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Volkswagen - Garantie gegen Kursverfall, oder tatsächlich Üb

Verfasst: 08.09.2001 18:29
von Turon
VW-Chef Piech plant Übernahmeschutz durch Aktientausch

VW-Chef Ferdinand Piech baut vor Ablauf seiner Amtszeit an einem Schutzwall gegen feindliche Übernahmen. Dazu sollen befreundete deutsche Unternehmen Aktien von VW übernehmen.


Dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" sagte Piech, das sei "eine wirklich gute Idee". Zu deren Verwirklichung brauche es aber noch "viel Zeit". Als Unternehmen, die VW-Aktien übernehmen könnten, würden beispielsweise die Deutsche Post oder Thyssen-Krupp in Frage kommen.
Gleichzeitig rückte der scheidende VW-Vorstandsvorsitzende vom Ziel ab, zum Abschied die lange genannte Umsatzrendite von 6,5 Prozent zu erreichen. Das Unternehmen könnte einen solchen Wert "zusammenkratzen". Dies werde aber nicht "um jeden Preis geschehen". Würden Investitionen heruntergefahren, fiele Nachfolger Bernd Pischetsrieder "in ein Loch". Es sei besser, weiter jedes Jahr etwas zuzulegen.

Im bisherigem Rekordjahr 2000 betrug die Umsatzrendite rund vier Prozent. Im ersten Halbjahr 2001 waren es 3,2 (2000: 3,1) Prozent, nach internationalem Bilanzstandard IAS 5,2 Prozent.



Interesse von Ford an VW

Piech sagte, er habe schon vor mehr als einem Jahr "konkrete Hinweise" für ein Interesse des US-Autokonzerns Ford an VW bekommen. Möglicherweise wolle jemand - trotz des noch bestehenden Schutzes durch das VW-Gesetz mit der Sperrminorität des Landes Niedersachsen - jetzt in Wolfsburg einsteigen, "um am Ende dann doch das Kommando zu übernehmen". Die EU-Kommission hat das Gesetz bereits ins Visier genommen.

VW verfügt derzeit über zehn Prozent eigene Aktien und hat eine Option für den Rückkauf von weiteren zehn Prozent. Nach Informationen der dpa aus dem Umfeld des VW-Konzerns könnten vier deutsche Unternehmen je knapp fünf Prozent VW-Aktien kaufen. Mit den 18,8 Prozent im Besitz des Landes Niedersachsen wären dann knapp 40 Prozent der VW-Anteile in befreundeten Händen. Laut Piech sei auch über eine mögliche Beteiligung der Familien Piech und Porsche nachgedacht worden. Die Vorstellungen beider Seiten "klafften aber so weit auseinander, dass es zu keinem ernsthaften Gespräch kam".



© dpa

Jedenfalls wäre der Kauf der Aktienanteile von VW durch
befreundete Unternehmen eventuell eine nette Bremse für Kursrückgänge.

Verfasst: 01.11.2001 13:12
von Heikosz
Überkreuzbeteiligungen haben eigentlich nur einen Zweck: den Markt für Unternehmenskontrolle zu Lasten der Aktionäre einzuschränken.

Was spricht (wenn überhaupt) für Überkreuzbeteiligungen, Depotstimmrechte, etc. ? es müßte Marktversagen in Form von opportunistischem Marktverhalten (der Aktionäre) vorliegen.

Aktionäre verkaufen zu voreilig, so dass das Unternehmen nachhaltig benachteiligt wird, da es individuelle Investitionen/ Verträge gibt, die mit der Übernahme wertlos werden.

Ansonsten profitiert der Aktionär nur davon, wenn es eine potentielle Übernahmegefahr gibt.

Nämlich nur dann ist dass Management auch wirklich bestrebt, den Unternehmenswert nachhaltig zu steigern (und damit auch den Börsenkurs), so dass es zur Angleichung von Unternehmenswert (Wert z.B. der Bestandteile des Unternehmens) und dem Börsenkurs gibt.

