Emerging Markets
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Emerging Markets
Hallo, mal eine Frage an die versammelten Experten:
Ich möchte meinem Depot einen Emerg.-Market Fonds beimischen.
Kandidaten sind Global Advantage, Magellan, ProFonds, Sarasin + Vontobel.
Welchen würdet Ihr empfehlen?
Und inwieweit ist es zu beachten,ob der Fonds in Euro oder Dollar notiert?
Danke,
Drhc
Ich möchte meinem Depot einen Emerg.-Market Fonds beimischen.
Kandidaten sind Global Advantage, Magellan, ProFonds, Sarasin + Vontobel.
Welchen würdet Ihr empfehlen?
Und inwieweit ist es zu beachten,ob der Fonds in Euro oder Dollar notiert?
Danke,
Drhc
In welcher Währung der notiert ist belanglos, da er ja in Emerging Markets Aktien anlegt die nun mal nicht € od. $ als Nennwert u. Heimatwährung haben.
Interessant ist dies nur, wenn der ausgesuchte Fonds diese Währungen auf die Fondswährung abgestimmt hedgen, sprich absichern würde.
Dies ist aber bei deinen 4 Kanditaten nicht der Fall.
Interessant ist dies nur, wenn der ausgesuchte Fonds diese Währungen auf die Fondswährung abgestimmt hedgen, sprich absichern würde.
Dies ist aber bei deinen 4 Kanditaten nicht der Fall.
Ich würde sogar sagen, dass ein auf $ oder € gehedgter Fonds langfristig Renditepotential verschenkt da die Währungen der EmMkts einiges an Aufwertungspotential haben.
Unter den nicht gehedgten würde ich die € Klasse bei gleichwertigen Fonds bevorzugen, da beim Kauf und Verkauf die Bank durchaus 0,5% für Konvertierungsgebühren einbehält. Ausser du würdest den $ Fonds vom $ Konto kaufen.
Unter den nicht gehedgten würde ich die € Klasse bei gleichwertigen Fonds bevorzugen, da beim Kauf und Verkauf die Bank durchaus 0,5% für Konvertierungsgebühren einbehält. Ausser du würdest den $ Fonds vom $ Konto kaufen.
Konvertierungsgebuehren
Wenn ich bei ebase einen $-Fonds kaufe, sacken die 0,5% gebuehren ein? muessten die das nicht irgendwie ausweisen? ich kann nichts derartiges finden.
danke fuer die antwort.
danke fuer die antwort.
- oegeat
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Kurstafel einer Bank mit angesprochenen Ask und Bid bzw Brief Geld .. Kursen3.4 Ein- und Auszahlungen in Fremdwährung
Die Bank ist berechtigt, Einzahlungen des Kunden in Fremdwährung zunächst in Euro umzurechnen.
Sofern der Kunde bei Verkauf von auf Fremdwährung lautenden Anteilen eine Auszahlung bzw. Wiederanlage in Fremdwährung wünscht, ist die Bank ebenfalls berechtigt den Auszahlungsbetrag zunächst zum jeweils gültigen Umrechnungskurs in Euro umzurechnen
und dann zu bearbeiten.
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
youtube facebook Discord DIVIdendenBrummer.de
Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
Nur Osteur. wäre mir zuwenig, lieber kompl. EM-Fonds oder Zerti.Wid@r hat geschrieben:häng mich hier mal mit dran, da ich auch noch einen solchen Fonds suche. Was haltet ihr von ADIG Fund Europ Emg Mkt Eq P LU0081500794
-> http://www.trader-inside.de/viewtopic.p ... ging#13233
Ja Em Marketfonds sind doch schon gut gelaufen niemand weiss
wie lange das noch läuft ? Oder ?
Und wenn ich mir die Werbung im TV so ankucke Dws ,Deka usw
suchen alle neues Geld für ihre Fonds .
Das ist meine Meinung ,und die Taxifahrer geben jetzt auch schon
Aktienempfehlungen .
Niemand kann,s genau sagen !
wie lange das noch läuft ? Oder ?
Und wenn ich mir die Werbung im TV so ankucke Dws ,Deka usw
suchen alle neues Geld für ihre Fonds .
Das ist meine Meinung ,und die Taxifahrer geben jetzt auch schon
Aktienempfehlungen .
Niemand kann,s genau sagen !
- schneller euro
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Re: Emerging Market Fonds
drhc hat geschrieben:Hallo, mal eine Frage an die versammelten Experten:
Ich möchte meinem Depot einen Emerg.-Market Fonds beimischen.
Kandidaten sind Global Advantage, Magellan, ProFonds, Sarasin + Vontobel.
Welchen würdet Ihr empfehlen?
Und inwieweit ist es zu beachten,ob der Fonds in Euro oder Dollar notiert?
