Gottfried Heller: "Dax Ende des Jahres bei 6000 Punkten" - > All-time-high 13800 -60 % wären ungef. 5500.
Gottfried könnte wieder mal Recht behalten
kein Panik: nur ein Scherz!
Gottfried Heller: "Dax Ende des Jahres bei 6000 Punkten
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Re:
2006 ... es kamen 4000 hierlloyd bankfein hat geschrieben:kein Panik: nur ein Scherz!
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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......Welcher Börsencrash war in Ihrer Zeit als Börsianer für Sie der Schlimmste und warum?
Ich habe seit den 1970er Jahren einige nervenzehrende Börseneinbrüche erlebt. Der Crash, der mir am meisten in Erinnerung bleibt, geschah am 19. Oktober 1987. An diesem Tag stürzte der Dow Jones um nahezu 23 Prozent ab.
Nicht einmal am 25. Oktober 1929, an jenem legendären Schwarzen Freitag, war es so dramatisch zugegangen - nur 12,8 Prozent betrug der Verlust damals. Düstere Vergleiche mit dem Weltwirtschaftscrash von 1929 wurden gezogen. Doch ich schrieb in einem Brief an die Kunden der FIDUKA: "Es hat ein reinigendes Gewitter stattgefunden. Wir waren hinsichtlich der mittelfristigen Börsenaussichten seit langem nicht mehr so optimistisch." Wir haben damals antizyklisch fleißig Aktien gekauft und für unsere Kunden große Gewinne gemacht .,,
quelle boerse onl.
Ich habe seit den 1970er Jahren einige nervenzehrende Börseneinbrüche erlebt. Der Crash, der mir am meisten in Erinnerung bleibt, geschah am 19. Oktober 1987. An diesem Tag stürzte der Dow Jones um nahezu 23 Prozent ab.
Nicht einmal am 25. Oktober 1929, an jenem legendären Schwarzen Freitag, war es so dramatisch zugegangen - nur 12,8 Prozent betrug der Verlust damals. Düstere Vergleiche mit dem Weltwirtschaftscrash von 1929 wurden gezogen. Doch ich schrieb in einem Brief an die Kunden der FIDUKA: "Es hat ein reinigendes Gewitter stattgefunden. Wir waren hinsichtlich der mittelfristigen Börsenaussichten seit langem nicht mehr so optimistisch." Wir haben damals antizyklisch fleißig Aktien gekauft und für unsere Kunden große Gewinne gemacht .,,
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gelesen bei fundres. .....Den vorläufigen Inflationshöhepunkt könnten wir wegen der Konjunkturabkühlung nahezu erreicht haben. In Deutschland kommt ja noch hinzu, dass ab Januar 2022 der Vergleichsmaßstab nicht länger durch die Mehrwertsteuersenkung des zweiten Halbjahrs 2020 verzerrt wird. Da....Aber ich rechne damit, dass wir international und in Deutschland noch länger auf einem deutlich höheren Preisniveau bleiben werden als es den Notenbanken lieb ist. Sobald Omikron seinen Schrecken verliert, werden Nachholeffekte die Konjunktur wieder antreiben, und das kann neue Engpässe und damit Preissteigerungen hervorrufen. Eine Inflationsrate deutlich oberhalb der von den Notenbanken angestrebten zwei Prozent wird uns also noch lange verunsichern, zumal auch die Löhne und Gehälter mit Verzögerung nach oben folgen dürften - je länger die Inflation hoch bleibt, desto stärker.....
ie Notenbanker betreten hier Neuland, denn so gewaltige Liquiditätsmengen und so niedrige Zinsen gab es noch nie. Von hier aus ist der Weg zur Normalität voraussichtlich mit vielen Unwägbarkeiten und unerwarteten Problemen gepflastert. Und die ersten Schritte sind vermutlich die gefährlichsten und werden an den Börsen besonders kritisch beobachtet......
2022 rechne ich nach den jüngsten Äußerungen von Powell, nun mit mindestens zwei Zinsschritten, möglicherweise auch mit drei. Aufhalten kann dies wohl nur eine deutliche Verschlechterung der US-Konjunktur im Gefolge der Omikron-Variante, wonach es im Augenblick aber nicht aussieht......
steht die EZB unter immensem politischem Druck. Denn Zinserhöhungen würden den Schuldensumpf, durch den viele Euro-Länder waten, noch gefährlicher machen.... Einige Staaten, vor allem südeuropäische, können deutlich höhere Zinsen einfach nicht stemmen, das würde ihre Schulden unbezahlbar machen. ...
Mit welchem DAX-Stand rechnen Sie Ende 2022?
Er wird höher liegen als zurzeit, aber der Zuwachs dürfte geringer ausfallen als 2021.....
ie Notenbanker betreten hier Neuland, denn so gewaltige Liquiditätsmengen und so niedrige Zinsen gab es noch nie. Von hier aus ist der Weg zur Normalität voraussichtlich mit vielen Unwägbarkeiten und unerwarteten Problemen gepflastert. Und die ersten Schritte sind vermutlich die gefährlichsten und werden an den Börsen besonders kritisch beobachtet......
2022 rechne ich nach den jüngsten Äußerungen von Powell, nun mit mindestens zwei Zinsschritten, möglicherweise auch mit drei. Aufhalten kann dies wohl nur eine deutliche Verschlechterung der US-Konjunktur im Gefolge der Omikron-Variante, wonach es im Augenblick aber nicht aussieht......
steht die EZB unter immensem politischem Druck. Denn Zinserhöhungen würden den Schuldensumpf, durch den viele Euro-Länder waten, noch gefährlicher machen.... Einige Staaten, vor allem südeuropäische, können deutlich höhere Zinsen einfach nicht stemmen, das würde ihre Schulden unbezahlbar machen. ...
Mit welchem DAX-Stand rechnen Sie Ende 2022?
Er wird höher liegen als zurzeit, aber der Zuwachs dürfte geringer ausfallen als 2021.....