Ansonsten droht Mittelverschwendung in Form von nichtproduktiven Investitionen, wie wirs jetzt mit dem Wolkenkuckucksheim von Herrn Piech sehen: den Supersportwagen. Bzw. in Form von Nutzenmaximierung der Vorstände (dicke Extragehälter, sonstige Vorzüge, etc.)

Deshalb !!: was ist so schlimm an einer drohenden Übernahme ?

Der Übernehmer wird den Aktionären immer eine Prämie für die Aktien zahlen (müssen). Und sowas wird sich theoretisch immer finanziell rechnen (es sei denn, dass wieder unproduktive Investitionen erfolgen, weil das Management von Macht und Einfluß träumt).

Aber auch das ist gut, zumindest für die Aktionäre des übernommenen Unternehmens. Sie erhalten einen angemessenen Preis für ihre Aktie.
Ein Zustand, zudem das Management wohl zur Zeit nicht in der Lage ist (sonst würden sie arbeiten, anstatt ihren Gehirnschmalz mit sowas zu verschwenden).

Gruß

Heiko

P.S.: ach ja: was neues habe ich auch noch:

________________________-


Volkswagen will mehr Marktanteile im Kleinwagensegment, das mit vier Millionen Autos im Jahr das größte in Europa ist. Bei der Präsentation des neuen VW Polo kündigte das Unternehmen einen harten Preiswettbewerb an.



Das Basismodell des neuen VW-Polo


So soll der Polo zum Teil bis zu 2000 DM günstiger angeboten werden als das Vorgängermodell. Dennoch will VW mit dem neuen Modell, das in dieser Woche der Presse vorgestellt wird, mehr Gewinn erwirtschaften: "Die Rentabilität des neuen Polo ist sogar leicht besser als die beim Golf", sagte VW-Chef Ferdinand Piëch anlässlich der Polo-Vorstellung.

Das neue Modell rückt von Größe und Ausstattung her deutlich näher an den Golf heran. Analysten befürchten deshalb, Golf-Kunden könnten zu dem preisgünstigeren und damit margenschwächeren Polo wechseln und somit die Ertragslage der Marke VW schwächen. Piëch stellte jedoch klar, dass er keine große Kanalisierung innerhalb der Marke Volkswagen erwarte. "Doch selbst wenn, würde uns das nicht stören."



Produktionskosten sinken


Damit versucht Volkswagen ein ehernes Gesetz der Autoindustrie auf den Kopf zu stellen: Kleine Autos, kleine Gewinne, hieß es bisher. Deshalb versucht beispielsweise Fiat den Produktmix im Absatz hin zu größeren Modellen wie dem neuen Stilo zu verschieben.


Der Polo ist nach dem Skoda Fabia das zweite Modell, das auf der neuen A0-Plattform des VW-Konzerns entsteht. Damit sinken die Fertigungskosten um rund 15 Prozent unter das Niveau des Vorgängermodells, obwohl das Auto größer, sicherer und besser ausgestattet ist. Die Herstellung des alten Polo kostete so viel wie ein Golf. Für VW bedeutet das einen deutlichen Schub in Richtung 6,5 Prozent Umsatzrendite, die der scheidende Konzernchef Piëch in seiner Amtszeit gern noch erreichen würde. VW überschritt diese Hürde zumindest im dritten Quartal 2001.



Marktführerschaft angestrebt


Zur Überraschung der Wettbewerber hat Piëch entschieden, den Kostenvorteil zum Teil an die Kunden des Volkswagen-Konzerns weiterzugeben und so den Verdrängungswettbewerb in diesem Segment anzuheizen. Der Plan: 400.000 Polo sollen auf dem europäischen Markt verkauft werden, über 650.000 weltweit. Damit will VW in die Phalanx der südeuropäischen Hersteller einbrechen. Marktführer bei den Kleinwagen in Westeuropa sind derzeit Peugeot 206, Fiat Punto, Opel Corsa und Renault Clio.


