Deutsche Bank
Moderator: oegeat
- oegeat
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hier der chart ..wenn wir über die grüne gehen haben wir ein Longsignal
Tagesschluß vorrausgesetzt ..... und nicht mal dann ...
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Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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http://www.investor-verlag.de/boersenwi ... das-schon/
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- oegeat
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das ist langweilig ....... und schön langsam kommen mir zweifel ....
short mit SL absichern !
Den ein Fehlausbruch wird immer wahrscheinlicher. Erst bei bruch der Trendline also um die 44.- etwa kommt Verkaufsdruck auf.
Was meint ihr ?
postet hir weiter Marktmeinungen !!! so wie bisher
short mit SL absichern !
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- martinsgarten
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das ist langweilig ....... und schön langsam kommen mir zweifel ....
short mit SL absichern !
Den ein Fehlausbruch wird immer wahrscheinlicher. Erst bei bruch der Trendline also um die 44.- etwa kommt Verkaufsdruck auf.
Ich rechne mit weiter steigenden Kursen.
Warum ?
Die DB braucht DRINGEND Geld (das wird man dem Michel aber nicht vertickern) - man (Staat und Banken) wird die Aktie weiter nach oben bringen, um den Aktionären bei Mondpreisen eine Kapitalerhöung aufs Auge zu drücken.
So läuft es einfach im Sozialismus - vergiss die Marktwirtschaft !
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Den ein Fehlausbruch wird immer wahrscheinlicher. Erst bei bruch der Trendline also um die 44.- etwa kommt Verkaufsdruck auf.
Ich rechne mit weiter steigenden Kursen.
Warum ?
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„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
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oegeat hat geschrieben:das ist langweilig ....... und schön langsam kommen mir zweifel ....
Ich gebe ehrlich zu, dass ich die in der letzten Woche auch hatte. Zumal mein Put wegen der gesunkenen Volatilität verloren hat (ich weiß: falsches Instrument... ). Egal, SL liegt nach heute im Plus.
Nun sitzt man direkt auf der kurzfristigen Trendlinie. Morgen gilt es das genau zu beobachten.
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- oegeat
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genau nun ist man bei der Linieoegeat hat geschrieben:...short mit SL absichern !...
ich rechne nun mit einer Bewegung - noch mal hoch und dann mit Schwung durch die Linie als bei der Korr. jetzt shorts nachkauffen
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oegeat hat geschrieben:ich rechne nun mit einer Bewegung - noch mal hoch...
Oder gleich durch. Dann geht die Post ab (im wahrsten Sinne des Wortes
Post will Deutsche-Bank-Beteiligung vollständig abbauen
15.06.2009 - 17:56
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Post AG will ihre Beteiligung an der Deutschen Bank AG vollständig abbauen, nachdem ihr Anteil am Montag unter die Schwelle von 3% auf 2,82% gefallen war. Der Anteil solle in den kommenden Wochen auf 0% reduziert werden, sagte eine Sprecherin des Bonner DAX-Konzerns am Montag zu Dow Jones Newswires.
Vor der jüngsten Reduzierung hatte die Post noch 4% an der Frankfurter Bank gehalten. Der nun erfolgte Abbau sei ein weiterer Schritt in Richtung auf die angekündigte Reduzierung auf 0%, sagte die Sprecherin. Zur Identität der Käufer der Deutsche-Bank-Aktien wollte sie keine Angaben machen.
Mitte Mai hatte sich die Post bereits von der ersten Hälfte ihres Aktienpakets an der Deutschen Bank getrennt. Damals hatte der Bonner Konzern seinen Anteil auf 4% reduziert. Die Post hatte der Bank einen Anteil an der Postbank verkauft und dafür unter anderem 50 Mio Aktien bzw einen Anteil von rund 8% an der Deutschen Bank erhalten. Über die erste Hälfte konnte die Deutsche Post seit Ende April frei verfügen. Die andere Hälfte der Aktien ist vollständig gesichert und sollte damaligen Angaben zufolge ab Juni verwertet werden.
- martinsgarten
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Die Hoffnung der Bären ist möglicherweise formationstechnisch gesehen eine sich ausbildende SKS. Nackenlinie aufgrund grösserer intraday-Ausschläge für mich nicht so leicht auszumachen. Evtl. so ca um die 37. In dem Bereich nochmal hoch und dann log. bis ca 30, arithm. bis in die 20er.
Langfristig hat der Monats-MACD allerdings gerade ein Kaufsignal generiert. Könnte sein, dass die DB ähnlich BofA als ein Krisen-Gewinner angesehen wird. Also irgendwann wieder zurückkaufen.
Beim Chart von Antagon sehe ich ein paar Gaps im XETRA-Handel, die an der Frankfurter Börse allerdings zusammenschrumpeln.
gr
RB
Langfristig hat der Monats-MACD allerdings gerade ein Kaufsignal generiert. Könnte sein, dass die DB ähnlich BofA als ein Krisen-Gewinner angesehen wird. Also irgendwann wieder zurückkaufen.
