Euro- Dollar Kopien von Auswertungen (inkl. Chart´s)
Verfasst: 01.03.2004 22:27
EW - Euro/USD: Das Ende der Hausse !
Die Zeit für buy&hold beim Euro ist vorbei. Mittelfristig steckt er mitten in einer großen Topbildungsphase. Die trendentscheidende Marke ist langfristig 1.233. Sehr kurzfristig sind die beiden wichtigen Preislevel hingegen bei 1.282 und 1.261 zu finden.
Update Elliottwave Analyse Euro/Dollar
Wenig überraschend hat der Euro Anfang Februar den Aufwärtstrend fortgesetzt. Der zentrale Support bei rund 1.23 konnte erfolgreich verteidigt werden. Mittlerweile wurde sogar schon das letzte Top erreicht. Damit sind eigentlich die Mindestvoraussetzungen für eine nachhaltige Topbildung erfüllt.
Technisch gibt es nun zwei mögliche Verlaufsvarianten: Entweder der Euro wird im Bereich 1.29/1.30 ein mittelfristiges Top bilden (kurzzeitige Ausdehnung nach oben nicht ausgeschlossen) und danach eine große Baisse-Welle starten. Dieses wäre das bislang favorisierte Szenario. Die Alternative ist eine zeitliche Ausdehnung im Rahmen der Welle (4), so dass erst noch eine Teilwelle C von (4) bis 1.233 folgt. Erst im März würde dann die Welle (5) ausgebildet, die dann trotzdem nur ein Restpotenzial bis 1.30 besitzt.

Die sehr kurzfristige Charttechnik kann nicht genau eingeordnet werden, da die noch intakten Trends zumindest für 3-4 Wochen weiteren Spielraum nach oben offen lassen. Negativ wäre ein Move unter 1.261, da dann sofort weitere Verluste bis zum zentralen Support bei 1.233 folgen. Oberhalb von 1.261 fehlen klare Verkauf-Signale - zumindest so lange der Euro die Chartmarke von 1.30 nicht touchiert hat.
Für die langfristig orientierten Bullen ist deshalb durchaus empfehlenswert im oberen 1.20-er Bereich (zumindest einen Teil) der Gewinne zu realisieren. Ist man mittelfristig mehr trendfolgeorientiert, so müsste auf den Break des Aufwärtstrends gewartet werden. Kurzfristig sollte man hingegen auf neue Trendsignale warten. Beim Break von 1.261 sind knapp 3 Cent auf der Short-Seite realistisch. Umgekehrt bei 1.233 kann man über Longs nachdenken. Intraday entspannt sich die Situation für die Bullen oberhalb von 1.282.
Fazit:
Die Zeit für buy&hold beim Euro ist vorbei. Mittelfristig steckt er mitten in einer großen Topbildungsphase. Die trendentscheidende Marke ist langfristig 1.233. Sehr kurzfristig sind die beiden wichtigen Preislevel hingegen bei 1.282 und 1.261 zu finden.

Die Zeit für buy&hold beim Euro ist vorbei. Mittelfristig steckt er mitten in einer großen Topbildungsphase. Die trendentscheidende Marke ist langfristig 1.233. Sehr kurzfristig sind die beiden wichtigen Preislevel hingegen bei 1.282 und 1.261 zu finden.
Update Elliottwave Analyse Euro/Dollar
Wenig überraschend hat der Euro Anfang Februar den Aufwärtstrend fortgesetzt. Der zentrale Support bei rund 1.23 konnte erfolgreich verteidigt werden. Mittlerweile wurde sogar schon das letzte Top erreicht. Damit sind eigentlich die Mindestvoraussetzungen für eine nachhaltige Topbildung erfüllt.
Technisch gibt es nun zwei mögliche Verlaufsvarianten: Entweder der Euro wird im Bereich 1.29/1.30 ein mittelfristiges Top bilden (kurzzeitige Ausdehnung nach oben nicht ausgeschlossen) und danach eine große Baisse-Welle starten. Dieses wäre das bislang favorisierte Szenario. Die Alternative ist eine zeitliche Ausdehnung im Rahmen der Welle (4), so dass erst noch eine Teilwelle C von (4) bis 1.233 folgt. Erst im März würde dann die Welle (5) ausgebildet, die dann trotzdem nur ein Restpotenzial bis 1.30 besitzt.
Die sehr kurzfristige Charttechnik kann nicht genau eingeordnet werden, da die noch intakten Trends zumindest für 3-4 Wochen weiteren Spielraum nach oben offen lassen. Negativ wäre ein Move unter 1.261, da dann sofort weitere Verluste bis zum zentralen Support bei 1.233 folgen. Oberhalb von 1.261 fehlen klare Verkauf-Signale - zumindest so lange der Euro die Chartmarke von 1.30 nicht touchiert hat.
Für die langfristig orientierten Bullen ist deshalb durchaus empfehlenswert im oberen 1.20-er Bereich (zumindest einen Teil) der Gewinne zu realisieren. Ist man mittelfristig mehr trendfolgeorientiert, so müsste auf den Break des Aufwärtstrends gewartet werden. Kurzfristig sollte man hingegen auf neue Trendsignale warten. Beim Break von 1.261 sind knapp 3 Cent auf der Short-Seite realistisch. Umgekehrt bei 1.233 kann man über Longs nachdenken. Intraday entspannt sich die Situation für die Bullen oberhalb von 1.282.
Fazit:
Die Zeit für buy&hold beim Euro ist vorbei. Mittelfristig steckt er mitten in einer großen Topbildungsphase. Die trendentscheidende Marke ist langfristig 1.233. Sehr kurzfristig sind die beiden wichtigen Preislevel hingegen bei 1.282 und 1.261 zu finden.