wird. Wenn sie dann tatsächlich nicht gewinnt, werden die Kurse nach ein paar Tagen der Euphorie fallen, weil die Anleger vorher schon gekauft haben. Fait accompli.
Die Tage der negativen Zinsen sind gezählt. Hier noch mal zu Ihrer Frage nach den fünf Jahren. Ich vermute in fünf Jahren einen Goldpreis über 2.000 Dollar, einen Ölpreis über 100 Dollar und einen Dollar deutlich tiefer als heute. Das gilt auch für den Fall eines Auseinanderbrechens des Euro. Dann fällt der Dollar eben gegen den Rest-Euro oder die neue D-Mark."
Oegeat, was meinst dazu, einiges was sinn macht aber Gold richtung 2000 und der DAX nach einer Korrektur nochmals richtung 14000 ? Könnte ich mir gut vorstellen
kato
Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
Finde die Idee erst 14000 dann richtig !! Runter auf unter 9000 spannend, mal schauen ob du wieder den richtigen Riecher hast und wir das top jetzt schon ausbilden . Gr kato
Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
https://www.gebertbrief.de/start.htm#paginate-1
27.04.2017
Herr Gebert, wie geht es nun nach der Macron-Rallye weiter?
Ich vermute, dass ab nächsten Mittwoche eine mehrwöchige leichte Abwärtsbewegung beginnen könnte.
Wovon handelt Ihr neuer Brief?
Von den längerfristigen Perspektiven für die deutschen Akten nun, nachdem der Frexit vom Tisch ist.
Die aktuellen Themen im Gebert-Brief
27.04.2017
Nach ein paar Tagen der Freude könnten die Kurse ab nächster Woche wieder abbröckeln
Es muss nicht zu einer militärischen Konfrontation mit Korea kommen
So oder so wird das Korea-Problem ein gutes Ende finden
Der VIX ist eher der Index der erwarteten Volatilität
Der Quotient VXV/VIX misst die Angst, die die Anleger verspüren
In wenigen Wochen könnte sich die Gelegenheit ergeben, noch einmal Aktien zu kaufen
27.04.2017
Herr Gebert, wie geht es nun nach der Macron-Rallye weiter?
Ich vermute, dass ab nächsten Mittwoche eine mehrwöchige leichte Abwärtsbewegung beginnen könnte.
Wovon handelt Ihr neuer Brief?
Von den längerfristigen Perspektiven für die deutschen Akten nun, nachdem der Frexit vom Tisch ist.
Die aktuellen Themen im Gebert-Brief
27.04.2017
Nach ein paar Tagen der Freude könnten die Kurse ab nächster Woche wieder abbröckeln
Es muss nicht zu einer militärischen Konfrontation mit Korea kommen
So oder so wird das Korea-Problem ein gutes Ende finden
Der VIX ist eher der Index der erwarteten Volatilität
Der Quotient VXV/VIX misst die Angst, die die Anleger verspüren
In wenigen Wochen könnte sich die Gelegenheit ergeben, noch einmal Aktien zu kaufen
Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
http://www.daxjaeger-blog.de/
"System GI: Update
Stand des Gebert Indikators auf Monatsschlusskursbasis zum 02.05.2017
Inflation unter Vorjahr? nein / 0
November-April? nein / 0
Euro-Zins zuletzt gesenkt? ja / 1
€/$ unter Vorjahr? ja/ 1
Summe: 2
Saisonbedingt verliert der Indikator 1 Punkt und steht jetzt bei 2 Punkten (neutral). Es besteht kein Handlungsbedarf.
Solange die EZB den Leitzins weiterhin bei 0% hält und €/$ unter 1,11 bleibt, werden wir auch in den kommenden Sommermonaten kein Verkaufssignal sehen.
"System GI: Update
Stand des Gebert Indikators auf Monatsschlusskursbasis zum 02.05.2017
Inflation unter Vorjahr? nein / 0
November-April? nein / 0
Euro-Zins zuletzt gesenkt? ja / 1
€/$ unter Vorjahr? ja/ 1
Summe: 2
Saisonbedingt verliert der Indikator 1 Punkt und steht jetzt bei 2 Punkten (neutral). Es besteht kein Handlungsbedarf.
