Euro-Yen wie gehts da weiter ? nur Charttechnik !
Moderator: oegeat
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Für den Euro könnte damit, kleinere Korrekturen inbegriffen, der lange Leidensweg gegenüber dem Yen beendet sein und sich eine wahrhaft traumhafte Tradingchance für langfristig aufgestellte Trader ergeben.
Für die kommenden Handelstage und Wochen ist von einer deutlichen Stabilisierung auf dem jetzigen Niveau auszugehen. Ein Schlusskurs oberhalb des 1.00 Retracement (106.15 Yen) ist als Bestätigung hierfür und obendrein als ein kleines Kaufsignal anzusehen.
Fazit: Der Euro hat die Chance in den kommenden Wochen und Monaten gegenüber dem Yen, erheblich Boden gutzumachen. Ein direktes Kaufsignal liegt allerdings erst mit Überschreiten des 1.62 Retracement (108.65 Yen) vor und ist für Notierungen bis in den 120er Bereich hinein gut.
Für den Euro könnte damit, kleinere Korrekturen inbegriffen, der lange Leidensweg gegenüber dem Yen beendet sein und sich eine wahrhaft traumhafte Tradingchance für langfristig aufgestellte Trader ergeben.
Für die kommenden Handelstage und Wochen ist von einer deutlichen Stabilisierung auf dem jetzigen Niveau auszugehen. Ein Schlusskurs oberhalb des 1.00 Retracement (106.15 Yen) ist als Bestätigung hierfür und obendrein als ein kleines Kaufsignal anzusehen.
Fazit: Der Euro hat die Chance in den kommenden Wochen und Monaten gegenüber dem Yen, erheblich Boden gutzumachen. Ein direktes Kaufsignal liegt allerdings erst mit Überschreiten des 1.62 Retracement (108.65 Yen) vor und ist für Notierungen bis in den 120er Bereich hinein gut.
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Euro/Yen
Datum, 03.10.2011
Zumindest gegenüber dem japanischen Yen hat sich der Euro die Chance auf eine mittel- langfristige Bodenbildung gewahrt. Und es sieht in der Tat so schlecht nicht aus, für das europäische Auslaufmodell. Wer allerdings einen ungehinderten geradlinigen Aufstieg erwartet, dürfte schon sehr schnell zum Umdenken verleitet werden, denn der Weg wird steinig sein. Ebenfalls sind im kurzfristigen Bereich weitere kleinere Verluste nicht auszuschließen, sollten aber die untere Trendkanallinie des übergeordneten langfristigen Triangle (abcde, mittlerer Chart) nicht deutlich brechen. Tritt die Entwicklung so wie eben beschrieben ein, ist damit die Bestätigung des Triangle erfolgt Sodas sich der Euro auf eine sehr lange aufwärtsgerichtete Reise begeben kann.
Fazit: Signale liegen zurzeit nicht vor, sollten aber in Kürze geliefert werden, wobei die favorisierte Seite im Norden liegt.
Euro/Yen
Datum, 03.10.2011
Zumindest gegenüber dem japanischen Yen hat sich der Euro die Chance auf eine mittel- langfristige Bodenbildung gewahrt. Und es sieht in der Tat so schlecht nicht aus, für das europäische Auslaufmodell. Wer allerdings einen ungehinderten geradlinigen Aufstieg erwartet, dürfte schon sehr schnell zum Umdenken verleitet werden, denn der Weg wird steinig sein. Ebenfalls sind im kurzfristigen Bereich weitere kleinere Verluste nicht auszuschließen, sollten aber die untere Trendkanallinie des übergeordneten langfristigen Triangle (abcde, mittlerer Chart) nicht deutlich brechen. Tritt die Entwicklung so wie eben beschrieben ein, ist damit die Bestätigung des Triangle erfolgt Sodas sich der Euro auf eine sehr lange aufwärtsgerichtete Reise begeben kann.
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- oegeat
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das wars nun ?
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Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




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ew-trader
Datum, 15.10.2011
Wie erwartet konnte sich der Euro gegenüber dem japanischen Yen deutlich von seinen Tiefs absetzen. Die Entwicklung der vergangenen Tage hat dann auch die europäische Gemeinschaftswährung bis an eine sehr wichtige Hürde, dem 1.62 Retracement (107.10 Yen) geführt. Der sehr dünne Schlusskurs oberhalb dieser Marke ist zunächst positiv zu werten, wenngleich er auch die Neigung zu einer Korrektur anzeigt. Dies kann den Euro schon ziemliche Verluste bescheren, im Extremfall bis an das 0.76 Retracement (102.30) heran. Ein Schlusskurs unterhalb der zuletzt genannten Marke ist zu vermeiden und würde das aufwärtsgerichtete Szenario in arge Bedrängnis bringen. Mittelfristig erwarte ich ein Ansteigen des Euro bis zum 1.00 Retracement bei 117 Yen. Allerdings dürfte dieser Weg einige Stolpersteine bergen und keineswegs so geradlinig verlaufen.
