Gold, Silber - Timing - usw. speziell für kaalex

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Moderator: Antagon

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oegeat
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Beitrag von oegeat »

kaalex hat geschrieben:ich bin 2005 in gold rein und habe daher eine sehr gute rendite damit :!:
so lange die nicht realisier ist ist nur ein Buchgewinn .... :wink:


Grüner Fisher: Gold jetzt kaufen?

hier der Artikel

Fazit

Die Angst vor einer Geldentwertung und aufkommender Hyperinflation ist hoch. Kurz- und mittelfristig zu hoch. Die Angstprämie im Goldpreis sollte beachtet werden. In einer Rezession - und in einem damit verbundenen erst noch deflationären Umfeld - bereits jetzt die Inflationskarte spielen zu wollen, erscheint uns verfrüht. Die Idee Gold zu kaufen ist aus heutiger Sicht nicht mehr so richtig originell. Wenn bereits Lebensmittel-Discounter völlig überteuerte Goldmünzen anbieten und auch verkaufen können, dann ist eine Überspekulation offensichtlich. Das Chance-Risiko-Verhältnis für Gold erscheint uns nicht mehr attraktiv.
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Sven
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Beitrag von Sven »

Es ist immer entscheidend, welchen Zeitraum man betrachtet.

http://www.trader-inside.de/viewtopic.p ... &start=975
Vergleich Dax, Dow, 30Jährige, Gold, HUI

Insofern sind hier Trader und Langfristanleger, manche sind sogar beides.

Wenn man´s schlau anstellt, kann man mit beiden Strategien Geld verdienen, physisch Gold kaufen (Langfristanlegger) oder/und über Zertifikate/ Future (Traden).

Achso, da war noch was.

Frohe Ostern! :wink:
thallo
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Langjährige Verzinsung von Staatsanleihen

Beitrag von thallo »

@ogeat
Die 5,5% Zinsen p.a. vor Steuern und Kosten für die kommenden Dekaden in den westlichen Industriestaaten scheinen mir viel zu hoch. Die hohen Zinsen gab es nur in einer Phase von Globalisierungsgewinnen (80/90er Jahre) und mit dem Produktivitätsschub der IT-Branche. Heute würde ein Zins von 5.5% die westliche Wirtschaft vollends abwürgen.
Das Ausmass und die Länge von Rezessionen (vertikale Balken) war in der 1.Hälfte des 20.Jahrhunderts deutlich größer. Vielleicht beginnt gerade wieder ein solcher Zyklus. Die Zinsen vor 1955 sind meinem früheren Posting (Nomura-Analyse) zu entnehmen.

http://www.economagic.com/mgif/M8701740 ... 882695.gif


Viele Ostereier
Mfg thallo
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Kaufkraft von Gold versus sicher verzinstem Papiergeld

Beitrag von thallo »

Da es kaum guten Datenreihen gibt, wird zur historischen Kaufkraftentwicklung des Goldes sehr viel herumgerätselt. Ich versuche, mir selbst darüber ein emotionsfreies Bild zu machen.
Die Entwicklung der Kaufkraft von Gold bei Inflation ist besonders schwer vorauszusagen. In inflationären Zeiten hinkt die Goldpreisentwicklung hinterher (Kaufkraftverlust);in deflationären Zeiten scheint Gold regelmäßig an Kaufkraft zu gewinnen. Sicher verzinstes Papiergeld sollte nach Steuern und Kosten seine Kaufkraft behalten, bei Systemverwerfungen ist die Kaufkraft des verzinsten Papiergeldes jedoch höchst gefährdet.
Man kann auf Gold gut verzichten, wenn es keine Staatspleiten (mit der Folge von Deflation in den anderen mitbetroffenen Ländern) geben wird, bei Inflationierung einer Währung scheinen andere Anlagen vorteilhafter.
Hier ein Link zu diesen Überlegungen:
http://steinschen.de/start/geschaeftsfe ... inigt.html
Mfg thallo
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oegeat
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Re: Langjährige Verzinsung von Staatsanleihen

Beitrag von oegeat »

thallo hat geschrieben:@ogeat
Die 5,5% Zinsen p.a. vor Steuern und Kosten für die kommenden Dekaden in den westlichen Industriestaaten scheinen mir viel zu hoch....
hallo mein username ist oegeat :evil: bedohnug liegt auf e oe für Ö 8)
Die 5,5% waren von Gründung der Fed bis 2008 also der Durchschnittswert und kein zufünftiger.
Wenn ich viel Zeit mal habe (nie also) suche ich den Artikel raus wo ich das las :wink:
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ist gegangen worden
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Beitrag von ist gegangen worden »

Das ist doch Thema des Diskussions Threads....


Wenn ich es mal salopp sagen darf,es ist doch im Endeffekt völlig egal wie hoch die Inflation liegt,der Ertrag aus dem eigenen Kapitalfluss muss am Jahresende darüber liegen.
Also nach Abzug der Inflation und anderen Verlusten einfache Gewinn und Verlustrechnung vom gesammt Kapital.
D.h wir müssen mehr erwirtschaften als uns abgezogen wird.
Jeder Gewinn wird von mir mit 29,50 % versteuert obwohl ich bsp. gar nicht in der Kirche(0,9-1,5%) bin.
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

Man kann auf Gold gut verzichten, wenn es keine Staatspleiten ....

Korrekt !

NUR - die Staaten sind PLEITE !

Müßten sich die Staaten zu 5% refinanzieren, würde das Licht wohl schon jetzt ausgehen.

