Deutsche Bank

Hier findet man nur Aktien die Deutschalnd betreffen.

Moderator: oegeat

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oegeat
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Beitrag von oegeat »

mal ein Chart ...
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

:lol:
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

Wenn ich ER wäre würde ich auch eilen.
Schließlich könnte das gesamte EK auf dem Spiel stehen - ODER Joe ?

Womit man dann auch beim Kern der Frage wäre, ob es um Griechenland oder um die Banken geht ?


NachrichtenFreitag, 26. Februar 2010

Griechenland wird zur Chefsache - Ackermann eilt nach Athen
Die Deutsche Bank hält auf höchster Ebene Kontakt zur griechischen Regierung. Ein Sprecher des Geldhauses bestätigt, was hinter vorgehaltener Hand längst die Runde macht: Bank-Chef Ackermann reist persönlich nach Athen, um die Griechen zu beraten.

Die Deutsche Bank bemüht sich offenbar, mit der klammen griechischen Regierung ins Geschäft zu kommen. Vorstandschef Josef Ackermann sei nach Athen gereist, um sich dort am Freitag mit Regierungsvertretern zu treffen, bestätigte ein Sprecher der größten deutschen Bank auf Anfrage.

Zum Inhalt der Gespräche wollte er keine Stellung nehmen.
In Finanzkreisen hieß es, die Regierung habe offenbar finanziellen Beratungsbedarf. Die Deutsche Bank hat bereits die jüngste Staatsanleihe Griechenlands organisiert, Anfang März wird eine weitere erwartet.

Die Deutsche Bank hatte zuvor bereits klargemacht, dass sie die Finanzprobleme des südeuropäischen Landes nicht ausnutzen will.
"Die Deutsche Bank spekuliert nicht gegen Griechenland."
(Das glaube ich sogar :wink: )

Zuvor hatten Berichte über Spekulationsangriffe gegen die europäische Gemeinschaftswährung die Griechenlandkrise in neues Licht gerückt. Angaben des "Wall Street Journals" zufolge spekulieren einige große Hedgefonds in der Schuldenkrise gegen den Euro.
Ähnliche Vorwürfe waren zuvor unter anderem aus Regierungskreisen in Portugal und Spanien an die Öffentlichkeit gelangt.

Vertreter mehrerer Hedgefonds hätten sich am 8. Februar in New York zu einer privaten Dinner-Veranstaltung getroffen, berichtete das US-Blatt nun unter Berufung auf nicht näher genannte Quellen. Dabei sei es um Geschäfte im Zusammenhang mit der Schuldenkrise in Europa gegangen.

Eine kleine Gruppe von Managern habe argumentiert, die europäische Gemeinschaftswährung werde wahrscheinlich auf Augenhöhe zum Dollar fallen, hieß es weiter unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Personen. Der Euro hat seit November mehr als zehn Prozent verloren, nachdem sich die Schuldenkrise in Griechenland verschlimmerte


Quelle
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

Aber hier spekulieren welche gegen den Euro und gegen Griechenland

Geheimes Treffen: Hedge-Fonds nehmen Euro ins Visier
Gleich mehrere große Hedge-Fonds wollen offenbar Wetten gegen den Euro abschließen. Das Kalkül: Der Euro fällt auf Parität zum Dollar - für Fonds-Manager die Gelegenheit, noch einmal richtig Kasse zu machen. Parallelen zur US-Finanzkrise drängen sich auf

Auszug:
Inzwischen werden die Probleme der EU als Einflussfaktor für die Devisenkurse jedoch wesentlich höher gewichtet. Daher gibt es wieder mehr Dollar-Optimisten.
"Der Dollar weist in der Relation zum Euro zunächst einmal ein Erholungspotenzial bis zur Kaufkraftparität bei rund 1,27 Dollar auf",
sagt Hans-Jürgen Klisch, Währungsexperte des US Raymond James & Associates.
Er sagt seit Monaten eine Erholung des Dollars voraus.
Spekulative Kräfte könnten dann, so sagt Klisch, noch zu einem "Überschießen" auf unter 1,20 Dollar je Euro führen

Gesamt + Quelle
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k9
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Beitrag von k9 »

martinsgarten hat geschrieben:Aber hier spekulieren welche gegen den Euro und gegen Griechenland
Zum gleichen Thema der Steffens-Daily von heute:

Quelle

.... inklusive (- wie meistens - ) lesenswertem Kommentar.

