Deutsche Bank

Hier findet man nur Aktien die Deutschalnd betreffen.

Moderator: oegeat

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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

So ist das, wenn man Geld braucht.

Man sollte Wert nicht mit Preis verwechseln.
Man möchte die Türme zu einem Preis von 500 Mio verkaufen.
Wenn es in der Bankenszene richtig scheppert, wovon ich ausgehe, wird man wohl Probleme beim Verkauf bekommen.
Aber was solls, dann bleiben ja noch diverse hauseigene Fonds,
denen man den Scheiß unterjubeln kann.
Fondsanleger kennen keinen Schmerz - die merken eh nichts :lol:
Da ist er wieder der Satz: "Die Bank die Leiden schafft"


02. Dezember 2010 - 08:15 Deutsche Bank verkauft ihren Firmensitz
HAMBURG (awp international) - Die Deutsche Bank sucht einen Käufer für ihre Konzernzentrale in Frankfurt. Dies bestätigte ein Sprecher der Bank, wie die "Financial Times Deutschland" (Donnerstag) berichtet. Zum Motiv machte der Sprecher keine Angaben. "Wir prüfen immer, ob es sinnvoller ist, Immobilien selbst zu besitzen oder zu verkaufen und anschliessend zurückzumieten", sagte er. Damit gibt Deutschlands grösstes Kreditinstitut seinen Firmensitz bereits nach kurzer Zeit wieder ab.

Die Bank hatte die Doppeltürme erst Mitte 2007 für 272 Millionen Euro von einem hauseigenen Fonds übernommen und anschliessend aufwendig saniert. Der energetische Umbau verschlang den Angaben nach rund 200 Millionen Euro. Ein Verkauf würde der Bank viel Geld in die Kasse spülen. Branchenexperten taxieren den Wert der inzwischen in "Greentowers" umbenannten Türme dem Blatt zufolge auf rund 500 Millionen Euro. Ob die Gebäude erneut an einen Fonds im Besitz der Bank veräussert werden oder an einen unabhängigen Investor, sei derzeit noch offen, so der Sprecher./nmu/wiz
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
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Beitrag von oegeat »

Deutsche Bank wird in Japan systemrelevant

Sollten die japanischen Behörden die Deustche Bank in Japan als systemrelevant einstufen, drohen dem größten deutschen Institut dort härtere Kapital-Auflagen.

Der Deutschen Bank drohen in Japan einem Bericht zufolge neue Kapital-Auflagen. Die Regulierungsbehörden hätten das Geldhaus auf den ersten Rang einer Liste mit systemrelevanten Instituten gesetzt, berichtete die japanische Zeitung "Mainichi" am Mittwoch. Dahinter würden Goldman Sachs und JPMorgan Chase folgen. Die Liste sei von der Agentur für Finanzdienstleitungen und der Bank of Japan zusammengestellt worden.

Die japanischen Behörden haben dem Bericht nach ihre Einschätzung bereits dem Finanzstabilitätsrat (FSB) vorgelegt. Dieser soll bis Mitte 2011 entscheiden, welche Institute als eindeutig global systemrelevant eingestuft werden. Nach dem Willen der FSB müssen diese mehr Eigenkapital im Verhältnis zu ihrer Bilanzsumme vorhalten als andere, um Verluste besser auffangen zu können und in einer neuen Finanzkrise nicht wieder dem Steuerzahler zur Last zu fallen. Über die Auflagen können die Aufseher in den einzelnen Länder aber weitgehend selbst entscheiden. Große Banken stehen im Verdacht, in dem Bewusstsein, im Notfall vom Staat gerettet zu werden ("too big to fail"), zu hohe Risiken auf sich genommen zu haben.

(APA/Reuters)

++++++++++++

fazit short unter 36.- ansonnsten eigendlich Gap close nun Ziel 44.- !!!!!!!!!
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Beitrag von oegeat »

Gap ist zu .... nun kanns ja wiederr unter gehen :roll:
oder dich 47 zur linie ....
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Beitrag von oegeat »

:wink:
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Beitrag von oegeat »

man will noch nicht runter ... okay dann hoch um das gap komplett zu zu machen ..doch dann :roll:
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Beitrag von chartlaie »

man will noch nicht runter ... okay dann hoch um das gap komplett zu zu machen ..doch dann

....war man heute Morgen schon bei > 47
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Beitrag von oegeat »

:roll: möglichkeiten
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Beitrag von oegeat »

eine innere Linie scheint zu halten ...... vorerst
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Beitrag von oegeat »

runter und abprall ..
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Beitrag von martinsgarten »

schon beachtlich, was man mit dieser hohlen Nuß anstellen kann. :lol:
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Beitrag von martinsgarten »

ich sagte gerade hohle Nuß - und finde wenige Minuten später das...