Beim Chart von Antagon sehe ich ein paar Gaps im XETRA-Handel, die an der Frankfurter Börse allerdings zusammenschrumpeln.
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- oegeat
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tja ... hoch zur trendlinie wie beim dax ..die grüne ist möglich
wenns drüber geht ...
keine Meinung abwarten .. habe heute nach dem Gap einen Total abverkauf gemacht was eine gute Idee war ..
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keine Meinung abwarten .. habe heute nach dem Gap einen Total abverkauf gemacht was eine gute Idee war ..
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zur zeit hab ich keinen Plan ! ich warte ab obs nun hoch zur grünen geht ...
ein unterschreiten der Low gestern zwingt einen fast zum nachspringen short ........ den dann krachts ordentlich runter
Fazit wie gestern abwarten klare Signale suchen
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das ist aber der daxchart ??
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nun ist ein deutliches Longsignal aktiviert
und über der grünen ..... hui warten wirs ab
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oegeat hat geschrieben:das ist aber der daxchart ??
Peinlich... Da habe ich gestern wohl geschlafen.
Naja, ein Gutes hatte es: im DAX war man schon gestern per Schlusskurs über der Linie, bei der Deutschen hingegen nicht. Dafür sieht es heute so aus, als ob die Deutsche folgt.
An meinem Gesagten halte ich fest: die nächste Short-Chance kommt.
- oegeat
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ich sehs so .. kleine Korr ..die auch mit heute zu ende gegangen sein kann .... und nun hoch ..über die trendlinie und weiter hoch !
Long gehe ich nicht !
klar unter 40 oder 39 haben sich obige überlegungen erledigt ... fazit ich warte weiter ab ..
Long gehe ich nicht !
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Sehr interessant. Keine Frage, auch dieses Szenario ist prinzipiell möglich. Entsprechend würden dann auch DAX und S&P 500 über ihre jeweiligen Linien gehen (Stichwort: false breakout).oegeat hat geschrieben:und nun hoch ..über die trendlinie und weiter hoch !
DAS große Aber ist und bleibt für mich das Volumen. Ich hatte es ja bereits mehrere Male geschrieben. Nimm als Beispiel den heutigen Handelstag: Es wurden nicht einmal 5 Mio. Stücke der Deutschen gehandelt. Das ist nichts. Und auch der Index steigt seit Tagen mit abnehmenden Volumen. Das sind für mich alles Warnzeichen. Siehe auch VDAX im Dax-Thread. Wenn´s knallt, dann richtig.
- oegeat
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das Thema Volumen ist für mich überbewertet !
Wer drinn ist verkauft nicht gleich bei einem Gewitter das Volumen runter ist nicht berauschend man hatte die Sl weit weg und auch beim Anstieg ...
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update ......
der dax ging ganz runter zum low vom 23.5 ..DB nicht !
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http://www.handelsblatt.com/finanzen/im ... os;2428871
Ich vermute mal, dass ist die Spitze des Eisberges
07.07.2009, 09:03 Uhr
Macklowe-Immobilien - Deutsche Bank wird New Yorker Hochhaus los
Die Deutsche Bank wird ein New Yorker Hochhaus des einstigen Immobilien-Moguls Harry Macklowe einem Zeitungsbericht zufolge doch noch los. Das 50-stöckige „Worldwide Plaza“ in Manhattan ist Medienberichten zufolge für 600 Mio. Dollar an den Immobilienentwickler George Comfort & Sons und dessen Partner RCG Longview verkauft worden.
HB FRANKFURT. Das Wall Street Journal zitiert in seiner jüngsten Ausgabe zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die Verträge seien am Freitag unterzeichnet worden, berichten diese. Die Käufer bringen dem Bericht zufolge aber nur 130 Mio. Dollar eigenes Kapital mit, 470 Mio. Dollar leihe ihnen die Deutsche Bank.
Die Deutsche Bank und das Konsortium waren in New York zunächst nicht zu erreichen.
Die Verhandlungen mit den beiden Investoren über die Immobilie schienen bereits Anfang Juni erfolgreich abgeschlossen, vor zwei Wochen galten sie jedoch als gescheitert. „Worldwide Plaza“ ist eines von sieben Gebäuden, die Macklowe im vergangenen Jahr an ein von der Deutschen Bank angeführtes Konsortium abtreten musste. Der Investor konnte die Kredite auf die einst für sieben Mrd. Dollar gekauften Häuser nicht mehr bedienen. Damit gingen die Sicherheiten an die Banken. Macklowe stand insgesamt mit 5,8 Mrd. Dollar bei dem Konsortium in der Kreide.
Die Deutsche Bank hat bereits mehrere der Hochhäuser in New York verkauft - allerdings oft billiger, als Macklowe sie im Immobilien-Boom 2007 erworben hat. Das könnte zu Abschreibungen auf die Kredite geführt haben.