Allerdings hat noch ein weiterer Rivale Ambitionen auf die Spitzengruppe: Ford will von dem ebenfalls neuen Fiesta bis zu 600.000 Autos pro Jahr verkaufen und damit die Marktführerschaft erringen. Ein großes Ziel, denn im vergangenen Jahr kam das alte Modell nur auf die Hälfte dieses Volumens.


VW hat mit dem Polo nicht nur in Europa Großes vor: Erstmals wird mit ihm ein neues Modell fast zeitgleich auch auf dem chinesischen Markt eingeführt, in dem sich zunehmend Nachfrage nach kleineren Autos regt.


Nach Skoda und Volkswagen soll künftig auch die spanische VW-Tochter Seat die neue A0-Plattform nutzen.

Verfasst: 01.11.2001 21:48
von Turon
Vielleicht mal eine kurzer Hinweis.

Die Profitabilität von VW ist - nach meiner Einschätzung beeindruckend.
Doch ist Volkswagen gar nicht mal so teuer - als Unternehmen die so hohe Umsatzrendite vorzuweisen hat - auch die Distributionsmöglichkeiten in Europa, wie auch die niedrige Kosten der Produktion wegen Auslagerung - sind ebenfalls sehr interessant.

Im Gegensatz zu Genaral Motors, oder Ford hat sich Volkswagen glänzend geschlagen - und steht potentiell aufgrund der niedriger Marktkapitalisierung im Vergelich zu Marge sehr wohl zur Debatte,
wenn es um feindliche Übernahmen geht.

Ein fixer Bengel der irgendwo oben bei General Motors sein Dienst tätigt, könnte schon mal auf das Managment von Opel sauer werden,
und auf die Idee kommen, die Übernahme von Volkswagen ins Gespräch zu bringen.

Verfasst: 01.11.2001 22:44
von Heikosz
Das Kapital: VWs Zahlen zu lesen ist noch immer kein Vergnügen

Die Zahlen versprechen Fahrvergnügen. Man hat richtig Lust zum Einsteigen bei VW - bis man das Kleingedruckte liest. Die Wolfsburger haben im dritten Quartal ein Ergebnisplus von zehn Prozent vor Steuern eingefahren.

Erwartet hatten die Märkte ein deutliches Minus. Aber mit dem VW-Zahlenwerk ist es wie mit dem "Faarwergnugen" in den alten amerikanischen Werbespots: man kann es nicht verstehen, nur erleben. So überraschte VW diesmal mit einem sonstigem betrieblichen Ergebnis von 470 Mio. Euro - was immerhin etwa der Hälfte des Vorsteuergewinns entspricht. Im zweiten Quartal hatte VW noch sonstige Verluste von 255 Mio. Euro geschrieben. Der plötzliche Goldregen scheint zum einen aus gelungenen Devisenspekulationen zu stammen. Aber auch stille Reserven in der Höhe von ein paar hundert Mio. Euro sollen aufgelöst worden sein.
Im Luxussegment wird Geld verbrannt. Da muß man halt mal paar Grundstücke verhökern, bzw. die üblichen Bilanztricks ausnützen. Piech drängt mit aller Kraft ins Luxussegment. Jeder König braucht schließlich sein Krönchen und bei Herrn P. sinds gleich vier:

1. Bugatti, 2. Bentley, 3. Lamborghini und 4. den V12 VW. 1-3 passen zwar nicht ins Portfolio und ob sich den Kunden ein Luxus-VW verkaufen läßt (wo es doch Audi gibt, bzw. wo man dann neben dem Passat parkt), ist mehr als fraglich.