Danke,
Drhc
Hallo drhc
Ich selbst bin in dem Magellan den ich nur empfehlen kann.
Habe den ebenso als Sparplan (bei der DAB kein Problem über ebase gibts den nicht) und bei Tiefs schieße ich auch extra Kapital hinzu!
Ein Fonds der richtig Spaß macht!
Re: Emerging Market Fonds
membran hat geschrieben:
Hallo drhc
Ich selbst bin in dem Magellan den ich nur empfehlen kann.
Habe den ebenso als Sparplan (bei der DAB kein Problem über ebase gibts den nicht) und bei Tiefs schieße ich auch extra Kapital hinzu!
Ein Fonds der richtig Spaß macht!
Hallo membran,
in der Baisse ab 2000 bist du auch dabei gelbieben im Magellan und hast sogar noch extra Kapital inwestiert ? Dann hast du ja Nerven aus STahl !
Hallo
Nein bin ich nicht und im Jahr 2000 habe ich ca. 100.000 DM verloren weil ich bis dato seit 1998 nur Gewinne kannte und auf den High Tech Bubble reingefallen bin.
100% pro Jahr etwas anders kannte ich nicht seit 1998.
Sprich,ich hatte damals wirklich nicht viel Ahnung vom Geschäft wohl aber von der Phantasie der Börsen der ich verfallen gewesen bin.
Der Sparplan steht und ich werde den auch mit den Märkten traden.Der Magellan verliert zwar unterproportional mit den Börsen und gewinnt überproportional jedoch bei einem klaren Trendbruch sollte sich auch das Traden des Fonds abzgl. Kosten lohnen.
Zumindest werde ich bei Tiefs Kapital dazu geben weil ich von der Mischung des Fonds auch auf absehbare Zit überzeugt bin das er den Markt schlagen wird.
Branchen:
1. Konsumgüter 32,00%
2. Dienstleistungen 14,00%
3. Einzelhandel 14,00%
4. Industrie 10,00%
5. Technologie 7,00%
6. Finanzdienstleistungen 5,00%
7. Medien 2,00%
8. Pharma 2,00%
9. Rest 14,00%
Länder:
1. Südafrika 18,00%
2. Brasilien 15,00%
3. Indien 14,00%
4. Südkorea 9,00%
5. Türkei 7,00%
6. Malaysia 6,00%
7. Indonesien 5,00%
8. Russland 3,00%
9. Rest 23,00%
Top Holdings:
1. Tiger Brands 4,00%
2. Samsung Fire & Marine 4,00%
3. MTN Group 3,80%
4. Anadolu Efes Biracilik ve Malt Sanayi AS 3,80%
5. All America Latina Logistica 3,60%
Viele Grüsse,
Jörg
Nein bin ich nicht und im Jahr 2000 habe ich ca. 100.000 DM verloren weil ich bis dato seit 1998 nur Gewinne kannte und auf den High Tech Bubble reingefallen bin.
100% pro Jahr etwas anders kannte ich nicht seit 1998.
Sprich,ich hatte damals wirklich nicht viel Ahnung vom Geschäft wohl aber von der Phantasie der Börsen der ich verfallen gewesen bin.
Der Sparplan steht und ich werde den auch mit den Märkten traden.Der Magellan verliert zwar unterproportional mit den Börsen und gewinnt überproportional jedoch bei einem klaren Trendbruch sollte sich auch das Traden des Fonds abzgl. Kosten lohnen.
Zumindest werde ich bei Tiefs Kapital dazu geben weil ich von der Mischung des Fonds auch auf absehbare Zit überzeugt bin das er den Markt schlagen wird.
Branchen:
1. Konsumgüter 32,00%
2. Dienstleistungen 14,00%
3. Einzelhandel 14,00%
4. Industrie 10,00%
5. Technologie 7,00%
6. Finanzdienstleistungen 5,00%
7. Medien 2,00%
8. Pharma 2,00%
9. Rest 14,00%
Länder:
1. Südafrika 18,00%
2. Brasilien 15,00%
3. Indien 14,00%
4. Südkorea 9,00%
5. Türkei 7,00%
6. Malaysia 6,00%
7. Indonesien 5,00%
8. Russland 3,00%
9. Rest 23,00%
Top Holdings:
1. Tiger Brands 4,00%
2. Samsung Fire & Marine 4,00%
3. MTN Group 3,80%
4. Anadolu Efes Biracilik ve Malt Sanayi AS 3,80%
5. All America Latina Logistica 3,60%
Viele Grüsse,
Jörg
- schneller euro
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DWS:
"Nach fünf Monaten kräftigen Anstiegs zeigten sich die Aktienmärkte fast aller Schwellenländer im Oktober von ihrer schwächeren Seite, so die Experten der DWS.