Ich vermute mal, dass ist die Spitze des Eisberges
07.07.2009, 09:03 Uhr
Macklowe-Immobilien - Deutsche Bank wird New Yorker Hochhaus los
Die Deutsche Bank wird ein New Yorker Hochhaus des einstigen Immobilien-Moguls Harry Macklowe einem Zeitungsbericht zufolge doch noch los. Das 50-stöckige „Worldwide Plaza“ in Manhattan ist Medienberichten zufolge für 600 Mio. Dollar an den Immobilienentwickler George Comfort & Sons und dessen Partner RCG Longview verkauft worden.
HB FRANKFURT. Das Wall Street Journal zitiert in seiner jüngsten Ausgabe zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die Verträge seien am Freitag unterzeichnet worden, berichten diese. Die Käufer bringen dem Bericht zufolge aber nur 130 Mio. Dollar eigenes Kapital mit, 470 Mio. Dollar leihe ihnen die Deutsche Bank.
Die Deutsche Bank und das Konsortium waren in New York zunächst nicht zu erreichen.
Die Verhandlungen mit den beiden Investoren über die Immobilie schienen bereits Anfang Juni erfolgreich abgeschlossen, vor zwei Wochen galten sie jedoch als gescheitert. „Worldwide Plaza“ ist eines von sieben Gebäuden, die Macklowe im vergangenen Jahr an ein von der Deutschen Bank angeführtes Konsortium abtreten musste. Der Investor konnte die Kredite auf die einst für sieben Mrd. Dollar gekauften Häuser nicht mehr bedienen. Damit gingen die Sicherheiten an die Banken. Macklowe stand insgesamt mit 5,8 Mrd. Dollar bei dem Konsortium in der Kreide.
Die Deutsche Bank hat bereits mehrere der Hochhäuser in New York verkauft - allerdings oft billiger, als Macklowe sie im Immobilien-Boom 2007 erworben hat. Das könnte zu Abschreibungen auf die Kredite geführt haben.
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der erste teil wäre erfüllt
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heute schaffte man den sprung über die Linie !!
und damit gehts weiter hoch eine option die ich bereits als am realistischten ansah ......... leider nichts daraus gemacht
zuseher erste reihe fußfrei
und damit gehts weiter hoch eine option die ich bereits als am realistischten ansah ......... leider nichts daraus gemacht
zuseher erste reihe fußfrei
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banken ein interesantes investmentthema, ich denke schon!!
Weltwirtschaftskrise: Casino-Betrieb geht weiter
Mittwoch, 15. Juli 2009
Diskussion um Milliarddengewinn bei Goldman Sachs. Ökonomen: „Risiko-Banker legen Keim für nächste Krise“. Ifo-Institut schließt ein erneutes Chaos auf den Finanzmärkten nicht aus. "Der Casino-Betrieb geht weiter."
Der überraschend hohe Milliardengewinn der weltgrößten Investmentbank Goldman Sachs hat in Deutschland die Diskussion um risikofreudige Banker angeheizt.
Spitzenökonomen befürchten, die Wall Street könnte die Lehren der vor zwei Jahren ausgebrochenen Finanzkrise schon wieder vergessen haben. "Der Casino-Betrieb geht weiter. Alles andere wäre auch verwunderlich, denn die verschärften Regulierungsvorschriften sind größtenteils noch nicht in Kraft", sagte der Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK), Gustav Horn, am Mittwoch im Gespräch mit Handelsblatt.com. "Warum sollten sich dann die Banker anders verhalten als zuvor, schließlich spielen sie nicht auf eigenes, sondern auf des Steuerzahlers Risiko. Damit wäre der Keim für die nächste Krise gelegt."
Auch das Münchner Ifo-Institut schließt ein erneutes Chaos auf den Finanzmärkten nicht aus. "Sicher ist, dass uns mittelfristig ohne bessere Regulierung der gleiche Schlamassel noch einmal erwischen kann", sagte Ifo-Konjunkturchef Kai Carstensen zu Handelsblatt.com.
Das betonte auch der Chefvolkswirt der Commerzbank, Jörg Krämer. "Die hohen Gewinne an der Wall Street ändern nichts an der Notwendigkeit, weiter mit Nachdruck an einer Reform des Finanzsystems zu arbeiten", sagte Krämer zu Handelsblatt.com. "Zwar dürfte der Höhepunkt der Finanzkrise hinter uns liegen, aber es muss alles getan werden, um zu verhindern, dass sich eine solche Krise wiederholt und die gesamte Weltwirtschaft in Mitleidenschaft zieht."
Wirtschaftsforscher Horn forderte vor diesem Hintergrund mit Blick auf Deutschland, neue Regulierungvorschriften "so schnell wie möglich" in Kraft zu setzen. Der Staat müsse sich zudem für eine Übergangszeit an den Banken beteiligen, "um sie über seinen Einfluss auf die Geschäftspolitik vom gefährlichen Tun zu Lasten des Steuerzahlers abzuhalten". Ferner müsse der Bankensektor so stukturiert werden, dass keine Bank mehr "too big to fail" sei. "Dies würde die Risiken stärker auf die Banken selbst verlagern, sodass diese sich dann wohl vorsichtiger verhalten dürften", sagte der IMK-Chef.
