Mittel-langfristige Euro "Kursziele" und USD Index
Moderator: oegeat
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




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- forexfox
- ich habe bis jetzt wenig gepostet
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EURUSD Langfristprognose
Habe mir heute mal den Montly genauer unter die Lupe genommen.
Dabei ist mir besonders aufgefallen, dass wir eine ähnliche technische Situation haben wie in den Jahren 1985-1990! (Kursdaten von DM in € umgerechnet). Kann das hier jemand fundamental bestätigen?
Für mein Handelsansatz, bei dem es zu 95% nur um Charttechnik geht, wäre es mal interessant zu wissen, ob es damals fundamental gesehen, ähnlich war wie heute.
Ein Blick in die "Glaskugel"
Es gibt eigentlich wie immer nur 2 Szenarien. Die Dritte Möglichkeit einer längeren Seitwärtsbewegung schliesse ich eindeutig aus.
Dabei bevorzuge ich die "rote" Wellenabzählung mit grobem Kursziel 1,50.
Die "gelbe" Variante wäre ein absolutes Scheitern des Brüsslers-Parlament!
In diesem Sinne... was sind eure Meinungen, Prognosen

Dabei ist mir besonders aufgefallen, dass wir eine ähnliche technische Situation haben wie in den Jahren 1985-1990! (Kursdaten von DM in € umgerechnet). Kann das hier jemand fundamental bestätigen?
Für mein Handelsansatz, bei dem es zu 95% nur um Charttechnik geht, wäre es mal interessant zu wissen, ob es damals fundamental gesehen, ähnlich war wie heute.
Ein Blick in die "Glaskugel"
Es gibt eigentlich wie immer nur 2 Szenarien. Die Dritte Möglichkeit einer längeren Seitwärtsbewegung schliesse ich eindeutig aus.
Dabei bevorzuge ich die "rote" Wellenabzählung mit grobem Kursziel 1,50.
Die "gelbe" Variante wäre ein absolutes Scheitern des Brüsslers-Parlament!
In diesem Sinne... was sind eure Meinungen, Prognosen
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Hallo Forexfox
Ich handel erst seit 4 Jahren speziell den Euro und bin mit der Fundamentalanalyse des Intermarkets auch erst seit 4 Jahren näher beschäftigt.
Ich sage deshalb ganz ehrlich das ich nicht über das Wissen verfüge wie die fundamentale Situation damals gewesen ist?
Dazu müßte ich lange recherchieren was ich im Laufe meines Börsenlebens wohl dann auch noch tuen werde weil es immer gut ist über die Vergangenheit Bescheid zu wissen.Politisch und geschichtl. ist es ja das gleiche.
Mit dem Alter kommt die Erfahrung und mit solchen Fragen werde ich mich auch noch beschäftigen.
Ich kann allerdings deinen Chart bestätigen:

Ich handel erst seit 4 Jahren speziell den Euro und bin mit der Fundamentalanalyse des Intermarkets auch erst seit 4 Jahren näher beschäftigt.
Ich sage deshalb ganz ehrlich das ich nicht über das Wissen verfüge wie die fundamentale Situation damals gewesen ist?
Dazu müßte ich lange recherchieren was ich im Laufe meines Börsenlebens wohl dann auch noch tuen werde weil es immer gut ist über die Vergangenheit Bescheid zu wissen.Politisch und geschichtl. ist es ja das gleiche.
Mit dem Alter kommt die Erfahrung und mit solchen Fragen werde ich mich auch noch beschäftigen.
Ich kann allerdings deinen Chart bestätigen:

von Godmodetrader:
EUR/USD - Euro gegenüber US-Dollar
Aktueller Wochenlinienchart seit 01.01.1999 zwecks Darstellung des übergeordneten Kursverlaufs.
Nach Buchgeld-Einführung des Euro am 01.01.1999 kam es zur Etablierung einer Abwärtsbewegung, am 27.01.2000 wurde die Euro-US-Dollar Parität unterschritten, am 26.10.2000 wurde ein Allzeittief bei 0,8225 USD ausgebildet. Das Jahr 2001 war durch eine volatile Seitwärtskorrektur gekennzeichnet. Mit Einführung des Euro-Bargelds im Januar 2002 konnte EUR/USD in eine mittelfristige (zweijährige) Aufwärtsbewegung übergehen, die am 30.12.2004 bei 1,3666 USD mit Ausbildung eines markanten Hochs ihr Ende fand.

Aktueller Wochenlinienchart seit Oktober 2000 mit Darstellung des zweijährigen Anstiegs von Anfang 2002 bis Ende 2004 und der anschließenden Korrektur.

