Ich gehe davon aus das zum Wochenschluß der Bereich des "Dreiecks" im Hourly zwischen der oberen Begrenzung bei 5702 und der unteren zu 5648 nicht über bzw. unterboten wird.
Damit wird der weitere Verlauf auf die nächste Woche verschoben!
Jetzt ist es nicht mein Ziel im 15 Punkte Bereich zu agieren deshalb warte ich den Schlußkurs zum Wochenende ab.
Der steile Aufwärtstrend (in grün) wurde bei 5720 nach unten gebrochen.Es geht über in eine Konsolidierung.Bei Bruch der 5648 gehe ich short mit Kursziel "Gap-Schluß" bei 5554,die waagerechte "grüne"!
Bruch der 5702 werden wohl noch einmal signalisieren dass das Top getestet wird.
Cognitrend das Marktanalysehaus präferiert Dippkäufe im Dax
bei 5530 ,was ich auch für sehr wahrscheinlich halte .
Die schwache Wallstreet ,die aktuell negativen Irannachrichten werden
sich auswirken !
Wie stark werden uns Nikkei,Kospi Ölpreise am Montag Morgen weisen !
heute gelesen:
Die 5 Zyklen hab ich eingetragen; wo die 5 ausläuft, wird wohl in dieser Woche noch entschieden. Aber: Wir fahren Vollgas und das geht nicht unendlich. Sie können es auch aus den unteren Indikatoren ablesen.
Privatanleger entdecken wieder die Aktie
Vertrauen in den Bullenmarkt nimmt zu - Parkettpsychologen sehen keine übertriebene Euphorie
von Beatrix Fricke
Berlin - Eines der größten Übel hierzulande, so wird gern behauptet, sei der Hang der Deutschen zum Schwarzsehen und zur Jammerei. An der Börse ist vom oft beklagten Mangel an Optimismus derzeit allerdings nichts zu spüren. Im Gegenteil: Mit den steigenden Aktienkursen macht sich auf dem Parkett langsam wieder Partystimmung breit, und immer mehr Menschen wollen dabei sein.
Erstmals seit 2001 sei die Zahl der Aktionäre in Deutschland wieder gestiegen, meldete das Deutsche Aktieninstitut in seinem Jahresrückblick 2005. Die Fondsbranche jubelt über milliardenschwere Mittelzuflüsse, die Onlinebroker berichten von einem erhöhten Ordervolumen. Schlechte Daten wie der am Montag gemeldete Auftragsrückgang für die deutsche Industrie können die Kauflaune der Anleger kaum bremsen, das "Nervositätsbarometer" VDax ist auf Tiefständen. Auch die Kommentatoren werden wieder mutiger. In den Schlagzeilen wimmelt es von nach dem Börsencrash verpönten Begriffen wie "Hausse", "Bullenmarkt" und "Kursrallye". Und die Strategen nehmen hemmungslos das angebliche Ausnahmejahr 2000 wieder als Referenz, um den Rekordlauf der Börsen zu beschreiben. Kursziele von 6000 Zählern für den Dax machen die Runde. Die Prognosen vom Jahresbeginn, als die Experten "magere Zeiten" anmahnten, scheinen vergessen. Grassiert wieder das Spekulationsfieber?
Tatsächlich stellen Börsenpsychologen und Investmentprofis eine veränderte Wahrnehmung des Aktienmarktes fest. "Der positive Trend an den Börsen ist so offensichtlich geworden, daß man sich nicht mehr gegen die Hausse stellt", sagt Gianni Hirschmüller vom Analysehaus Cognitrend. "Steigende Kurse werden nun als Beleg für einen neuen Bullenmarkt interpretiert und nicht mehr als Reaktion auf den Bärenmarkt." Der neue Glauben an den Aufschwung habe auch die privaten Anleger erfaßt, was weitere Dynamik in den Markt bringe. "Die Stimmung steigt", bestätigt Sentimentexperte Manfred Hübner von der Deka. "Die Investoren werden risikofreudiger und dabei ja auch permanent positiv bestätigt." Der Münchener Vermögensberater Conrad Mattern registriert vereinzelt sogar "den Beginn einer gewissen Sorglosigkeit".