Was wir im Moment am Finanzmarkt LIVE erleben ist doch der Wahnsinn pur.
Würden sie die Summen drucken müssen, würde der papierpreis unbezahlbar :wink:
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
flow
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Beitrag von flow »

War auch schon am überlegen aufgrund der Inflationssorgen physisches Gold zu kaufen.
Goldbarren 1000 gr Heraeus:
Verkauf: 22.943,38 €
Ankauf: 21.410,57 €
Differenz: 1.533,82 €
Rein rechnerisch müsste der Goldpreis also erheblich ansteigen.
Momentan fällt er aber.
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

Warum gerade - JETZT - Gold ?

Ich finde im folgenden Artikel ganz gut erklärt:
http://www.goldseiten.de/content/divers ... ryid=10277
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
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Beitrag von Sven »

flow hat geschrieben:War auch schon am überlegen aufgrund der Inflationssorgen physisches Gold zu kaufen.
Goldbarren 1000 gr Heraeus:
Verkauf: 22.943,38 €
Ankauf: 21.410,57 €
Differenz: 1.533,82 €
Rein rechnerisch müsste der Goldpreis also erheblich ansteigen.
Momentan fällt er aber
.
Schau dir mal den Goldpreis in Euro an (Spot, du mußt momentan mind. 8-10% drauflegen, wenn du phys. kaufen willst, warum wohl?), kannst auch andere Währungen nehmen, Britisches Pfund, Schweizer Franken, Kannadischer Dollar, Australischer Dollar, Japanischer Yen...

Sieht so ein Bärenmarkt aus? Wann kauft man in einem Bullenmarkt, wenn man nicht von Anfang an dabeisein konnte, in den Spitzen oder bei Rücksetzern?
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Beitrag von Sven »

Am Freitag tauchte das Gerücht auf, daß China alle Goldbestände verkaufen wollte/sollte? Kann das jemand mit Quelle bestätigen.

Später stellte sich heraus, daß China und Indien gern das Gold des IWF KAUFEN würden, der Verkauf nur ein Übersetzungsfehler wäre.

http://seekingalpha.com/article/131313- ... ource=feed

Leider konnte ich das Geschehen diesbezüglich diese Woche nicht beobachten, kann mir jemand Infos mit Quellenangaben zukommen lassen?!
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

Hallo Sven - sieh hier:
http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=12598

100 Mrd in Gold ?
siehe auch hier:
http://hartgeld.com/goldpreis-drueckung.html
.... 4.000.000 Kilo = 4.000 Tonnen = 100.000.000.000 (100 MRD ) USD
Demzufolge müßten also China und Indien zusammen 4.000! Tonnen Gold veräußern.
Wenn man aber weiß, das China etwa über 600 Tonnen und Indien über etwa 350 Tonnen Gold verfügen, kann man über eine solche Schwachsinnsmeldung nur lachen....
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
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Beitrag von Sven »

martinsgarten hat geschrieben:Hallo Sven - sieh hier:
http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=12598

100 Mrd in Gold ?
siehe auch hier:
http://hartgeld.com/goldpreis-drueckung.html
.... 4.000.000 Kilo = 4.000 Tonnen = 100.000.000.000 (100 MRD ) USD
Demzufolge müßten also China und Indien zusammen 4.000! Tonnen Gold veräußern.
Wenn man aber weiß, das China etwa über 600 Tonnen und Indien über etwa 350 Tonnen Gold verfügen, kann man über eine solche Schwachsinnsmeldung nur lachen....
Danke für die Quellen.

Ich denke auch das die Meldung, China/Indien würden Gold VERKAUFEN, gezielt in den Markt geworfen wurde.

Da passt schon eher, daß China/Indien Gold KAUFEN werden, auch vom IWF würde passen, der braucht das Papiergeld. China besitzt meines Wissens nur 1% Gold bezogen auf seine Währungsreserven und will diese 1% vergrößern.

Die gezielte Golddrückung passt mit kommenden neg. Schlagzeilen, man will einen Puffer haben, um nicht zu schnell zu weit über die 1000 USD zu gehen.
Na wir werden sehen.
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ist gegangen worden
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Beitrag von ist gegangen worden »

Hi

Warum sollte China Gold kaufen wollen?

- Die FED kauft jetzt Statsanleihen zurück,das wird China nicht gefallen weil es mehr Druck auf den Yuan ausüben wird->Produkte in den USA werden teurer?

China hält ca. 600 Tonnen Gold

600 Tonnen sind 600000 Kilo.

1 Kilo kostet: 1Unze 876 USD mal drei= 2628 USD für 100 Gramm.
2628 mal 10 = Kilo Preis macht 26280 USD

600000*26280=15.768.000.000 Milliarden USD


An Staatsanleihen hält China jedoch mehr als 150 Milliarden USD.


Seit 1971 gibt es keine monetäre Goldpreisbindung mehr!


Gold ist einfach nur noch ein Investment welches den Jahrelangen Gesetzmäßigkeiten von Inflation und Kriesemetall weiter folgt.
Nur diese Gesetzmäßigkeiten haben m.e nach noch Bestand.Also auch schwacher USD steigendes Gold und umgekehrt.Eine monetäre Rolle kann eigentlich nicht mehr nachgesagt werden.Würde es danach gehen so gäb es keine Verkäufe seitens der zentralbanken in den letzten 8 Jahren denn sie wissen doch darum das Gold bei Inflation steigt.