Solange die EZB den Leitzins weiterhin bei 0% hält und €/$ unter 1,11 bleibt, werden wir auch in den kommenden Sommermonaten kein Verkaufssignal sehen.
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Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
also nicht investiert ....Kato hat geschrieben:............. steht jetzt bei 2 Punkten (neutral). Es besteht kein Handlungsbedarf...........kein Verkaufssignal sehen.
steigen die Zinsen geht er short ...
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Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
nein, falsch !!!!!, Er kommt von 3 pkt. Kauf kauf auf 2 Pkte, Neutral.
http://www.daxjaeger-blog.de/p/gebert-indikator.html
Das Handelssystem GI benutzt den Gebert Indikator - den besten Börsenindikator Deutschland.
Mitte der 1990ger-Jahre entwickelte der Börsenexperte Dr. Thomas Gebert ein Punktesystem aus vier externen Einflussfaktoren, mit dem er den Dax erfolgreich schlägt.
Die 4 Einflussfaktoren sind: Inflation, Zinsen, Jahreszeit und Dollar. Sie bestimmen darüber, ob der Anleger sein Kapital in den DAX investiert oder nicht. Dazu stellt sich der Investor einmal pro Monat vier Fragen:
1. Ist die Inflationsrate in der Eurozone niedriger als vor einem Jahr?
2. War der letzte Zinsschritt der EZB eine Senkung?
3. Steht der EUR/USD tiefer als vor einem Jahr?
4. Befinden wir uns in den Monaten November bis April?
Für jede positive Antwort gibt es 1 Punkt, für jede negative 0 Punkte. Die Summe der Punkte ergibt die Investmententscheidung. Man hat also die Möglichkeit zwischen 0 und 4 Punkte zu erhalten. Ein Kaufsignal entsteht bei 3-4 Punkten, ein Verkaufssignal bei 0 und 1 Punkt. 2 Punkte sind neutral und ändern das aktuelle Signal nicht. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Trotz der einfachen Struktur des Indikators bewährte sich die Strategie sowohl in guten als auch in schlechten Jahren und brachte dem Investor sagenhafte Gewinne: wer 1998 angefangen hätte, auf Basis des Gebert-Indikators zu handeln, hätte sein Kapital bis heute (akt. Dax-Stand am 02.01.2017: 11.426 Punkte) um den Faktor 11,4 vermehrt, während der DAX lediglich um 167% zugelegt hat. Aus 5.000 Euro wären also mit dem Gebert-Indikator mehr als 57.000 Euro geworden, bei einem reinen DAX-Investment hingegen nur rund 13.350 Euro.
Für unser Handelssystem GI berechnen wir die Punkte einmal monatlich, und zwar am letztem Tag des Monats. Dabei nutzen wir die folgenden Informationsquellen:
•Inflationsrate für die Eurozone wird von Eurostat ermittelt,
•Dollar-Euro-Wechselkurs: Euro-Referenzkurs der EZB. Monatsendstand
•Letzte Leitzinsänderung: EZB
Alle Daten werden in das ExcelSheet eingetragen, das öffentlich freigeschaltet ist. Wer die Tabelle als CSV downloaden möchte (Zeichensatz: UTF-8, Feldtrenner: Komma), bitte hier klicken. Bitte beachten Sie, dass es sich hier um unseren eigenen "Gebert-Indikator" handelt, daher können sich Kauf- und Verkaufssignale von den Gebert-Originalsignalen unterscheiden.
Aber wie gesagt, wenn euro über 1.11, dann !!!! nur noch einen Pkt und VK Signal, aber erst dann,
kato
http://www.daxjaeger-blog.de/p/gebert-indikator.html
Das Handelssystem GI benutzt den Gebert Indikator - den besten Börsenindikator Deutschland.
Mitte der 1990ger-Jahre entwickelte der Börsenexperte Dr. Thomas Gebert ein Punktesystem aus vier externen Einflussfaktoren, mit dem er den Dax erfolgreich schlägt.