Aktueller EUR/USD Wochenkerzenchart seit 24.10.2003 (1 Kerze = 1 Woche).
Diagnose: Ausgehend von der 1,3666er USD Marke befindet sich EUR/USD seit Januar 2005 in einer intakten Abwärtsbewegung. Das Kursgeschehen seit November 2003 zeigt einen gigantischen charttechnischen Trendwendeprozess in Form einer SKS Formation. Eine solche SKS Formation impliziert aus charttechnischer Sicht durch die "Art des Kursverlaufs" das Ende eines vorgeschalteten Aufwärtstrends und den Beginn einer umfassenden Abwärtsbewegung. Die Trennlinie zwischen übergeordneten EURO-Bullen und EURO-Bären wird durch die Nackenlinie dargestellt. Im beigefügten Chart ist diese Linie schwarz gezeichnet. Sie verläuft derzeit bei 1,1933 USD. Der Markt ist sich der enormen Bedeutung dieser Trendlinie für die weitere mittelfristige Ausrichtung des Währungspaares bewußt. Seit Dezember 2005 "wischt" der Kurs mehrfach durch diese Trendlinie hindurch. Es handelt sich um den typischen "Gunning the stops" Effekt im Bereich von Trendlinien, denen eine wichtige Rolle bzgl. der weiteren mittelfristigen Ausrichtung zugeschrieben wird. Stopps von Bullen und Bären werden wechselseitig "abgegrast". Die aktuell gültige, die seit Dezember 2005 gültige dominante Range hat ihre Begrenzungen bei 1,1640 USD und 1,2160 USD. Es ist nicht irgendeine Range, sondern eine Range, deren Auflösung auch die Auflösung der riesigen SKS Trendwende bestimmen wird. Der Kontext ist also entscheidend! Nach dem Gesetz der Relation der einzelnen Up- und Downswings zueinander, kann eine Abwärtsabschwächung festgestellt werden. Fest steht, EUR/USD befindet sich in einem Entscheidungsprozess bzgl. der eingangs beschriebenen riesigen SKS Trendwendeformation. Das Ergebnis steht fest, es wird eine mittelfristige Ausbruchbewegung sein. Bloß in welche Richtung?
Prognose: Folgende Aussagen können getätigt werden. Für den DAX hat GodmodeTrader.de Anfang dieses Jahres ein charttechnisches Mindest-Kursziel in 2006 von 6.200 Punkten als Prognose erstellt. Für EUR/USD veröffentlichen wir hiermit ebenfalls charttechnische Kurszielmarken für 2006, die allerdings an Bedingungen geknüpft sind.
Die dominante Range seit Dezember 2005 hat ihre Begrenzungen bei 1,1640 USD und 1,2160 USD.
Übergeordnet gilt (1): Steigt das Währungspaar EUR/USD auf Wochenschlußkursbasis merklich über 1,2160 USD an, generiert dies ein solides mittelfristiges Kaufsignal mit charttechnischen Kurszielen von 1,2334 USD, 1,2460 USD, 1,2771 USD und anschließend 1,3666 USD. Aufgrund des vorliegenden Volatilitätsmusters muß damit gerechnet werden, dass es bei erfolgtem Anstieg über die 1,2160er USD Marke temporär nochmals zu einem Rücksetzer unter eben diese Marke kommen kann.
Übergeordnet gilt (2): Fällt EUR/USD auf Wochenschlußkursbasis unter 1,1640 USD, generiert dies ein Verkaufssignal in Richtung 1,1385 USD. Wobei hier aber der Zusatz angebracht werden muß, dass dieses Verkaufssignal, sollte es zustandekommen, stark "rebreak-gefährdet" ist.
Für kurzfristig aktive Trader seien 2 wichtige Unterstützungen genannt. Eine bei 1,1726 USD und eine bei 1,1640 USD. Es handelt sich um hochgradige potenzielle "Bouncelevels". D.h., dass es hier mindestens zu kurzfristigen Kursanstiegen kommen dürfte.

EUR/USD - Euro gegenüber US-Dollar
Aktueller Wochenlinienchart seit 01.01.1999 zwecks Darstellung des übergeordneten Kursverlaufs.
Nach Buchgeld-Einführung des Euro am 01.01.1999 kam es zur Etablierung einer Abwärtsbewegung, am 27.01.2000 wurde die Euro-US-Dollar Parität unterschritten, am 26.10.2000 wurde ein Allzeittief bei 0,8225 USD ausgebildet. Das Jahr 2001 war durch eine volatile Seitwärtskorrektur gekennzeichnet. Mit Einführung des Euro-Bargelds im Januar 2002 konnte EUR/USD in eine mittelfristige (zweijährige) Aufwärtsbewegung übergehen, die am 30.12.2004 bei 1,3666 USD mit Ausbildung eines markanten Hochs ihr Ende fand.

Aktueller Wochenlinienchart seit Oktober 2000 mit Darstellung des zweijährigen Anstiegs von Anfang 2002 bis Ende 2004 und der anschließenden Korrektur.