Zum Goldpreisfixing ein Auszug aus folgendem Link:


http://www.tradingcoaching.business.t-o ... etalle.pdf

Der Goldpreis
Das Zentrum des weltweiten Goldhandels ist London und das Zentrum von Londons Gold- und Silber-Handel ist die London Bullion Markt Assosiation (LBMA). Die Mitglieder der LBMA werden in Market Making Members und Ordinary Members unterteilt.
Die meisten Bullion-Banken fungieren sowohl als Händler wie auch als Eigenhändler, die Market Maker können sowohl den Kauf- als auch den Verkaufspreis stellen.
Zweimal täglich werden in London die Gold-Preise gefixt, einmal morgens um 10:30 und nachmittags um 15:00 Uhr, der Preis-Fix für Silber findet um 12:00 Uhr statt. Die LBMA stellt auch die Gold Lease Rate.
Der Gold-Preis wird in US-Dollar angegeben und bezieht sich auf eine Troy-Unze Gold, die zwei Tage nach der physischen Lieferung bezahlt werden müssen. Der Spot-Preis dient zudem als Grundlage für viele Finanzderivate und als Basis für die anderen Handelsplätze der Welt. Der Handel an der LBMA ist für Privatpersonen aufgrund hoher Liquiditäts- und Reputationsanforderungen praktisch nicht möglich.
Neben London existieren noch weitere große Handelsplätze (z.B. Zürich und Tokio), an denen physisches Gold gehandelt wird.
Der Londoner Markt ist ein OTC- (Over the counter) Markt, und der Handel verläuft nach
dem so genannten „principal-to-principal"-Prinzip ab, dies bedeutet, dass alle Risiken inklusi-
ve der Finanzierung auf die Vertragspartner begrenzt sind. Im Gegensatz zu den standardi-
sierten Terminkontrakten an den Terminbörsen ermöglicht der OTC-Handel eine völlige Flexibilisierung der Kontraktbestimmungen.
Die kleinste Handelseinheit für Gold liegt zwischen 350 und 400 Unzen (Reinheit >= 995), bei Silber zwischen 750 und 1.100 Unzen (Reinheit >= 999). Das Gewicht von Goldbarren beträgt grundsätzlich 400 Unzen (12,5 kg), bei Silberbarren
1.000 Unzen. Der „Papier"-Goldmarkt
Ein OTC-Markt ist aus vielfältigen Gründen - wie Kosten, Kapitalbedarf oder mangelnde Transparenz - für private Investoren nicht geeignet oder auch nicht möglich, zudem sind kurzfristige Transaktionen/Spekulationen auf Grund der seltenen Preisstellungen nicht möglich.
Die NYMEX (NewYork Mercantile Exchange) und die COMEX (Commodity Exchange), eine Unterabteilung der NYMEX, sind die größten Terminbörsen für Edel- und Buntmetalle der Welt. Anleger können hier von 15:15 bis 8:00 Uhr und 8:20 bis 13:30 an 22 Stunden am Tag handeln. Als Referenzkurs dient aber auch hier das London Fixing.
Das Handelsvolumen an der COMEX übersteigt das tägliche Handelsvolumen des physischen Goldes um ein Vielfaches. An der COMEX werden standardisierte Futures und Optionen gehandelt, der Bid-Ask Spread ist extrem gering, und aufgrund des hohen Volumens sind auch sinnvolle Stopps möglich. 95 Prozent aller Kontrakte werden vor dem physischen Liefertermin geschlossen.
Drei Gruppen von Marktteilnehmern
Die Markteilnehmer an denTerminbörsen können in drei Gruppen klassifiziert
werden: Die Commercial Trader, die Large Trader und die Small Trader.
8
An den Rohstoffmärkten sind die „Commercials" entweder Produzenten, die sich gegen fallende Kurse absichern oder ihre Erträge festschreiben wollen, und Konsumenten (z. B.
Schmuckhersteller),die sich gegenmögliche Kostenrisiken absichern wollen.
Zu der Gruppe der Large Trader zählen z. B. Händler, Clearing Banken, aber auch große Fonds, die sich erhoffen, Spekulationsgewinne zu erzielen. Beide Gruppen müssen täglich ihre Handelsaktivitäten an die CFTC (Commodity Futures Trading Commission) melden. Die CFTC ist eine US-Regierungsbehörde, die zum Schutz der Anleger, und um Missbrauch zu verhindern, gegründet wurde. Die Handelsaktivitäten werden einmal wöchentlich veröffentlicht und können wertvolle Hinweise auf den zukünftigen Kursverlauf geben. Die letzte Gruppe, die Small Trader, besteht aus kleineren Händlern und Privatspekulanten, deren Positionen nicht meldepflichtig sind. Da es zu jedem Futuresgeschäft einen Gegenpart gibt, lassen sich deren Umsätze leicht ermitteln.
In den Charts lässt sich gut erkennen, dass die Aufwärtsbewegung im Gold durch massive Netto- Long-Positionen (Long-Short) der Large Trader getragen wurde
Das Währungsrisiko
Dem aufmerksamen Leser dürfte aufgefallen sein, dass bislang in dem Artikel nur von demUS-Dollar Die Rede gewesen ist und dies aus gutem Grund. Nach 1945 löste der US-Dollar das Britische Pfund als weltweite Leitwährung ab, und praktisch alle Rohstoffe werden auch heute noch in US-Dollar gehandelt.
Bis zum Jahre 1971 war der US-Dollar durch das Bretton-Woods Abkommen durch Gold gedeckt, ist jedoch in der heutigen Zeit wie alle anderen Papierwährungen eine auf Vertrauen gedeckte Währung. Besonders in den letzten beiden Jahren führten explodierende
Leistungsbilanz- und Haushaltsdefizite in den USA zu einem massiven Vertrauensverlust in den US-Dollar, und es kam zu einer deutlichen Abwertung der amerikanischen Währung. Historisch entwickelte sich Gold fast immer reziprok zum US-Dollar. Gold bietet sich
daher nicht nur zur Portfolio-Diversifikation an, sondern für Amerikaner als ein idealer Hedge gegen den US-Dollar-Verfall.
Allerdings ergibt sich aus der Dollarproblematik praktisch für jede Währung ein völlig anderer Kursverlauf des Goldes. Während z. B. ein Investor aus dem EURO-Raum an der Goldentwicklung der letzten Jahre kaum profitieren konnte, der Südafrikaner sogar verlor, darf sich der indische Anleger seit Jahren an steigenden Goldnotierungen erfreuen.
Für den Investor aus dem EURO- Raum gelten bei einem US-Dollar- Invest vereinfacht die folgenden
Regeln:
- Long-Positionen: Steigt der Basispreis bei gleichzeitig steigendem Euro, so ist eine
Währungsabsicherung erforderlich. Steigt hingegen der Basispreis bei gleichzeitig fallendem
Euro, so ist keine Währungsabsicherung erforderlich.
- Short-Positionen: Falls bei einem fallenden Basispreis gleichzeitig der Euro fällt, so profitiert der Anleger zusätzlich, fällt hingegen der Basispreis bei gleichzeitig fallendem Euro, so wird ein Teil der Kursverluste des Basiswertes wieder kompensiert.