Die 4 Einflussfaktoren sind: Inflation, Zinsen, Jahreszeit und Dollar. Sie bestimmen darüber, ob der Anleger sein Kapital in den DAX investiert oder nicht. Dazu stellt sich der Investor einmal pro Monat vier Fragen:
1. Ist die Inflationsrate in der Eurozone niedriger als vor einem Jahr?
2. War der letzte Zinsschritt der EZB eine Senkung?
3. Steht der EUR/USD tiefer als vor einem Jahr?
4. Befinden wir uns in den Monaten November bis April?
Für jede positive Antwort gibt es 1 Punkt, für jede negative 0 Punkte. Die Summe der Punkte ergibt die Investmententscheidung. Man hat also die Möglichkeit zwischen 0 und 4 Punkte zu erhalten. Ein Kaufsignal entsteht bei 3-4 Punkten, ein Verkaufssignal bei 0 und 1 Punkt. 2 Punkte sind neutral und ändern das aktuelle Signal nicht. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Trotz der einfachen Struktur des Indikators bewährte sich die Strategie sowohl in guten als auch in schlechten Jahren und brachte dem Investor sagenhafte Gewinne: wer 1998 angefangen hätte, auf Basis des Gebert-Indikators zu handeln, hätte sein Kapital bis heute (akt. Dax-Stand am 02.01.2017: 11.426 Punkte) um den Faktor 11,4 vermehrt, während der DAX lediglich um 167% zugelegt hat. Aus 5.000 Euro wären also mit dem Gebert-Indikator mehr als 57.000 Euro geworden, bei einem reinen DAX-Investment hingegen nur rund 13.350 Euro.
Für unser Handelssystem GI berechnen wir die Punkte einmal monatlich, und zwar am letztem Tag des Monats. Dabei nutzen wir die folgenden Informationsquellen:
•Inflationsrate für die Eurozone wird von Eurostat ermittelt,
•Dollar-Euro-Wechselkurs: Euro-Referenzkurs der EZB. Monatsendstand
•Letzte Leitzinsänderung: EZB
Alle Daten werden in das ExcelSheet eingetragen, das öffentlich freigeschaltet ist. Wer die Tabelle als CSV downloaden möchte (Zeichensatz: UTF-8, Feldtrenner: Komma), bitte hier klicken. Bitte beachten Sie, dass es sich hier um unseren eigenen "Gebert-Indikator" handelt, daher können sich Kauf- und Verkaufssignale von den Gebert-Originalsignalen unterscheiden.
Aber wie gesagt, wenn euro über 1.11, dann !!!! nur noch einen Pkt und VK Signal, aber erst dann,
kato
Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
https://www.gebertbrief.de/start.htm
02.05.2017
Herr Gebert, wie geht es weiter?
In den nächsten zwei Wochen könnte der DAX seitwärts bis leicht abwärts tendieren. Danach sind einige etwas schwächere Tage möglich. Insgesamt könnte sich die Schwächephase sechs Wochen hinziehen, bevor wieder Anlauf auf neue Höchstkurse genommen wird.
Die aktuellen Themen im Gebert-Brief
Das letzte Mal war der Dollar vor 14 Jahren so teuer
Invers zum Dollar konnte sich in vergangenen Zyklen der Goldpreis bewegen
Das ganze Jahr über werden sich Gelegenheiten ergeben, etwas Gold zu kaufen
Für die amerikanischen Aktien erwiesen sich die Dollar-Abwärtsphasen als nicht so dramatisch
02.05.2017
Herr Gebert, wie geht es weiter?
In den nächsten zwei Wochen könnte der DAX seitwärts bis leicht abwärts tendieren. Danach sind einige etwas schwächere Tage möglich. Insgesamt könnte sich die Schwächephase sechs Wochen hinziehen, bevor wieder Anlauf auf neue Höchstkurse genommen wird.
Die aktuellen Themen im Gebert-Brief
Das letzte Mal war der Dollar vor 14 Jahren so teuer
Invers zum Dollar konnte sich in vergangenen Zyklen der Goldpreis bewegen
Das ganze Jahr über werden sich Gelegenheiten ergeben, etwas Gold zu kaufen
Für die amerikanischen Aktien erwiesen sich die Dollar-Abwärtsphasen als nicht so dramatisch
Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
https://www.gebertbrief.de/start.htm
08.05.2017
Herr Gebert, kommt nach der Brexit-Rallye und der Trump-Rallye nun die Macron-Rallye?