Fazit: Der Euro konnte mit Überschreiten des 1.62 Retracement (107.10 Yen) eine erste Bestätigung für den Aufwärtstrend liefern. Das nächste Ziel liegt mit dem 0.62 Retracement bei 111 Yen, zwar in greifbarer Nähe, allerdings könnte eine zwischengeschaltete Korrektur für eine zeitliche Dehnung sorgen.
Datum, 15.10.2011
Wie erwartet konnte sich der Euro gegenüber dem japanischen Yen deutlich von seinen Tiefs absetzen. Die Entwicklung der vergangenen Tage hat dann auch die europäische Gemeinschaftswährung bis an eine sehr wichtige Hürde, dem 1.62 Retracement (107.10 Yen) geführt. Der sehr dünne Schlusskurs oberhalb dieser Marke ist zunächst positiv zu werten, wenngleich er auch die Neigung zu einer Korrektur anzeigt. Dies kann den Euro schon ziemliche Verluste bescheren, im Extremfall bis an das 0.76 Retracement (102.30) heran. Ein Schlusskurs unterhalb der zuletzt genannten Marke ist zu vermeiden und würde das aufwärtsgerichtete Szenario in arge Bedrängnis bringen. Mittelfristig erwarte ich ein Ansteigen des Euro bis zum 1.00 Retracement bei 117 Yen. Allerdings dürfte dieser Weg einige Stolpersteine bergen und keineswegs so geradlinig verlaufen.
Fazit: Der Euro konnte mit Überschreiten des 1.62 Retracement (107.10 Yen) eine erste Bestätigung für den Aufwärtstrend liefern. Das nächste Ziel liegt mit dem 0.62 Retracement bei 111 Yen, zwar in greifbarer Nähe, allerdings könnte eine zwischengeschaltete Korrektur für eine zeitliche Dehnung sorgen.
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aus dem ewtrader
Euro / Yen Langzeit
Veröffentlicht am: 30.10.2011
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Datum, 03.10.2011
Betrachtet man sich den Langzeitchart des Euro/Yen-Pärchens, fallen sofort die klaren Konturen sofort ins Auge. Natürlich nur, wenn man sich vorher die Tränenbäche weggewischt hat. Denn rein in Zahlen gefasst waren die Jahre von 1979 an, für den Euro alles andere als erbauend. Bekam man am 03.12.1979, noch 359 Yen für einen Euro, so durfte man nur 21 Jahre später, am 26.10.2000 bei einem Kurs von 90 Yen, so ziemlich genau das Vierfache dafür auf den Spieltisch legen. Aber die jüngste Zeit zeigt ein Ende dieser Tragödie an, zumindest jedoch die Chance darauf.
So wie Sie im oberen Chart erkennen können, gehe ich davon aus, dass sich er Euro in der finalen Phase von Welle „2“ befindet. Diese Welle hat sich als ein sehr schönes Triangle (abcde) ausgebildet und dessen letzte Welle „e“ unmittelbar vor dem Abschluss steht. Diese Sequenz ist im unteren Chart sehr schön zu erkennen. Ebenfalls das 0.76 Retracement (103.56 Yen) von „1“, als maximales Ziel für „2“. Wobei aufgrund des sehr großen Wellengrades leichte Ausrutscher unterhalb dieser Marke zu verzeihen sind. Unterlässt es der Euro einen signifikanten Bruch der unteren grauen Begrenzungslinie zu vollziehen, stehen die Ampeln für das im Chart eingezeichnete Szenario auf Grün.
Und das Potenzial, welches sich dadurch öffnet, ist gewaltig und kann im Verlauf der nächsten Jahre den Euro bis in den Bereich des 1.62 Retracement (282 Yen) führen. Angesichts der aktuellen europäischen Problematik kaum zu glauben, aber wer glaubt schon dem, was er in den Medien vernimmt.
Wer hier an „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ von George Lucas denkt, liegt allerdings falsch. Gleichen die europäischen Lenker und Denker doch eher dem gegen Windmühlen kämpfenden „Don Quijote“, dem “Ritter trauriger von Gestalt” von Miguel de Cervantes. Und so sollte der beschriebene Aufwärtstrend eher als Yen-Abwertung, denn als Euro-Aufwertung verstanden werden.