Dessen ungeachtet hält es Ifo-Experte Carstensen für möglich, dass Geldhäuser jetzt bereits wieder die Gewinnzone erreichen. "Bei Refinanzierungskosten von nahezu Null sollten Banken, die keine weiteren Abschreibungen zu tätigen haben, durchaus wieder in der Lage sein, Gewinne zu machen", sagte er, ohne dabei Goldman zu nennen. Was die Produkte angeht, hält es Carstensen aber für unwahrscheinlich, dass abermals dubiose Finanzprodukte angeboten werden. "Es würde mich schon wundern, wenn jetzt schon der gleiche Schrott wie vor der Krise gehandelt wird. Wer würde das denn kaufen?"
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Diskussion um Milliarddengewinn bei Goldman Sachs. Ökonomen: „Risiko-Banker legen Keim für nächste Krise“. Ifo-Institut schließt ein erneutes Chaos auf den Finanzmärkten nicht aus. "Der Casino-Betrieb geht weiter."
Der überraschend hohe Milliardengewinn der weltgrößten Investmentbank Goldman Sachs hat in Deutschland die Diskussion um risikofreudige Banker angeheizt.
Spitzenökonomen befürchten, die Wall Street könnte die Lehren der vor zwei Jahren ausgebrochenen Finanzkrise schon wieder vergessen haben. "Der Casino-Betrieb geht weiter. Alles andere wäre auch verwunderlich, denn die verschärften Regulierungsvorschriften sind größtenteils noch nicht in Kraft", sagte der Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK), Gustav Horn, am Mittwoch im Gespräch mit Handelsblatt.com. "Warum sollten sich dann die Banker anders verhalten als zuvor, schließlich spielen sie nicht auf eigenes, sondern auf des Steuerzahlers Risiko. Damit wäre der Keim für die nächste Krise gelegt."
Auch das Münchner Ifo-Institut schließt ein erneutes Chaos auf den Finanzmärkten nicht aus. "Sicher ist, dass uns mittelfristig ohne bessere Regulierung der gleiche Schlamassel noch einmal erwischen kann", sagte Ifo-Konjunkturchef Kai Carstensen zu Handelsblatt.com.
Das betonte auch der Chefvolkswirt der Commerzbank, Jörg Krämer. "Die hohen Gewinne an der Wall Street ändern nichts an der Notwendigkeit, weiter mit Nachdruck an einer Reform des Finanzsystems zu arbeiten", sagte Krämer zu Handelsblatt.com. "Zwar dürfte der Höhepunkt der Finanzkrise hinter uns liegen, aber es muss alles getan werden, um zu verhindern, dass sich eine solche Krise wiederholt und die gesamte Weltwirtschaft in Mitleidenschaft zieht."
Wirtschaftsforscher Horn forderte vor diesem Hintergrund mit Blick auf Deutschland, neue Regulierungvorschriften "so schnell wie möglich" in Kraft zu setzen. Der Staat müsse sich zudem für eine Übergangszeit an den Banken beteiligen, "um sie über seinen Einfluss auf die Geschäftspolitik vom gefährlichen Tun zu Lasten des Steuerzahlers abzuhalten". Ferner müsse der Bankensektor so stukturiert werden, dass keine Bank mehr "too big to fail" sei. "Dies würde die Risiken stärker auf die Banken selbst verlagern, sodass diese sich dann wohl vorsichtiger verhalten dürften", sagte der IMK-Chef.
Dessen ungeachtet hält es Ifo-Experte Carstensen für möglich, dass Geldhäuser jetzt bereits wieder die Gewinnzone erreichen. "Bei Refinanzierungskosten von nahezu Null sollten Banken, die keine weiteren Abschreibungen zu tätigen haben, durchaus wieder in der Lage sein, Gewinne zu machen", sagte er, ohne dabei Goldman zu nennen. Was die Produkte angeht, hält es Carstensen aber für unwahrscheinlich, dass abermals dubiose Finanzprodukte angeboten werden. "Es würde mich schon wundern, wenn jetzt schon der gleiche Schrott wie vor der Krise gehandelt wird. Wer würde das denn kaufen?"
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genau so seh ich das auch ! wer nicht mittradet und auf Sicherheit dentiert wird wenig bis gar nix verdienen ...
Der klevere ist Live dabei und ist aber jederzeit bereit wenn nötig konsequent abzuspringen. So wie 2007 (herbst) als ich sagte raus aus den Aktien/Fonds/Indices usw .......... und ging am 9.3.2007 wieder rein wärend hier viel von Weltuntergang und all dem quagelten !
Der klevere ist Live dabei und ist aber jederzeit bereit wenn nötig konsequent abzuspringen. So wie 2007 (herbst) als ich sagte raus aus den Aktien/Fonds/Indices usw .......... und ging am 9.3.2007 wieder rein wärend hier viel von Weltuntergang und all dem quagelten !
