Oligarchie und eventuelle Folgen (US- Präsidenten und Ihre A
Verfasst: 13.09.2001 18:08
Ein Topic au Jükü Forum
Wenn überhaupt irgendjemand ausgebombt oder gezielt...
...liquidiert gehört, dann ist es die britische Oligarchie, die direkt oder indirekt 90% der Terroristischen Gruppierungen weltweit kontrolliert, finanziert und Ihnen sogar in London Unterschlupf bietet, wenns pressiert.
Dieselbe britische Oligarchie hat es auch geschafft, im Verlauf des gesamten 20. Jahrhunderts die US-Amerikanischen Institutionen, also sämtliche Ministerien einschließlich Regierung, Geheimdienste etc. mit ihren willigen Schergen und Agenten zu besetzen und so die Kontrolle zu übernehmen. Institutionen wie der Council on Foreign Relations und andere sind Anfang des 20. Jh. alleine zu diesem Zweck gegründet worden.
So kam es dazu, daß diese kranken Gehirne im nachhinein den Unabhängigkeitskrieg doch noch gewonnen haben. Diese Oligarchen haben es nie verwunden, daß sie den Unabhängigkeitskrieg verloren haben und sie haben es sich erklärtermaßen zum Ziel gesetzt, die USA ihren schmutzigsten Interessen zu unterwerfen. Auch dies hat sich im Verlauf des ganzen 20. Jh. gezeigt durch viele Kriege, einschließlich aller Weltkriege und Neokolonial- und Imperialismuskriegen um Rohstoff- und Finanzinteressen, denen Aber- und Abermillionen Menschen zum Opfer gefallen sind. Die USA waren in fast allen Fällen nur allzu willfährige Erfüllungsgehilfen der "Geopolitik" dieser extremegoistischen und skrupellosen Monster und Geißeln der Menschheit.
Die informierteren Leser dieser Zeilen werden auch niemals die Finanzierung und Impementierung des sowjetischen Bolschewismus vergessen und auch nicht die Millionen Toten verzeihen, die er mit sich brachte.
Ein Beispiel (von vielen möglichen) der jüngeren Vergangenheit für Agenten des Foreign Office der Briten ist der widerliche Henry Kissinger, auf dessen ganz persönliches Konto ebenfalls Milionen Tote gehen. Er selbst ganz persönlich und aus eigenem Munde rühmte sich, mehr auf das Foreign Office gehört zu haben, als auf seinen Präsidenten oder amerikanische Institutionen. Jetzt stellt er sich (gestern) in den deutschen Medien hin und sagt: "Wir (so als sei er noch Militärberater oder Außenminister) werden unsere Verbündeten nach der Intensität
ihrer Unterstützung beurteilen". Das hat uns gerade noch gefehlt. Unsere Rückgratlosen dt. Politiker brauchen allerdings keinerlei solcher versteckten Drohungen, um willfährig und vorauseilend zu handeln.
Hier einige denkwürdige Zitate, die aufzeigen, daß sich aufrechte US-Politiker immer schon der Gefahr bewußt waren, die den freiheitlichen, auf Prinzipien der Gerechtigkeit aufgebauten USA drohten:
"Die wahre Bedrohung unserer Republik stellt die unsichtbare Regierung dar, die wie ein gigantischer Krake ihre schleimigen Arme über unsere Stadt, unseren Staat und unsere Nation ausbreitet. Ganz oben befindet sich ein kleine Gruppe von Finanzinstituten, die man im allgemeinen als
internationale Bankiers bezeichnet. Dieser kleine exklusive Zirkel machtvoller internationaler Bankiers beherrscht tatsächlich unsere Regierung, um eigene egoistische Ziele zu erreichen."
John F. Hylan, in einer Rede während seiner Amtszeit als
Bürgermeister von New York
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"Geld reicht nicht aus, um den Durst und die Gier der Superreichen zu stillen. Viele von ihnen verwenden deshalb ihren großen Reichtum und den Einfluß, um noch mehr Macht zu erwerben. Macht in einer Größenordnung, von der die Tyrannen und Despoten früherer Zeitalter nicht einmal träumen konnten. Macht im Weltmaßstab. Macht über Völker. Ich bin überzeugt, dass ein solches Komplott besteht, international in seinen Ausmassen, seit Generationen geplant und
unglaublich böse in seiner Zielsetzung."
Der US-Kongressabgeordnete Lawrence P. McDonald
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"Ich sehe in naher Zukunft eine Krise heraufziehen. In Friedenszeiten schlägt die Geldmacht Beute aus der Nation und in Zeiten der Feindseligkeiten konspiriert sie gegen sie. Sie ist despotischer als eine Monarchie, unverschämter als eine Autokratie, selbstsüchtiger als eine Bürokratie. Sie verleumdet all jene als Volksfeinde, die ihre Methoden
in Frage stellen und Licht auf ihre Verbrechen werfen. Eine Zeit der Korruption an höchsten Stellen wird folgen, und die Geldmacht des Landes wird danach streben, ihre Herrschaft zu verlängern, bis der Reichtum in den Händen von wenigen angehäuft und die Republik vernichtet ist."