Ob Indien oder Brasilien, Russland oder Polen, Ungarn oder Türkei - überall hätten die Kursbarometer in den ersten beiden Oktober-Dekaden etwa zehn Prozent eingebüßt. Lediglich in China sei die Korrektur gemäßigter ausgefallen, allerdings sei dem auch ein geringer Anstieg vorausgegangen. Einher mit den Kursverlusten seien Mittelabflüsse als Ausdruck eines gestiegenen Risikobewusstseins der Investoren gegangen. Gegen Ende des Monats habe sich auf fast allen Märkten eine leichte Erholung eingestellt.
Abgesehen von Befürchtungen hinsichtlich der türkischen Bonität und des ungarischen Budgetdefizits seien fundamentale Ursachen für die Abwärtsentwicklung nicht auszumachen gewesen. Insofern seien als Erklärung in erster Linie veränderte internationale Kapitalströme heranzuziehen. Bis weit in den September hinein sei es zu umfangreichen Zuflüssen in Emerging Markets-Aktien gekommen.
Da viele institutionelle Anleger rechtzeitig vor dem Jahresende aufgelaufene Buchgewinne sichern wollen und meist schon Anfang des vierten Quartals mit der Schließung der (Risiko-) Bücher beginnen würden, hätten kleinste Alarmsignale ausgereicht, um dem spekulativen Treiben in Form steigender Zuflüsse ein Ende zu setzen. Als dann noch Anfang Oktober angesichts einer beschleunigten US-Inflation übertriebene Zinserhöhungsängste aufgekommen seien und Investoren mit einer 5-prozentigen Rendite bei vergleichsweise risikolosen US-Staatsanleihen zu rechnen begonnen hätten, sei es mit der Umschichtung "heißen" Kapitals richtig losgegangen.
Die Experten der DWS würden sich die Frage stellen, ob bei Schwellenländer-Aktien eine Krise zu erwarten sei. Mitnichten, ihrer Einschätzung nach hätten sich die (positiven) fundamentalen Rahmenbedingungen nicht geändert. Unabhängig von der Dauer der derzeitigen Korrekturphase - die zurückgekommenen Kurse würden ihrer Einschätzung nach eine günstige Einstiegs- bzw. Nachkaufmöglichkeit für Aktien aus Emerging Markets und insbesondere den BRIC-Ländern Brasilien, Russland, Indien und China bieten."
"Nach fünf Monaten kräftigen Anstiegs zeigten sich die Aktienmärkte fast aller Schwellenländer im Oktober von ihrer schwächeren Seite, so die Experten der DWS.
Ob Indien oder Brasilien, Russland oder Polen, Ungarn oder Türkei - überall hätten die Kursbarometer in den ersten beiden Oktober-Dekaden etwa zehn Prozent eingebüßt. Lediglich in China sei die Korrektur gemäßigter ausgefallen, allerdings sei dem auch ein geringer Anstieg vorausgegangen. Einher mit den Kursverlusten seien Mittelabflüsse als Ausdruck eines gestiegenen Risikobewusstseins der Investoren gegangen. Gegen Ende des Monats habe sich auf fast allen Märkten eine leichte Erholung eingestellt.
Abgesehen von Befürchtungen hinsichtlich der türkischen Bonität und des ungarischen Budgetdefizits seien fundamentale Ursachen für die Abwärtsentwicklung nicht auszumachen gewesen. Insofern seien als Erklärung in erster Linie veränderte internationale Kapitalströme heranzuziehen. Bis weit in den September hinein sei es zu umfangreichen Zuflüssen in Emerging Markets-Aktien gekommen.
Da viele institutionelle Anleger rechtzeitig vor dem Jahresende aufgelaufene Buchgewinne sichern wollen und meist schon Anfang des vierten Quartals mit der Schließung der (Risiko-) Bücher beginnen würden, hätten kleinste Alarmsignale ausgereicht, um dem spekulativen Treiben in Form steigender Zuflüsse ein Ende zu setzen. Als dann noch Anfang Oktober angesichts einer beschleunigten US-Inflation übertriebene Zinserhöhungsängste aufgekommen seien und Investoren mit einer 5-prozentigen Rendite bei vergleichsweise risikolosen US-Staatsanleihen zu rechnen begonnen hätten, sei es mit der Umschichtung "heißen" Kapitals richtig losgegangen.
Die Experten der DWS würden sich die Frage stellen, ob bei Schwellenländer-Aktien eine Krise zu erwarten sei. Mitnichten, ihrer Einschätzung nach hätten sich die (positiven) fundamentalen Rahmenbedingungen nicht geändert. Unabhängig von der Dauer der derzeitigen Korrekturphase - die zurückgekommenen Kurse würden ihrer Einschätzung nach eine günstige Einstiegs- bzw. Nachkaufmöglichkeit für Aktien aus Emerging Markets und insbesondere den BRIC-Ländern Brasilien, Russland, Indien und China bieten."