Aktueller EUR/USD Wochenkerzenchart seit 24.10.2003 (1 Kerze = 1 Woche).
Diagnose: Ausgehend von der 1,3666er USD Marke befindet sich EUR/USD seit Januar 2005 in einer intakten Abwärtsbewegung. Das Kursgeschehen seit November 2003 zeigt einen gigantischen charttechnischen Trendwendeprozess in Form einer SKS Formation. Eine solche SKS Formation impliziert aus charttechnischer Sicht durch die "Art des Kursverlaufs" das Ende eines vorgeschalteten Aufwärtstrends und den Beginn einer umfassenden Abwärtsbewegung. Die Trennlinie zwischen übergeordneten EURO-Bullen und EURO-Bären wird durch die Nackenlinie dargestellt. Im beigefügten Chart ist diese Linie schwarz gezeichnet. Sie verläuft derzeit bei 1,1933 USD. Der Markt ist sich der enormen Bedeutung dieser Trendlinie für die weitere mittelfristige Ausrichtung des Währungspaares bewußt. Seit Dezember 2005 "wischt" der Kurs mehrfach durch diese Trendlinie hindurch. Es handelt sich um den typischen "Gunning the stops" Effekt im Bereich von Trendlinien, denen eine wichtige Rolle bzgl. der weiteren mittelfristigen Ausrichtung zugeschrieben wird. Stopps von Bullen und Bären werden wechselseitig "abgegrast". Die aktuell gültige, die seit Dezember 2005 gültige dominante Range hat ihre Begrenzungen bei 1,1640 USD und 1,2160 USD. Es ist nicht irgendeine Range, sondern eine Range, deren Auflösung auch die Auflösung der riesigen SKS Trendwende bestimmen wird. Der Kontext ist also entscheidend! Nach dem Gesetz der Relation der einzelnen Up- und Downswings zueinander, kann eine Abwärtsabschwächung festgestellt werden. Fest steht, EUR/USD befindet sich in einem Entscheidungsprozess bzgl. der eingangs beschriebenen riesigen SKS Trendwendeformation. Das Ergebnis steht fest, es wird eine mittelfristige Ausbruchbewegung sein. Bloß in welche Richtung?
Prognose: Folgende Aussagen können getätigt werden. Für den DAX hat GodmodeTrader.de Anfang dieses Jahres ein charttechnisches Mindest-Kursziel in 2006 von 6.200 Punkten als Prognose erstellt. Für EUR/USD veröffentlichen wir hiermit ebenfalls charttechnische Kurszielmarken für 2006, die allerdings an Bedingungen geknüpft sind.
Die dominante Range seit Dezember 2005 hat ihre Begrenzungen bei 1,1640 USD und 1,2160 USD.
Übergeordnet gilt (1): Steigt das Währungspaar EUR/USD auf Wochenschlußkursbasis merklich über 1,2160 USD an, generiert dies ein solides mittelfristiges Kaufsignal mit charttechnischen Kurszielen von 1,2334 USD, 1,2460 USD, 1,2771 USD und anschließend 1,3666 USD. Aufgrund des vorliegenden Volatilitätsmusters muß damit gerechnet werden, dass es bei erfolgtem Anstieg über die 1,2160er USD Marke temporär nochmals zu einem Rücksetzer unter eben diese Marke kommen kann.
Übergeordnet gilt (2): Fällt EUR/USD auf Wochenschlußkursbasis unter 1,1640 USD, generiert dies ein Verkaufssignal in Richtung 1,1385 USD. Wobei hier aber der Zusatz angebracht werden muß, dass dieses Verkaufssignal, sollte es zustandekommen, stark "rebreak-gefährdet" ist.
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danke cattywampus, oegeat
bei rückwirkend der EURUSD kurs gibt es problem, mein daten sind von reuters, comstock data, www.fxtrek.com , die sind speziel auf forex daten, und die weicht mit Chart von langfristchart.de auseinanders aus, die wahrscheinlich nur aus rein USDDEM für EURUSD umgerechnet, anstatt 12 Währungen.
Kann Jemand meinung bilden, welche wir betrachten soll ???
hier mein langfristig chart ( daten von renomierte Datenlieferanten)
bei rückwirkend der EURUSD kurs gibt es problem, mein daten sind von reuters, comstock data, www.fxtrek.com , die sind speziel auf forex daten, und die weicht mit Chart von langfristchart.de auseinanders aus, die wahrscheinlich nur aus rein USDDEM für EURUSD umgerechnet, anstatt 12 Währungen.
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oegeat hat geschrieben:n aja dem kann ich was abgewinnen !
hier

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der Wochenchart zeigt das man nun eindeutig in einem Bullenmarkt ist.
Ziel ist die Trendkannte (grüner Kluster) aber auch wenn mann die Trendkannte unten also roter Kluster ansteuert ists Okay - aber dann muß die kannte halten !

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Hallo Turon !
Es freut mich dass du Zeit für uns hast.
Wir haben letzte Zeit weinig von dir gehört. Hauptsache es geht dir gut.
Den Pancho kann ich sehr gut verstehen, bin ich auch nicht enttäuscht.
Auf der Börse nehme ich mir nur das was mir spaß macht oder Geld bringt.
So sind wir.
Pozdrowienia dla rodakow
etii
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an euch beiden bitte nicht hier was themenfremdes schreiben !
man soll hier vorrangig charttechnische auswertungen aus
Mittel-langfristige Euro "Kursziele"
finden also Charts die eine Zeiteinheit bze zeithorizont von monaten ja ein Jahr beinhalten keine 4 stundencharts oder 8 Sunden
ich verstehe unter
Langfristig 2 bis 10 ..ja 20 100 Jahre
Mittelfristige eine woche bis 2 Monate .. oder ein 1 Jahr
Kurzfristig Tage bis zu einem Monat
sehr kurzfristig Tage maximal Woche
und darunter ist Intraday wobei das 24 Stunden bis 48 sein können dann muß es aber ein 60 min oder 240 Chart sein
grüße gerhard
man soll hier vorrangig charttechnische auswertungen aus
Mittel-langfristige Euro "Kursziele"
finden also Charts die eine Zeiteinheit bze zeithorizont von monaten ja ein Jahr beinhalten keine 4 stundencharts oder 8 Sunden
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Mittelfristige eine woche bis 2 Monate .. oder ein 1 Jahr
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apdate ! oben sind wir ...... 