Nein, vor dem Brexit und der Trump-Wahl haben die Anleger vorher verkauft und nachher gekauft. Diesmal ist es umgekehrt. Die Investoren haben auf eine Macron-Rallye gesetzt und vorher gekauft. Nun warten sie auf den zehnprozentigen Kursanstieg. Der kommt aber nun nicht, weil die Anleger ja schon gekauft haben. Der Macron-Sieg stand ja schon fest. Ab nächsten Montag könnte sogar eine mehrwöchige Schwächephase kommen.
Wovon handelt Ihr neuer Brief?
Er dreht sich darum, ob europäische Aktien im Vergleich zu den teuren US-Werten günstig bewertet sind und ob es sich lohnt nach der möglicherweise kommenden kurzen Schwächephase noch Aktien zu kaufen
Die aktuellen Themen im Gebert-Brief
08.05.2017
Shiller-KGV für Europa niedrig
Mit einem Shiller-KGV von fast 25 muss man die US-Aktien als teuer einstufen
Das sieht wesentlich billiger aus
Eine drohende Baisse lässt sich aus diesem Bewertungsniveau für Europa nicht konstruieren
08.05.2017
Herr Gebert, kommt nach der Brexit-Rallye und der Trump-Rallye nun die Macron-Rallye?
Nein, vor dem Brexit und der Trump-Wahl haben die Anleger vorher verkauft und nachher gekauft. Diesmal ist es umgekehrt. Die Investoren haben auf eine Macron-Rallye gesetzt und vorher gekauft. Nun warten sie auf den zehnprozentigen Kursanstieg. Der kommt aber nun nicht, weil die Anleger ja schon gekauft haben. Der Macron-Sieg stand ja schon fest. Ab nächsten Montag könnte sogar eine mehrwöchige Schwächephase kommen.
Wovon handelt Ihr neuer Brief?
Er dreht sich darum, ob europäische Aktien im Vergleich zu den teuren US-Werten günstig bewertet sind und ob es sich lohnt nach der möglicherweise kommenden kurzen Schwächephase noch Aktien zu kaufen
Die aktuellen Themen im Gebert-Brief
08.05.2017
Shiller-KGV für Europa niedrig
Mit einem Shiller-KGV von fast 25 muss man die US-Aktien als teuer einstufen
Das sieht wesentlich billiger aus
Eine drohende Baisse lässt sich aus diesem Bewertungsniveau für Europa nicht konstruieren
Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
https://www.gebertbrief.de/start.htm
22.05.2017
Herr Gebert, was hat der DAX nun vor?
Bis nächsten Dienstag können die Kurse sich leicht erholen. Ab Mittwoch nächster Woche könne ein erneuter Schub nach unten kommen.
Wovon handelt Ihr neuer Gebert-Brief?
Von dem aufgetretenen Verkaufssignal des Börsenindikators und dem saisonalen Rhythmus des DAX. Ich habe einmal den mittleren jahreszeitlichen Verlauf der letzten 19 Jahre ausgerechnet und abgebildet. Sehr interessant.
Die aktuellen Themen im Gebert-Brief
22.05.2017
Ein Verkaufssignal des Börsenindikators ist erschienen
Ein deutliches saisonales Muster ist erkennbar
Der Oktober verhielt sich in den letzten 19 Jahren auffallend ruhig
Auf die Dauer sollte sich ein statistischer Vorteil auszahlen
gebert schaut sich die indikatorenlage jetzt wöchentlich an, früher auf monatsbasis, auf monatsbasis sollte es wahrscheinlich auch am 31.5 ein VK SIgnal geben Euro Dollar !
kato
22.05.2017
Herr Gebert, was hat der DAX nun vor?
Bis nächsten Dienstag können die Kurse sich leicht erholen. Ab Mittwoch nächster Woche könne ein erneuter Schub nach unten kommen.
Wovon handelt Ihr neuer Gebert-Brief?
Von dem aufgetretenen Verkaufssignal des Börsenindikators und dem saisonalen Rhythmus des DAX. Ich habe einmal den mittleren jahreszeitlichen Verlauf der letzten 19 Jahre ausgerechnet und abgebildet. Sehr interessant.