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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und weiter gehts hoch ... SL immer nachziehen und lauffen lassen
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Die Deutsche Bank Aktie machts einem wirklich nicht leicht mit einer charttechnischen Analyse. Schlägt da und dort (für mich wenigstens) unerwartete Haken.
Die Zahlen + Ausblick fand ich heute nicht so berauschend. Mal schaun was die Börse daraus "spinnt".
Anbei eine Enschätzung von godemode-trader.
http://tinyurl.com/kqdqd3
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Rückblick: Nach einer über 4 Jahre andauernden Rallye erreichte die Aktie der Deutschen Bank im Mai 2007 ein Allzeithoch bei 118,51 Euro. Nach diesem Hoch startete jedoch eine massive Abwärtsbewegung. Im Strudel der Finanzkrise wurde der Dax -Wert auf ein Tief auf 15,38 Euro abverkauft. Damit unterbot er das Tief aus dem März 2003 bei 32,97 Euro sehr deutlich.
Seit Januar 2009 erholt sich der Kurs der Aktie aber sehr deutlich. Zunächst zog die Aktie auf 49,62 Euro und erreichte damit den Abwärtstrend seit Juni 2007. Nach einer kleinen Konsolidierung unterhalb dieses Trends brach die Aktie über diesen Trend, der aktuell bei 47,60 Euro verläuft, und auch bereits über das Hoch bei 49,62 Euro nach oben aus.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktie der Deutschen Bank könnte in den nächsten Wochen durchaus noch weitere Gewinne erzielen. Ein Anstieg in Richtung 57,84 Euro ist möglich, solange sie sich über 47,60 Euro per Wochenschlusskurs behauptet.
Sollte die Aktie allerdings unter 42,50 Euro auf Wochenschlusskursbasis abfallen, könnte sich einige Anleger gezwungen sehen, ihre Position zu schließen, was dann zu Abgaben in Richtung 32,97 Euro führen könnte.
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Mein Kommentar zur Chart-Analyse:
Zumindest die obere rote Abwärtstrendlinie finde ich kritikwürdig. Die 2 Berührungspunkte liegen relativ viel zu nahe beieinander. Ich glaube eher nicht, dass man da einen primären Abwärtstrend konstruieren/konstatieren sollte, wenn man sich überlegt, dass nur ein gerinfügiger Unterschied in einer mehr oder weniger zufälligen Tagesschwankung (beim 2. Berührungspunkt) einen grossen Hebel - sprich prozentuale Veränderung - am rechten Ende hätte.
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Rückblick: Nach einer über 4 Jahre andauernden Rallye erreichte die Aktie der Deutschen Bank im Mai 2007 ein Allzeithoch bei 118,51 Euro. Nach diesem Hoch startete jedoch eine massive Abwärtsbewegung. Im Strudel der Finanzkrise wurde der Dax -Wert auf ein Tief auf 15,38 Euro abverkauft. Damit unterbot er das Tief aus dem März 2003 bei 32,97 Euro sehr deutlich.
Seit Januar 2009 erholt sich der Kurs der Aktie aber sehr deutlich. Zunächst zog die Aktie auf 49,62 Euro und erreichte damit den Abwärtstrend seit Juni 2007. Nach einer kleinen Konsolidierung unterhalb dieses Trends brach die Aktie über diesen Trend, der aktuell bei 47,60 Euro verläuft, und auch bereits über das Hoch bei 49,62 Euro nach oben aus.
Charttechnischer Ausblick: Die Aktie der Deutschen Bank könnte in den nächsten Wochen durchaus noch weitere Gewinne erzielen. Ein Anstieg in Richtung 57,84 Euro ist möglich, solange sie sich über 47,60 Euro per Wochenschlusskurs behauptet.
Sollte die Aktie allerdings unter 42,50 Euro auf Wochenschlusskursbasis abfallen, könnte sich einige Anleger gezwungen sehen, ihre Position zu schließen, was dann zu Abgaben in Richtung 32,97 Euro führen könnte.
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Mein Kommentar zur Chart-Analyse:
Zumindest die obere rote Abwärtstrendlinie finde ich kritikwürdig. Die 2 Berührungspunkte liegen relativ viel zu nahe beieinander. Ich glaube eher nicht, dass man da einen primären Abwärtstrend konstruieren/konstatieren sollte, wenn man sich überlegt, dass nur ein gerinfügiger Unterschied in einer mehr oder weniger zufälligen Tagesschwankung (beim 2. Berührungspunkt) einen grossen Hebel - sprich prozentuale Veränderung - am rechten Ende hätte.
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Keine Ahnung wo das Ding hingeht ...
RB hat geschrieben:Die Deutsche Bank Aktie machts einem wirklich nicht leicht mit einer charttechnischen Analyse. Schlägt da und dort (für mich wenigstens) unerwartete Haken.