US-Präsident Lincoln kurz vor seiner Ermordung
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"Das Wachstum unserer Nation und all unserer Tätigkeiten [ist] in den Händen von ein paar Männern. Wir sind dadurch unter all den zivilisierten Ländern eine Regierung geworden, die am schlechtesten regiert wird und die am meisten kontrolliert ist. Wir haben keine Regierung aus Überzeugung, aufgrund der freien Stimmen der Mehrheit, sondern wir sind eine Regierung, die aufgrund der Meinung einer kleinen
Gruppe dominanter Männer handelt."
US-Präsident Woodrow Wilson im Jahr 1916
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Der letzte Präsident vor Kennedy sagte:
Amerika steht vor der größter Herausforderung Ihrer Zeit. Unsere gesamte Wirtschaft ist darauf aufgebaut Waffen zu produzieren, und dieser Herausforderung und dieser Bedrohung von innen müssen
wir uns stellen.
Kennedy hat das versucht. Kennedy war ein Präsident, der es genaustens wußte, daß wenn er den Etat der Rüstungsindustrie kürzt, kann er diese Gelder in andere Richtung lenken, er wußte aber auch, daß das nicht ausreichen wird.
Dennoch wollte er den Weltfrieden. Er einigte sich mit Chruschtchow
und verhinderte einen eventuellen nuklearen Krieg zwischen USA und
UdSSR.
Was kaum einer weiß - Kennedy hat so etwas wie den Versuch der Währungsreform zu durchsetzen, er druckte eigene Staatsbanknoten, die mit FED überhaupt nichts zu tun hatten, er wollte sich dem Bankenkonglomerat widersetzen.
Sein Problem jedoch war der Wunsch nach Frieden.
Nach seiner Ermordung hat wiederum der nächste Präsident wieder den Hahn in Richtung Waffenindustrie aufgedreht und den Krieg gegen Vietnam erst überhaupt ermöglicht.
Diesen krieg hat USA nur zu einem Zwecke gebraucht, um Waffenkonsum anzukurbeln und damit eigene Wirtschaft. Zu diesem Zwecke ist man auch von Goldwährungsstandard abgerückt.
Und aus dem Grunde hat man nach Vietnam etliche Soldaten hingeschickt.
Ihr wollt nicht begreifen zum Teil, oder auch nicht wahr haben, daß man als völliger Psychopat, der von Macht und Gier vollkommen zerfressen ist, der wird auch gegen eigenes Volk schießen. So lehrt uns
es die Geschichte.
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Wenn überhaupt irgendjemand ausgebombt oder gezielt...
...liquidiert gehört, dann ist es die britische Oligarchie, die direkt oder indirekt 90% der Terroristischen Gruppierungen weltweit kontrolliert, finanziert und Ihnen sogar in London Unterschlupf bietet, wenns pressiert.
Dieselbe britische Oligarchie hat es auch geschafft, im Verlauf des gesamten 20. Jahrhunderts die US-Amerikanischen Institutionen, also sämtliche Ministerien einschließlich Regierung, Geheimdienste etc. mit ihren willigen Schergen und Agenten zu besetzen und so die Kontrolle zu übernehmen. Institutionen wie der Council on Foreign Relations und andere sind Anfang des 20. Jh. alleine zu diesem Zweck gegründet worden.
So kam es dazu, daß diese kranken Gehirne im nachhinein den Unabhängigkeitskrieg doch noch gewonnen haben. Diese Oligarchen haben es nie verwunden, daß sie den Unabhängigkeitskrieg verloren haben und sie haben es sich erklärtermaßen zum Ziel gesetzt, die USA ihren schmutzigsten Interessen zu unterwerfen. Auch dies hat sich im Verlauf des ganzen 20. Jh. gezeigt durch viele Kriege, einschließlich aller Weltkriege und Neokolonial- und Imperialismuskriegen um Rohstoff- und Finanzinteressen, denen Aber- und Abermillionen Menschen zum Opfer gefallen sind. Die USA waren in fast allen Fällen nur allzu willfährige Erfüllungsgehilfen der "Geopolitik" dieser extremegoistischen und skrupellosen Monster und Geißeln der Menschheit.
Die informierteren Leser dieser Zeilen werden auch niemals die Finanzierung und Impementierung des sowjetischen Bolschewismus vergessen und auch nicht die Millionen Toten verzeihen, die er mit sich brachte.
Ein Beispiel (von vielen möglichen) der jüngeren Vergangenheit für Agenten des Foreign Office der Briten ist der widerliche Henry Kissinger, auf dessen ganz persönliches Konto ebenfalls Milionen Tote gehen. Er selbst ganz persönlich und aus eigenem Munde rühmte sich, mehr auf das Foreign Office gehört zu haben, als auf seinen Präsidenten oder amerikanische Institutionen. Jetzt stellt er sich (gestern) in den deutschen Medien hin und sagt: "Wir (so als sei er noch Militärberater oder Außenminister) werden unsere Verbündeten nach der Intensität
ihrer Unterstützung beurteilen". Das hat uns gerade noch gefehlt. Unsere Rückgratlosen dt. Politiker brauchen allerdings keinerlei solcher versteckten Drohungen, um willfährig und vorauseilend zu handeln.