PRESSE/Deutschen Banken droht nächstes Kapitalloch23.02.2011 06:37

HAMBURG (awp international) - Die deutschen Banken brauchen einem Pressebericht zufolge womöglich weit mehr frisches Eigenkapital als bislang bekannt. Die deutsche Bankenaufsicht überlege derzeit, die Anforderungen an die sogenannten Risikotragfähigkeitsmodelle von Banken drastisch zu verschärfen, berichtet die "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe) ohne Angabe von Quellen. Dies könnte am Ende dazu führen, dass die Institute ihr Kapital aufstocken müssen, heisst es in dem Bericht weiter.

Insgesamt 14 grosse Banken hätten sich inzwischen zusammengeschlossen, um die Aufsicht von den Plänen abzubringen.
Dem Vernehmen nach hätten sie die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG und die Unternehmensberatung Boston Consulting angeheuert, ihnen dabei zu helfen, berichtet die Zeitung.
Diese "Bilanzgestalter" werden das schon hinbiegen :wink: Ich bin mir nicht sicher, ob sie Bilanzen auch fälschen können.
Fällt mir gerade in Bezug auf eine gewisse Doktorarbeit ein :lol:


Von 2013 an müssen Banken weltweit mehr und besseres Eigenkapital vorhalten.
Ich kenne nur Eigenkapital - "besseres" soll wohl heißen, dass es bisher schlechtes EK war.
Zudem müssen deutsche Institute eine Abgabe zahlen, die in einen Bankenrettungsfonds fliesst.
Die Politik wiederum diskutiert die Einführung einer Finanztransaktionssteuer. Durch die neuesten Pläne von Bundesbank und BaFin, die sich die Bankenaufsicht teilen, käme eine weitere Belastung hinzu.
"Die Aufsicht zieht die Daumenschrauben an", sagte ein Wirtschaftsprüfer der Zeitung./stb/chs
Daumenschrauben ??? - ich bekomme gleich einen Lachkrampf.
Joe hat es bisher immer vermocht alle am Nasenring durch die Arena zu schleifen.
Wenn jemand die Daumenschrauben anzieht, dann könnte es der Markt sein. Nur - wo finde ich noch einen Markt, der diesen Namen verdient
.

(Quelle: AWP)
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Beitrag von oegeat »

wann bricht er .. gelb ausganzpunkte des kanals !
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

Meine Überschrift würde lauten:

Volltrottel gesucht" :lol:

man wird sie sicher auch finden.


Kreise: Deutsche Bank verkauft Zentrale wohl an FondstochterFreitag, 25. Februar 2011, 07:38 Uhr
Die Deutsche Bank wird ihre frischrenovierte Firmenzentrale wohl an die konzerneigene Fondsgesellschaft DWS verkaufen.

"Alles andere wäre eine Überraschung", erfuhr Reuters am Donnerstag von einer mit dem Vorgang vertrauten Person.
Die DWS solle die markanten Doppeltürme im Frankfurter Bankenviertel dann über einen geschlossenen Fonds an Privatanleger veräußern. Bankchef Josef Ackermann sagte dazu am Rande einer Veranstaltung:
"Es ist eine Option, die geprüft wird." Ein Sprecher der Deutschen Bank sagte, eine Entscheidung sei noch nicht getroffen.
Auch die "Financial Times Deutschland" hatte vorab aus ihrer Freitagausgabe über das Vorhaben berichtet.

Die Bank hatte die im Volksmund "Soll und Haben" genannten Türme 2007 für rund 275 Millionen Euro von einem konzerneigenen Fonds erworben und die Türme dann für 200 Millionen Euro unter energetischen Gesichtspunkten saniert.