Vom Engagement in der Formel 1 will ich jetzt nicht sprechen. Aber all das riecht verdammt nach Männergehabe gepaart mit "midlife-crises", oder auch in der Fachsprache der Volkswirtschaftslehre = Moral hazard-->negative Effekte, die aufgrund des auseinanderfalls von Kontrollmacht und der Gewinnaneignung entstehen. Apros pos Kontrollmacht, siehe Überkreuzbeteiligung

Wer seine Leistung derart aufmotzt, darf sich nicht wundern, wenn die solide Grundleistung glatt übersehen wird. VW konnte den Umsatz leicht steigern, obwohl das Unternehmen besonders von den schwächelnden Automärkten Deutschland und USA abhängig ist. Mit einer Absatzsteigerung von 20 Prozent ist Ertragsturbo Audi wieder einmal dem Rest des Konzerns davon gezogen. Das ist erfreulich, nicht zuletzt weil Audis Margen höher sind. Die Kostensenkungen bei Material, Verwaltung und Logistik sind ebenfalls lobenswert. Im Jahresvergleich wurde VWs Bruttoertragsmarge von 14,4 Prozent auf 15,2 Prozent erhöht. Da gewinnt man trotz etwaiger Tricks fast wieder Vertrauen in die Gewinnprognosen.


Als Massenhersteller kam VW nach dem 11. September besonders unter die Räder. Aber das funktioniert auch umgekehrt. Jede Aussicht auf eine Erholung beflügelt den Kurs. Im Vergleich zur Konkurrenz ist VW mit dem siebenfachen des laufenden Gewinn ein Sparmodell. DaimlerChrysler-Aktionäre können auf vergleichbare KGVs - wenn bei Chrysler alles gut geht - um 2004 hoffen. Das wahre Problem ist die Autokonjunktur. VW meint, dass alles nicht so schlimm wird. Die jüngsten Zahlen zum US-Verbrauchervertrauen sprechen eine andere Sprache.

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Verfasst: 01.11.2001 23:17
von Turon
Sieh das mal so - nicht jeder hat noch Tafelsilber zu verkaufen, wie zum Beispiel Deutsche Bank, die Ihre Bilanzen damit beschönigt hat, daß sie
Aktien von Münchner Rück im Wert von einer Milliarde € verkaufte.

Und sicherlich ist um VW nicht so rosig bestellt, weil sie ja supa Ergebnis vorlegen - aber im Vergleich?

Wo Ford zum Beispiel mit Nullzinspolitik sich gerade mal ober Wasser hält, hat Volkswagen hier noch nicht nachgefasst. Was allerdings angebracht wäre.

So gesehen, im normalen Umfeld verlagert Ford/GM und andere die die
Nullzinspolitik betreiben ihre Verluste auf die Zukunft. Ob das gut oder schlecht ist - ist natürlich nicht absehbar - aber wenn wir in eine Hyperinfla einmünden sollten? Die Rohstoffe für neue Autos werden ja nicht gerade jetzt erworben.

Was ich sagen will: die Zinspolitik von Konkurrenz gegenüber der von Volkswagen mach Volkswagen wiederum zu Übernahmekandidat -
und davon sprechen wir ja - Piech will sich seine weiße Ritter jetzt sichern - denn ob man es wahr haben will oder nicht - VW ist wie einst
Mannesman gegenüber der Konkurrenz ein Vorbild für Wirtschaftlichkeit.

Auch wenn da jede Menge Shit läuft - aber nicht so weit wie bei Opel/Ford - wie uns die Absatzzahlen der Automobilkonzerne und Einbrüche klar machen. Daß VW auch die Flaute zu spüren bekommen muß - das ist ziemlich sicher.

Verfasst: 01.11.2001 23:39
von Heikosz
Das stimmt. Im Moment könnte man VW als Einäugigen unter den Blinden bezeichnen.

Schaut man sich Daimler Crysler an, dann sieht man einen Flickenteppich mit besonders schönem Muster (aktuelles Beispiel: Frightliner. Der Schrempp ist nur deshalb nicht schon jetzt weg, weil man seinen potentiellen Nachfolgern (Cordes und Zetsche) noch etwas Zeit geben will.