Gruß k-9
Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

da oben könnte short sich lohnen :roll:
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Beitrag von oegeat »

so montag is soweit .... :wink:
nen short wagen
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Robert S.
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Deutsche Bank - Das ist das Haus vom Nicolaus ...

Beitrag von Robert S. »

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Beitrag von martinsgarten »

der Chart ist oben.
Jetzt muß das folgende durchsickern bzw ausgeschlachtet werden :lol: :lol:


Kreditwürdigkeit
Ratingagentur stuft Deutsche Bank zwei Stufen ab
(5)5. März 2010, 07:20 Uhr
Die Ratingagentur Moody's senkt die Bonitätsnote der Deutschen Bank. Die Moody's-Experten sind nicht zufrieden mit der Entwicklung des Privat- und Firmenkundengeschäfts.
Zudem sind sie besorgt, dass das Geldhaus angeblich zu stark auf Investmentbanking setzt und zu hohe Risiken eingeht.
Die Abwertung belastet den Euro. :wink:

Die Deutsche Bank bekommt eine schlechtere Bonitätsnote von der Ratingagentur Moody's.
Die Experten stuften das Rating des größten deutschen Geldhauses um zwei Stufen auf „Aa3/C+“ von „Aa1/B“ zurück.
Der Ausblick ist stabil. Als Grund nannte Moody's die Fokussierung der Bank auf das Kapitalmarktgeschäft, die ihr Ergebnis anfällig für Schwankungen mache.
Zudem hätten sich die vermeintlich stabilen Sparten wie das Privat- und Firmenkundengeschäft nicht so entwickelt wie von Moody's erwartet.
Bei einer Verschärfung des Wettbewerbs im Investmentbanking werde es für die Deutsche Bank schwieriger werden, ihre ambitionierten Ziele zu erreichen. Die Ratingagentur habe deshalb Bedenken, dass das Institut größere Risiken eingehe, um dem dann einsetzenden Druck der Investoren standhalten zu können.

Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann will den Vorsteuergewinn des Instituts bis 2011 auf zehn Milliarden Euro verdoppeln. 2009 hatte die Bank netto fünf Milliarden Euro verdient. Ein Grund für die rasche Erholung nach Ausbruch der schwersten Finanzkrise seit Jahren war das Anleihegeschäft dank des akuten Finanzbedarfs klammer Staaten und Unternehmen. Nach einem sehr guten Start im Januar hatte sich das Geschäft der Deutschen Bank im Februar wieder normalisiert, wie mehrere Analysten unter Berufung auf ein Treffen mit Finanzchef Stefan Krause erklärten.

Als einen weiteren Grund für die Senkung der Bonitätsnote nannten die Moody's-Experten Verzögerungen bei der Komplettübernahme der Postbank, wodurch sich die erhofften Vorteile für die Deutsche Bank durch die Akquisition verzögerten.
Die Deutsche Bank hält rund 30 Prozent an der Postbank und will das auf Privatkunden spezialisierte Institut vollständig übernehmen.
Moody's hatte im November angekündigt, die Bonitätsnoten der Deutschen Bank einer genaueren Prüfung zu unterziehen.

Die Herabstufung belastete auch den Euro. Die Gemeinschaftswährung fiel auf ein Tagestief von 1,3552 Dollar. „Wenn die Deutsche Bank heruntergestuft wird, fürchtet man, es könnte auch andere treffen. Man geht deshalb aus dem Risiko raus und flüchtet sich in den als sicher geltenden Dollar“, sagte ein Devisenhändler.

Börsianer sehen in der Ratingherabstufung der Deutschen Bank durch die Agentur Moody's keinen Grund zur Sorge.
„Es gibt keinen Anlass, jetzt die Einschätzung über die Deutsche Bank zu ändern“, sagte Olaf Kayser von der LBBW.
Auch sein Kollege Konrad Becker von Merck Finck betonte, die Auswirkungen für das größte deutsche Geldhaus durch die Herabstufung der Bonitätsnote um zwei Stufen auf „Aa3/C+“ von „Aa1/B“ seien sehr gering.
„Die Senkung ist für die Deutsche Bank verkraftbar“, sagte der Analyst.