Nun sind die Türme Branchenexperten zufolge mehr als eine halbe Milliarde wert

Wert ??
Es gibt einen klitzekleinen Unterschied zwischen Wert und Preis
Für 275 erworben - dann saniert - und sicher überteuert zurück in einen eigenen Fonds - das sind einfach kriminelle Typen.
Eine Bank darf das.
Interessant wäre die verdeckte Buchführung bzw Bilanzierung um mal zu sehen, wer da wieder wen über den Tisch gezogen hat
.

"Greentowers" in Frankfurt

Ackermann wird zum Mieter
Exklusiv Privatanleger können bald zum Eigentümer der Zentrale der Deutschen Bank werden. Das Institut will die frisch eröffneten "Greentowers" über einen geschlossenen Fonds verkaufen. von Bernd Mikosch und Karsten Röbisch Frankfurt
Die Deutsche Bank will ihre Frankfurter Konzernzentrale - die markanten Zwillingstürme der "Greentowers" - nach FTD-Informationen über einen geschlossenen Fonds der Tochter DWS an Privatanleger veräußern. Die Fondsgesellschaft DWS arbeite mit Hochdruck am Verkaufsprospekt für das Beteiligungsmodell, sagte eine mit den Vorgängen vertraute Person der FTD.
Außerdem sei ein institutioneller Kaufinteressent mit dem Argument abgeblitzt, der Verkauf an die DWS sei intern bereits beschlossen - nur die Zustimmung des Aufsichtsrats stehe noch aus. Ein Sprecher der Deutschen Bank sagte, eine Entscheidung sei noch nicht getroffen.

Die Türme der Deutschen Bank Deutschlands größtes Kreditinstitut gibt seinen Firmensitz somit nach kurzer Zeit wieder ab. Die Bank hatte die im Volksmund "Soll und Haben" genannten Doppeltürme erst Mitte 2007 für 272 Mio. Euro von einem hauseigenen Fonds übernommen und anschließend aufwendig saniert. Der energetische Umbau verschlang rund 200 Mio. Euro. Am Donnerstag fand die offizielle Einweihung der 1985 erstmals bezogenen Doppeltürme statt, in denen nun in 38 und 40 Stockwerken bis zu 3000 Deutschbänker Platz finden.
Bankchef Josef Ackermann nannte die Türme bei der Eröffnung "ein Wahrzeichen der Stadt Frankfurt" - die der Bank nun viel Geld in die Kasse spülen. Branchenexperten taxieren den Wert der inzwischen in "Greentowers" umbenannten Türme auf rund 500 Mio. Euro.
Die Verhandlungen über den genauen Verkaufspreis laufen noch.
Analysten zufolge müssen geschlossene Immobilienfonds mindestens fünf Prozent Ausschüttung im Jahr bieten, um Anlegerinteresse zu wecken.
Der Renditeanstieg am Kapitalmarkt in den vergangenen Monaten hat allerdings die Kreditaufnahme verteuert. Um trotz höherer Zinsen die geforderte Ausschüttung bieten zu können, ist der für die Deutsche Bank erzielbare Preis daher zuletzt wieder etwas gesunken.
Der Verkauf über einen geschlossenen Fonds bietet der Bank mehrere Vorteile: Zum einen darf sich die Privatkundensparte auf üppige Vertriebseinnahmen freuen, denn die Provisionen für den Verkauf geschlossener Fonds belaufen sich im Branchenschnitt auf rund 10% des eingesammelten Anlegergeldes.
Wie blöd muß man da als Anleger sein ?
Sind bestimmt alles DB Kunden - "Leistung aus Leidenschaft" (Die Bank die Leiden schaft )
:lol: :lol:
Zum anderen entlastet diese Konstruktion die Bilanz, weil sich Privatanleger in der Regel mit einem auf gut zehn Jahre laufenden Mietvertrag begnügen.
Institutionelle Investoren dagegen pochen auf deutlich längere Verträge. Solche Zahlungsverpflichtungen müssen künftig nach Plänen des internationalen Bilanzierungsrats IASB in die Bilanz aufgenommen werden. Außerdem würde die Bank mit einem hauseigenen Fonds die Kontrolle über ihre Firmenzentrale behalten.
Die DWS dürfte kein Problem haben, die Zwillingstürme zu vermarkten. Im vergangenen Jahr sammelten die Anbieter geschlossener Fonds mit Beteiligungen an deutschen Immobilien 1,6 Mrd. Euro ein, fast die Hälfte mehr als 2009. Gefragt sind vor allem energieeffiziente Objekte in bester Lage mit bonitätsstarkem Mieter - die "Greentowers" erfüllen diese Anforderungen in jedem Fall.