- schneller euro
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Stimmt, beim Pro-Fonds gibt es laut VK-Prospekt eine:
"Risikominderung durch Anlagen bis zu 1/3 des Fondsvolumens in Gesellschaften, die in den Hauptmärkten kotiert sind, aber einen bedeutenden Teil ihrer Aktivitäten in den Emerging Markets haben."
Im Chart hat der Pro-Fonds (973026) langfristig die Nase vorn:
10 Jahres Chart Profonds und GAF EM
"Risikominderung durch Anlagen bis zu 1/3 des Fondsvolumens in Gesellschaften, die in den Hauptmärkten kotiert sind, aber einen bedeutenden Teil ihrer Aktivitäten in den Emerging Markets haben."
Im Chart hat der Pro-Fonds (973026) langfristig die Nase vorn:
10 Jahres Chart Profonds und GAF EM
- schneller euro
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Hast natürlich recht, @alterhase! Der sog. Rückbehalt war und ist 0,3%.alterhase hat geschrieben:Ich wusste bisher nur, dass ... 0,3% bei Aktienfonds als Rest AA bei der AAB bleibt.
Dennoch: Der Fonds wir mit 100% Rabatt angeboten (= Einstand der AAB).
Der Fonds hat einen AA von 5%. Über fit4fonds wird er bei der DAB mit 90% Rabatt angeboten. - Bei der AAB ist also bei diesem Fonds zu einem der Rabatt höher als bei der DAB und es fallen auch keine Transaktionsgebühren für den An- und Verkauf an.alterhase hat geschrieben:Wären also 90% Rabatt wenn der AA des ProFonds 3% betrüge oder 94% Rabatt ansonsten.
Servus, maxillo
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Anzeichen für spekulative Blase in Indien mehren sich
Der indischen Wirtschaft wird in den nächsten Jahren ein kontinuierliches und rasches Wachstum vorhergesagt, im Gegensatz zu den meisten anderen Industrienationen. Nach Schätzungen wird sich Indien bis Mitte 2030 zur drittgrößten Wirtschaftsmacht hinter den USA und China und noch vor Staaten wie Großbritannien, Deutschland und Japan, entwickeln. 2050 wird das Pro-Kopf-Einkommen des Landes bis zu 35 Mal höher sein als heute. Unternehmen des BSE-200-Indexes berichteten in den vergangenen Quartalen von Umsatzerlössteigerungen zwischen 30 und 40 Prozent. Hinzu kommt eine stetig weiter wachsende kaufkräftige Mittelschicht - bis 2010 geht man von 160 Millionen Menschen aus - die im Retail Banking, bei Konsumgütern und Mobiltelefonen für eine starke Nachfrage sorgen werden. Dennoch birgt der indische Markt auch Risiken. So empfiehlt Scottish Widows Investment Partnership (SWIP), neben den üblichen Kennzahlen, auch politische Trends und die gesamte Kapitalmarktsituation Indiens zu berücksichtigen, um mögliche Risiken bereits im Vorfeld zu minimieren. Kurz- und mittelfristig sollte die Entwicklung des indischen Kapitalmarkts genau beobachtet werden, denn die Anzeichen für eine spekulative Blase mehren sich, so Scottish Widows. Erste Hinweise sieht SWIP in dem massiven Cashflow ausländischer Investoren in den indischen Aktienmarkt, sowie in der Überbewertung indischer Unternehmen. SWIP rät Anlegern daher, Investitionsentscheidungen nach sorgfältiger Analyse zu treffen.
Die Investmentgesellschaft Scottish Widows Investment Partnership zählt sich mit einem verwalteten Fondsvermögen von ca. 129 Milliarden Euro zu den größten europäischen Fondsmanagern. In Deutschland stehen vor allem institutionelle Anleger im Fokus. Weltweit ist SWIP in Großbritannien, Kontinentaleuropa, USA, Hong Kong, Japan, Südostasien und dem Mittleren Osten vertreten.
--> bin auch vor kurzem aus Indien ausgestiegen, die Euph. ist zu gross zz.
Die Investmentgesellschaft Scottish Widows Investment Partnership zählt sich mit einem verwalteten Fondsvermögen von ca. 129 Milliarden Euro zu den größten europäischen Fondsmanagern. In Deutschland stehen vor allem institutionelle Anleger im Fokus. Weltweit ist SWIP in Großbritannien, Kontinentaleuropa, USA, Hong Kong, Japan, Südostasien und dem Mittleren Osten vertreten.