Die Deutsche Bank selbst hatte erklärt, dass sie keine substanziellen Folgen für ihre Refinanzierungskosten sehe.
Wie unbeeindruckt Anleger von der Moody's-Aktion waren, zeigte sich an der Börse: Der Kurs der Deutsche-Bank-Aktie legte um ein Prozent auf 50,10 Euro zu
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Beitrag von oegeat »

die DB ist bei der inneren Linie nicht zu stoppen gewesen !

nun sind wir an der übergeortneten absoluten linie :shock:

mich würde ein Fehlausbruch auch nicht shocken ,.... die aktie wird fallen -trotzdem
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Beitrag von oegeat »

die DB ist nun ausgebrochen .... doch aus das sollte Korregiert werden .. ud als normal angesehen werden ...
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Beitrag von ABENDBROT »

Hallo oegeat!

Jetzt habe ich einmal eine Frage:
Kann man diesen Ausbruch, immer noch als Fehlausbruch bezeichnen, da die Umsätze stark zurückgegangen sind? Oder gibt es andere Gründe dafür?

Ps: Ich bin leider noch Chartanfänger und daher die vieleicht komische Frage.
Danke :?:
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

obs ein fehlausbruch ist sehen wir erst wenn wir wieder zurück unter die grau äussere und innere tauchen ... im regelfall lauft das so ab

wenn es kein fehlausbruch ist .. dnan kommt der Retest

schau oben wo ich auflagepunkte hinschrieb da war ein fehlausbruch !!
eine Bullen falle

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Beitrag von ABENDBROT »

Vielen Dank für Deine schnelle zufriedenstellende Antwort (Mühe). Es hat mir sehr geholfen und ich werde es mal beobachten.
Wünsche Dir und allen Anderen ein erholsames Wochenende.
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

Danke gern geschehen ! hier der Thread dazu .. viel mir erst jetzt ein :roll: und beim letzten Posting Lesetip ... was da zu dem Thme dazu past hier lang
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Beitrag von oegeat »

upate ... typisch für eine Trendwende ..das hoch konnte ma nicht halten und hat nun ein langen docht gebildet ..... Montag schon kan man mit fallenden Kursen rechnen ...
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Doringo
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Beitrag von Doringo »

erstes Verkaufssignal heute bei DBK

ich warte noch etwas
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

hier einmal etwas zum Thema Kernkapital.
Das die Dt. ja immer sehr schön mit um die 10% angibt, obwohl das EK in Bezug auf die Bilanzsumme nicht einmal 2% ausmacht


....Die Aufsichtsregeln für die Banken begünstigen den Staatskredit.
Wenn Banken an Unternehmen oder private Haushalte Kredite vergeben, müssen sie das mit eigenem Kapital absichern.
Geben sie ihr Geld an den Staat, suggerieren die Regeln, dass dies risikolos sei.
Eigenkapital wird nicht verlangt.
Zudem gelten Staatsanleihen nach derzeitigem Recht als so liquide wie Bargeld.
Anders als in Amerika wird der Aufkauf von Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank bislang nicht praktiziert.
Trotzdem funktioniert die Staatsfinanzierung aber auch hier nicht ohne das Zutun der Zentralbank.
Sie akzeptiert Staatsanleihen als Sicherheit, wenn sie Geld an die Geschäftsbanken verleiht. Dadurch ist auch bei der EZB der Anteil der Staatsanleihen in ihrer Bilanz kräftig gestiegen.

Quelle
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

Ich sage es einmal so - hier geht bei jemanden der Arsch auf Grundeis. :wink:

Josef Ackermann: „Griechenland muss aufgefangen werden

Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hat sich für eine Rettung Griechenlands ausgesprochen.
„Wenn es innerhalb der Eurozone in einem Land zu Verwerfungen kommt, dann müssen wir es auffangen“, sagte der Banker am Mittwochabend.
Die deutschen Banken hätten dort „beträchtliche Milliarden im Feuer“. :lol: :lol:

„Wenn es innerhalb der Eurozone in einem Land zu Verwerfungen kommt, dann müssen wir es auffangen. Sonst besteht eine Ansteckungsgefahr für andere Staaten“, sagte Ackermann am Mittwochabend nach einer Rede zu den Aussichten für die Finanzbranche nach der Krise bei einer Veranstaltung des Center for Financial Studies in Frankfurt.

Wenn man Griechenland nicht helfe, dann kämen als nächstes die dortigen Banken in Schwierigkeiten, die auch von den Kapitalmärkten abhingen, so Ackermann in seiner Rede.
Auch die deutschen Banken - nicht die Deutsche Bank - hätten dort „beträchtliche Milliarden im Feuer“. :lol: :lol: :lol:
(Siehe vorherigen Beitrag zum Thema Kernkapital :wink: )


Insgesamt müsse die Suche nach Lösungen aus der Finanzkrise wieder stärker weltweit abgestimmt werden, mahnte Ackermann.
Tendenzen zu Abschottung und nationalen Alleingängen betrachte er mit Sorge.
„Die Preisgabe international integrierter Finanzmärkte wäre nicht nur ein Bruch wirtschaftlicher und gesellschaftspolitischer Grundentscheidungen, sie wäre vor allem verbunden mit massiven Wohlfahrtseinbußen“, sagte der Chef des größten deutschen Geldhauses.