Zentralbankverkäufe dürften also am OTC Markt,sprich "over the counter" ablaufen oder von Bank zu Bank i.e per Verleih!"Wenn ich mir obigen Bericht zur Goldpreisfindung anschaue gelange ich mehr und mehr zu der Meinung das einzig und alleine die Commex und or allem die Nymex in New York für den Verlauf on Gold verantworltich sind!Also Hedging u.a nicht aber über zentralbanken!!!



Viele Grüsse,


Jörg
Sven
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Beitrag von Sven »

Harmonicdrive hat geschrieben:Hi

Warum sollte China Gold kaufen wollen?




Viele Grüsse,


Jörg
Weil sie es selbst sagen, habe keine Quelle, sorry.

Was sollen sie mit USD machen, heizen wie in den 20ern? Wenn man die Möglichkeit hat Gold dafür zu kaufen, vor allem mit dem asiatischen Hintergrund. In dem Kulturkreis spielt Gold ne größere Rolle als bei dem Amis und bei uns. Das wird sich für uns rächen.

Warum bist du dir so sicher, daß Gold KEINE monetäre Funktion wiedererreichen kann? Ich kann und will nichts ausschließen. Sieht man sich die Geschichte an, so gab es immer Phasen wie die letzte seit der Aufhebung der Goldpreisbindung. Langfristig waren solche Zeiträume die Ausnahme.

Es ist allgemein bekannt, daß der Papierpreis für Gold und besonders für Silber an der Comex (Crimex!) gemacht wird, die Shortpositionen der großen Player kann man sich wöchentlich im COT ansehen. Interessant wird sein, wie diese Shortposis abgebaut werden!

Irgendjemand muß dafür bezahlen, aber wer?
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Antagon
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Beitrag von Antagon »

Sven hat geschrieben:Warum sollte China Gold kaufen wollen?

Weil sie es selbst sagen, habe keine Quelle, sorry.

Offiziell nicht. Offiziell sieht es so aus:

China hat eine neue globale Leitwährung unter Aufsicht des Internationalen Währungsfonds (IWF) gefordert. Die gegenwärtige Krise rufe erneut nach einer kreativen Reform des internationalen Währungssystems hin zu einer internationalen Leitwährung, schrieb der Chef der chinesischen Zentralbank, Zhou Xiaochuan, in einem am späten Montagabend veröffentlichten Aufsatz.

Zhou erwähnte den Dollar zwar nicht direkt. Er schrieb allerdings, die Krise habe gezeigt, wie gefährlich es sei, sich bei internationalen Finanzgeschäften auf die Währung eines einzigen Landes zu verlassen. "Eine überhoheitliche Leitwährung, die von einer globalen Institution gemanagt wird, könnte sowohl dazu genutzt werden, globale Geldflüsse zu schaffen, wie auch sie zu kontrollieren." Das werde die Gefahr künftiger Krisen reduzieren und zugleich die Möglichkeiten zum Krisenmanagement erweitern.Die Sonderziehungsrechte (SZR) des Internationalen Währungsfonds (IWF) hätten das Potenzial, zu einer übernationalen Reservewährung zu werden, sagte Zentralbankchef Zhou.

(...)

Die Vize-Gouverneurin der chinesischen Zentralbank, Hu Xiaolian, bekräftigte am Montag zugleich die Bereitschaft Chinas, weiter US-Staatsanleihen zu kaufen. Das bliebe ein wichtiger Teil des Devisenreserven-Managements der Volksrepublik, sagte sie in Hinblick auf das Treffen der G20-Treffen in London im April.

Quelle



Und auch das hier fand ich höchst interessant:

China kommt von US-Treasuries nicht los

China wird weiter US-Staatsanleihen kaufen - trotz der drohenden Abwertung des Dollars. Das sei die "einzige Option" für das Land, sagte ein hochrangiger Vertreter der chinesischen Bankregulierungsbehörde.