Bei Opel ist man mit dem Persoabbau bzw. der Standortschließung nicht mutig genug und wurstelt lieber weiter am Gängelbande der Amerikaner und was die anderen Autobauer betrifft......

Was sagt denn die Chartanalyse ?
TA: Volkswagen: Im Trendkanal nach oben
vom 31.10.2001 19:58:00 Uhr


Die Aktie der Volkswagen AG (WKN 766400) erholt sich seit einigen Wochen. Ein Trendkanal begrenzt die Kursausschläge. Der nächste Widerstand ist bei 47 Euro zu erkennen. Zusätzlich nähert sich derzeit noch ein intakter, mittelfristiger Abwärtstrend.
Bild

Mitte September nahm der Kurs der Volkswagen-Aktie eine Widerstandslinie bei 47 Euro und verlor bis Ende September noch einmal 30 Prozent an Wert. Die Aktie folgte damit einem intakten Abwärtstrend. Nachdem der Kurs also Ende September ein Tief bei 32 Euro markierte, erholte sich der Automobilwert zunächst deutlich auf 38 Euro. Seitdem klettert der Kurs in einem Trendkanal nach oben.

Die Umsätze waren während des Tiefs deutlich erhöht, mittlerweile haben sie wieder ein normales Niveau erreicht und zeigen keine auffällige Tendenz. Der MACD wechselte vor wenigen Tagen in den positiven Bereich und kann kurzfristig noch weiter zulegen. Der RSI ist mit 52 Prozent neutral. Im September war er für mehrere Tage deutlich überverkauft, wechselte dann aber in die neutrale Zone, erzeugte also ein Kaufsignal.

Ausblick: In den kommenden Wochen ist mit weiter steigenden Kursen zu rechnen. Der Kurs sollte dabei den Trendkanal nicht verlassen. Widerstandslinien sind erst bei 47 bzw. 50 Euro zu erkennen. Auch der noch intakte mittelfristige Abwärtstrend kann im November eventuell für eine kurze Seitwärtsbewegung sorgen. Mittelfristig sollte die Aktie aber weiter zulegen können. Anleger sollten dabei den RSI und den MACD beobachten. Der RSI sollte nicht nachhaltig in die überkaufte Zone ansteigen und der MACD kann auf einem Niveau von +2 Zählern eventuell ein neues Verkaufssignal erzeugen.
(http://www.welt.de)

Verfasst: 08.03.2002 12:41
von Heikosz
Good News für alle Autokäufer, aber leider wohl bad News für diejenigen, die so manches Autoschätzchen im Depot haben.



Automobilindustrie fährt weiter auf schwierigem Gelände
Produktion und Export sinken
Düsseldorf - Die Aussichten der deutschen Automobilindustrie bleiben düster. Zwar stieg die Zahl der Neuzulassungen im Februar gegenüber dem Vorjahresmonat um ein Prozent auf 239.000 Pkw und Kombis, doch der Februar 2001 war der schlechteste Zulassungsmonat seit 1991. Insgesamt wurden in den ersten zwei Monaten 482.000 Pkw zugelassen. Bedenklicher ist die Entwicklung bei Produktion und Export. Die Ausfuhren gingen im Februar um 16 Prozent zurück, in den ersten beiden Monaten lag der Export bei 565 200 Pkw - zwölf Prozent weniger als in den Vorjahresmonaten. Die Produktion sank um zwölf Prozent auf 406.900 Pkw. Im bisherigen Jahresverlauf ging die Produktion um zehn Prozent auf 823.000 Einheiten zurück. Gleichzeitig ging die Zahl der Bestellungen aus dem Inland um 14 Prozent und aus dem Ausland um acht Prozent zurück. Seit Jahresanfang sanken die Bestellungen um elf Prozent. Da.

Verfasst: 14.03.2002 12:30
von Fred vom Jupiter
Volkswagen wird demnächst wahrscheinlich recht interessant werden.
Momentan bildet sich eine bullische Flagge.
Ein Kauf bietet sich bei Ausbruch aus der Flagge an (grüner Trendkanal), das Kursziel beträgt ca. 67 €. Dort liegt auch das nächste Fibonacci-Cluster.