„Es steht außer Frage, dass der Ordnungsrahmen für die Finanzmärkte einer grundlegenden Reform bedarf.
Die Schwächen, die die Krise offengelegt hat, waren zu offenkundig.“ Allerdings sei die Schuld für die Krise nicht nur bei der Finanzbranche zu suchen: Auch niedrige Zinsen und regulatorisches Versagen seien mitverantwortlich.
Darum müssten Reformen auch an verschiedenen Stellen ansetzen.

Unter anderem sei angeraten, die Verflechtung der Marktteilnehmer untereinander zu verringern: „Wir müssen verhindern, dass kranke Finanzinstitute gesunde Wettbewerber infizieren“, sagte Ackermann.
Die Aufsicht müsse schon eingreifen dürfen und den Abbau von Risiken verlangen, bevor ein Institut kurz vor dem Kollaps stehe.
Dazu brauche es auch gesamteuropäische Aufsichtsstrukturen.

Alle Marktteilnehmer sollten sich besser auf die mögliche Rettung einer Bank vorbereiten, forderte Ackermann und erinnerte an die Probleme bei der Rettung von IKB und Hypo Real Estate (HRE).
„Ein Stabilisierungsfonds für die Restrukturierung von Banken ist in meinen Augen unverzichtbar.“


Ackermann sprach sich auch gegen ein Verbot hochspekulativer Geschäfte an den Finanzmärkten aus.
„Moderne Volkswirtschaften sind ohne moderne Finanzprodukte nicht denkbar“, sagte der Banker.
Ein Verzicht auf Produkte, wie etwa die stark in die Kritik geratenen Kreditausfallversicherungen (CDS), führe zu hohen gesamtwirtschaftlichen Kosten. Mittels CDS-Papieren würden Risiken handelbar und bekämen damit einen Preis.

Vorwürfe, Spekulanten mit CDS-Papieren seien Grund für die Krise in Griechenland, wies er zurück. „Hier verwechselt mancher Politiker Ursache und Wirkung“, betonte der Bankchef.
„Es bedurfte nicht des CDS-Marktes, damit Investoren ein Haushaltsdefizit von zwölf Prozent als nicht nachhaltig erkennen.“ Griechenland hat mit massiven Schuldenproblemen zu kämpfen, weshalb die Zinsen für dortige Anleihen nach oben geschnellt sind und Anleger einen Staatsbankrott befürchten.

Politiker vermuten, dass dahinter auch Spekulanten stecken, die gezielt mittels CDS-Derivaten auf einen Ausfall des Landes gewettet haben.
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Beitrag von martinsgarten »

Man kann jetzt den GB für 2009 einsehen.

Die Bilanz wurde von 2.202.423 auf 1.500.664 heruntergefahren (1,5 Bill)
das basiert fast komplett auf das Herunterfahren der
...........................................................2009......2008
Derivate Aktiv:...................................596.410 ....1.224.493
Passiv: ............................................ 576.973 ....1.181.617

EK:.....................................................37.969..... 31.914
in % zur BS ............................................2,5%...... 1,44%
Forderungen aus dem Kreditgeschäft........258.105 ......269.281
diese haben sich um ca. 11 Mrd verringert, dass sind ca 4,2%.
Da bleibt auf die Schnelle die Frage offen ob es sich um eine Wertberichtigung handelt oder um eine heruntergefahrene Summe.
Sollte es sich um eine Wertberichtigung handeln - sorry - dann wohl über "fair Value" :wink:.
Den tatsächlichen Wert möchte ich erst garnicht hinterfragen.
Und ich vermute einmal, dass die Bank ihn auf Grund ihrer Größe und der Globalisierung selbst nicht kennt. Welcher Manager in der weltweiten Runde, nennt den schon die Risiken. Es geht schließlich um seinen Arsch und damit um die Kohle


Quelle GB Seite 219
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Doringo
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Beitrag von Doringo »

jetzt würde ich short gehen in DB oder verkaufen

nur meine Meinung
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Beitrag von Doringo »

meine Zählung is noch nicht ganz vollständig ( TomDemark Indikator )
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Beitrag von oegeat »

mein chart von oben .... nun wurde abverkaufft !
kommt nun der große abverkauf ?
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Beitrag von Doringo »

meine Zählung ist komplett
RSI mit Divergenzen

DBK müsste aus jetztiger Sicht seitwärts bis leich abwärts gehen

nur meine Meinung
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Beitrag von oegeat »

update von oben .. hier man reizt alles bis aufs äusserste aus...
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Beitrag von martinsgarten »

ausnahmsweise auch mal in der fremden Währung nicht uninteressant.