Diese Entwicklung hat die Frage aufgeworfen, ob die Chinesen auch in Zukunft weiter auf US-Staatspapiere setzen werden. Luo Ping, Generaldirektor bei der chinesischen Bankenaufsicht, bejahte dies am Mittwoch in New York - trotz allen Missbehagens im Bezug auf das US-Finanzsystem. "Was kann man halten außer US-Treasuries?", sagte er. "Gold? Man hält keine Bonds der japanischen oder der britischen Regierung. US-Staatsbonds sind der sichere Hafen. Das ist für jeden die einzige Option, auch für China."

Luo, der sich auf Englisch umgangsprachlich ausdrückt, fügte hinzu: "Wir hassen Euch. Wenn Ihr einmal anfangt, Bonds über 1000 bis 2000 Mrd. $ auszugeben, dann wird der Dollar abwerten, das wissen wir, deshalb hassen wir Euch, aber es gibt nicht viel, was wir tun können." :shock:

Quelle


Kommentar: Auch China wird noch schmerzlich erfahren (müssen), dass US-Bonds ihren Status als sicheren Hafen im nächsten Jahrzehnt verlieren. Und dann werden sich viele, viele auf die Suche nach einem anderen sicheren Hafen machen. Viel bleibt dann nicht mehr...
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Beitrag von ist gegangen worden »

Hi Sven


Na das ist ja eine Ansage... weil sie es selber gesagt haben...ohhh Quelle habe ich keine...
Das nennt man schlichtweg Gerüchte.

Na gut,wer darauf spekulieren möchte dem rede ich das bestimmt nicht aus.

China ist auf dem Besten Weg Wirtschaftsmacht Nr. 1 zu werden und im Export die BRD und im Wachstum bzw. dem BIP die USA zu übertreffen.

Wir alle wissen das es passieren wird.

Im Gegensatz zu allen,die von einer neuen Währungsreform träumen bzw. den Untergang des USD sehen gehe ich vom absoluten Gegenteil aus.

Aber bleiben wir mal bei China.

Ich habe hier noh einmal eine Antwort von VH bezgl. des Wechselkurses,dem Yuan:

Guten Tag Herr Eberlein,

vielen Dank für Ihre Mail.

Die Schwankungsbreite bei dem Yuan ist nicht akkumulierend, sondern bezieht
sich auf einen durch die Aufwertunge definierten Kurs. Mithin bleibt es also
quasi bei einem Festkurssystem mit marginalen Handelsbandbreiten. Derzeit liegt
der Kurs damit nicht mehr bei 8,28, sondern bei 8,11 Renminbi gegen den USD.
Bezüglich der Treasuries wird es nicht zu einem Abgabedruck seitens der PBOC
kommen. Gleichwohl werden die zukünftigen Käufe deutlich verhaltener ausfallen,
da in andere Märkte diversifiziert wird. Hintergrund ist der bisher noch nicht
veröffentlichte Währungskorb. In der Tendenz sollte dieser Währungskorb
handelsgewichtet gestaltet werden. Der Anpassungsprozess wird sukzessive von
statten gehen. Krisenszenarien lassen sich aus einem solchen Vorgehen zumindest
nicht kurzfristig ableiten.
Mittelfristig sind die Folgen für den USD und die US-Treasuries negativ zu
bewerten.


Mit freundlichem Gruß

Folker Hellmeyer


---------------------------------------------------------------------------------------------------------


So,aus diesen Gründen gehe ich davon aus,das China seine Währung früher oder später weiter an den USD anpassen wird,bzw. frei geben wird.

Der Grund ist ganz einfach der das man somit keinen Strafzöllen unterliegt sondern sich der Währungsunion um den USD anschließen wird.Alles andere wäre Volkswirtschaftl. Unsinn weil es den Export und somit die Wirtschaft enachteiligen würde.Gerade das will China ja vermeiden.

So,wer nun denkt,dass das Wirtschaftssystem kollabieren wird und der USD untergehen wird der ignoriert einfach alle anderen Zusammenhänge die in Kraft treten sobald diese Kriese überwunden ist.


Deshalb meine Frage,warum sollte China Gold kaufen?Unabhängig vom Gerücht,einfach mal selber nachdenken?[/]

---------------------------------------------------------------------------------------------------


Da es praktisch ausgeschlossen ist,das Zentralbankverlkäufe den Goldpreis beeinflussen wudere ich mich immer wider über solche Gerüchte.Selbst wenn etwas daran wäre (Geschäft läuft OTC) über mehrere Jahre so wird das keinen Einfluss auf den Goldpreis haben außer jeweils einen temporären.

----------------------------------------------------------------------------------------------------


Ergo steht für mich fest,kaum ein Markt ist technischer als der Goldmarkt.
Sven
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Beitrag von Sven »

Harmonicdrive hat geschrieben:Hi Sven


Na das ist ja eine Ansage... weil sie es selber gesagt haben...ohhh Quelle habe ich keine...
Das nennt man schlichtweg Gerüchte.

Na gut,wer darauf spekulieren möchte dem rede ich das bestimmt nicht aus.

.
Les dir den letzten Satz durch, reicht die Quelle?