Wie kommst Du zu diesem Urteil? Geh mal in diesem Thread etwas zurück, dann siehst Du, wie oegeat und ich wochenlang auf die primäre Linie bei 50 hingewiesen haben + Kurs-/Volumendivergenz, etc...
...und als es dann im Juni soweit war, begann das Kassieren. Bis auf 39 ging´s dann runter und wir beide sagten wieder, jetzt erst einmal long (alles hier dokumentiert).
Als es das zweite Mal an der primären Linie war, hatte ich eine kleine Short-Position, die aber Mist war. Gestern lief es beinahe bis an die Trendkanaloberkante bei ~53 an und gab eine unschöne Umkehrkerze auf Tagesbasis.
Von daher kann ich Deiner Einschätzung nicht zustimmen.
Chartupdate folgt.
Hier ist es. Man sitzt jetzt genau auf der primären Linie. Noch haben die Bullen alle Karten in der Hand, doch eine Rückkehr unter die Linie wäre m.E. ein schwerwiegendes Signal (Fehlausbruch über primären Abwärtstrend) und würde auch für den Dax nichts Gutes bedeuten.
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Deutsch-Banker verkaufen eigene Aktien
Freitag, 21. August 2009
Ein Insider-Trade sagt manchmal mehr als Tausend Worte. Führende Manager der Deutschen Bank verkauften eigene Aktien im Wert von Millionen Euro. Auch der Chef-Risiko-Manager der Bank trat als Verkäufer auf. Weiss er mehr, als die Branche offiziell zugeben will? Vorbereitung auf Banken-Pleitewelle?
Die Bankenkrise ist nicht vorbei. Spätestens nachdem Bundesbankpräsident Axel Weber diese Überzeugung vor einigen Tagen öffentlich äußerte, dürfte kein Zweifel mehr daran bestehen, dass den Banken demnächst erneut einiges an Ungemach bevor steht.
Neue Belastungen durch Kreditausfälle, ausgelöst durch eine Zunahme von Unternehmenspleiten und Privatinsolvenzen kommen auf die Institute zu. Darin ist man sich in der Branche einig. Und dafür wurden zuletzt Rückstellungen in Rekordhöhe getätigt.
Nun stellt sich lediglich die Frage: Wie hart wird die zweite Welle der Bankenkrise zuschlagen? Wissen die Bankmanager bereits mehr, als sie zu enthüllen bereit sind?
Die Branche scheint sich zumindest auf das Schlimmste vorzubereiten. Wie soll man sonst die Tatsache interpretieren, dass Deutsche-Bank-Vorstand (Head of Global Banking) und Ex-Goldman-Sachs-Manager Michael Cohrs am 7. August Aktien seines Unternehmens für mehr als 13 Millionen Euro verkaufte?
Ebenfalls nicht gerade vertrauensbildend, wenn der Chef der Kreditabteilung der Deutschen Bank seine Aktien auf den Markt wirft: Lewis Stuart, Chief Credit Officer and Deputy Chief Risk Officer, verkaufte am gleichen Tag wie sein Kollege Cohrs Aktien im Wert von 442.565,40 Euro.
Was soll man davon halten, wenn der Bundesverband Deutscher Banken (BdB) plant, die Haftungsgrenzen für die Finanzinstitute im Rahmen des Einlagensicherungsfonds zu senken? Man denkt ganz offensichtlich auch darüber nach, die Haftung auf Privatkunden zu beschränken und Töchter ausländischer Geldhäuser nicht mehr mitzuversichern.
Bereitet sich die Branche auf eine mögliche Banken-Pleitewelle vor?
Übersicht über Insider Verkäufe von Führungspersonen bei der Deutschen Bank. Auffällig: Das Teils hohe Volumen der Verkäufe. Insider-Käufe gab es dagegen in den letzten Monaten Null!