Die aktuellen Themen im Gebert-Brief
22.05.2017
Ein Verkaufssignal des Börsenindikators ist erschienen
Ein deutliches saisonales Muster ist erkennbar
Der Oktober verhielt sich in den letzten 19 Jahren auffallend ruhig
Auf die Dauer sollte sich ein statistischer Vorteil auszahlen
gebert schaut sich die indikatorenlage jetzt wöchentlich an, früher auf monatsbasis, auf monatsbasis sollte es wahrscheinlich auch am 31.5 ein VK SIgnal geben Euro Dollar !
kato
Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
Heute auch VK Signal Gebert auf Monatssicht, so wie es Gebert früher gemacht hat, er schaut jetzt auf Wochenbasis.
Diesmal zumindest beide im VK Signal, das hat sicherlich ein Gewicht. Und es kann frühestens ab dem 1.11.17 wieder ein Kaufsignal geben
http://www.daxjaeger-blog.de/
System GI: Verkaufssignal
Stand des Gebert Indikators auf Monatsschlusskursbasis zum 01.06.2017
Inflation unter Vorjahr? nein / 0
November-April? nein / 0
Euro-Zins zuletzt gesenkt? ja / 1
€/$ unter Vorjahr? nein / 0
Summe: 1
Der EURUSD schliesst heute deutlich über dem Vorjahreswert. Der Schlusskurs heute: 1.1221, vor einem Jahr: 1.1154. Der Währungspunkt fällt weg, der Indikator fällt auf 1: Verkaufen
Diesmal zumindest beide im VK Signal, das hat sicherlich ein Gewicht. Und es kann frühestens ab dem 1.11.17 wieder ein Kaufsignal geben
http://www.daxjaeger-blog.de/
System GI: Verkaufssignal
Stand des Gebert Indikators auf Monatsschlusskursbasis zum 01.06.2017
Inflation unter Vorjahr? nein / 0
November-April? nein / 0
Euro-Zins zuletzt gesenkt? ja / 1
€/$ unter Vorjahr? nein / 0
Summe: 1
Der EURUSD schliesst heute deutlich über dem Vorjahreswert. Der Schlusskurs heute: 1.1221, vor einem Jahr: 1.1154. Der Währungspunkt fällt weg, der Indikator fällt auf 1: Verkaufen
Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
https://www.gebertbrief.de/start.htm
Aktuelles
29.05.2017
Her Gebert, Das Verkaufssignal des Börsenindikators ist da. Geht es jetzt bergab?
Ich vermute tatsächlich, das wir nun ein paar schwächere Tage bekommen, aber eine richtige Baisse steht wohl nicht vor der Tür. Wir könnten Ende Juni sogar noch einmal ein Schub nach oben bekommen. Doch die Gefahren überwiegen langsam.
Wovon handelt Ihr neuer Brief?
Es sind nicht alle Zeiten und nicht alle Aktien für die Anlage geeignet. Mit den Automobilaktien ließ sich in der Vergangenheit nur selten Geld verdienen. Ford Motor notiert heute nicht höher als vor 30 Jahren. Auch mit den Fluglinien war kein Blumentopf zu gewinnen.
Die aktuellen Themen im Gebert-Brief
29.05.2017
Es geht an der Börse nicht immer nur steil nach oben
Mit manchen Aktien erzielt man auf Dauer keinen Gewinn
Auch die Lufthansa konnte in 40 Jahren so gut wie nichts gewinnen
Auf dem Konto liegen gelassen wäre das Geld heute nur noch die Hälfte von vor 30 Jahren wert
Aktuelles
29.05.2017
Her Gebert, Das Verkaufssignal des Börsenindikators ist da. Geht es jetzt bergab?
Ich vermute tatsächlich, das wir nun ein paar schwächere Tage bekommen, aber eine richtige Baisse steht wohl nicht vor der Tür. Wir könnten Ende Juni sogar noch einmal ein Schub nach oben bekommen. Doch die Gefahren überwiegen langsam.
Wovon handelt Ihr neuer Brief?
Es sind nicht alle Zeiten und nicht alle Aktien für die Anlage geeignet. Mit den Automobilaktien ließ sich in der Vergangenheit nur selten Geld verdienen. Ford Motor notiert heute nicht höher als vor 30 Jahren. Auch mit den Fluglinien war kein Blumentopf zu gewinnen.