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Guten Morgen
Man hat meine Webseite geschlossen:
Sehr geehrter Tripod-Nutzer,
wir wollen allen Usern Geschwindigkeit und Stabilität garantieren. Wir
haben daher entschieden, Ihre Webseite zu schließen. Betroffen ist der
Account: http://mitglied.lycos.de/membran/ . Die Begründung:
Untolerierbar massiver Zugriff von externen Servern auf einzelne
Nicht-HTML-Dateien .
Ich werde das Problem beheben und die verschwunden Charts später wieder einstellen.
Man hat meine Webseite geschlossen:
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Apdate von hier
man war nun unten ! auf Wochensicht ... und prallte ab ........ nun müßte es long heißen
bei überschreiten der 1,2723 LOOOOOOOOOOOONG
bei Bruch der 1,2479 short
man war nun unten ! auf Wochensicht ... und prallte ab ........ nun müßte es long heißen

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Langfristiger ausblick unter EW Gesichtspunkten
Elliottwaves - EUR/USD: K.O.-Marke nun bei 1.265 (offen!)
In der letzten Analyse Anfang Juni wurde bereits über den Abschluss der seit Februar laufenden Aufwärtswelle gesprochen. Kurzfristig war eine Verlängerung der Seitwärtsbewegung notwendig, die Mitte Mai gestartet ist. Hierfür war ein kleiner Rücklauf bis unter 1.27 bzw. bis 1.263 notwendig. Erst nach dieser Konsolidierung sollte der Euro wieder nach oben laufen und neue Jahrestops ausbilden. Der Endpunkt der Hausse sollte schließlich bei 1.305 liegen.
Die tatsächliche Entwicklung kommt diesem Fahrplan schon recht nahe. Im Juni ging es beim Euro abwärts, jedoch bis unter das Kursziel von 1.263. Das Low lag bei knapp unter 1.25, jedoch ohne die diskutierten K.O.-Marken zu erreichen. In den letzten Wochen ging es schließlich wieder nach oben, sodass der Euro nur noch knapp unter dem Mai-Top notiert.
Wellentechnisch ist aufgrund der Kursentwicklung der vergangenen Wochen keine Änderung am Wellenbild notwendig. Weiterhin muss davon ausgegangen werden, dass mit dem Top bei 1.2974 die Hauptantriebswelle iii der seit Februar laufenden Impulswelle abgeschlossen wurde. Die Gegenbewegung bis Ende Juni bestätigt diese Sichtweise, in dem nur ein korrektiver Move ausgebildet wurde. Seit dem Korrekturlow bei 1.2482 kann also eine laufende Welle v unterstellt werden.
Im übergeordneten Kontext handelt es sich bei der Hausse seit Jahresbeginn aber nur um eine Welle C. Mit Hilfe der bisherigen Wellenlängenverhältnisse kann man ein Maximalpotenzial nach oben von 1.32 ermitteln. Das mittelfristige Idealszenario unterstellt demnach eine Endphase dieser lediglich korrektiven Aufwärtsbewegung, sodass der Euro insbesondere in den Herbstmonaten wieder kräftig Federn lassen muss.
Dieser im Grunde mittelfristig negative Ausblick basiert auf einer wichtigen Annahme: Nach dem Abschluss der aktuellen Wave v von C dreht der Euro wieder nach unten ab und durchbricht mit Hilfe von klaren Impulsmustern die mittelfristig zentrale Unterstützung bei 1.233. So lange der Euro oberhalb dieser Unterstützung notiert, gibt es kein mittelfristiges Short-Signal, das einen mehrmonatigen Downmove bis 1.15 oder tiefer rechtfertigt.
Abbildung 1: Weekly-Chart EUR/USD
Abbildung 2: Daily-Chart EUR/USD
Charttechnisch befindet sich der Euro in einer mittelfristig großen neutralen Zone, die zwischen 1.233 und 1.32 verläuft. Wie schon in den letzten Analysen hingewiesen, wird der Euro in den kommenden Wochen und Monaten innerhalb dieser Range verbleiben. Denn: Erstens kann der Abschluss der Welle C sich noch ein ganzes Stück hinziehen und zweitens wird es danach keinen Einbruch des Euro geben, sondern eine charttechnische Umkehrformation (ggf. sogar in Form einer mittelfristigen Schulter-Kopf-Schulter) ist viel wahrscheinlicher.
Kurzfristig steht der Euro unmittelbar vor dem Punkt, wo die Mindestvoraussetzungen für eine komplette Welle v von C vorliegen. Seit Ende Juni wird ein kleiner Aufwärtsimpuls gebildet, dessen Subwave fünf (läuft seit Mittwoch) unmittelbar vor dem Abschluss steht. Dieser Impuls selbst erfüllt die Mindestanforderungen an die Welle v, wenn auch nur im Form einer failure-five. Ein sofortiger Rückgang ist daher möglich. Die wahrscheinlichere Variante ist die Abzählung als Subwave 1’ von v, sodass der Euro nach einem Rücklauf bis Mitte Juli (max. bis 1.265) wieder nach oben läuft und Kurse bis mindestens 1.305 ansteuert.
Sehr kurzfristig befindet sich die erste wichtige Haltemarke bei 1.265. Sollte der Euro diesen Support unterschreiten, ist der jüngste Anstieg nicht nur beendet, sondern es wird für die Folgewochen ein Abwärtspotenzial bis zur o.g. Unterstützung bei 1.233+ generiert. Die umgekehrte Schlussfolgerung ist aber ebenso korrekt: Ohne den Break von 1.265 zeigt kurzfristig der Trendpfeil nach oben.