hier werden sie geholfen :lol: :lol: :lol:
bis nichts mehr geht
hier
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Beitrag von martinsgarten »

Wieder ein Stück aus dem Tollhaus.
Mir grundsätzlich sche... egal.
Frage - welche Voraussetzungen brachte Ackermann mit, außer einem "Führungszeugnis" von Goldman Sachs?
Hat der in einer Geschäftsbank gearbeitet ?
Das die Deutschbänker unter sich bleiben wollen leuchtet ein ! :lol:


27.02.2011Aufsicht hält Weber noch nicht für bankentauglich
Die Bankenaufsicht zweifelt an der Erfahrung von Bundesbankchef Axel Weber.
Bei einem Wechsel in die Privatwirtschaft würde sie ihm wohl strenge Auflagen machen.

Bundesbankpräsident Axel Weber könnte auch nach einer Karenzzeit nicht unmittelbar Chef der Deutschen Bank werden.
Offenbar ließe es die Finanzaufsicht BaFin nicht einmal zu, dass er direkt in den Vorstand des Kreditinstituts einzieht. Wie "Welt Online" aus Aufsichtskreisen erfuhr, müsste Weber im Falle eines Wechsels in eine Geschäftsbank erst als Generalbevollmächtigter unterhalb des Vorstands Erfahrungen sammeln, ehe ihm die Geschäftsleitererlaubnis – in der Branche Bankenführerschein genannt – erteilt würde.

Weber hat bislang nie in einer Geschäftsbank gearbeitet.
Leute ohne entsprechende Erfahrungen könnten nach dem Kreditwesengesetz nicht direkt in den Vorstand einer Bank einziehen, hieß es. Ausnahmen von dieser Regel habe es vielleicht in früheren Jahrzehnten gegeben.
Sie entsprächen heute aber keinesfalls mehr der Praxis der BaFin, die über die Eignung befinden muss.
Verwiesen wird unter anderem auf das Beispiel des heutigen Aufsichtsratsvorsitzenden der Deutschen Bank, Clemens Börsig.
Der frühere Bosch-Manager und Finanzvorstand des Energiekonzerns RWE wechselte Ende 1999 zu der Frankfurter Bank, führte das Finanzressort jedoch zunächst nur als Generalbevollmächtigter.
Erst Anfang 2001 durfte er in den Vorstand einziehen. Im vergangenen Jahr hatte die BaFin Aufsehen erregt, weil sie Axel Wieandt trotz seiner Erfahrung an der Spitze der Immobilienbank Hypo Real Estate die Eignung absprach, die deutlich kleinere BHF-Bank zu leiten.

Seit Bundesbank-Präsident Weber kürzlich seinen Rückzug zum 30. April angekündigt hat, gibt es heftige Spekulationen darüber, dass er zur Deutschen Bank wechseln könnte. Vorstandschef Josef Ackermann hatte sich innerhalb und außerhalb des Instituts mehrfach sehr positiv über Weber geäußert.
Zwar sagte er vergangene Woche, dass es derzeit keine Verhandlungen mit Weber gebe. Doch das war ohnehin klar, da Gespräche erst nach dem 30. April geführt werden dürfen, wenn Weber die Bundesbank verlassen hat. In Vorstand und Aufsichtsrat geht man weiterhin davon aus, dass Ackermann den Bundesbank-Präsidenten als seinen Nachfolger favorisiert.

In der Deutschen Bank allerdings gibt es breiten Widerstand gegen eine mögliche Ernennung Webers zum Vorstandschef.
Nach Angaben aus Unternehmenskreisen sprechen sich zahlreiche ranghohe Manager, darunter weite Teile des Vorstands, gegen Weber und für eine interne Lösung aus. Auch im Aufsichtsrat wird bezweifelt, dass ein externer Kandidat die richtige Wahl wäre
. :lol: :lol:
„Der Vorstand kann zwar nicht für sich beanspruchen, dass jemand aus den eigenen Reihen Vorstandsvorsitzender wird“, zitierte die „Welt am Sonntag“ eine mit den Vorgängen vertraute Person.
Wenn es aber ein externer Kandidat würde, müsste das ein herausragender, branchenweit anerkannter Banker sein, der viel vom Investmentbanking verstehe.
„Es ist klar, dass Weber dieses Profil nicht erfüllt.
Kommt er trotz dieser Bedenken ins Spiel, dann könnte der Vorstand dem Aufsichtsrat einen Gegenvorschlag unterbreiten.“