--> bin auch vor kurzem aus Indien ausgestiegen, die Euph. ist zu gross zz.
Fonds-Dossier
Anlagen in den Emerging Markets werden oft über Fonds getätigt. Mit grossen Schwankungen ist weiterhin zu rechnen
schreibt die Schweizer handelszeitung:
Über die aufstrebenden Länder, die einmal den Status von Entwicklungsländern hatten, wissen auch die Privatanleger heute um einiges besser Bescheid. Dennoch bieten die Emerging Markets, wie die Märkte dieser Länder in der Finanzwelt genannt werden, weiterhin Stoff für eine Vielzahl von Themen. Aus der Sicht eines Privatanlegers interessieren natürlich in erster Linie die Renditemöglichkeiten in solchen Märkten und die Risiken, die mit einem Engagement dort verbunden sind. Ein Blick auf die Entwicklung der letzten fünf Jahre zeigt, dass in dieser Periode mit Aktienanlagen in den verschiedenen Emerging Markets weltweit deutlich mehr Peformance erzielt wurde als mit einem noch breiter gefassten globalen Aktienportfolio.
«Wer grundsätzlich Aktienanlagen tätigen will und einen Anlagehorizont von fünf bis zehn Jahren hat, sollte in den Emerging Markets investiert sein, und zwar nicht bloss minimal», meint Bernard Moody, Manager des Anlagefonds «EmergingSar» der Bank Sarasin.
Dort ist man der Überzeugung, dass diese Märkte künftig noch an Bedeutung gewinnen und dass gut geführte Unternehmen in solch wachstumsstarken Ländern den Anlegern attraktive Renditen bringen werden. Oft geht vergessen, dass manche auf den Weltmärkten führende Unternehmen aus Emerging-Markets-Ländern stammen. Dies gilt vor allem für die Sektoren Rohstoffe und Informations-Technologie. Manche dieser Länder haben grosse Heimmärkte. Diese Tatsache in Kombination mit stark steigenden Haushalteinkommen wird wiederum im Konsum-Sektor zu weiterhin kräftigem Wachstum beitragen. Verschiedene dieser Staaten verfügen über eine Vielzahl an gut ausgebildeten und dennoch billigen Fachleuten. Firmen nutzen dies gezielt und profitieren davon, dass in den entwickelten Staaten sehr viele Tätigkeiten wie etwa der Betrieb von Call-Centers ausgelagert werden. Anleger, die bis jetzt vor allem in Schweizer Werte investiert haben, sind über diese Chancen im Bild, doch stellen sie zu Recht Fragen nach den Risiken. An den Börsen der Emerging Markets sind die Kursschwankungen insgesamt grösser als auf den Börsenplätzen der USA oder Europas. Deshalb ist es auch so wichtig, bei Anlagen in Schwellenländern über eine längere Zeit engagiert bleiben zu können.Deutliche Rückschläge kommen nämlich immer wieder vor wie z.B. im Oktober letzten Jahres, als der weltweite Emerging-Markets-Index insgesamt knapp 10 Prozent einbüsste. Ende November aber war dieser Rückschlag bereits wieder wettgemacht. Einbrüche, deren Folgen etwas länger wirkten, waren die Asien-Krise 1997 oder die Russland-Krise 1998. Die Wahrscheinlichkeit, dass künftige Krisen ähnlich drastische Folgen haben, ist aber gemäss Bernard Moody kleiner geworden: «Diese Volkswirtschaften sind heute wesentlich stabiler als damals. Die Regierungen der betreffenden Länder sind im Grossen und Ganzen verantwortungsbewusster und können auch Erfolge vorweisen wie z.B. in Form von Budget-Überschüssen statt -defiziten, einer Inflation, die unter Kontrolle ist, oder geringerer Verschuldung auf Unternehmens- und Staatsebene.» Seit rund drei Jahren befinden sich die Emerging Markets in einer deutlichen Aufwärtsphase. Da würde es nicht überraschen, wenn Finanzstrategen nun zu mehr Vorsicht mahnen würden. Doch diese Stimmen sind nicht sehr zahlreich, und das vor allem aus zwei Gründen: Einerseits sind viele Emerging Markets weiterhin attraktiv bewertet. Das Kurs/Gewinn-Verhältnis 2006 für die Emerging Markets weltweit liegt bei etwas mehr als 10, wobei rund ein Drittel der erfassten Unternehmen ein KGV von unter 10 aufweisen. Der langjährige Durchschnitt liegt jedoch bei 14. Der zweite Grund, weshalb die Aussichten weiterhin günstig sind, liegt beim nach wie vor soliden Wachstum der Weltwirtschaft. Für die Emerging Markets als Ganzes ist in diesem Jahr mit einem durchschnittlichen Wachstum des Bruttosozialprodukts von etwa 5 Prozent zu rechnen. Rund doppelt so stark, also um etwa 10 Prozent, sollen gemäss Schätzungen von Investmentbanken die Unternehmensgewinne im Durchschnitt wachsen. Dies ist zwar deutlich weniger