Datum Name
Stellung Art Anzahl Preis Volumen
07.08.2009 Lewis, Stuart
sonstige Führungsperson Verkauf 9.663 45,80 € 442.565,40 €
07.08.2009 Cohrs, Michael
sonstige Führungsperson Verkauf 103.254 66,82 $ 6.899.432,28 $
07.08.2009 Cohrs, Michael
sonstige Führungsperson Verkauf 181.110 45,41 € 8.224.205,10 €
28.05.2009 Waugh, Seth Harisson
sonstige Führungsperson Verkauf 22.713 65,50 $ 1.487.701,50 $
27.05.2009 Kröner, Dr. Michael
Geschäftsführendes Organ Verkauf 1.577 48,17 € 75.964,09 €
08.05.2009 de Weck, Pierre
sonstige Führungsperson Verkauf 36.218 41,49 € 1.502.684,82 €
08.05.2009 de Weck, Pierre
sonstige Führungsperson Verkauf 30.000 41,45 € 1.243.500,00 €
06.05.2009 Waugh, Seth Harisson
sonstige Führungsperson Verkauf 22.713 55,54 $ 1.261.480,02 $
29.04.2009 Dermaux, Yves
sonstige Führungsperson Verkauf 1.650 39,75 € 65.587,50 €
28.04.2009 Lewis, Stuart
sonstige Führungsperson Verkauf 10.001 40,23 € 402.340,23 €
28.04.2009 Whitman, Christopher Thomas
sonstige Führungsperson Verkauf 31.930 53,04 $ 1.693.567,20 $
26.02.2009 Parker, Kevin E.
sonstige Führungsperson Verkauf 22.499 27,53 $ 619.397,47 $
Freitag, 21. August 2009
Ein Insider-Trade sagt manchmal mehr als Tausend Worte. Führende Manager der Deutschen Bank verkauften eigene Aktien im Wert von Millionen Euro. Auch der Chef-Risiko-Manager der Bank trat als Verkäufer auf. Weiss er mehr, als die Branche offiziell zugeben will? Vorbereitung auf Banken-Pleitewelle?
Die Bankenkrise ist nicht vorbei. Spätestens nachdem Bundesbankpräsident Axel Weber diese Überzeugung vor einigen Tagen öffentlich äußerte, dürfte kein Zweifel mehr daran bestehen, dass den Banken demnächst erneut einiges an Ungemach bevor steht.
Neue Belastungen durch Kreditausfälle, ausgelöst durch eine Zunahme von Unternehmenspleiten und Privatinsolvenzen kommen auf die Institute zu. Darin ist man sich in der Branche einig. Und dafür wurden zuletzt Rückstellungen in Rekordhöhe getätigt.
Nun stellt sich lediglich die Frage: Wie hart wird die zweite Welle der Bankenkrise zuschlagen? Wissen die Bankmanager bereits mehr, als sie zu enthüllen bereit sind?
Die Branche scheint sich zumindest auf das Schlimmste vorzubereiten. Wie soll man sonst die Tatsache interpretieren, dass Deutsche-Bank-Vorstand (Head of Global Banking) und Ex-Goldman-Sachs-Manager Michael Cohrs am 7. August Aktien seines Unternehmens für mehr als 13 Millionen Euro verkaufte?
Ebenfalls nicht gerade vertrauensbildend, wenn der Chef der Kreditabteilung der Deutschen Bank seine Aktien auf den Markt wirft: Lewis Stuart, Chief Credit Officer and Deputy Chief Risk Officer, verkaufte am gleichen Tag wie sein Kollege Cohrs Aktien im Wert von 442.565,40 Euro.
Was soll man davon halten, wenn der Bundesverband Deutscher Banken (BdB) plant, die Haftungsgrenzen für die Finanzinstitute im Rahmen des Einlagensicherungsfonds zu senken? Man denkt ganz offensichtlich auch darüber nach, die Haftung auf Privatkunden zu beschränken und Töchter ausländischer Geldhäuser nicht mehr mitzuversichern.
Bereitet sich die Branche auf eine mögliche Banken-Pleitewelle vor?
Übersicht über Insider Verkäufe von Führungspersonen bei der Deutschen Bank. Auffällig: Das Teils hohe Volumen der Verkäufe. Insider-Käufe gab es dagegen in den letzten Monaten Null!
Datum Name
Stellung Art Anzahl Preis Volumen
07.08.2009 Lewis, Stuart
sonstige Führungsperson Verkauf 9.663 45,80 € 442.565,40 €
07.08.2009 Cohrs, Michael
sonstige Führungsperson Verkauf 103.254 66,82 $ 6.899.432,28 $
07.08.2009 Cohrs, Michael
sonstige Führungsperson Verkauf 181.110 45,41 € 8.224.205,10 €
28.05.2009 Waugh, Seth Harisson
sonstige Führungsperson Verkauf 22.713 65,50 $ 1.487.701,50 $
27.05.2009 Kröner, Dr. Michael
Geschäftsführendes Organ Verkauf 1.577 48,17 € 75.964,09 €
08.05.2009 de Weck, Pierre
sonstige Führungsperson Verkauf 36.218 41,49 € 1.502.684,82 €
08.05.2009 de Weck, Pierre
sonstige Führungsperson Verkauf 30.000 41,45 € 1.243.500,00 €
06.05.2009 Waugh, Seth Harisson
sonstige Führungsperson Verkauf 22.713 55,54 $ 1.261.480,02 $
29.04.2009 Dermaux, Yves
sonstige Führungsperson Verkauf 1.650 39,75 € 65.587,50 €
28.04.2009 Lewis, Stuart
sonstige Führungsperson Verkauf 10.001 40,23 € 402.340,23 €
28.04.2009 Whitman, Christopher Thomas
sonstige Führungsperson Verkauf 31.930 53,04 $ 1.693.567,20 $
26.02.2009 Parker, Kevin E.
sonstige Führungsperson Verkauf 22.499 27,53 $ 619.397,47 $
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
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Investoren setzen auf Banken-ETFs
27.08.2009
Die europäische ETF-Branche setzt ihren Aufwärtstrend fort, wie aus einer Auswertung von dem ETF Research and Implementation Strategy-Team von Barclays Global Investors unter der Leitung von Deborah Fuhr hervorgeht. Untersucht wurden dabei all jene in Europa gelisteten ETFs, welche die DJ Stoxx 600-Sektoren als Grundlage haben.