Fazit
Der Euro steckt immer noch in der impulsiven Aufwärtswelle seit Februar. Diese besitzt ein Restpotenzial bis rund 1.32. Auch wenn für den Euro die Luft nun dünner wird, gibt es kurzfristig noch keinerlei Umkehrsignale. Die entsprechenden Unterstützungen liegen mit 1.265 und später 1.233 komfortabel weit entfernt.
Quelle: WO
In der letzten Analyse Anfang Juni wurde bereits über den Abschluss der seit Februar laufenden Aufwärtswelle gesprochen. Kurzfristig war eine Verlängerung der Seitwärtsbewegung notwendig, die Mitte Mai gestartet ist. Hierfür war ein kleiner Rücklauf bis unter 1.27 bzw. bis 1.263 notwendig. Erst nach dieser Konsolidierung sollte der Euro wieder nach oben laufen und neue Jahrestops ausbilden. Der Endpunkt der Hausse sollte schließlich bei 1.305 liegen.
Die tatsächliche Entwicklung kommt diesem Fahrplan schon recht nahe. Im Juni ging es beim Euro abwärts, jedoch bis unter das Kursziel von 1.263. Das Low lag bei knapp unter 1.25, jedoch ohne die diskutierten K.O.-Marken zu erreichen. In den letzten Wochen ging es schließlich wieder nach oben, sodass der Euro nur noch knapp unter dem Mai-Top notiert.
Wellentechnisch ist aufgrund der Kursentwicklung der vergangenen Wochen keine Änderung am Wellenbild notwendig. Weiterhin muss davon ausgegangen werden, dass mit dem Top bei 1.2974 die Hauptantriebswelle iii der seit Februar laufenden Impulswelle abgeschlossen wurde. Die Gegenbewegung bis Ende Juni bestätigt diese Sichtweise, in dem nur ein korrektiver Move ausgebildet wurde. Seit dem Korrekturlow bei 1.2482 kann also eine laufende Welle v unterstellt werden.
Im übergeordneten Kontext handelt es sich bei der Hausse seit Jahresbeginn aber nur um eine Welle C. Mit Hilfe der bisherigen Wellenlängenverhältnisse kann man ein Maximalpotenzial nach oben von 1.32 ermitteln. Das mittelfristige Idealszenario unterstellt demnach eine Endphase dieser lediglich korrektiven Aufwärtsbewegung, sodass der Euro insbesondere in den Herbstmonaten wieder kräftig Federn lassen muss.
Dieser im Grunde mittelfristig negative Ausblick basiert auf einer wichtigen Annahme: Nach dem Abschluss der aktuellen Wave v von C dreht der Euro wieder nach unten ab und durchbricht mit Hilfe von klaren Impulsmustern die mittelfristig zentrale Unterstützung bei 1.233. So lange der Euro oberhalb dieser Unterstützung notiert, gibt es kein mittelfristiges Short-Signal, das einen mehrmonatigen Downmove bis 1.15 oder tiefer rechtfertigt.
Abbildung 1: Weekly-Chart EUR/USD
Abbildung 2: Daily-Chart EUR/USD
Charttechnisch befindet sich der Euro in einer mittelfristig großen neutralen Zone, die zwischen 1.233 und 1.32 verläuft. Wie schon in den letzten Analysen hingewiesen, wird der Euro in den kommenden Wochen und Monaten innerhalb dieser Range verbleiben. Denn: Erstens kann der Abschluss der Welle C sich noch ein ganzes Stück hinziehen und zweitens wird es danach keinen Einbruch des Euro geben, sondern eine charttechnische Umkehrformation (ggf. sogar in Form einer mittelfristigen Schulter-Kopf-Schulter) ist viel wahrscheinlicher.
Kurzfristig steht der Euro unmittelbar vor dem Punkt, wo die Mindestvoraussetzungen für eine komplette Welle v von C vorliegen. Seit Ende Juni wird ein kleiner Aufwärtsimpuls gebildet, dessen Subwave fünf (läuft seit Mittwoch) unmittelbar vor dem Abschluss steht. Dieser Impuls selbst erfüllt die Mindestanforderungen an die Welle v, wenn auch nur im Form einer failure-five. Ein sofortiger Rückgang ist daher möglich. Die wahrscheinlichere Variante ist die Abzählung als Subwave 1’ von v, sodass der Euro nach einem Rücklauf bis Mitte Juli (max. bis 1.265) wieder nach oben läuft und Kurse bis mindestens 1.305 ansteuert.
Sehr kurzfristig befindet sich die erste wichtige Haltemarke bei 1.265. Sollte der Euro diesen Support unterschreiten, ist der jüngste Anstieg nicht nur beendet, sondern es wird für die Folgewochen ein Abwärtspotenzial bis zur o.g. Unterstützung bei 1.233+ generiert. Die umgekehrte Schlussfolgerung ist aber ebenso korrekt: Ohne den Break von 1.265 zeigt kurzfristig der Trendpfeil nach oben.
Fazit
Der Euro steckt immer noch in der impulsiven Aufwärtswelle seit Februar. Diese besitzt ein Restpotenzial bis rund 1.32. Auch wenn für den Euro die Luft nun dünner wird, gibt es kurzfristig noch keinerlei Umkehrsignale. Die entsprechenden Unterstützungen liegen mit 1.265 und später 1.233 komfortabel weit entfernt.
Quelle: WO
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Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




