Fonds mit Bonuszertifikaten
Verfasst: 20.12.2005 08:00
(DER FONDS) Heute fällt der Startschuss für einen ausschließlich in Bonuszertifikate investierenden Fonds des deutschen Marktführers DWS. Wie die Deutsche Bank-Tochter mitteilt, handelt es sich bei dem DWS Bonuszertifikate (WKN 515 245) um den ersten derartigen Fonds in Deutschland. Interessierten wird er zunächst bis zum 16. Januar 2006 zur Zeichnung angeboten.
Der Grundgedanke für die neue Konstruktion ist die Tatsache, dass Bonuszertifikate in seitwärts tendierenden Aktienmärkten lukrativer sein können als die zugrunde liegenden Aktien selbst. Die Zertifikate beziehen sich zumeist auf eine Aktie oder einen Aktienindex. Der Anleger bekommt immer dann einen vorher bestimmten Gewinn ausgezahlt, wenn das Basisobjekt eine festgelegte Marke nicht berührt oder unterschreitet. Somit können Anleger auch bei nur geringen Marktbewegungen ihr Geld vermehren, teilt die DWS mit. Setze der unterlegte Wert zum Höhenflug an, bewege sich das Bonuszertifikat in gleichem Maße mit. Einziges Manko: Der Anleger erhält keine Dividende.
Das Aktienmanagement für den Neuen übernimmt die DWS selbst. Für die Umsetzung der Aktienstruktur mit Bonuszertifikaten wurde der Derivatespezialist Independent Derivatives Consulting (IDC) verpflichtet. In dessen Datenbank sind aktuell rund 3.000 Bonuszertifikate enthalten. Regionaler Schwerpunkt des Fonds soll der Euroraum sein, heißt es von der DWS. Das Portfolio soll in der Regel 60 bis 70 Zertifikate von bis zu 30 verschiedenen Emittenten umfassen. Eine genaue Startstruktur steht derzeit jedoch noch nicht fest, da die Investition erst nach der Auflegung am 16. Januar erfolgen soll.
Für eine Anlage in den DWS Bonuszertifikate muss mindestens ein Anteil gekauft werden. Sparpläne sind grundsätzlich möglich; ihre Höhe richtet sich nach dem jeweiligen Vertriebspartner. Der Ausgabeaufschlag beträgt 4 Prozent, die jährliche Managementgebühr liegt bei 1,4 Prozent.
Der Grundgedanke für die neue Konstruktion ist die Tatsache, dass Bonuszertifikate in seitwärts tendierenden Aktienmärkten lukrativer sein können als die zugrunde liegenden Aktien selbst. Die Zertifikate beziehen sich zumeist auf eine Aktie oder einen Aktienindex. Der Anleger bekommt immer dann einen vorher bestimmten Gewinn ausgezahlt, wenn das Basisobjekt eine festgelegte Marke nicht berührt oder unterschreitet. Somit können Anleger auch bei nur geringen Marktbewegungen ihr Geld vermehren, teilt die DWS mit. Setze der unterlegte Wert zum Höhenflug an, bewege sich das Bonuszertifikat in gleichem Maße mit. Einziges Manko: Der Anleger erhält keine Dividende.
Das Aktienmanagement für den Neuen übernimmt die DWS selbst. Für die Umsetzung der Aktienstruktur mit Bonuszertifikaten wurde der Derivatespezialist Independent Derivatives Consulting (IDC) verpflichtet. In dessen Datenbank sind aktuell rund 3.000 Bonuszertifikate enthalten. Regionaler Schwerpunkt des Fonds soll der Euroraum sein, heißt es von der DWS. Das Portfolio soll in der Regel 60 bis 70 Zertifikate von bis zu 30 verschiedenen Emittenten umfassen. Eine genaue Startstruktur steht derzeit jedoch noch nicht fest, da die Investition erst nach der Auflegung am 16. Januar erfolgen soll.
Für eine Anlage in den DWS Bonuszertifikate muss mindestens ein Anteil gekauft werden. Sparpläne sind grundsätzlich möglich; ihre Höhe richtet sich nach dem jeweiligen Vertriebspartner. Der Ausgabeaufschlag beträgt 4 Prozent, die jährliche Managementgebühr liegt bei 1,4 Prozent.