Dabei zeigte sich, dass zuletzt vor allem Banken-ETFs punkten konnten. So flossen ETFs auf den Branchenindex DJ Stoxx 600 Banks allein in der Woche zum 21. August 69 Millionen Dollar (rund 49 Millionen Euro) zu, die das verwaltete Gesamtvolumen der Gruppe auf rund 1,4 Milliarden Dollar anwachsen ließen. Seit Jahresbeginn sammelten Banken-ETFs damit bereits 180,3 Millionen Dollar ein. Die neuen Mittelzuflüsse stellten dabei fast fünf Prozent des Gesamtvolumens, womit Bank-ETFs mehr Geld einsammelten, als der Rest der insgesamt 19 Branchen.
Während Bank-ETFs die klaren Gewinner sind, zählen Rohstoffwerte zu den Verlierern. In der gleichen Woche, in denen die Banken-ETFs 69 Millionen Euro einsammelten, wurden im Gegenzug 51,5 Millionen Dollar aus ETFS auf den DJ Stoxx 600 Basic Resources abgezogen. Nichtsdestotrotz ist die Gruppe mit einem ETF-Volumen von 867,6 Millionen Dollar (seit Jahresbeginn: 146,3 Millionen Dollar) noch immer die zweitgrößte.
Insgesamt generierten die berücksichtigten ETFs in der Woche zum 21. August ein Volumen von 159,5 Millionen Dollar. Davon sammelten ETFs auf den Versicherungssektor des DJ Stoxx 600 insgesamt 58,1 Millionen Dollar ein, was sie auf Platz zwei der beliebtesten ETF-Produkte brachte. Die seit Jahresbeginn unbeliebteste Gruppe sind ETFs auf den Retail-Sektor, die in dem Zeitraum 62,2 Millionen Dollar einsammelten. (ir)
27.08.2009
Die europäische ETF-Branche setzt ihren Aufwärtstrend fort, wie aus einer Auswertung von dem ETF Research and Implementation Strategy-Team von Barclays Global Investors unter der Leitung von Deborah Fuhr hervorgeht. Untersucht wurden dabei all jene in Europa gelisteten ETFs, welche die DJ Stoxx 600-Sektoren als Grundlage haben.
Dabei zeigte sich, dass zuletzt vor allem Banken-ETFs punkten konnten. So flossen ETFs auf den Branchenindex DJ Stoxx 600 Banks allein in der Woche zum 21. August 69 Millionen Dollar (rund 49 Millionen Euro) zu, die das verwaltete Gesamtvolumen der Gruppe auf rund 1,4 Milliarden Dollar anwachsen ließen. Seit Jahresbeginn sammelten Banken-ETFs damit bereits 180,3 Millionen Dollar ein. Die neuen Mittelzuflüsse stellten dabei fast fünf Prozent des Gesamtvolumens, womit Bank-ETFs mehr Geld einsammelten, als der Rest der insgesamt 19 Branchen.
Während Bank-ETFs die klaren Gewinner sind, zählen Rohstoffwerte zu den Verlierern. In der gleichen Woche, in denen die Banken-ETFs 69 Millionen Euro einsammelten, wurden im Gegenzug 51,5 Millionen Dollar aus ETFS auf den DJ Stoxx 600 Basic Resources abgezogen. Nichtsdestotrotz ist die Gruppe mit einem ETF-Volumen von 867,6 Millionen Dollar (seit Jahresbeginn: 146,3 Millionen Dollar) noch immer die zweitgrößte.
Insgesamt generierten die berücksichtigten ETFs in der Woche zum 21. August ein Volumen von 159,5 Millionen Dollar. Davon sammelten ETFs auf den Versicherungssektor des DJ Stoxx 600 insgesamt 58,1 Millionen Dollar ein, was sie auf Platz zwei der beliebtesten ETF-Produkte brachte. Die seit Jahresbeginn unbeliebteste Gruppe sind ETFs auf den Retail-Sektor, die in dem Zeitraum 62,2 Millionen Dollar einsammelten. (ir)
- martinsgarten
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- Registriert: 12.02.2009 11:28
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Die Gerüchtküche brodelt !
Die Regierung weiß von den aktuellen Problemen der Deutschen Bank und der anderen Banken
CHINA und die Rohstoffderivate
[16:15] Leserzuschrift - Deutsche Bank
Wo Rauch ist, ist oft auch Feuer.
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Insider
Die Regierung weiß von den aktuellen Problemen der Deutschen Bank und der anderen Banken
CHINA und die Rohstoffderivate
[16:15] Leserzuschrift - Deutsche Bank
Wo Rauch ist, ist oft auch Feuer.
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„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
(Albert Einstein, 1879–1955)