Thyssen Krupp WKN 750000 Einschätzung 26.03.2004
Verfasst: 28.03.2004 19:23
Auf Wunsch von Heiko hier mal die technische Analyse zu Thyssen Krupp.
Wie ich schon bei Heikosz Genußschein angedeutet habe, arebite ich hier mit zweifacher Fibonacci Einschätzung.
Die gelben Fans, Timezonen und Retracements sind kurzfristigerer Natur
die blauen die man im Chart sieht sind langfristig.
Erstaunliches Bild ist es sicherlich abermals: man sieht durchaus zahlreich
wie gut bei Thyssen die Fibos funktionieren.
Thyssen ist alleine deswegen charttechnisch eine Erwähnung wert, weil nach meiner Meinung die Aktie hervorragende Tradingmuster hat.
Im September 2003 sieht man eine Doppeltop Formation die aufgelöst wurde. Der Kurs der Aktie ging nach der Auflösung um satte zwei Euro zurück, was etwa 20% ausmacht (bei gut gewählten Opti wären das schätzungsweise 75% Gewinn.
Unmittelbar danach gab es wieder eine Umkehrformation in der Form einer W Formation, die ebenfalls aufgegangen ist und dann ein bärischer Keil
entstanden ist - der rein zufällig unmittelbar an dem Fibotag wieder bestätigt wurde - der Kurs sprang nach unten (auch wenn es sich um eine Differenz von vielleicht 75 Cent gehandelt hat (so ist das bei Thyssen wieder mal 5%) mit einem OS Schein mit Omega 5 wären das schätzungsweise knapp 30%. Davor wäre es hochgerechnet (bei der Auflösung der zweiter Umkehrsformation ebenfalls in kürzester Zeit 40-50%.
Nun ging ins eingemachte: Nach der Auflösung und Bestätigung des Bärkeils (was in etwa dem Charttbild einer Welle 1 und 2 entspricht, ging Thyssen in eine Welle 3 über (vom kurzfristigen Fibonacci und Abprall der GD (wobei die gelben Fibos zu dieser Zeit noch nicht sichtbar waren!)
man konnte sich also nur auf Elliott und GD verlassen und eventuell Indikatoren, ging es von 12,50 auf 15,50 ein Hinzugewinn von pi mal Auge 25% nur bei Aktie (oder 150% bei gut gewählten OS am Geld).
Man kann eigenen Augen nicht trauen, oder es doch mal versuchen
Die Aufwärtsbewegung stoppte an der langfristiger Fibofan
diese nutzte uns ja später nochmal als möglicher Widerstand und dort behann auch die Welle 5. Sie ging zur Ende wieder mal an der langfristiger Fibofan und die Aktie begann eine Korrektur, die ich ebenfalls als eine ABC Korrektur zählen würde. (Über den Sinn und Unsinn von Bezeichnungen will ich mich nicht streiten).
Vom Hand erstellte EWA Analyse kann schon deswegen fehlerhaft sein, weil man viel Zeit in diese investiert, und an Vorstellungen festhält, die man sich als Szenario ausmalt.
Wie dem auch sei: wenn sich drei Analysearten so signifikant überdecken.
Fibonacci/EWA und klassische Charttechnik - da muß man einfach nur glauben was man sieht.
Anschließend haben wir im Bild eine offenen GAP. Eine Umkehr an dem jetzt schon sichtbaren kurzfristigen Fibonacci Tag (Timezone) war nicht zu erwarten.
Also ging die Welle A weiter runter. Im Anschluß kam dann die Erholung
rein zufällig an dem kurzfristigen Retracement
und wir hatten eine kurze B - daraufhin kam dann die lange C abwärts.
In so mancher EWA Formation ist nicht unbedingt klar wie die Entwicklung weiter geht, denn einige Korrekturen bilden sehr komplexe Muster.
Wie das die EWA Profis als Problem lösen ist mir schleierhaft, denn es ist nicht gerade ein Kunststück alles nachhinein zu sehen (insbesondere wenn man einen einzigen Zyklus beachtet).
Ebenfalls denke ich, daß man den mythos relativieren sollte, daß EWA bei einzelnen Aktien nicht funktioniert. Kurzfristig tut sie es nämlich genauso gut
wie klassische Charttechnik.
Aber zurück zum Thema. Was als ABC Korrektur im Chart eventuell für alle nicht Elliotter aber stinknormale Charttechniker zu sehen ist, daß der AB Teil
der ABC wieder mal klar zwei Doppeltops gebildet hat, und dann folgte die finale C.
Diese finale C wiederum endete direkt erneut an der langfristiger Fibofan.
Alles Zufall? Nun das mag jeder für sich selbst entscheiden.