Beachte mitte November 2009 bei 85
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Beitrag von oegeat »

das hoch von zuletzt scheint unüberwindbar zu sein .... bei bruch short ...
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Beitrag von martinsgarten »

Du sagst bei Bruch short.
Ich gebe Dir da eigentlich Recht.
Bedenke aber, das Spielcasino (gesamter Aktienmarkt) läuft zur Zeit auf vollen Touren.
Kommt jetzt noch das Geld aus den Anleihen dazu (danach sieht es aus), scheint es so: the sky is the limit.
Keine Ahnung wieweit es der Wahsinn treibt.

ODER - SELL im Mai :lol:
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Beitrag von oegeat »

und nun hat es doch noch peng gemacht .... :roll:
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

Untötbar wie ein Drache ?
Ist das nun da oben der Deckel ?
3+1 ?
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Doringo
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Beitrag von Doringo »

es wird immer enger für DBK
starke Divergenzen im RSI
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

Draußen scheint die Sonne und der Aufschwung brummt so richtig. :lol:
Für den dt. Michel ist alles Roger.
Die Verblödungsmaschine läuft auf vollen Touren

Wenn es da nicht noch etwas gäbe - oder doch nur alles Verschwörung ?
.

global news 1888
03-02-10: Drängt Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Mayer dramatisch auf deutsche Hilfsleistungen an Griechenland, weil die Deutsche Bank drinhängt?

(bitte auch Startseite besuchen)

In dramatischen Worten drängt Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Mayer im Interview mit dem Manager-Magazin auf eine Änderung der Haltung der Bundesregierung, die Hilfeleistungen an Griechenland bisher ablehnt:

"Diese Krise hat eine höchst gefährliche Sprengkraft.
Denn wenn weder Deutschland und Frankreich eingreifen, noch die Europäische Union insgesamt, und Griechenland deshalb plötzlich mit leeren Händen dastünde, könnte es zu einem unkontrollierten Zahlungsausfall für griechische Staatsanleihen kommen.
Dann aber würden die Kurse dieser Staatsanleihen nach unten rasen.
Und entsprechend müssten all jene, die Griechenland Geld geliehen haben, den Wert dieser Kredite in den eigenen Büchern der neuen Realität anpassen.
Schlimmstenfalls geraten die Kreditgeber Griechenlands dadurch selbst ins Wanken, sodass eine Kette fallender Dominosteine entstünde.
. Und dann wäre aus der Finanzkrise in einem kleinen europäischen Staat eine große Europa-Krise geworden.
Es ist aus meiner Sicht in der Tat sehr fragwürdig, ob die Bundesregierung ihre harte Linie gegenüber Griechenland beibehalten sollte. europäischen Staat eine große Europa-Krise geworden."

Frage: Denkt Mayer auch an die Bücher der Deutschen Bank, die dann den neuen Realitäten anzupassen wären?
Deutschlands Banken sind mit etwas mehr als 43 Mrd Euro drittgrößte Gläubiger griechischer Schuldner (hinter französischen und schweizer Banken, Abb. 16039).

Wieviel davon entfällt wohl auf die Deutsche Bank mit einem Eigenkapital von knapp 35 Mrd Euro?

Anmerkung: Die Forderungen gegenüber Staaten werden bei der Berechnung der Kernkapitalqoute NICHT berücksichtigt. Man läßt sie praktisch außen vor, da sie als SICHER gelten. Deshalb brüstet sich die Deutsche mit einer Quote von um die 10%.
Das Verhältnis EK zur Bilanz sind gerade mal 2,33%


Und vor allem: Wieviel der internationalen Bankenforderungen gegen griechische Schuldner von insgesamt 303 Mrd Euro hat die Deutsche Bank durch Credit Default Swaps versichert?
Die Kosten für solche Swaps sind von 0.5 % zu Beginn des Jahres 2008 auf extreme 4,3 % Ende Januar 2009 angesprungen und zeigen damit für wie gefährdet der Markt die versicherten Forderungen ansieht.

