Balkan, Baltikum und andere Regionenfonds Osteuropa
Verfasst: 15.03.2006 21:20
Hier ein Bericht über einen neuen Balkan-Baltikum-Fonds. Bisher waren Länder wie Estland, Lettland, Litauen oder Ukraine ja kaum über in D zugelassene Fonds abzudecken.
(DER FONDS) Heute fällt der Startschuss für den neuen Berenberg-Balkan-Baltikum-Universal-Fonds (WKN A0H F40) von der Fondsgesellschaft Universal Investment. Der Neue biete Anlegern die Möglichkeit, in chancenreiche Unternehmen der wachsenden Märkte auf dem Balkan und im Baltikum zu investieren, heißt es von Universal Investment. Getrieben von der Konvergenzfantasie werden sowohl für die Region Balkan als auch die Länder des Baltikums in den kommenden Jahren überdurchschnittliche hohe Wachstumsraten von bis zu 8 Prozent erwartet. Darüber hinaus seien die Aktienmärkte der Region mit einem durchschnittlichen Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) zwischen 11 und 16 noch immer sehr attraktiv bewertet.
Beraten wird der Fonds von Ralph Luther von der Hamburger Berenberg Bank, der unter anderem auch für das Management des Berenberg Hellas-Olympia UI (WKN 978 205) verantwortlich ist. Nach Angaben der Rating-Agentur Morningstar hat der Griechenland-Fonds über drei Jahre ein Plus von 168,2 Prozent erzielt; in den vergangenen zwölf Monaten lag der Wertzuwachs bei einem Plus von 30 Prozent.
Bei dem Balkan-Baltikum-Fonds wird Luther anfangs eine relativ ausgewogene Gewichtung der Länder vornehmen, die sich im späteren Verlauf aber immer den aktuellen Marktgegebenheiten anpasst. Aktuell hat er Estland, Lettland, Litauen und Rumänien mit jeweils 12 Prozent gewichtet, gefolgt von der Türkei mit 10 Prozent und der Ukraine ebenfalls mit 10 Prozent. Zudem sind dem Portfolio Länder wie Griechenland und Ungarn mit jeweils rund 2 Prozent beigemischt.
Bei der Auswahl seiner Einzeltitel orientiert sich Luther sehr stark an den Index-Schwergewichten. Aktuell setzt der Fondsmanager vor allem auf die Sektoren Energie, Schifffahrt und Transport. Insgesamt befinden sich 70 bis 80 Titeln im Portfolio, wobei kein Wert mit mehr als 3,5 Prozent gewichtet ist. Zu den größten Positionen gehören unter anderem Kroatische Pharmaunternehmen Pliva und der Telefonkonzern Eesti Telekom.
(DER FONDS) Heute fällt der Startschuss für den neuen Berenberg-Balkan-Baltikum-Universal-Fonds (WKN A0H F40) von der Fondsgesellschaft Universal Investment. Der Neue biete Anlegern die Möglichkeit, in chancenreiche Unternehmen der wachsenden Märkte auf dem Balkan und im Baltikum zu investieren, heißt es von Universal Investment. Getrieben von der Konvergenzfantasie werden sowohl für die Region Balkan als auch die Länder des Baltikums in den kommenden Jahren überdurchschnittliche hohe Wachstumsraten von bis zu 8 Prozent erwartet. Darüber hinaus seien die Aktienmärkte der Region mit einem durchschnittlichen Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) zwischen 11 und 16 noch immer sehr attraktiv bewertet.
Beraten wird der Fonds von Ralph Luther von der Hamburger Berenberg Bank, der unter anderem auch für das Management des Berenberg Hellas-Olympia UI (WKN 978 205) verantwortlich ist. Nach Angaben der Rating-Agentur Morningstar hat der Griechenland-Fonds über drei Jahre ein Plus von 168,2 Prozent erzielt; in den vergangenen zwölf Monaten lag der Wertzuwachs bei einem Plus von 30 Prozent.
Bei dem Balkan-Baltikum-Fonds wird Luther anfangs eine relativ ausgewogene Gewichtung der Länder vornehmen, die sich im späteren Verlauf aber immer den aktuellen Marktgegebenheiten anpasst. Aktuell hat er Estland, Lettland, Litauen und Rumänien mit jeweils 12 Prozent gewichtet, gefolgt von der Türkei mit 10 Prozent und der Ukraine ebenfalls mit 10 Prozent. Zudem sind dem Portfolio Länder wie Griechenland und Ungarn mit jeweils rund 2 Prozent beigemischt.
Bei der Auswahl seiner Einzeltitel orientiert sich Luther sehr stark an den Index-Schwergewichten. Aktuell setzt der Fondsmanager vor allem auf die Sektoren Energie, Schifffahrt und Transport. Insgesamt befinden sich 70 bis 80 Titeln im Portfolio, wobei kein Wert mit mehr als 3,5 Prozent gewichtet ist. Zu den größten Positionen gehören unter anderem Kroatische Pharmaunternehmen Pliva und der Telefonkonzern Eesti Telekom.