Hier einige denkwürdige Zitate, die aufzeigen, daß sich aufrechte US-Politiker immer schon der Gefahr bewußt waren, die den freiheitlichen, auf Prinzipien der Gerechtigkeit aufgebauten USA drohten:
"Die wahre Bedrohung unserer Republik stellt die unsichtbare Regierung dar, die wie ein gigantischer Krake ihre schleimigen Arme über unsere Stadt, unseren Staat und unsere Nation ausbreitet. Ganz oben befindet sich ein kleine Gruppe von Finanzinstituten, die man im allgemeinen als
internationale Bankiers bezeichnet. Dieser kleine exklusive Zirkel machtvoller internationaler Bankiers beherrscht tatsächlich unsere Regierung, um eigene egoistische Ziele zu erreichen."
John F. Hylan, in einer Rede während seiner Amtszeit als
Bürgermeister von New York
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"Geld reicht nicht aus, um den Durst und die Gier der Superreichen zu stillen. Viele von ihnen verwenden deshalb ihren großen Reichtum und den Einfluß, um noch mehr Macht zu erwerben. Macht in einer Größenordnung, von der die Tyrannen und Despoten früherer Zeitalter nicht einmal träumen konnten. Macht im Weltmaßstab. Macht über Völker. Ich bin überzeugt, dass ein solches Komplott besteht, international in seinen Ausmassen, seit Generationen geplant und
unglaublich böse in seiner Zielsetzung."
Der US-Kongressabgeordnete Lawrence P. McDonald
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"Ich sehe in naher Zukunft eine Krise heraufziehen. In Friedenszeiten schlägt die Geldmacht Beute aus der Nation und in Zeiten der Feindseligkeiten konspiriert sie gegen sie. Sie ist despotischer als eine Monarchie, unverschämter als eine Autokratie, selbstsüchtiger als eine Bürokratie. Sie verleumdet all jene als Volksfeinde, die ihre Methoden
in Frage stellen und Licht auf ihre Verbrechen werfen. Eine Zeit der Korruption an höchsten Stellen wird folgen, und die Geldmacht des Landes wird danach streben, ihre Herrschaft zu verlängern, bis der Reichtum in den Händen von wenigen angehäuft und die Republik vernichtet ist."
US-Präsident Lincoln kurz vor seiner Ermordung
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"Das Wachstum unserer Nation und all unserer Tätigkeiten [ist] in den Händen von ein paar Männern. Wir sind dadurch unter all den zivilisierten Ländern eine Regierung geworden, die am schlechtesten regiert wird und die am meisten kontrolliert ist. Wir haben keine Regierung aus Überzeugung, aufgrund der freien Stimmen der Mehrheit, sondern wir sind eine Regierung, die aufgrund der Meinung einer kleinen
Gruppe dominanter Männer handelt."
US-Präsident Woodrow Wilson im Jahr 1916
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Der letzte Präsident vor Kennedy sagte:
Amerika steht vor der größter Herausforderung Ihrer Zeit. Unsere gesamte Wirtschaft ist darauf aufgebaut Waffen zu produzieren, und dieser Herausforderung und dieser Bedrohung von innen müssen
wir uns stellen.
Kennedy hat das versucht. Kennedy war ein Präsident, der es genaustens wußte, daß wenn er den Etat der Rüstungsindustrie kürzt, kann er diese Gelder in andere Richtung lenken, er wußte aber auch, daß das nicht ausreichen wird.
Dennoch wollte er den Weltfrieden. Er einigte sich mit Chruschtchow
und verhinderte einen eventuellen nuklearen Krieg zwischen USA und
UdSSR.
Was kaum einer weiß - Kennedy hat so etwas wie den Versuch der Währungsreform zu durchsetzen, er druckte eigene Staatsbanknoten, die mit FED überhaupt nichts zu tun hatten, er wollte sich dem Bankenkonglomerat widersetzen.
Sein Problem jedoch war der Wunsch nach Frieden.
Nach seiner Ermordung hat wiederum der nächste Präsident wieder den Hahn in Richtung Waffenindustrie aufgedreht und den Krieg gegen Vietnam erst überhaupt ermöglicht.
Diesen krieg hat USA nur zu einem Zwecke gebraucht, um Waffenkonsum anzukurbeln und damit eigene Wirtschaft. Zu diesem Zwecke ist man auch von Goldwährungsstandard abgerückt.
Und aus dem Grunde hat man nach Vietnam etliche Soldaten hingeschickt.
Ihr wollt nicht begreifen zum Teil, oder auch nicht wahr haben, daß man als völliger Psychopat, der von Macht und Gier vollkommen zerfressen ist, der wird auch gegen eigenes Volk schießen. So lehrt uns
es die Geschichte.
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