Ein wichtiger Trendwendepunkt ist am 21.März.


Hier der Chart, ich hoffe, es ist nicht zu unübersichtlich, aber ich wollte alles wichtige mithineinpacken.

Verfasst: 23.02.2007 23:48
von oegeat
hier zuerst der Überblick

ne klare Trendlini gibt es nich t !!!!!!

Verfasst: 23.02.2007 23:59
von oegeat
hie rnun Detail

Gapp und viel Luft zur Trendlinie zu dem Schafsweide !

short kanditat .. für geduldige

Verfasst: 27.02.2007 11:48
von oegeat
hier lässt man sich noch zeit ...

doch auch hier soll ein short bald ertrag bringen

intracharttool

Verfasst: 12.04.2007 21:52
von Fred vom Jupiter
Bald wieder long?
Man könnte beim Durchbruch nach oben einen Versuch wagen.

Verfasst: 15.04.2007 21:20
von Fred vom Jupiter
Ausbruch erfolgte:

Verfasst: 16.04.2007 21:15
von Fred vom Jupiter
Beispiel für eine versteckte Divergenz, erwähnt im Chat, hier zwar nicht im 4h Chart, aber im Tageschart mind. genauso erfolgsversprechend, weil trendbestätigend.

Verfasst: 17.10.2007 00:19
von oegeat
tja die zeit vergeht ............ und und steht das ding bei 180 !!!


chart !

ich sag mal das Ding ist Reif zum shorten !!

die Art der Kurssverluste heute und Gestern .....

hier die Übersicht

Verfasst: 19.10.2007 18:19
von etii
Hallo
Die zögert noch
Gruß

Verfasst: 20.10.2007 19:55
von BennyTurbo
Die Analysten haben VW Kursziele schon runtergesetzt und oft auf "Verkaufen" gestuft... normalerweise müsste eine Korrektur mindestens in Richtung 150 Euro stattfinden, besser noch weiter oder wie seht Ihr das ?

Verfasst: 07.12.2007 09:41
von oegeat
tja der Stern sinkt :shock:
bis 120 ist alles drinn aber auch ein Korrektur bis 185 (die ich aber nicht bevorzuge) um dann ... daher in die stärke hinein shorts nachkauffen :wink:

schon ein bissel älter der chart

Verfasst: 14.12.2007 15:25
von Steinklopfer
Schon ein bisserl älter der chart, aber noch nicht ranzig :)
Titel: nächstes Ziel 140 wer bietet weniger!

Verfasst: 19.12.2007 19:16
von oegeat
alles im lot .. mit short

bei 157,4 SL und gewarrnt sein bei üebrschreiten der zarten grünen linie !!

Verfasst: 20.12.2007 11:18
von oegeat
ist das ein Mini aufwärtstrend ? :lol:

sollte dieser gebrochen werden .. kommt abwärtsdynamik auf sollte man über 158 kommen könnte ein Longsignal entstehen :idea:

Verfasst: 09.01.2008 22:29
von oegeat
update erstes zwischenziel von hier erriecht

Verfasst: 12.02.2008 21:11
von geschpa
Entscheidung steht an!

Verfasst: 30.08.2008 12:00
von oegeat
bezogen auf den letzten chart ..... es ging gewaltig hoch ! gut gesehen

hier eine idee die mir gefällt ich möchte den Thread hier fortführen ......

noch steht die entscheidung an !

Posting vom 27.08.2008

Verfasst: 02.09.2008 21:04
von rob_forex
Ausbruch oder nicht Ausbruch?

Verfasst: 02.09.2008 21:08
von rob_forex
Ausbruch ist erfolgt... Waren ein paar EUR drinnen :lol:

Was nun? Wohin geht die Reise (210,19 oder noch weiter)? Oder wars nur ein Fehlausbruch?