Die Banken haben bekanntlich von der EZB billigsten Kredit aufgenommen und damit höher verzinste Staatsanleihen gekauft, gerade auch aus Griechenland, die sie bei der EZB als Sicherheit für den Kredit stellen konnten. Außerdem wurden Staatsanleihen in der Eurozone von der Bankenaufsicht als sicher behandelt und kaum auf das Eigenkapital der Banken angerechnet, so daß die Anlagespielräume der Banken nicht vermindert wurden.

Unter Einbeziehung von Spanien und Portugal liegt das Gesamtvolumen der internationalen Bankenforderungen bei 1,7 Billionen Euro (rund 80 % der gesamten jährlichen deutschen Wirtschaftsleistung), wovon 331 Mrd Euro oder 19 % auf deutsche Banken als die größten Gläubiger entfallen (Abb. 16041).
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Beitrag von Doringo »

lange hatte es sich ja schon angekündigt
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

Deutsche Bank übertrifft die Erwartungen
Die Deutsche Bank hat im ersten Quartal 2010 deutlich mehr verdient als erwartet. Der Quartalsgewinn vor Steuern belief sich auf 2,793 Milliarden Euro und lag damit deutlich über den Erwartungen der Analysten, die laut Dow Jones Newswires im Schnitt nur mit 2,05 Milliarden Euro gerechnet hatten. Im Vorjahresquartal hatte die Bank 1,815 Milliarden Euro vor Steuern verdient.

"Die Deutsche Bank hat deutlich Risiken abgebaut
wers glaubt wird seelig und jetzt das zweitbeste Quartalsergebnis ihrer Geschichte erzielt“, sagte Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann. Nach Steuern stieg der Gewinn von 1,182 Milliarden Euro auf 1,777 Milliarden Euro. Die Analysten hatten nur 1,39 Milliarden Euro erwartet. Die Gesamterträge erhöhten sich um 24,0 Prozent von 7,238 Milliarden Euro auf 8,999 Milliarden Euro.

Gewinntreiber war vor allem das Investment-Banking. Im Bereich Corporate and Investment Bank verdiente die Deutsche Bank vor Steuern so viel wie nie zuvor.......
quelle



im Chart seh ich das so ...
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

Auch schön ist, das die DB eine Eigenkapitalrendite von 30% erreicht hat

30% bei 38 Mrd EK sind = 11,4 Mrd/4=2,85 (stimmt :lol:)

Ich hätte da einen Vorschlag, wie man auf 60% EK-Rendite kommen kann.
Man bewertet nicht mehr nach Fair Value sondern nach HGB.
Vielleich kommt man dann beim EK - ich sage mal - auf 19 Mrd.
Dann hat man 60% EK-Rendite. :wink:
Vielleicht sind auch 120%.
Wer weiß das schon.
Am Ende bleibt ein Scherbenhaufen für uns alle und die Aktionäre, weil gewissenlose Mafiabosse das System für ihre Interessen ausgelutscht haben.
Hier wird doch schon lange NUR die Substanz aufgefressen.

Und noch ein Tipp für die Deutsche (wird sie sicher auch tun)
Einfach auf die Rettung von GL setzen und deren Anleihen kaufen.

Dann klapps schon mit der EK-Rendite

Wir sitzen ja alle im gleichen Boot.
Das gilt auf jeden fall für Politker unf Bankmanager
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

27.04.2010 09:39

Sal. Oppenheim wird sich für Deutsche Bank erst 2012 rechnen

FRANKFURT (Dow Jones)--Der Kauf von Sal. Oppenheim wird sich für die Deutsche Bank erst im Jahr 2012 rechnen.
Auf kurze Sicht könnten die Integrationskosten die Profitabilität zunächst "deutlich" belasten, heißt es in dem am Dienstagmorgen veröffentlichten Zwischenbericht der Deutschen Bank AG.
Erst ab 2012 erwartet die Bank einen positiven Beitrag zum Konzern.


Seit der Übernahme habe Sal. Oppenheim Erträge von 148 Mio EUR und einen Verlust vor Steuern von 38 Mio EUR beigetragen, teilte die Bank weiter mit.