Doch sind sich die Experten einig, daß von einer Übertreibung noch nicht die Rede sein kann. "Von Euphorie und blinder Gier sind wir noch weit entfernt", sagt Hirschmüller. "Die Investoren spielen zwar die Hausse, jedoch mit Vorsicht." So spekulierten die Börsianer auch immer wieder auf Korrekturen und stünden schnellen Aufwärtsbewegungen, wie sie der Dax zuletzt vollzogen habe, mißtrauisch gegenüber. Vermögensberater Mattern sieht noch weitere Unterschiede zur letzten Boomphase. "Der Investitionsgrad der institutionellen Anleger ist noch relativ niedrig und die Privatanleger wagen sich erst langsam aus der Deckung", sagt er. Segmente wie der TecDax seien noch gar nicht wieder richtig auf dem Radar der breiten Anlegerschaft aufgetaucht.
Vor diesem Hintergrund gehen die Börsenbeobachter von weiter steigenden Kursen aus. "Es gibt eine große Kaufbereitschaft und selbst bei einer Konsolidierungsbewegung kaum Verkaufsdruck", sagt Deka-Fachmann Hübner. Schließlich habe die Januar-Rallye den institutionellen Investoren ein komfortables Gewinnpolster verschafft. "Der Markt will die Grenzen nach oben ausloten", meint auch Aktienstratege Markus Reinwand von Helaba Trust. "Korrekturen werden nur einen neuen Nachfragesog auslösen." Doch rät er Anlegern, "auf Sicht" zu fahren. So schön der positive Grundkonsens sei -er berge die Gefahr einer selektiven und unkritischen Wahrnehmung des Börsenumfelds. Investmentprofi Mattern gibt als Faustformel aus: "Wenn Aktien wieder das vorherrschende Thema werden, dann ist Vorsicht geboten."
So, nun noch der Tageschart mit möglichen Kurszielen:
Mit Überschreiten des Jahreshochs ergibt sich ein Kursziel von 5800 bzw. 5850 Punkten und dann der Bereich 6020 - 6050 Punkte.
Hi chrissy,
kann dir eigentlich nur zustimmen. Als ich meine Analysen gestern schrieb, ging ich auch von einem positiven Schlusskurs im S&P500 aus, das war leider dann nicht der Fall. Es wird wohl heute ziemlich spannend werden, was der DAX macht. Viele Aktien darin stehen kurz vor dem Überwinden wichtiger Widerstände, manche sind schon durch, spontan fällt mir da BMW ein. In ein paar Stunden wissen wir mehr
Zuletzt konnte der DAX30 fast täglich neue Bewegungshochs erklimmen. Mit dem gestrigen Verlaufshoch bei 5.862 Punkten, gleichzeitig ein neuerliches Viereinhalbjahreshoch, konnte sich der DAX bis auf wenige Zähler an unseren Kurszielbereich – abgeleitet aus dem 61,8%-Retracement der gesamten Baissebewegung von 2000 bis 2003 bei 5.864 Punkten bzw. dem Basisaufwärtstrend von 1982 bei 5.882 Punkten – annähern (siehe „Der Markt heute“ vom 06.02.06). Trotz des neuen Viereinhalbjahreshochs zeigt der DAX Ermüdungserscheinungen. Darauf lassen zumindest eine ganze Reihe von „Dojis“, sowie der vorgestern ausgebildete „Shooting Star“ schließen. Zum wiederholten Mal hat zudem die Parallele zu dem Ende Oktober begonnenen, steileren Aufwärtstrend (akt. bei 5.883 Punkten) weitere Kurszuwächse gebremst. Vor diesem Hintergrund sollte auch die sich eintrübende Indikatorensituation beachtet werden. So notieren die beiden Oszillatoren Stochastik und RSI in allen von uns betrachteten Zeithorizonten (Tag, Woche, Monat) im überkauften Terrain.
Enges Stopp-Management empfehlenswert
Aufgrund der angeführten massiven Widerstände, mit denen sich der DAX aktuell konfrontiert sieht, und der nachlassenden Schwungkraft empfiehlt es sich, bestehende Positionen durch enge Stopps im Bereich des ehemaligen Jahreshochs bei 5.761 Punkten abzusichern. Unterhalb dieser Marke droht dem DAX eine Korrekturphase, die durchaus bis 5.562 Punkte reichen kann. Dort fällt die Parallele des übergeordneten Aufwärtstrends mit dem Gap vom 27.01.06 bei 5.585/49 Punkten zusammen.
