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Welches Zerti auf den Euro Stoxx 50 und den Nikkei

Verfasst: 22.01.2006 16:41
von Wid@r
Hallo, da ich noch etwas Geld investieren möchte und mir derzeit der Markt zum einsteigen etwas hoch ist möchte ich mir ein oder zwei Zertis noch zulegen. Bin bisher in Fonds investiert und suche nun noch was im Einsteigerbereich für den Euro Stoxx 50 und vielleicht auf den Nikkei.

Hat mir jeman eine Empfehlung für ein Euro Stoxx Zerti?

Schönen Sonntag!

Grüsse Widar

Verfasst: 23.01.2006 08:42
von schneller euro
Ad hoc fallen mir da 2 Bonuszertifikate ein, welche noch ganz passable Konditionen bieten:
314882 (EST50)
329962 (Nikkei)

Eine weitere Alternative wäre das Europa "TwinWin", welches deutlich attraktivere Konditionen bietet als sein Japan-Pendant.
Siehe diesbezgl.
http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=15590#15590

Verfasst: 23.01.2006 10:36
von Gottfried Adoube
Die divid.stärksten Werte aus dem Stoxx:
Wkn HV0EE3 - HVB - Stoxx Div. 30 - Laufziet 25.05.2011

Super-Performances von japanischen Large Caps erwartet

Verfasst: 25.01.2006 12:35
von The Ghost of Elvis
Gemäß folgendem interview wohl am besten ein outperformance zertif. auf jap. large caps:

SGAM-Chefstratege erwartet Super-Performances von japanischen Large Caps:

23.01.2006

Masato Degawa, Chefstratege von Société Générale Asset Management (SGAM) in Tokio, ist für Japan optimistisch: „Das Ende der Deflation in Japan ist eingetreten“, sagte der Experte auf einer Veranstaltung in Wien. Seiner Ansicht nach wird die Volkswirtschaft 2006 weitere Fortschritte verzeichnen und daher ein attraktives Umfeld für die Börse bieten. Das Wachstum in Japan werde vor allem durch die Inlandsnachfrage angetrieben.

Aktien im Aufwärtstrend
Japanische Aktien werden auch dieses Jahr gut performen. Der Experte erwartet eine durchschnittliche Entwicklung von ca. 15 Prozent. Dabei setzt SGAM den Investment-Fokus vor allem auf japanische Large Caps: „Super-Performances wird es bei Large Caps-Aktien geben. Die Unternehmen sind bei ihren Investments viel aggressiver und investieren viel mehr“, so Degawa. (dnu)
Quelle: FONDS professionell