China hat alle an der Nase herumgeführt…

Goldreserven um 76% gestiegen

Zürich (silberinfo) Nun ist die Katze aus dem Sack, der Leiter der „State Administration of Foreign Exchange“ (SAFE), Hu Xiaolian gab gegenüber der Nachrichtenagentur Xinhua bekannt, das sich die Goldreserven von China seit dem Jahr 2003 um 75,66% auf nunmehr 1054 Tonnen erhöht haben. In den Statistiken wurden für China seit 2003 jeweils 600 Tonnen ausgewiesen. Durch die Zunahme von 454 Tonnen Gold ist China nun von Platz 9 auf Platz 5 der Länder / Organisationen mit den größten Goldreserven der Welt gerückt und konnte Japan, die Niederlande und die Schweiz überholen. Wie weiter bekannt wurde, erfolgte der Aufkauf vorwiegend auf dem heimischen Markt. silberinfo vermutete bereits seit länger Zeit, das China am Markt als Goldkäufer auftritt, nun ist es Gewissheit. Die Experten von silberinfo gehen davon aus, das China als Land mit den größten Währungsreserven weitere Umschichtungen in Gold plant, was auch die Aussage des Vize Generals der China Gold Association, Hou Huimin untermauert, dieser erwähnte das Goldreserven bis 5000 Tonnen gebildet werden sollen. (24.04.2009 si/as/tw)
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

...was auch die Aussage des Vize Generals der China Gold Association, Hou Huimin untermauert, dieser erwähnte das Goldreserven bis 5000 Tonnen gebildet werden sollen. (24.04.2009 si/as/tw)

Das macht nach einfacher Rechnung noch einen KLEINEN Rest :wink: von ca. 3.000 t - oder in USD von 120 Mrd.
120 Mrd sind nicht einmal 10% der Währungsreseven (knapp 2 Bill)

Mir fällt kein Grund ein, warum sie das nicht realisieren sollten.

D.h. für die ars...kriechenden Europäer und Japaner - GOLD VERKAUFEN.

So man noch hat.

Hat übrigens schon einmal etwas davon gehört, das die USA verkaufen ???
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
Sven
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Beitrag von Sven »

martinsgarten hat geschrieben:
D.h. für die ars...kriechenden Europäer und Japaner - GOLD VERKAUFEN.


Hat übrigens schon einmal etwas davon gehört, das die USA verkaufen ???


Genau diese Befürchtungen habe ich auch, die Europäer verkaufen, Amerika behält das Gold und Asien stockt auf, wer wird da der Verlierer einer neuen Währung sein :cry: :cry: :cry:


Unfassbar folgendes; ist die Not so groß das Sytem zu halten?

http://www.goldseiten.de/content/divers ... ryid=10357

Auszug:
Sagen wir es einmal mit Bezug auf die EZB: Wir Europäer erhalten zusätzliche (wohl noch druckfrische) US-Dollars, überweisen der FED Guthaben in Euro und die FED gibt diese Euros an die Finanzinstitute weiter, die Währungsschulden haben und in Gefahr geraten könnten, diese Euro-Kredite nicht mehr oder nur zu extrem ungünstigen Konditionen tilgen zu müssen. Was soll diese Konstruktion bewirken? Wenn ich die Ausführungen der GATA-Kollegen richtig verstanden habe, muss die FED den Swap von Dollars in z.B. Euros in der US-Statistik nicht als Geldschöpfung ausweisen, obwohl es ja eine solche ist. Die EZB muss, um die Dollars bezahlen zu können, Euros neu schaffen, also ihre Liquidität leistungslos um diese Beträge erhöhen.

Die US-Banken werden auf diesem Wege ihr Währungsrisiko los, das sie bei weiterem Verfall des Dollars mit dem Rücktausch zur Tilgung ihrer Euro-Schulden erlitten hätten, die EZB hat jetzt das neue Dollarguthaben (das die Chinesen und viele andere Länder im übrigen loswerden wollen) mit dem Wertverfall-Risiko, das nun einmal dem Dollar innewohnt und die FED muss ihre Geldschöpfung in Dollars nicht ausweisen und damit die wahre Fieberkurve ihrer Geldschöpfung aus dem Nichts offenlegen. Alle sind zufrieden, aber wer zahlt die Zeche? Ich vermute, wieder einmal die Europäer und dann besonders die wirtschaftlich stärkste Macht, die durch ihre (noch relativ gute) Verfassung der Wirtschaft das Rückgrat für die Wertschätzung des Euros in der Welt bildet ("Made in Germany").
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ist gegangen worden
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Beitrag von ist gegangen worden »

Sven hat geschrieben:
Harmonicdrive hat geschrieben:Hi Sven


Na das ist ja eine Ansage... weil sie es selber gesagt haben...ohhh Quelle habe ich keine...
Das nennt man schlichtweg Gerüchte.

Na gut,wer darauf spekulieren möchte dem rede ich das bestimmt nicht aus.

.
Les dir den letzten Satz durch, reicht die Quelle?

China hat alle an der Nase herumgeführt…

Goldreserven um 76% gestiegen

Zürich (silberinfo) Nun ist die Katze aus dem Sack, der Leiter der „State Administration of Foreign Exchange“ (SAFE), Hu Xiaolian gab gegenüber der Nachrichtenagentur Xinhua bekannt, das sich die Goldreserven von China seit dem Jahr 2003 um 75,66% auf nunmehr 1054 Tonnen erhöht haben. In den Statistiken wurden für China seit 2003 jeweils 600 Tonnen ausgewiesen. Durch die Zunahme von 454 Tonnen Gold ist China nun von Platz 9 auf Platz 5 der Länder / Organisationen mit den größten Goldreserven der Welt gerückt und konnte Japan, die Niederlande und die Schweiz überholen. Wie weiter bekannt wurde, erfolgte der Aufkauf vorwiegend auf dem heimischen Markt. silberinfo vermutete bereits seit länger Zeit, das China am Markt als Goldkäufer auftritt, nun ist es Gewissheit. Die Experten von silberinfo gehen davon aus, das China als Land mit den größten Währungsreserven weitere Umschichtungen in Gold plant, was auch die Aussage des Vize Generals der China Gold Association, Hou Huimin untermauert, dieser erwähnte das Goldreserven bis 5000 Tonnen gebildet werden sollen. (24.04.2009 si/as/tw)


Hi Sven

Ja,das habe ich gestern auch bei Rohstofftrader gelesen aber Martin hat es ja schon in einem anderen Thred gepostet gehabt.
Nun macht es auch Sinn.Den chinesischen Markt kenne ich nicht so gut also musste ich im Zuge dieser Frage: Warum sollten Chinesen Gold kaufen etwas Recherche betreiben.