Die aktuellen Themen im Gebert-Brief
29.05.2017
Es geht an der Börse nicht immer nur steil nach oben
Mit manchen Aktien erzielt man auf Dauer keinen Gewinn
Auch die Lufthansa konnte in 40 Jahren so gut wie nichts gewinnen
Auf dem Konto liegen gelassen wäre das Geld heute nur noch die Hälfte von vor 30 Jahren wert
Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
https://www.gebertbrief.de/start.htm
12.06.2017
Herr Gebert, seit der französischen Präsidentschaftswahl sind die deutschen Aktien noch nicht weiter gestiegen. Warum?
Wie ich vermutet hatte, haben die Anleger vor der Wahl gekauft, weil das Ergebnis ja schon vorher so gut wie fest stand. Sie wollten den schönen zehnprozentigen Kursgewinn wie nach der US-Wahl oder der Brexit-Abstimmung. Aber da war die Situation genau umgekehrt. Da hatten die Investoren vorher Angst und haben vorher verkauft. Deshalb stiegen die Aktien danach.
Sind damit höhere Kurse für diesen Sommer vom Tisch?
Nein, im Gegenteil. Bald beginnen die in der Regel freundlichen Wochen 13, 14 und 15 im 16-Wochen-Rhythmus. Die großen Kursanstiege der Vergangenheit fielen häufig in diese Zeit. Wir könnten noch einmal einen deutlichen Schub nach oben bekommen. Das wird dann aber vermutlich das letzte Hurra. Danach steigen die Aktien womöglich viele Jahre nicht mehr.
Wovon handelt Ihr neuer Gebert-Brief?
Eine herausragende Bedeutung für die weitere Entwicklung der Finanzmärkte kommt dem Ölpreis zu. Ich beleuchte mehrere Aspekte des Ölmarktes.
12.06.2017
Herr Gebert, seit der französischen Präsidentschaftswahl sind die deutschen Aktien noch nicht weiter gestiegen. Warum?
Wie ich vermutet hatte, haben die Anleger vor der Wahl gekauft, weil das Ergebnis ja schon vorher so gut wie fest stand. Sie wollten den schönen zehnprozentigen Kursgewinn wie nach der US-Wahl oder der Brexit-Abstimmung. Aber da war die Situation genau umgekehrt. Da hatten die Investoren vorher Angst und haben vorher verkauft. Deshalb stiegen die Aktien danach.
Sind damit höhere Kurse für diesen Sommer vom Tisch?
Nein, im Gegenteil. Bald beginnen die in der Regel freundlichen Wochen 13, 14 und 15 im 16-Wochen-Rhythmus. Die großen Kursanstiege der Vergangenheit fielen häufig in diese Zeit. Wir könnten noch einmal einen deutlichen Schub nach oben bekommen. Das wird dann aber vermutlich das letzte Hurra. Danach steigen die Aktien womöglich viele Jahre nicht mehr.
Wovon handelt Ihr neuer Gebert-Brief?
Eine herausragende Bedeutung für die weitere Entwicklung der Finanzmärkte kommt dem Ölpreis zu. Ich beleuchte mehrere Aspekte des Ölmarktes.
Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
Nach meiner Erinnerung hat Morningstar vor einigen Wochen eine
umfangreiche Untersuchung zur saisonalen Entwicklung von
Aktienkursen veröffentlicht.
Danach ist der wirklich negative Monat im Schnitt der September.
Für dieses Jahr könnte man Gebert genau so verstehen.
umfangreiche Untersuchung zur saisonalen Entwicklung von
Aktienkursen veröffentlicht.
Danach ist der wirklich negative Monat im Schnitt der September.
Für dieses Jahr könnte man Gebert genau so verstehen.
Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
es geht wohl noch mal richtung 14000+, und dann rappelt es , war und ich mein fav. szenario
kato
Re: Der "Gebert Indikator" Zertifikat (ML0BDM, ML0RR6)
Ich kann Dich verstehen, aber meine Erfahrung = Vulgärpsychologie
besagt, dass der Absturz um so weniger wahrscheinlich wird, je mehr
er von mehr und mehr Leuten vorhergesagt wird, während die Kurse
noch nicht nach unten gehen.
besagt, dass der Absturz um so weniger wahrscheinlich wird, je mehr
er von mehr und mehr Leuten vorhergesagt wird, während die Kurse
noch nicht nach unten gehen.