Quelle: HSBC Trinkaus & Burkhardt
Ohne nennenswerte Korrektur, aber auch ohne große Dynamik klettert der DAX weiter nach oben. Am gestrigen Montag wurde dabei der Widerstand bei 5.884 Punkten überwunden und erneut ein neues Hoch über der Marke von 5.900 Punkten markiert. Heute kam es dann zu der lange erwarteten, kleinen Korrektur, die den DAX wieder unter die Marke von 5.800 Punkte beförderte. Wichtig ist jetzt die Unterstützung bei 5.760 Punkten, die Aufschluss über den weiteren Kursverlauf geben wird.
Pancho !
das schöne an deinen beiträgen ist.
daß die immer zutreffen
Schade das du nicht den Euro USD auf Elli im langfr.Bereich machst.
Gruß und Danke
etii
Den Euro hab ich mir schon länger nicht mehr angesehen. Ab und zu sehe ich mir den USDCHF an. Für den Dollar bin ich noch bullish bis ca. 1.36 = 5 der A (USDCHF), danach Korrektur bis auf ca. 1.25 = B und später Up bis ca. 1.45-1.50 = C (der 2?). Danach der grosse Dollarabsturz. Das aus langfristiger Sicht...
Diese Zählung kann man auch gut im Dollarindex nachvollziehen.
Ich beginne mal mit dem Tageschart.
Es zeigt die Fibos, schön zu sehen das Cluster um 6050 Punkten.
Das ist mein Zielbereich in diesem Monat.
Allerdings wachsen die Bäume ja leider nicht in den Himmel. Drum auch ein paar warnende Worte:
Dazu den Monatschart, er zeigt einen 18-Monatszyklus seit dem High in 2000 (senkrechte Linien)+-1 Monat. Die Frage stellt sich nun, ob es diesmal zu einem Top kommen wird, also noch diesen oder den nächsten Monat bzw. ob das Hoch schon gesehen wurde. Das 61er Retracement vom ATH wurde jedenfalls noch nicht nachhaltig überwunden.
Im Wochenchart sieht man sehr schön die negativen Divergenzen.
Die Anzeichen auf eine größere Korrektur mehren sich, allerdings ist es meiner Meinung nach zu früh, short zu gehen. Es gibt noch zu wenig Anzeichen dafür.
Dateianhänge
dax weekly.png (20.04 KiB) 13404 mal betrachtet
dax monthly.png (18.27 KiB) 13404 mal betrachtet
dax daily Fibos.png (14.26 KiB) 13404 mal betrachtet
So langsam mehren sich die Zeichen, daß es nun zu einer größeren Korrektur kommen könnte.
Bin mir nicht mehr sicher, ob momentan die 6045 erreicht werden.
Der Grund dafür sind Gannwinkel, die nun vermehrt Verkaufssignale bilden, siehe Chart.
Dazu noch der 18-Monatszyklus(s.o.), der zuende geht.
So, die 6045 wurden erreicht, und nun?
Die Luft wird dünner.
Wir sind am oberen BollingerBand, der Rest ist eingezeichnet.
Solange wir im Trend bleiben, ist alles ok. Wird aber nicht leicht.
Heute Doji, negative Divergenzen in den Indikatoren...
Tja, ein schöner schwarzer Balken gabs am Fr, der an der Unterstützung bei 5950 zum Stoppen kam,
hier liegt auch das 38er Fibo.
Falls die Unterstützung und die Trendlinie nicht hält, wäre 5850 der nächste Halt.
Mal ein Update meines Bildchens:
Unterstützung bei 5850 hat bisher gehalten.
Die Chancen für ein erneutes Ansteigen stehen gut Widerstände 5925 bzw. 5950.
Fred vom Jupiter hat geschrieben:..........Die Chancen für ein erneutes Ansteigen stehen gut ......
hast gut erkannt damals ! Gratuliere .. was sagt das Gesammt bild jetzt ?
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
oegeat hat geschrieben:nun sollte es runter gehen .... hier der Laaaangfristige Chart
aha .. das ist meine letzte Charttechnische Auswertung !
ab bisserl alt 6000 haben wir auch gesehen ...
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Tja, ich seh momentan wenig Potential nach oben.
Hier mein nun schon bekanntes Bildchen, hab ein paar Striche entfernt und ein Fibo hinzugefügt.
Hab da 2 Zielmarken 6120 und 6160, bis dahin ists nicht mehr weit.
Allerdings sind diese Fibomarken nicht so stark wie die 6045.
Die dicke grüne Trendlinie hält bombenfest, dadurchzukommen fällt nicht leicht.
Wir haben noch keine Anzeichen für einen Shorteinstieg, aber man sollte vorsichtig sein bei Longengagements und enge Stopps einplanen.
