Angriff auf Konvoi: 65 Menschen kamen ums leben
Verfasst: 21.12.2001 23:49
Hier stimmt doch was nicht.. Aber was??. Ein Paar spezifischen Hinweise reichen aus, um so einer Blutbad einzurichten?? nee:(
EPA/DPA
Angriff auf Konvoi Rumsfeld gibt sich wortkarg
Washington/Islamabad - Der Angriff der US-Luftwaffe ereignete sich im Osten Afghanistans. Der Konvoi bestand aus mehreren Autos. Dabei seien zahlreiche Menschen getötet worden, berichtete Verteidigungsminister Donald Rumsfeld am Freitag in Washington. Rumsfeld wollte sich nicht näher zu dem Vorfall äußern.
Nach Angaben der privaten afghanischen Nachrichtenagentur AIP kamen 65 Menschen ums Leben, doch gab es dafür zunächst keine offizielle Bestätigung. Laut AIP handelte es sich um Stammesälteste und frühere Mudschahidin-Kommandeure, die auf dem Weg zur Amtseinführung der Übergangsregierung am Samstag in Kabul waren.
Der Konvoi war von Gardes, der Hauptstadt der Provinz Paktia, aufgebrochen. Der stellvertretende US-Generalstabschef Peter Pace deutete in Washington an, der Angriff habe führenden Funktionären der Taliban und des Terrornetzwerks al-Qaida gegolten. "Ich möchte nicht auf die spezifischen Hinweise eingehen, die uns dazu veranlasst haben, diesen Konvoi anzugreifen", sagte Pace. "Aber die Geheimdienstinformationen, die wir zu diesem Zeitpunkt hatten, wiesen darauf hin, dass es sich um die Führung handelte, und wir haben die Führung angegriffen, wie wir es auch beim nächsten Mal wieder tun werden." spiegel.de
EPA/DPA
Angriff auf Konvoi Rumsfeld gibt sich wortkarg
Washington/Islamabad - Der Angriff der US-Luftwaffe ereignete sich im Osten Afghanistans. Der Konvoi bestand aus mehreren Autos. Dabei seien zahlreiche Menschen getötet worden, berichtete Verteidigungsminister Donald Rumsfeld am Freitag in Washington. Rumsfeld wollte sich nicht näher zu dem Vorfall äußern.
Nach Angaben der privaten afghanischen Nachrichtenagentur AIP kamen 65 Menschen ums Leben, doch gab es dafür zunächst keine offizielle Bestätigung. Laut AIP handelte es sich um Stammesälteste und frühere Mudschahidin-Kommandeure, die auf dem Weg zur Amtseinführung der Übergangsregierung am Samstag in Kabul waren.
Der Konvoi war von Gardes, der Hauptstadt der Provinz Paktia, aufgebrochen. Der stellvertretende US-Generalstabschef Peter Pace deutete in Washington an, der Angriff habe führenden Funktionären der Taliban und des Terrornetzwerks al-Qaida gegolten. "Ich möchte nicht auf die spezifischen Hinweise eingehen, die uns dazu veranlasst haben, diesen Konvoi anzugreifen", sagte Pace. "Aber die Geheimdienstinformationen, die wir zu diesem Zeitpunkt hatten, wiesen darauf hin, dass es sich um die Führung handelte, und wir haben die Führung angegriffen, wie wir es auch beim nächsten Mal wieder tun werden." spiegel.de