Verfasst: 17.09.2008 10:57
von rob_forex
VW auf All-Time-High :D (wen kümmert irgend 'ne Finanzkrise :wink: )

Verfasst: 17.09.2008 21:33
von Steinklopfer
hi leute!

erstes bild
put call os auf vw ca. 40 seiten calls 15 seiten puts
==> daumen mal pi 72% calls von boerse.de

zweites bild
aus dem tso thread "schwerkraft und andere naturgesetzte" von emmes gut gesehen beitrag 23389

viele grüß
kisicosmic :D

Verfasst: 18.09.2008 22:57
von oegeat
steinklo.... die 260 wurden verpulverisiert :shock: 300 .-

Geschichte VW usw

Verfasst: 07.10.2008 12:00
von Sven
Was geht hier ab?

Eigentlich sollte man die Stämme verkaufen und die Vorzüge kaufen!

Oder noch besser beide verkaufen, die Autobauer werden die nächsten in der Krise sein, oder?

Verfasst: 07.10.2008 12:35
von oegeat
410 !!!!!!!!! :shock: wann ist schluß ... und platzt die Blase ein KGV von 31 is auch nicht ohne

Daimler hat 6 BMW 9erKGV Porsche rund 4

und die Dividende von 0,7..% wärend die anderen 4...5 fast 6 fache haben

Verfasst: 07.10.2008 13:34
von Sven
Kein Datenfehler
crasy :!: :!: :!:

Oben der 1min Chart vom 07.10.08, unter der Tageschart.

Hat der neue Markt wieder aufgemacht?

Hätt ich Ahnung von EUREX Optionen, hätt ich Call VERKAUFT. Be der Vola sind die Stillhalter am Cleversten.

Klassisch ist per "Knock out" Zertifikat alles ausverkauft :lol:

Porsche-Optionen als Hebel

Seit Wochen kursieren Gerüchte im Markt, dass nicht Porsche selber Aktien zukaufen müsse, um seinen Anteil an VW zu erhöhen: Auf Grund von Optionsgeschäften, die Porsche rechtzeitig mit Banken getätigt habe, seien nun die Banken unter Zugzwang, VW-Aktien zu kaufen und diese Papiere zum vereinbarten Termin an den Geschäftspartner Porsche zu liefern. :lol: :lol: :lol: :lol:

Verfasst: 07.10.2008 17:03
von ist gegangen worden
Wenn das über die Bühne ist darf es dann abwärts gehen!

Verfasst: 07.10.2008 17:27
von Sven
Hier der Vergleich auf daylybasis, hatte oben leider weekly.

Der Spuck ist vorerst vorbei.

Spreadtrading oder Optionstrading müßte man beherrschen. :lol:

Verfasst: 07.10.2008 17:40
von ist gegangen worden
Zerite nehmen und short!

Verfasst: 07.10.2008 17:51
von ist gegangen worden
Gibt keine mehr,bei OS PUT spread mehr als 50% Handel short nicht mögl.
Hey Sven
Super Info danke Dir.

Wenn Porsche auf diese Weise den VW Anteil massiv angehoben hat war das ein gutes Geschäft.
Für mich klingt das plausibel.

Habe Porsche jetzt auch auf meiner Watchliste.

Verfasst: 07.10.2008 23:17
von oegeat

Verfasst: 07.10.2008 23:44
von oegeat
Porsche: "Haben Aktienpaket außerbörslich erworben"

aha uber optionen bei banken die nun sich verzockten und liefern müssen und daher die kursexplusion

Verfasst: 08.10.2008 20:37
von ist gegangen worden
oegeat hat geschrieben:Porsche: "Haben Aktienpaket außerbörslich erworben"

aha uber optionen bei banken die nun sich verzockten und liefern müssen und daher die kursexplusion
Ja,sieht für mich genau so aus...

Verfasst: 10.10.2008 13:46
von Sven
Der Wahnsinn hält an...

Tageschart VW 10.10.2008