Dazu habe ich ein Paar Argumente aufgegriffen:

a. Die Chinsen fühlen sich immer unwohler mit Ihrem Batzen an US Treasuryies

b. Es ist China verboten,direkt in US Immobilien und Unternehmen zu investieren (das wusste ich bis gestern noch gar nicht)


Deshalb sagte Luo Ping wohl auch was sie sonst kaufen sollten außer Treasuries

Hier ist übrigens ein interesanter Artikel von Goldseiten.de dazu:

http://www.goldseiten.de/content/kolumn ... 48&seite=0


So,was mich nun wundert,welche Zentralbanken verkaufen Ihr Gold an die Chinesen?Oder wo kaufen sie pysisches Gold?

Daraus ergeben sich dann weitere Fragen wie z.B rein hpothetisch;falls Zentralbanken verkaufen so wenden sie sich damit ja gegen Gold als Währungsdeckung.
Bezgl. Währungsdeckung:Im Grunde genommen kann man Gold als solches gar nich mehr ansehen denn die Währung ist durch den Wert des Goldes eh nicht gedeckt.

Dazu noch eine Anmerkung:

Man kann eine Währung auch durch Real Werte decken.Ich glaube in Deutschland ist es so.
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

kaalexs hat geschrieben:Gold hat keinen inneren Wert, nicht mal den der Förderkosten, egal wie hoch die sind.
Wenn die Nachfrage nicht mehr da ist, interessieren die Förderkosten kein Schwein quelle
.

...ist das bei aktien, anleihen ,immobielien anders?
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Beitrag von kaalexs »

antagon: Charts machen Nachrichten und nicht andersherum.

..und welcher chart macht als nächstes die nachrichten, der analoge, der logarytmische, der dollar oder der eurochart??????

..hier sieht man wie furchtbar diese aussage doch ist.
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

was verstehst du nicht ...

an einer linie staut es sich viele woll long oder short - beim Gold es geht runter und viel gehen short ... und setzen den sl an der line

geht es zur linie noch mal ran werden sl eingedeckt und wir haben ein shorteindeckung also reine Chartechnik

Fazit die Nachricht kommt danach die Auswirkung unmittelbar und die interpreterton von NTV und sonnstigen Börsendofsendungen sind abenteuerlich
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Beitrag von kaalexs »

nochmals,
..und welcher chart macht als nächstes die nachrichten, der analoge, der logarytmische, der dollar oder der eurochart??????
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Beitrag von oegeat »

nochmals wie interpredierst das nächste mal einen nachricht im VORHINEIN

sag an

14:30 USD US: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter Dezember m/m 2,00 3,70
14:30 USD US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Tsd 365,00 352,00
14:30 USD US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Mio


geht danach Gold hoch oder runter ..und warum ....

also sag an VORHER
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Beitrag von kaalexs »

ich kann im vorhinein spekulieren aber nicht interpredieren, die nachricht kommt und der goldpreis reagiert dementsprechend,
sollten die nachrichten schlecht sein, oder sehr schlecht so ist mit weiteren geldflutungen zu rechnen und somit positiv für gold.

...ich warte auch noch auf eine antwort auf mein vorpostig!
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Beitrag von martinsgarten »

wo hat bei Apple der Chart die Nachricht gemacht ?
Die Firma meldete bessere, als erwartete Unternehmenszahlen für 2011 und der Kurs ging durch die Decke.

Natürlich kann auch der Chart die Nachricht vorweg nehmen, weil im Hintergrund Insider schon mehr wissen.
Das Thema hatten wir wohl bei 9/11 ?
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Beitrag von kaalexs »

kaalexs: nach ruhigen handel im tagesverlauf brachten die schlechten arbeitsmarktdaten schwung in die goldkurse, und keiner der hiesigen chartdesigner hat dies angekündigt.
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Beitrag von oegeat »

kaalexs ich seh kein Grund auf jede Frage zu antworten .. :wink:
erst recht nicht wennich offline bin.

zu Apple 1 und 2

zu guter letzt ein letzes mal wenn der kurs hoch geht wird von bla bla gesprochen gehts aber runter heißts ja da ist alles schon eingepreist die klveren verkaufften bei guten news .... ahahhaha man beachte dei Aussagen kommen alle im nachhinein :wink:
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Beitrag von kaalexs »

ich bin so dum und weiß nicht wann schluß ist mit lustig (stammt von oegeat)

hallo gerhard,

wie gesagt, der selbst frei ist von sünde der werfe den ersten stein (ein zitat aus der bibel).

oder, ehrlich währt am längsten.