Durch den Erwerb der Gruppe hat die Deutsche Bank insgesamt Kredite von 5,0 Mrd EUR übernommen, wie aus einer Fußnote in der Präsentation von Finanzvorstand Stefan Krause hervorgeht.
Hiervon entfallen 3,2 Mrd EUR auf das Private Wealth Mangement und 1,8 Mrd EUR auf Corporate Investments
.
Vielleicht hängt man selbst drin - und der Kauf dieser Klitsche ist eine Flucht nach vorn. Mit der Übernahme ist das Problem für die Öffentlichkeit vom Tisch

Für die verschiedenen Kredite sei zuvor eine einzeln ermittelte Wertberichtigung von Sal. Oppenheim gebildet worden, heißt es im Zwischenbericht. Diese Kredite hat der Konzern zum Fair Value in die Bilanz übernommen. Da sich die Erwartungen an die Qualität seit dem Kauf nicht verändert habe, betrachte die Deutsche Bank sie nicht als Problem.

Kredite wie die an den inzwischen insolventen Arcandor-Konzern hatten Sal. Oppenheim letztlich die Selbständigkeit gekostet und einer Übernahme Tür und Tor geöffnet.
Die Deutsche Bank kaufte die Sal. Oppenheim-Gruppe für 1,3 Mrd EUR in bar. Von dieser Summe entfielen rund 0,3 Mrd EUR auf die BHF Asset Servicing GmbH (BAS), die weiterverkauft wird.

Im Jahresverlauf 2010 soll Sal. Oppenheim sein Investment-Banking-Geschäft einstellen.
Die Segmente Derivative sowie Capital Markets Sales wurden bereits von der australischen Macquarie-Gruppe übernommen.
Die BHF-Bank wird als separate Einheit weitergeführt, während die Deutsche Bank "verschiedene strategische Optionen" prüft. Der vereinbarte Verkauf der BAS an die Bank of New York Mellon wird voraussichtlich im dritten Quartal 2010 abgeschlossen.

Mit dem Kauf von Sal. Oppenheim will die Deutsche Bank insbesondere im Heimatmarkt ihr Geschäft mit den vermögenden Kunden stärken.
Die Spitze der ehemaligen Privatbank hat das Institut inzwischen nach und nach mit eigenen Leuten aufgefüllt
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

Schon interessant, dass die Dt. wieder nicht dabei sein soll.

Lief hier das gleiche Spiel wie bei den verbrieften Immos ?
Rührt man ein Thema an und entsorgt sich dann über andere ?

Sorry - dieser Stallgeruch den die dt. verbreitet stinkt einfach gewaltig.

Ich werde das Gefühl nicht los, das hier ein Regiebuch der großen Investmentbanken Punkt für Punkt abgearbeitet wird, mit dem Ziel eines Neustarts, dessen Nutznießer die derzeitigen Verursacher sind

Zu dem Thema paßt auch folgende Internetseite, die ich durch Zufall gefunden habe


Der Welt-Geldbetrug

27. April 2010, 22:20 Uhr
Rettung für Griechenland

Deutsche Bank erwägt Hilfe durch private Geldinstitute

Die Deutsche Bank schließt eine Beteiligung privater Finanzinstitute an der Rettung Griechenlands nicht aus.
Dabei könnten die Geldhäuser einen Teil der Staatsschulden übernehmen und dem Land so die rasche Rückkehr an die Märkte erleichtern.

Brüssel - Die eigene Beteiligung in Griechenland ist gering - trotzdem hat die Deutsche Bank ein mögliches Szenario für den Einstieg privater Banken in die Rettung des Pleitelandes vorgestellt.
Die Institute könnten dabei eine bestimmte Höhe des an den griechischen Staat verliehenen Geldes abschreiben, sagte Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Thomas Mayer in Brüssel.
"Der Hauptgedanke ist, dass der Geldgeber aus dem Privatsektor eine gewisse Summe zur Restrukturierung der Schulden des Landes beisteuern", so Mayer.

Würde man die griechischen Schulden von 300 Milliarden Euro um die Hälfte verringern, könnte das Land wahrscheinlich an die Märkte zurückkehren und wieder Kapital aufnehmen, sagte der Volkswirt.
Fünfzig Milliarden Euro könnten beispielsweise von privaten Investoren übernommen werden.


Im Gegensatz zu anderen Kreditinstituten ist die Deutsche Bank von den Finanzproblemen Griechenlands nach eigenen Angaben kaum betroffen.

Die Hypo Real Estate und Commerzbank, die selbst durch staatliche Rettungsmaßnahmen vor dem Kollaps bewahrt wurden, haben den Griechen dagegen rund elf Milliarden Euro geliehen.
Griechenland braucht bis zum 19. Mai dringend 8,5 Milliarden Euro für eine fällige Staatsanleihe.