Zahlreiche Führungskräfte fordern nun, dass Ackermann entweder ein klares Bekenntnis für den Verbleib bis zum Ende seiner Amtszeit im Mai 2013 abgeben und sich von Weber als Kandidaten für seine Nachfolge distanzieren muss oder der Prozess beschleunigt werden sollte. „Wir müssen die Unruhe aus der Bank herausbringen“, sagt ein Aufsichtsrat. „Es reicht nicht, dass Herr Ackermann nun sagt, dass es keine Verhandlungen mit Herrn Weber gibt.“

Der Bankchef will sich offenbar nicht drängen lassen.
„Ein Grund zur Eile besteht nicht, da der Vertrag von Josef Ackermann noch mehr als zwei Jahre läuft“, sagte sein Sprecher der „Welt am Sonntag“. Auch die Verantwortung für den Auswahlprozess schiebt Ackermann wieder etwas von sich, nachdem er diesen kürzlich als „Gemeinschaftswerk“ zwischen ihm und Aufsichtsratschef Clemens Börsig bezeichnet hatte. „Die Auswahl des Vorstandsvorsitzenden ist das Privileg des Aufsichtsrats“, sagte der Sprecher. Der gehe dabei geordnet und nach professionellen Maßstäben vor und werde entscheiden, wenn die Zeit dafür gekommen sei.
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Beitrag von oegeat »

:roll:
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Beitrag von oegeat »

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Beitrag von oegeat »

wars das nun ? :roll:
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Beitrag von oegeat »

so kann man sichin der kerze täuschen ...

nun wurde das erset ziel doch noch erreicht ...

und das fast Punktgenau !!!!!! wow
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Beitrag von oegeat »

ziel 2...
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Beitrag von oegeat »

Klagewelle rollt auf Banken zu

BGH-Urteil: Klagewelle rollt auf Banken zuNach dem Grundsatzurteil des Bundes­gerichtshofs (BGH) zu riskanten Zinswetten rechnen Anlegeranwälte mit weiteren erfolgreichen Klagen gegen deutsche Geldhäuser.....

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all das wird auch der DB nicht gut tun .. :wink:
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Deutsche Bank soll US-Steuerzahler geprellt haben

Beitrag von oegeat »

03.05.2011, 15:52 Uhr, aktualisiert 20:04 Uhr
Die Subprime-Krise holt die Deutsche Bank ein: Die US-Regierung verklagt das Institut, weil es faule Häuserkredite vergeben und über ihre Qualität gelogen haben soll - damit der US-Steuerzahler für die Ausfälle bürgt.

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Antagon
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Beitrag von Antagon »

Nach Bruch der Linie wird´s auch hier tief gehen. Die Flinte ist geladen, aber im Gegensatz zur Allianz hab ich bei der Deutschen noch nicht abgedrückt.
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Beitrag von oegeat »

oh du hast ja fast den gleichen chart ... gratuliere
ja blums ..oder doch hoch :roll:
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

Deutsche Banken steuern 3,2 Mrd. zu Griechen-Paket bei

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Der Milliardenbeitrag deutscher Banken und Versicherer an einem neuen Rettungspaket für Griechenland steht. Der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble verkündete am Donnerstag nach Gesprächen mit Spitzenvertretern der deutschen Finanzbranche in Berlin, dass die Gläubiger sich mit 3,2 Milliarden Euro beteiligen werden.

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userkommentar

ronstadt meinte am 30.6.2011 22:07 Die Deutsche Bank wird vorausichtlich rd. 4,5 Miilliarden Euro Gewinn machen !! Man sieht was Ihnen die EU wert ist !! Die Profiteure der Griechenland Krise sackeln ein bis zum geht nicht mehr !! Zum kotzen, des Gesindel...

aussengelaender meinte am 30.6.2011 20:48 Dieses Geld geht mit Sicherheit für die Banken nicht verloren. Sie können es entweder als Verlust beim Finanzamt abschreiben oder kriegen es auf einem anderen Weg gutgeschrieben. Die Zeche bezahlt wie immer der kleine Steuerzahler. Lügen, Lügen und noch mehr Lügen!!!