als noch im letzten Jahr, aber immer noch beeindruckend. Mögliche Risiken, unter denen die Märkte in den Schwellenländern leiden könnten, gibt es einige. So zum Beispiel die Gefahr einer ernsthaften Inflation entweder in den USA oder in einzelnen Ländern der Emerging Markets, eine deutliche Abschwächung des Weltwirtschaftswachstums, eine aggressive Politik der US-Notenbank mit entsprechend kräftigen Zinserhöhungen oder der oft negative Einfluss der Politik auf die Märkte. In diesem Jahr stehen nämlich in weiteren lateinamerikanischen Ländern Wahlen an. Höhere Renditen sind das, was Anleger von einem Engagement in den Emerging Markets erwarten. Allerdings muss man damit leben können, dass in einem Jahr die Performance eines Fonds enorm sein kann, in anderen Perioden aber Verluste erzielt werden. Über die Jahre hinweg kann aber mit Renditen gerechnet werden, die über dem liegen, was bisher mit Aktien aus etablierten Märkten erzielt werden konnte. Konkret: Renditen im Bereich von 10 Prozent gelten für die Emerging Markets als durchaus realistisch. Weshalb investieren Anleger mit Vorteil über Fonds in den Emerging Markets? Auch hier ist der Grundgedanke der Diversifikation sehr wichtig. Indem nicht direkt in einzelne Aktien investiert wird, können sehr grosse Kursausschläge, die bei Emerging-Markets-Titeln immer wieder vorkommen, abgefedert werden. Auch gibt es in diesen Märkten noch zahlreiche Unternehmen, die noch nicht so intensiv unter der Beobachtung von Finanzanalysten stehen. Es gibt demzufolge etliche Firmen, die zwar solid und wachstumsstark sind, bisher aber wenig beachtet wurden. Die Folge: Der Börsenwert liegt deutlich unter dem fairen Wert, der eigentlich gelten müsste. Solche Situationen sind ganz nach dem Geschmack von Fondsmanagern. Sie können solche Titel kaufen im Wissen, dass deren Kurs früher oder später auf das Niveau des fairen Werts steigen wird.Den Index längerfristig geschlagen haben in der Kategorie Emerging Markets weltweit mehr als ein Dutzend Fonds. Die Analysten von ifund services haben die sieben Jahre von Anfang 1999 bis Ende 2005 untersucht und die Performance der Fonds in verschiedenen Zeitabschnitten mit derjenigen des MSCI Emerging Markets Index verglichen. Die Perioden, in denen ein Fonds den Index übertraf, wurden grün, jene mit einer gegenüber dem Index schwächeren Performance rot eingefärbt (Tabelle). Derselbe Vergleich wurde auch schon mit Schweizer Aktienfonds und dem Swiss Performance Index gemacht. Die Zahl der Fonds, die über eine längere Zeit den Index schlugen, ist dort übrigens markant kleiner. Dies zeigt, dass sich aktiven Fondsmanagern in den Emerging Markets mehr Möglichkeiten bieten, durch geschickte Titelselektion eine Mehrrendite gegenüber dem Gesamtmarkt zu erzielen. Die Daten in der Tabelle zeigen auch, dass selbst unter den bestplatzierten Emerging-Markets-Fonds die Unterschiede recht gross sein können. Einem Fonds, dem «Carmignac Emergents», gelang es, in sieben Jahren eine Performance von über 300 Prozent zu erzielen, was im Jahresdurchschnitt mehr als 40 Prozent sind. Eine Hand voll weiterer Fonds, darunter auch der Dachfonds «EmergingSar» sowie der «Pro Fonds Emerging Markets» schafften in dieser Zeit über 200 Prozent, was immer noch eine durchschnittliche Jahresperformance von mehr als 28 Prozent bedeutet. Auch wenn dies Spitzenwerte sind, können Anleger davon ausgehen, dass die Emerging Markets weiterhin zu den grössten Renditebringern in einem Depot gehören werden.
http://www.handelszeitung.ch/de/artikel ... ame=Stocks
schreibt die Schweizer handelszeitung:
Über die aufstrebenden Länder, die einmal den Status von Entwicklungsländern hatten, wissen auch die Privatanleger heute um einiges besser Bescheid. Dennoch bieten die Emerging Markets, wie die Märkte dieser Länder in der Finanzwelt genannt werden, weiterhin Stoff für eine Vielzahl von Themen. Aus der Sicht eines Privatanlegers interessieren natürlich in erster Linie die Renditemöglichkeiten in solchen Märkten und die Risiken, die mit einem Engagement dort verbunden sind. Ein Blick auf die Entwicklung der letzten fünf Jahre zeigt, dass in dieser Periode mit Aktienanlagen in den verschiedenen Emerging Markets weltweit deutlich mehr Peformance erzielt wurde als mit einem noch breiter gefassten globalen Aktienportfolio.