So viel zur Geschichte.
Wie ich schon bei Heikosz Genußschein angedeutet habe, arebite ich hier mit zweifacher Fibonacci Einschätzung.
Die gelben Fans, Timezonen und Retracements sind kurzfristigerer Natur
die blauen die man im Chart sieht sind langfristig.
Erstaunliches Bild ist es sicherlich abermals: man sieht durchaus zahlreich
wie gut bei Thyssen die Fibos funktionieren.
Thyssen ist alleine deswegen charttechnisch eine Erwähnung wert, weil nach meiner Meinung die Aktie hervorragende Tradingmuster hat.
Im September 2003 sieht man eine Doppeltop Formation die aufgelöst wurde. Der Kurs der Aktie ging nach der Auflösung um satte zwei Euro zurück, was etwa 20% ausmacht (bei gut gewählten Opti wären das schätzungsweise 75% Gewinn.
Unmittelbar danach gab es wieder eine Umkehrformation in der Form einer W Formation, die ebenfalls aufgegangen ist und dann ein bärischer Keil
entstanden ist - der rein zufällig unmittelbar an dem Fibotag wieder bestätigt wurde - der Kurs sprang nach unten (auch wenn es sich um eine Differenz von vielleicht 75 Cent gehandelt hat (so ist das bei Thyssen wieder mal 5%) mit einem OS Schein mit Omega 5 wären das schätzungsweise knapp 30%. Davor wäre es hochgerechnet (bei der Auflösung der zweiter Umkehrsformation ebenfalls in kürzester Zeit 40-50%.

Nun ging ins eingemachte: Nach der Auflösung und Bestätigung des Bärkeils (was in etwa dem Charttbild einer Welle 1 und 2 entspricht, ging Thyssen in eine Welle 3 über (vom kurzfristigen Fibonacci und Abprall der GD (wobei die gelben Fibos zu dieser Zeit noch nicht sichtbar waren!)
man konnte sich also nur auf Elliott und GD verlassen und eventuell Indikatoren, ging es von 12,50 auf 15,50 ein Hinzugewinn von pi mal Auge 25% nur bei Aktie (oder 150% bei gut gewählten OS am Geld).
Man kann eigenen Augen nicht trauen, oder es doch mal versuchen

Die Aufwärtsbewegung stoppte an der langfristiger Fibofan

Vom Hand erstellte EWA Analyse kann schon deswegen fehlerhaft sein, weil man viel Zeit in diese investiert, und an Vorstellungen festhält, die man sich als Szenario ausmalt.

Wie dem auch sei: wenn sich drei Analysearten so signifikant überdecken.
Fibonacci/EWA und klassische Charttechnik - da muß man einfach nur glauben was man sieht.
Anschließend haben wir im Bild eine offenen GAP. Eine Umkehr an dem jetzt schon sichtbaren kurzfristigen Fibonacci Tag (Timezone) war nicht zu erwarten.
Also ging die Welle A weiter runter. Im Anschluß kam dann die Erholung
rein zufällig an dem kurzfristigen Retracement

In so mancher EWA Formation ist nicht unbedingt klar wie die Entwicklung weiter geht, denn einige Korrekturen bilden sehr komplexe Muster.
Wie das die EWA Profis als Problem lösen ist mir schleierhaft, denn es ist nicht gerade ein Kunststück alles nachhinein zu sehen (insbesondere wenn man einen einzigen Zyklus beachtet).
Ebenfalls denke ich, daß man den mythos relativieren sollte, daß EWA bei einzelnen Aktien nicht funktioniert. Kurzfristig tut sie es nämlich genauso gut
wie klassische Charttechnik.
Aber zurück zum Thema. Was als ABC Korrektur im Chart eventuell für alle nicht Elliotter aber stinknormale Charttechniker zu sehen ist, daß der AB Teil
der ABC wieder mal klar zwei Doppeltops gebildet hat, und dann folgte die finale C.
Diese finale C wiederum endete direkt erneut an der langfristiger Fibofan.
Alles Zufall? Nun das mag jeder für sich selbst entscheiden.

So viel zur Geschichte.