Es wurde aber nach einer Abwertung seiner Bonds auf Ramschstatus durch eine Rating-Agentur noch teurer für den Euro-Staat, sich neues Geld an den Kapitalmärkten besorgen.

Die EU-Kommission hat Forderungen aus der deutschen Politik und Wirtschaft nach einer Umschuldung Griechenlands eine klare Absage erteilt. Die Fraktionen von Union und FDP machen sich jedoch für eine Beteiligung von Banken, Versicherungen und Pensionskassen an der Unterstützung Griechenlands stark. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte sich Anfang der Woche zurückhaltend zu der Idee geäußert, auch private Investoren in ein Rettungspaket für Griechenland mit einzubeziehen.

jok/Reuters
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Beitrag von buwet »

martinsgarten hat geschrieben:

Zu dem Thema paßt auch folgende Internetseite, die ich durch Zufall gefunden habe


Der Welt-Geldbetrug
Die Urheber dieser Seite sind recht dubios und verbreiten antisemitische Ansichten - nur so als Hinweis.

Siehe auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Metapedia
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Beitrag von martinsgarten »

Banken helfen Griechen: Die Jo-Ackermann-Show
Christian Ramthun (Berlin)
04.05.2010
Wie ein Samariter kam der Deutsche-Bank-Chef nach Berlin.
Doch seine Beteiligung am Rettungsprogramm für Griechenland ist wohlfeil und schal.
Die Bank gewinnt immer.

dpa Die deutschen Banken wollen sich an den Rettungsmaßnahmen für Griechenland beteiligen.
Heute saßen deshalb der Vorstandschef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, und der Chef der DZ-Bank, Wolfgang Kirsch, bei Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble. 1,5 bis 2 Milliarden Euro wolle die Finanzbranche beisteuern, wurde zuvor gestreut – nicht gerade viel bei einem 22-Milliarden-Euro-Engagement der deutschen Steuerzahler.
Doch es kam noch mickriger, als Schäuble mit Ackermann und Kirsch am Mittag vor die Presse trat.

Die Kernaussage, die Banken würden die bald von der KfW-Bank aufgelegten Griechen-Anleihen unterstützend kaufen, ist nicht mehr als ein schlechter Witz.
Denn die KfW-Anleihen sind bombensicher
.
Die Banken gehen gar kein Risiko ein, weil der Bund, nicht Athen, am Ende bürgt. Im Gegenteil, die Banken verdienen nun auch noch an der Rettungsaktion mit, getreu der alten Kasino-Weisheit
„Die Bank gewinnt immer“.

Substanzieller ist immerhin die Ankündigung von Ackermann und Kirsch, die Banken würden ihre bestehenden Kreditlinien gegenüber der griechischen Regierung und den dortigen Banken für die nächsten drei Jahre aufrechterhalten – allerdings mit der wohlfeilen Einschränkung „nach aller Möglichkeit“.
Aber auch dazu gehört wenig Mut, wenn die Euro-Staatengemeinschaft ihre Kredite für Griechenland für den Fall einer Staatspleite hintanstellt und so die privaten Griechenkredite vorrangig bedient werden.

Das brennende Haus löschen
Es ist, soviel versteht der halbwegs kundige Laie spätestens jetzt,
eine Jo-Ackermann-Show.
Der Deutsche-Bank-Chef sitzt lächelnd neben Schäuble
, der sich auch noch tapfer „für das freiwillige Engagement bedanken will“, weil die Politik von der Finanzwirtschaft „nicht allein gelassen wird“.
Schäuble hatte Tage zuvor bei Ackermann angerufen und angefragt, welchen Beitrag der Finanzsektor bei der Griechen-Rettung zu leisten bereit sei. Ackermann hatte daraufhin bei den Bossen der Allianz-Versicherung und der Münchner Rück angerufen.
Das Ergebnis jedoch ist mau, wissen wir jetzt.

Ackermanns Gespür für die unpassende Bemerkung zur falschen Zeit verlässt den Banker auch diesmal nicht.
Es sei wichtig, lobt Ackermann den neben ihn sitzenden Minister,
„dass wir das brennende Haus anfangen zu löschen“.
Und der Zuhörer fragt sich, wer wohl Benzin und Streichhölzer geliefert haben mag
.
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Beitrag von oegeat »

hmmmmmmmm wars das ?
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Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !

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