.....ich glaube das konfliktpotential zw uns beiden wäre gleich null sollten sich alle daran halten :!:
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Beitrag von kaalexs »

Milliardär George Soros erhöhte in seinem Fonds Soros Fund Management LCC den Anteil am SPDR Gold Trust um 76,7 Prozent auf 85.450 Anteile. Gegenwert: 12,9 Millionen US-Dollar

...Goldreporter.de
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Beitrag von oegeat »

kaalexs hat geschrieben:.........Gegenwert: 12,9 Millionen US-Dollar.....
ahahhahah

das sind vom Fonds etwa 0,00001 % ahahhaha nun hast den Witz des Tages geliefert ahhahahaha köstlich danke
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Beitrag von kaalexs »

...lieber gerhard, der gute soros ist wieder auf der käuferseite zu finden.

der witz des monats ist der, das mein "private nachrichten account" gesperrt wurde.
es wurde genau zu dem zeitpunkt gesperrt als ich aufgedeckt habe das kaum ein goldchart (goldchartthread) der einen prognosepfeil bzw. einen zielkoridor aufweißt, richtig ist.
dieses faktumposting wurde natürlich mehrmals gelöscht.

gefühlte 50% meiner postings werden gelöscht, da sie sehr oft unangenehme wahrheiten beinhalten.
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Beitrag von oegeat »

wird alles seine Gründe haben ...
Themenfremdes in Threads, Wiederholungen in 2.,,,,3 Threads so auch Links in mehrern Thread usw wird alles gelöscht ohne lang zu lawadieren .. das haben wir schon hinter uns .. jetzt wird nur noch gelöscht :wink:
die Zeit meiner Moderatoren und auch meine ist zu kostbar um hier rum zu tun schreib hir in diesem Thread und passt !
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Beitrag von kaalexs »

ich soll hir posten, sagst du, ok mach ich,
ach gerhard, was ist den schon wieder los bei dich,
ich hab mir erlaubt zu posten das soros wieder auf der käuferseite ist,
du hast weder erkannt worum es geht, noch ist deine anteilsrechnung richtig.

so und jetzt erklärst du mir worin der witz in diesen posting liegt????
wieso muss ich mich ständig von dir flegeln lassen, du wirst doch erkennen das es da keinen grund gibt bei so "knallharten fakten"!
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Beitrag von oegeat »

der Witz ist das Soros Millarden verwaltet und die 12,9 Mio lächerlich sind .. in Prozenten zum ganzen verwalteten Vermögen unbedeutet !

klar die Jungs drüben haben das nicht überrissen und bringen das wie jeden Strohalm den ergreiffen können als die große ankündigung


Im Fonds sind/waren 26 Millarden 2011/dezember

12,9 Mio sind also 0,049 % hat er investiert in Gold wenn Gold also von 1700 auf 17.000 zulegt hat er mit gold im Gesammtvermögen 0,5% gemacht -
fazit es bleibt und ist ein Witz das hab ich dir oben schon erkärt -angedeutet jetzt hast mir wieder zeit gestohlen mit dem rechnen und schreiben hir :evil:
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Beitrag von kaalexs »

...das die position mit 12,9mio sehr klein ist, ist in meinen posting klar und deutlich ersichtlich, das chekt doch jeder auf den ersten blick :!:
was soll da dieses sinnlose herumrechnen, vermutlich zuviel zeit :!: :!:
worums geht ist der umstand das er wieder auf long gedreht hat, wie bereits erwähnt.
...ich hoffe ersehnlichst du bekommst das endlich mal auf die reihe!
Zuletzt geändert von kaalexs am 16.02.2012 13:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von kaalexs »

16.02.2012 11:00 Uhr | DAF
Goldpapst Saiger: "Deflationsschock und Hyperinflation noch 2012"
Die Goldzyklen der vergangenen Jahrhunderte hat keiner genauer studiert als er: Johannes Saiger hat den Ruf eines Goldpapstes. Für 2012 hat er böse Vorahnungen: "Wir müssen mit sehr negativen Überraschungen rechnen."

Dazu zitiert Saiger den früher US-Ausminister Henry Kissinger, der "Kriegstrommeln" hört und den Super-Spekulanten George Soros, der von einem Zusammenbruch des Finanzsystems ausgeht. Beide bezeichnet Saiger nicht als "Untergangstheoretiker", sondern als "Untergangspraktiker" und weist ihren Szenarien eine hohe Wahrscheinlichkeit zu.

Aufgrund der Schuldenexzesse ist Saiger, der den Midas-Goldbrief herausgibt, für 2012 vorbereitet: "Ich halte die Hyperinflation bereits in diesem Jahr für möglich, vor allem, wenn es vorher noch zu einem Deflationsschock kommt und die Notenbanken komplett die Geldschleusen öffnen." Kurzfristige Marktbewegen wie in den vergangen Monaten, in denen der Goldpreis trotz Krisenangst gefallen ist, beirren ihn nicht: "Märkte reagieren oft auch erratisch". Deshalb müsse es auch in diesem Jahr noch nicht zum Schlimmsten kommen, könne es auch eine vermeintliche Entspannung geben.

Aber das große Bild bleibe bestehen, und das sei negativ. Seine Prognosen sind klar: "Wenn der Goldpreis auf 5000 Dollar steigt, kommt die Währungsreform". Er zieht Gold Silber vor: "Gold ist besser, wenn es vorher noch zu einem Deflationsschock kommt".
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Beitrag von oegeat »

kaalexs hat geschrieben:...das die position mit 12,9mio sehr klein ist, ist in meinen posting klar und deutlich ersichtlich, das chekt doch jeder auf den ersten blick :!:
genau so ist es und wer rechnen kann und seine anderen positionen kennt
die im schnitt 10-15% groß sind fragt sich was will der mit 0,049 % Positionsgröße selbst wenn Gold auf 170.000.- $ zulegt ist sein Konto dann nur um 5% gewachsen ....... so lassen wir das !
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