«Wer grundsätzlich Aktienanlagen tätigen will und einen Anlagehorizont von fünf bis zehn Jahren hat, sollte in den Emerging Markets investiert sein, und zwar nicht bloss minimal», meint Bernard Moody, Manager des Anlagefonds «EmergingSar» der Bank Sarasin.
Dort ist man der Überzeugung, dass diese Märkte künftig noch an Bedeutung gewinnen und dass gut geführte Unternehmen in solch wachstumsstarken Ländern den Anlegern attraktive Renditen bringen werden. Oft geht vergessen, dass manche auf den Weltmärkten führende Unternehmen aus Emerging-Markets-Ländern stammen. Dies gilt vor allem für die Sektoren Rohstoffe und Informations-Technologie. Manche dieser Länder haben grosse Heimmärkte. Diese Tatsache in Kombination mit stark steigenden Haushalteinkommen wird wiederum im Konsum-Sektor zu weiterhin kräftigem Wachstum beitragen. Verschiedene dieser Staaten verfügen über eine Vielzahl an gut ausgebildeten und dennoch billigen Fachleuten. Firmen nutzen dies gezielt und profitieren davon, dass in den entwickelten Staaten sehr viele Tätigkeiten wie etwa der Betrieb von Call-Centers ausgelagert werden. Anleger, die bis jetzt vor allem in Schweizer Werte investiert haben, sind über diese Chancen im Bild, doch stellen sie zu Recht Fragen nach den Risiken. An den Börsen der Emerging Markets sind die Kursschwankungen insgesamt grösser als auf den Börsenplätzen der USA oder Europas. Deshalb ist es auch so wichtig, bei Anlagen in Schwellenländern über eine längere Zeit engagiert bleiben zu können.Deutliche Rückschläge kommen nämlich immer wieder vor wie z.B. im Oktober letzten Jahres, als der weltweite Emerging-Markets-Index insgesamt knapp 10 Prozent einbüsste. Ende November aber war dieser Rückschlag bereits wieder wettgemacht. Einbrüche, deren Folgen etwas länger wirkten, waren die Asien-Krise 1997 oder die Russland-Krise 1998. Die Wahrscheinlichkeit, dass künftige Krisen ähnlich drastische Folgen haben, ist aber gemäss Bernard Moody kleiner geworden: «Diese Volkswirtschaften sind heute wesentlich stabiler als damals. Die Regierungen der betreffenden Länder sind im Grossen und Ganzen verantwortungsbewusster und können auch Erfolge vorweisen wie z.B. in Form von Budget-Überschüssen statt -defiziten, einer Inflation, die unter Kontrolle ist, oder geringerer Verschuldung auf Unternehmens- und Staatsebene.» Seit rund drei Jahren befinden sich die Emerging Markets in einer deutlichen Aufwärtsphase. Da würde es nicht überraschen, wenn Finanzstrategen nun zu mehr Vorsicht mahnen würden. Doch diese Stimmen sind nicht sehr zahlreich, und das vor allem aus zwei Gründen: Einerseits sind viele Emerging Markets weiterhin attraktiv bewertet. Das Kurs/Gewinn-Verhältnis 2006 für die Emerging Markets weltweit liegt bei etwas mehr als 10, wobei rund ein Drittel der erfassten Unternehmen ein KGV von unter 10 aufweisen. Der langjährige Durchschnitt liegt jedoch bei 14. Der zweite Grund, weshalb die Aussichten weiterhin günstig sind, liegt beim nach wie vor soliden Wachstum der Weltwirtschaft. Für die Emerging Markets als Ganzes ist in diesem Jahr mit einem durchschnittlichen Wachstum des Bruttosozialprodukts von etwa 5 Prozent zu rechnen. Rund doppelt so stark, also um etwa 10 Prozent, sollen gemäss Schätzungen von Investmentbanken die Unternehmensgewinne im Durchschnitt wachsen. Dies ist zwar deutlich weniger als noch im letzten Jahr, aber immer noch beeindruckend. Mögliche Risiken, unter denen die Märkte in den Schwellenländern leiden könnten, gibt es einige. So zum Beispiel die Gefahr einer ernsthaften Inflation entweder in den USA oder in einzelnen Ländern der Emerging Markets, eine deutliche Abschwächung des Weltwirtschaftswachstums, eine aggressive Politik der US-Notenbank mit entsprechend kräftigen Zinserhöhungen oder der oft negative Einfluss der Politik auf die Märkte. In diesem Jahr