Ich hab heut relativ viel zu Daxwerten gepostet. Viele haben sehr ähnliche Formationen und stehen an wichtigen Widerständen. Ich rechne mit Fehlausbruch und dann short.
Darauf warte ich jetzt mal...
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Zum Zeitpunkt der Analyse vom 19. April orientierte sich der Dax wieder in Richtung der psychologisch wichtigen Marke von 6.000 Punkten, nachdem zuvor die Abwärtsbewegung an der Marke von 5.871 Punkten gestoppt werden konnte, die zu einer neuen Unterstützung geworden ist. In der Folge hielt die freundliche Tendenz zunächst an, so dass ein neues Jahreshoch bei 6.122 Punkten aufgestellt wurde. Am gestrigen Handelstag hat der Dax hingegen schwächer tendiert. Das technische Umfeld präsentiert sich uneinheitlich, ist in der Summe aber positiv zu bewerten. Aus mittelfristiger Sicht liegen positive Impulse vor. Die Trendindikatoren MACD und Momentum bescheinigen einen Überhang an Aufwärtspotenzial und -dynamik, der moderat weiter ausgebaut wird. Negative Impulse könnten hingegen von den kürzerfristigen Overbought/Oversold Indikatoren kommen. RSI und Stochastiks deuten einen Dreh nach unten und damit die Aufnahme einer Abwärts-Bewegungsdynamik an. Die Bestätigung von den Stochastiks, die sich noch in den überkauften Bereichen halten können, steht aber noch aus. Die Volatilität liegt bei 64,77 (63,60) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 1,07 (1,06) Prozent entspricht.
„Positives Trendumfeld stützt“
Auf Sicht der kommenden fünf Handelstage erwarten wir auf Grund der aufkommenden negativen Impulse von Seiten der Overbought/Oversold Indikatoren einen zunächst etwas leichteren Dax. Großes Potenzial dürfte eine (Abwärts-) Gegenbewegung wegen des positiven mittelfristigen Trendumfelds aber nicht haben. Die nächste Unterstützung liegt bei 5.871 Punkten, wahrscheinlicher ist jedoch, dass bereits die ansteigende 38-Tage Linie bei aktuell 5.926 Punkten das Rückschlagspotenzial begrenzt. Nach einer begrenzten Abwärtsbewegung sollte der Dax dann wieder Kraft für einen neuerlichen Anstieg gesammelt haben. Allerdings tut er sich schwer, die obere Begrenzungslinie des Aufwärtstrends zu überwinden, die bei derzeit 6.095 Punkten (täglich steigend) verläuft. Für die Überwindung dieser Aufwärtstrendlinie benötigt der Dax „Schwung“, den er sich die nächsten Tage holen könnte. Damit könnte sich dann auch wieder ein etwas steileres Aufwärtstrend-Szenario etablieren. Der nächste Widerstand befindet sich bei 6.297 Punkten. Wenngleich diese Marke in der kommenden Handelswoche wohl nicht erreicht wird, stellt sie doch das Kursziel für die nächsten Wochen dar. Die von uns erwartete, sowohl zeitlich als auch betragsmäßig begrenzte (Abwärts-) Gegenbewegung ist somit für die mittelfristige Entwicklung des Dax eher förderlich als hinderlich. Kritisch würde es erst mit dem Durchbruch unter 5.871 Punkte werden, den wir aber auf Wochensicht nicht erwarten.
Bill25 hat geschrieben:Support 5980- 5920 Na was meint ihr wie weit geht,s runter ?
genau wissen werden wir es wenn wird dort sind
Ich sehe folgendes erstens die BB sind dort und eine Trendlinie ist dort hier der Chart da beides sich jeden Tag verändert kann man jetzt nicht genau sagen wo es drehen wird !
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Ich hab mal mein altbekanntes Bildchen genommen und diesmal auf log. Chartdarstellung umgestellt.
Wir sind am Trend und zwar 3 + 1, sollte es zum Durchbruch kommen, so wäre es diesmal wohl eine größere Korrektur.
Betrachtet man sich noch den SPX, so wurde der Widerstand bei 1313 wieder nicht nachhaltig durchbrochen. Also aus den US-Indizes kommt keine Hilfe.
Kursziele: 5950 erstmal, dann 5850, dann 5660.