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Der Euro fiel heute aus seiner bis dato dominierenden Range 1,27 bis 1,295 heraus. Damit generierte sich sofort ein technisches Verkaufssignal, das den Euro weiter unter Druck setzen und ihn bis auf 1,255 USD bringen sollte. Kurzfristig orientierte Anleger nutzen dieses Verkaufssignal, um sich „Short“ zu positionieren. Wir erwarten jedoch nicht, dass dieser zentrale Supportbereich (1,255 USD) nachhaltig unterschritten wird. Dementsprechend spekulativ ist diese Vorgehensweise.
Mittelfristig „Euro –bullish“
Mittelfristig gehen wir von deutlich steigenden Eurokursen aus. Die Inflationsdiskussion sollte sich in den USA bald legen. Die EZB deutete bereits auf ihrer letzten Sitzung an, die Inflationsentwicklung in der Eurozone sehr genau zu beobachten. Demnach sind weitere Zinsschritte in der Eurozone in den kommenden Monaten zu erwarten. Wir halten daher einen Einstieg auf der Long-Seite im Bereich 1,255/1,260 USD für sehr interessant. Auf Sicht von drei bis sechs Monate sind Euro-kurse von 1,30 USD -1,35 USD sehr wahrscheinlich.
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Mittelfristig „Euro –bullish“
Mittelfristig gehen wir von deutlich steigenden Eurokursen aus. Die Inflationsdiskussion sollte sich in den USA bald legen. Die EZB deutete bereits auf ihrer letzten Sitzung an, die Inflationsentwicklung in der Eurozone sehr genau zu beobachten. Demnach sind weitere Zinsschritte in der Eurozone in den kommenden Monaten zu erwarten. Wir halten daher einen Einstieg auf der Long-Seite im Bereich 1,255/1,260 USD für sehr interessant. Auf Sicht von drei bis sechs Monate sind Euro-kurse von 1,30 USD -1,35 USD sehr wahrscheinlich.
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wie gehts weiter mit den Euro ? wie schaut das gesammtbild des USD aus ?
hier der USD Index der eines zeigt das wir vor einer Entscheidung stehen und eine Wahnsinnsrally in die eine oder andere richtung folgen wird
die dann direkten einfluß auf den Euro nehmen wird
hir der chart am Kopf ... mal die sichtweise ändern
hier der USD Index der eines zeigt das wir vor einer Entscheidung stehen und eine Wahnsinnsrally in die eine oder andere richtung folgen wird
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Jo,
11 - 14 cent wären charttechnisch von 1,25 aus gesehen drinn (nach oben).
Warum nach oben? Weil die langfristige Charttechnik von ED- Short nach ED-Long dreht. Das Wende ist zwar noch nicht abgeschlossen und die Möglichkeit einer fehlerhaften Interpretation noch relativ hoch, aber wie schon im Nachbar-Thread gesagt:
Ich habe Long!
und über 1,283 werde ich nachlegen, oder ggf. bei 1,272.
Geduld wird wohl nötig sein, da bei 1,29, 1,299, 1,305, 1,325 fette Widerstände lauern.
Warum nicht die Short Variante? Außer dem bereits aufgeführtem spricht charttechnisch vor allem die große Widerstandszone im Bereich 1,23/24 dagegen. Zudem hat der Trendkanal von 2002 weiterhin bestand. Und außer einer sehr dramatischen weltpolitischen Entwicklung gibt es eigentlich z.Z. kein fundamentales Argument sich mit Dollars einzudecken.
Beste Grüße,
hermann
Widerstände überarbeitet 19:00
edit oegeat chart copy aus einem postung von Narli