stehen nämlich in weiteren lateinamerikanischen Ländern Wahlen an. Höhere Renditen sind das, was Anleger von einem Engagement in den Emerging Markets erwarten. Allerdings muss man damit leben können, dass in einem Jahr die Performance eines Fonds enorm sein kann, in anderen Perioden aber Verluste erzielt werden. Über die Jahre hinweg kann aber mit Renditen gerechnet werden, die über dem liegen, was bisher mit Aktien aus etablierten Märkten erzielt werden konnte. Konkret: Renditen im Bereich von 10 Prozent gelten für die Emerging Markets als durchaus realistisch. Weshalb investieren Anleger mit Vorteil über Fonds in den Emerging Markets? Auch hier ist der Grundgedanke der Diversifikation sehr wichtig. Indem nicht direkt in einzelne Aktien investiert wird, können sehr grosse Kursausschläge, die bei Emerging-Markets-Titeln immer wieder vorkommen, abgefedert werden. Auch gibt es in diesen Märkten noch zahlreiche Unternehmen, die noch nicht so intensiv unter der Beobachtung von Finanzanalysten stehen. Es gibt demzufolge etliche Firmen, die zwar solid und wachstumsstark sind, bisher aber wenig beachtet wurden. Die Folge: Der Börsenwert liegt deutlich unter dem fairen Wert, der eigentlich gelten müsste. Solche Situationen sind ganz nach dem Geschmack von Fondsmanagern. Sie können solche Titel kaufen im Wissen, dass deren Kurs früher oder später auf das Niveau des fairen Werts steigen wird.Den Index längerfristig geschlagen haben in der Kategorie Emerging Markets weltweit mehr als ein Dutzend Fonds. Die Analysten von ifund services haben die sieben Jahre von Anfang 1999 bis Ende 2005 untersucht und die Performance der Fonds in verschiedenen Zeitabschnitten mit derjenigen des MSCI Emerging Markets Index verglichen. Die Perioden, in denen ein Fonds den Index übertraf, wurden grün, jene mit einer gegenüber dem Index schwächeren Performance rot eingefärbt (Tabelle). Derselbe Vergleich wurde auch schon mit Schweizer Aktienfonds und dem Swiss Performance Index gemacht. Die Zahl der Fonds, die über eine längere Zeit den Index schlugen, ist dort übrigens markant kleiner. Dies zeigt, dass sich aktiven Fondsmanagern in den Emerging Markets mehr Möglichkeiten bieten, durch geschickte Titelselektion eine Mehrrendite gegenüber dem Gesamtmarkt zu erzielen. Die Daten in der Tabelle zeigen auch, dass selbst unter den bestplatzierten Emerging-Markets-Fonds die Unterschiede recht gross sein können. Einem Fonds, dem «Carmignac Emergents», gelang es, in sieben Jahren eine Performance von über 300 Prozent zu erzielen, was im Jahresdurchschnitt mehr als 40 Prozent sind. Eine Hand voll weiterer Fonds, darunter auch der Dachfonds «EmergingSar» sowie der «Pro Fonds Emerging Markets» schafften in dieser Zeit über 200 Prozent, was immer noch eine durchschnittliche Jahresperformance von mehr als 28 Prozent bedeutet. Auch wenn dies Spitzenwerte sind, können Anleger davon ausgehen, dass die Emerging Markets weiterhin zu den grössten Renditebringern in einem Depot gehören werden.
http://www.handelszeitung.ch/de/artikel ... ame=Stocks
Und,hällst Du immer noch?Wid@r hat geschrieben:jo, hab ihn jetzt seit ein paar Monaten, hat ganz gut performt!
Ich habe den MAGELLAN SICAV ,das ist auch der Chart oben zum Fonds.
WKN: 577954
In den letzten 6 Monaten hat der ca. 24% gemacht,Währungsbereinigt weil der in Euro notiert und abzügl. des Ausgabeaufschlages weil ich den abziehe.
Die zwei Fondsmanager sind sehr gut.
Ein Pole und ein Franzose,Sitz von Magellan ist in Paris.
Er reagiert kaum auf den DJI oder den Nikkei.
Mit diesen Märkten,Schwellenländer kenne ich mich selber wenig aus.
Ein kleiner Teil ist glaube ich sogar in Währungen angelegt.Ein anderer in Rohstoffen.
Dazu glaube ich 14% cash Anteil?
Wie auch immer das Teil hat 5 Standard & Poors Sterne und ein Ferry Trust Rating (-A) !""
Viele Grüsse,
Jörg