Sell in May and go away
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dax-11.5-2006.png (30.99 KiB) 12980 mal betrachtet
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Zwar gelang dem DAX® am gestrigen Vormittag noch einmal der
Sprung auf ein neues Jahreshoch (6.162 Punkte). Damit war das
Pulver beim deutschen Aktienindex aber verschossen. Mit Eröffnung
der US-Börsen setzte ein scharfer Verfall ein, der aus der Spitze einen
Verlust von 100 Punkten mit sich brachte. Damit liegt der DAX® nur
knapp oberhalb einer wichtigen Unterstützungszone bei 6.048/34
Punkten, die aus dem Hoch vom 06.04.06, dem Aufwärtstrend seit
Oktober 2005, dem Gap vom 05.05.06 und der 200-Stunden-Linie
gebildet wird. Der Blick auf die technischen Indikatoren lässt dabei
nichts Gutes ahnen. Sowohl im Stunden- als auch im Tageschart
haben MACD und Stochastik nach unten abgedreht und neue
Verkaufssignale geliefert. Dazu ist auch der Aroon im Stundenchart
negativ gestimmt. Gelingt es nicht, die angeführten Haltemarken zu
verteidigen, ist ein weiterer Kursverfall kaum zu vermeiden. Zwar
lassen sich unterhalb der psychologischen Marke von 6.000 Punkten
in Form des Tiefs vom 03.05.06 und des Hochs vom 28.02.06 bei
5.963/17 Punkten weitere Haltepunkte ausmachen. Ein Wiedersehen
mit der Parallelen (akt. bei 5.795 Punkten) zum mittelfristigen
Aufwärtstrend seit August 2004 ist dann aber nicht ausgeschlossen.
" So unbeschreiblich das Chaos auf der kurzfristigen Zeitebene nach Verlusten von 500 Punkten in nur einer Woche auch sein mag - aus der übergeordneten Perspektive betrachtet ist die jüngste Korrektur nicht außergewöhnlich. Denn allein in den vergangenen zwölf Monaten legte der Deutsche Aktienindex um 1800 Zähler zu.
Nach dem Mini-Crash von gestern ist der Index reif für eine technische Gegenbewegung nach oben. So überverkauft war er zuletzt im April 2005, wenn man den - auf Tagesbasis berechneten - RSI-Oszillator zu Rate zieht. Doch auch wenn der erste, massivere Widerstand sich erst bei 5900 Zählern im Intradaychart lokalisieren lässt, ist es fraglich, ob eine Bärenmarktrally auf Anhieb dieses Ausmaß erreichen kann.
Schon bei 5780/5800 Punkten könnte wieder eine stärkere Verkaufswelle einsetzen und den DAX wieder in Richtung des sich von 5553 bis 5585 Zählern erstreckenden Haltebereichs treiben. Dort verläuft eine signifikante, mittelfristige Unterstützung, die sich aus einer ehemaligen Notierungslücke ableitet (siehe Chart auf Seite drei).
Fällt der Index auch unter diese Kursschwelle, ist noch keine Panik angebracht. Denn bereits an der 5500er-Marke findet sich ein weiterer, stabilisierend wirkender Einflussfaktor in Form der unteren Begrenzungslinie eines bereits seit Oktober 2004 im Chart ersichtlichen Aufwärtstrendkanals.
Handlungsempfehlung
Eine Short-Position ist nicht ratsam, da sie gegen den übergeordneten Trend gerichtet wäre und durch eine jederzeit zu erwartende, dynamische Gegenbewegung des DAX zurück nach oben schnell wieder ausgestoppt werden könnte. Sobald sich eine nachhaltige Stabilisierung abzeichnet, kann dagegen über den günstigen Einstieg in eine neue kurzfristige Long-Position nachgedacht werden.
Langfristige Analyse
Im Wochenchart zeichnet sich die gegenwärtige Korrektur als lange schwarze Kerze ab, doch noch ist die Konsolidierung zu jung, um Auswirkungen auf das langfristige Gesamtbild zu haben. Ein Blick auf den Price-Level-Profile-Chart (Seite sieben) bestätigt die bei 5553 Zähler vermutete Unterstützungszone.
Erst wenn der DAX dieses Kursniveau unterschreitet, werden übergeordnete Einflussfaktoren wieder entscheidend: Dann ruhen die Hoffnungen auf der unteren Begrenzung eines bereits seit 2004 im Chart ersichtlichen Aufwärtstrendkanals bei 5475 Zählern sowie auf der 200-Tage-Linie bei 5415 Punkten.
oegeat hat geschrieben:doch nun .... it´s short time
und wie es runter ging !!!!
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da-18.5-2006.png (31.55 KiB) 12847 mal betrachtet
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