11 - 14 cent wären charttechnisch von 1,25 aus gesehen drinn (nach oben).
Warum nach oben? Weil die langfristige Charttechnik von ED- Short nach ED-Long dreht. Das Wende ist zwar noch nicht abgeschlossen und die Möglichkeit einer fehlerhaften Interpretation noch relativ hoch, aber wie schon im Nachbar-Thread gesagt:
Ich habe Long!

und über 1,283 werde ich nachlegen, oder ggf. bei 1,272.
Geduld wird wohl nötig sein, da bei 1,29, 1,299, 1,305, 1,325 fette Widerstände lauern.
Warum nicht die Short Variante? Außer dem bereits aufgeführtem spricht charttechnisch vor allem die große Widerstandszone im Bereich 1,23/24 dagegen. Zudem hat der Trendkanal von 2002 weiterhin bestand. Und außer einer sehr dramatischen weltpolitischen Entwicklung gibt es eigentlich z.Z. kein fundamentales Argument sich mit Dollars einzudecken.
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ich warte den bruch ab !
und dann ja dann geht die Post ab

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ich tippe auf den dollar. denke mir etwas dabei... wenn du willst, kannst meine stimme unter w:o mitzählen oder auch nicht.
nach den bisherigen stimmen müßte es ja super eur kräftig hoch gehen. the same procedure....
joergs fundamentale stimme wäre gut, aber den habt ihr, mitunter auch Du, super vergrault. danke
gruß
tarifa
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die trendlinie im e-d ist bereits gebrochen !!!!!!!!
egal wie man die zeichnet hier die übersicht im Großformat
und hir im deteil die beiden grauen linien
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nun zum Threadthema langfristige kursziele !
1,36 sage ich
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hir der index usd ink der letzten woche ! berührst und abgeprallt
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Tja, Gerhard die Linie im DIndex ist dahin.
Allein ein hauchdünnes Fädchen gibt noch eine letzte Unterstützung.
Nächste Station ist 0,836. Das wären ca. 1,31 DpE und damit käme meine rote Linie wieder ins Spiel. Also richtig Hause dürfte erst danach angesagt sein. Obwohl es dann bei 0,80 sehr massiv werden dürfte, d.h. es deutet sich jetzt schon an, dass man im Bereich 1,34 - 1,37 für die nähere Zukunft 3 - 6 Monate wahrscheinlich am Anschlag stände.
Beste Grüße,
hermann
Allein ein hauchdünnes Fädchen gibt noch eine letzte Unterstützung.
Nächste Station ist 0,836. Das wären ca. 1,31 DpE und damit käme meine rote Linie wieder ins Spiel. Also richtig Hause dürfte erst danach angesagt sein. Obwohl es dann bei 0,80 sehr massiv werden dürfte, d.h. es deutet sich jetzt schon an, dass man im Bereich 1,34 - 1,37 für die nähere Zukunft 3 - 6 Monate wahrscheinlich am Anschlag stände.
Beste Grüße,
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tja .... nach unten wie erwartet (chartindex)
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jetzt ist mal eine Gegenbewegung drann um von unten die gebrochene Marke zu testen ...... und dann wieder runter !
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Zuletzt geändert von oegeat am 28.07.2007 13:04, insgesamt 1-mal geändert.
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wer kann sich noch an
erinnern chart aus dem Jahr 2004
Thread damals bei WO
heute fand ich den Chart !
mal nicht auf den Kopf gestellt wie von mir
Quelle Wellenreiter
und mußte schmunzelln
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Hier mal der Dollarindex, den man bei den Dollarwechselkursen immer ein bisschen im Auge behalten sollte
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Ich weise darauf hin, das meine Beiträge keine Handelsempfehlungen sind, sondern lediglich meine Meinung und Ansicht wiedergeben.
Mit freundlichen Grüssen
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Hallo Trader Freunde
Ich habe diesen Thread (zuvor membran) ja etwas vernachlässigt was ich jedoch in den folgenden Wochen/Tage nachholen werde.
Eine Bitte an alle Beteiligten:
Sicherlich kann jeder einen Chart lesen jedoch was nutzt ein kurz bemalter Chart ohne Hinzugabe der Positionierung,also long/short und ohne Hinzugabe diverser Kursziele.
Dieser Thread soll für mittelfristige Kursziele diehnlich sein,also min. 6 - 18 Wochen unter hinzugabe entsprechender Kursziele so wie z.B Narli oder ich sie eingebe.
Ich bitte euch deshalb in Zukunft Kursziele inkl. Erklärungen/Deffinitionen zu den diversen Trend Szenarien einzugeben.
Viele Grüsse,
Jörg
Ich habe diesen Thread (zuvor membran) ja etwas vernachlässigt was ich jedoch in den folgenden Wochen/Tage nachholen werde.
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Dieser Thread soll für mittelfristige Kursziele diehnlich sein,also min. 6 - 18 Wochen unter hinzugabe entsprechender Kursziele so wie z.B Narli oder ich sie eingebe.
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hier mein Werk

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Hallo Slaby, Zigarre?

