wen sowas in deutschland passiert wird rückabgewickelt ....
Verfasst: 13.12.2005 13:36
Milliardenschwerer Fehler
13.12.2005
Da schlug der Fehlerteufel zu: Ein Mitarbeiter der zweitgrößten Finanzgruppe Japans, Mizuho, hatte beim Tokioter Börsengang des Personalberaters „J-Com“ statt einer Verkaufsorder von einer Aktie für 610.000 Yen versehentlich 610.000 Aktien für 1 Yen ins System eingegeben. Dies berichtet die Financial Times Deutschland. Dadurch entstand für Mizuho einen Schaden von mindestens 30 Milliarden Yen (ca. 210 Millionen Euro).
J-Com listete jedoch nur 14.500 Aktien: Dank einer Sperre, die nur Kurssprünge von 15 Prozent zulässt, wurden laut FTD die Aktien zum Tageslimit von 572.000 Yen gehandelt und damit der Verlust begrenzt. Die Tokioter Börse nahm die Aktie noch am Freitag, 9. Dezember 2005, aus dem Handel. Obwohl der japanische Finanzkonzern sofort eine Rückkaufaktion, die bereits 27 Milliarden Yen kostete, startete, haben ca. 100.000 Käufer bisher nicht auf das Angebot reagiert.
Mizuho stehe laut FTD vor dem Problem, den Käufern bis Dienstag die Aktien liefern zu müssen. Di offenen Optionen machen jedoch ein Mehrfaches des gesamten Aktienbestandes von J-Com aus. Die Tokioter Börse überlege daher die Käufer zur Annahme von Bargeld zu zwingen, so die FTD. Dadurch würden noch weitere 3 Milliarden Yen an Kosten für Mizuho entstehen. (dnu)
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ich erinnere mich das sowas schön öffters die letzten jahre war das Fonds oder Brooker Deutsch aktien auf berg und Tahlfahrt schickten und dann wurde alles rückabgewickelt ............ das kurose oben ist man verkaufte mehr Aktien die es am markt gibt !! das würde mit dem Xetrasystem gar net gehen
13.12.2005
Da schlug der Fehlerteufel zu: Ein Mitarbeiter der zweitgrößten Finanzgruppe Japans, Mizuho, hatte beim Tokioter Börsengang des Personalberaters „J-Com“ statt einer Verkaufsorder von einer Aktie für 610.000 Yen versehentlich 610.000 Aktien für 1 Yen ins System eingegeben. Dies berichtet die Financial Times Deutschland. Dadurch entstand für Mizuho einen Schaden von mindestens 30 Milliarden Yen (ca. 210 Millionen Euro).
J-Com listete jedoch nur 14.500 Aktien: Dank einer Sperre, die nur Kurssprünge von 15 Prozent zulässt, wurden laut FTD die Aktien zum Tageslimit von 572.000 Yen gehandelt und damit der Verlust begrenzt. Die Tokioter Börse nahm die Aktie noch am Freitag, 9. Dezember 2005, aus dem Handel. Obwohl der japanische Finanzkonzern sofort eine Rückkaufaktion, die bereits 27 Milliarden Yen kostete, startete, haben ca. 100.000 Käufer bisher nicht auf das Angebot reagiert.
Mizuho stehe laut FTD vor dem Problem, den Käufern bis Dienstag die Aktien liefern zu müssen. Di offenen Optionen machen jedoch ein Mehrfaches des gesamten Aktienbestandes von J-Com aus. Die Tokioter Börse überlege daher die Käufer zur Annahme von Bargeld zu zwingen, so die FTD. Dadurch würden noch weitere 3 Milliarden Yen an Kosten für Mizuho entstehen. (dnu)
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ich erinnere mich das sowas schön öffters die letzten jahre war das Fonds oder Brooker Deutsch aktien auf berg und Tahlfahrt schickten und dann wurde alles rückabgewickelt ............ das kurose oben ist man verkaufte mehr Aktien die es am markt gibt !! das würde mit dem Xetrasystem gar net gehen