+++++++

tja .... i sag lieber nix
:evil:
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ist gegangen worden
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Beitrag von ist gegangen worden »

Mir fällt folgendes auf:

-Bei einem stetigen Aufwärtstrend werden Gaps gezogen ohne geschlossen zu werden.Ein neues High nach dem anderen.

-Bei Schwäche werden Gaps geschlossen (wie bei der DB aktuell) und es folgt ein low nach dem anderen.Trend ist dann abwärts gerichtet.


Ich weiß,gehört nicht hierhin aber eine Bemerkung sei gestattet:Wie es die Franzosen vormachen,darauf wird es hinaus laufen,das sich auch Banken (die gelten wohl als private) an dem Rettungspaket beteiligen müssen.Nun können diese hergehen,und die Laufzeiten verlängern.Für mich läuft es darauf hinaus,das es den Banken nur ermöglicht,Abschreibungen auf längere Zeit zu verteilen.An eine komplette Rückzahlung glaube ich nun nicht mehr.
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Beitrag von oegeat »

langsam aber doch gehts runter
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Beitrag von Kato »

kurze frage, wie soll der dax steigen, wenn die dt bank crasht ?

kato
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Beitrag von oegeat »

warum nicht ? wie konnte er es bis jetzt ... comdirekt
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Beitrag von Kato »

habe den anteil der dt am dax gerade nicht da, aber wenn die dt nochmals 25% crasht, wird der dax nicht auf 8000 steigen...

kato
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Beitrag von oegeat »

derzeit sind die unter 6% im dax ..kannst mir das vorrechnen wie du auf das kommst ???
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Beitrag von Kato »

dann kostet ein crash von 30 % der dt den dax ungefähr 2 %, also ca minus 140 Punkte immerhin, auch die allianz und andere sehen seh rbdrohlich aus, aber vielleicht kommt es ja auch anders, und die dt crasht gar nicht, und der dax geht auf 8000 ..!? ich bin gespannt, aber wenn du sagst wir gehen im dax in richtung 8000, dann nehme ich das schon ernst, bislang sind deine ansagen top,

kato
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Beitrag von oegeat »

tja alles klar warum Comerzbank auf nun schon 2.- euro abstürzte :shock:

und die DB auch nicht weiter kommt ... :shock:
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Beitrag von oegeat »

unbemerkt von mir (urlaub meinerseits) war die DB schon beim Low Now 2010 und ging nun wieder hoch und scheint nun wieder vom Wiederstandsbereich 39,+ abzuprallen ..runter...
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Beitrag von oegeat »

:lol:

perfektli ...
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Beitrag von oegeat »

:lol:

jetzt ist es an der Zeit alles zu verkauffen und long zu gehen ...schrittweise !!!!!
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Beitrag von oegeat »

:lol: longs raus ...
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hkfan

Beitrag von hkfan »

oegeat hat geschrieben::lol: longs raus ...
Glückwunsch. Super Analyse, meinen Respekt hast du.
giovanni
ich habe bis jetzt wenig gepostet
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Beitrag von giovanni »

oegeat hat geschrieben::lol: longs raus ...
Hallo oegeat,

was spricht gegen 3+1 ?

die Erwartung für den Gesamtmarkt ?

gruß

giovanni
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Beitrag von oegeat »

Wie das Handelsblatt aus Verhandlungskreisen erfuhr, haben sich die Erben des verstorbenen Medienunternehmers Leo Kirch und die Deutsche Bank jetzt auf einen Vergleich in ihrem milliardenschweren Streit um die Pleite des Kirch-Konzerns im Jahre 2002 geeinigt. Demnach soll Deutschlands größtes Geldhaus der Kirch-Seite über 800 Millionen Euro zahlen.

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Beitrag von oegeat »

bei der grünen ist nun die Frage was kommt dann ?
Abprall ?

zur letzten Auswertung nach dem berühren der grünen Korregierten wir minimal und gingen nach zähen Wochen drüber ....
auch diesmal berühren und dann korr doch dann mal sehen
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