Der "Dollarindex" (USD.X) ist keine Währung bzw. Währungspaar, sondern
wie der Name schon sagt ein Index und damit ein Kunstprodukt. Er wurde
1973 geschaffen, als die fixen Währungskurse (und die Golddeckung)
zugunsten der freien Währungswechselkursbildung aufgegeben wurden.
Der erste Wert betrug 100. Im Classic-USD.X waren 18 Währungen
vertreten, im jetzigen sind es sechs:
EUR 57.6%
JPY 13.6%
Cable 11.9%,
CAD 9.1%
SEK 4.2%
CHF 3.6%
Daher spiegelt der USD.X den Wert des USD gegenüber den darin
enthaltenen Währungen wider, weshalb er auch vor allem als
Stärkeindikator für den Dollar angesehen wird. Der praktische Nutzen
besteht vornehmlich darin, gestreute Währungsrisiken gegenüber den
Hauptwährungen hedgen zu können.
Beim Erwähnen des Dollarindex ohne den Zusatz USD.X sollte man sich
vergewissern, daß tatsächlich der USD.X gemeint ist. Denn neben diesem
existieren weitere Dollarindizes, beispielsweise Major Currency Dollar Index
und Broad Trade Weighted Index. Vor allem durch die FED werden
handelsgewichtete Dollarindizes festgestellt, die teilweise andere
Zusammensetzungen haben und dann natürlich andere Werte aufweisen.
Wie man mit diesem Wissen bewaffnet leicht feststellt, hat der EUR zwar
den größten Anteil im USD.X, die Analyse des USD.X ersetzt aber auf
keinen Fall eine EURUSD-Analyse. (siehe auch Srädtitel: Mittel-langfristige
Euro "Kursziele")
Feuer?
Gruß, C
__________________
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Der "Dollarindex" (USD.X) ist keine Währung bzw. Währungspaar, sondern
wie der Name schon sagt ein Index und damit ein Kunstprodukt. Er wurde
1973 geschaffen, als die fixen Währungskurse (und die Golddeckung)
zugunsten der freien Währungswechselkursbildung aufgegeben wurden.
Der erste Wert betrug 100. Im Classic-USD.X waren 18 Währungen
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CAD 9.1%
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Daher spiegelt der USD.X den Wert des USD gegenüber den darin
enthaltenen Währungen wider, weshalb er auch vor allem als
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besteht vornehmlich darin, gestreute Währungsrisiken gegenüber den
Hauptwährungen hedgen zu können.
Beim Erwähnen des Dollarindex ohne den Zusatz USD.X sollte man sich
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Zusammensetzungen haben und dann natürlich andere Werte aufweisen.
Wie man mit diesem Wissen bewaffnet leicht feststellt, hat der EUR zwar
den größten Anteil im USD.X, die Analyse des USD.X ersetzt aber auf
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Feuer?
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Hallo Cortez
Diese Diskussion um den USD-Index hatten wir schon einmal vor 2 Jahren.
Fakt ist das man Ihn "chartechnisch" konträr zum Euro betrachten und ebenso analysieren kann.
So auch zu Gold,ist steht,s Teil meiner Analysemethode.
D.h zeigt der Euro kein klares Signal schaue ich was der USD als Indikation zeigt,sehe ich darin ein klareres Signal nehme ich als Taktgeber den USD-Index und schließe daraus auf zukünftige Gold oder auch Euro/USD Bewegungen.
Der USD-Index wird immer schwächeln wenn der Euro oder die darin enthaltenen Währungen steigen.
Eine Kapitalmarktanalyse,also fundamental wie in dem anderen Thread ist eine wesentl. umfangreichere Betrachtung und Bestandsaufnahme.
Übrigens,schön zu erkennen das der Euro sein High jeweils am low des USD-Index markierte,bei 80,80 Cent.
Auch dieses Mal hat diese Linie,ein 4 Fach Boden als Haltelinie fungiert.
ich besp. predige schon seit 2 oder nun 3 Jahren das der USD crasht oder massiv abgeben wird wenn diese Linie von 80,80 Cent nachhaltig gebrochen wird.
Grüsse,
Jörg
Diese Diskussion um den USD-Index hatten wir schon einmal vor 2 Jahren.
Fakt ist das man Ihn "chartechnisch" konträr zum Euro betrachten und ebenso analysieren kann.
So auch zu Gold,ist steht,s Teil meiner Analysemethode.
D.h zeigt der Euro kein klares Signal schaue ich was der USD als Indikation zeigt,sehe ich darin ein klareres Signal nehme ich als Taktgeber den USD-Index und schließe daraus auf zukünftige Gold oder auch Euro/USD Bewegungen.
Der USD-Index wird immer schwächeln wenn der Euro oder die darin enthaltenen Währungen steigen.
Eine Kapitalmarktanalyse,also fundamental wie in dem anderen Thread ist eine wesentl. umfangreichere Betrachtung und Bestandsaufnahme.
Übrigens,schön zu erkennen das der Euro sein High jeweils am low des USD-Index markierte,bei 80,80 Cent.
Auch dieses Mal hat diese Linie,ein 4 Fach Boden als Haltelinie fungiert.
ich besp. predige schon seit 2 oder nun 3 Jahren das der USD crasht oder massiv abgeben wird wenn diese Linie von 80,80 Cent nachhaltig gebrochen wird.
Grüsse,
Jörg