Euro / Yen Langzeit
Veröffentlicht am: 30.10.2011
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Datum, 03.10.2011
Betrachtet man sich den Langzeitchart des Euro/Yen-Pärchens, fallen sofort die klaren Konturen sofort ins Auge. Natürlich nur, wenn man sich vorher die Tränenbäche weggewischt hat. Denn rein in Zahlen gefasst waren die Jahre von 1979 an, für den Euro alles andere als erbauend. Bekam man am 03.12.1979, noch 359 Yen für einen Euro, so durfte man nur 21 Jahre später, am 26.10.2000 bei einem Kurs von 90 Yen, so ziemlich genau das Vierfache dafür auf den Spieltisch legen. Aber die jüngste Zeit zeigt ein Ende dieser Tragödie an, zumindest jedoch die Chance darauf.
So wie Sie im oberen Chart erkennen können, gehe ich davon aus, dass sich er Euro in der finalen Phase von Welle „2“ befindet. Diese Welle hat sich als ein sehr schönes Triangle (abcde) ausgebildet und dessen letzte Welle „e“ unmittelbar vor dem Abschluss steht. Diese Sequenz ist im unteren Chart sehr schön zu erkennen. Ebenfalls das 0.76 Retracement (103.56 Yen) von „1“, als maximales Ziel für „2“. Wobei aufgrund des sehr großen Wellengrades leichte Ausrutscher unterhalb dieser Marke zu verzeihen sind. Unterlässt es der Euro einen signifikanten Bruch der unteren grauen Begrenzungslinie zu vollziehen, stehen die Ampeln für das im Chart eingezeichnete Szenario auf Grün.
Und das Potenzial, welches sich dadurch öffnet, ist gewaltig und kann im Verlauf der nächsten Jahre den Euro bis in den Bereich des 1.62 Retracement (282 Yen) führen. Angesichts der aktuellen europäischen Problematik kaum zu glauben, aber wer glaubt schon dem, was er in den Medien vernimmt.
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i seh nix ... warum kopierts die charts nicht und ladest die hier hoch ?upandaway hat geschrieben:......So wie Sie im oberen Chart erkennen können...........

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Tiberius Kapitalmarktausblick 2012
Wir sehen eine Seitwärtstendenz des Yen zum US-Dollar
(Prognose = 75 Yen per Dollar zum Jahresende
2012), was eine nochmalige Abwertung des Euro
auf rund 95 Yen je Euro implizieren würde.
Für Ende 2011 wurde von einem Kurs von 140 ausgegangen
meilenweit daneben
Ich denke für Ende 2012 ausgehend von Eur/Yen 95 wirds ähnlich laufen
Wir sehen eine Seitwärtstendenz des Yen zum US-Dollar
(Prognose = 75 Yen per Dollar zum Jahresende
2012), was eine nochmalige Abwertung des Euro
auf rund 95 Yen je Euro implizieren würde.
Für Ende 2011 wurde von einem Kurs von 140 ausgegangen
meilenweit daneben
Ich denke für Ende 2012 ausgehend von Eur/Yen 95 wirds ähnlich laufen
Ja, das ist die große Frage: 90/95 oder sahen wir das Tief bereits? Der Keil deutet m.E. jedenfalls eine ähnlich explosive Bewegung wie Ende 2000 an. Damals von 90 auf 112 in einer Bewegung! Diese Welle werde ich 2012 mitnehmen, so wie 2008 denAbsturz.upandaway hat geschrieben:Ich denke für Ende 2012 ausgehend von Eur/Yen 95 wirds ähnlich laufen

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wie war das 2000... ?
Hier die Chart´s im Verglaich, e-d gab den ersten Impuls und prägte den Anfang doch man gab die Gewinne komplett ab .. dann kam d-y also die wahre Yenschwäche zuvor war es ein Eurostärke !
Hier die Chart´s im Verglaich, e-d gab den ersten Impuls und prägte den Anfang doch man gab die Gewinne komplett ab .. dann kam d-y also die wahre Yenschwäche zuvor war es ein Eurostärke !
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http://de.nachrichten.yahoo.com/neuer-h ... 55427.html
ist nur eine frage der zeit wann japan endlich real bewertet wird und somit auch der yen.
ist nur eine frage der zeit wann japan endlich real bewertet wird und somit auch der yen.
- cabriojoe2
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Ich gehe davon aus, dass nicht die Schuldenbilanz sondern die "Qualität" der Wirtschaftserzeugnisse bewertet wird.spirosdo hat geschrieben:dollar schon.
yen finde ich bei 125 in der momentanen situation richtig bewertet.
japan ist ja noch schlimmer drann als jedes andere land. sobald hier die anleihezinsen mal steigen sind die am ende.
Der weltweite Konkurenzkampf bewirkt Deflation/Arbeitslosigkeit und die Notenbanken halten mit Geldmengenausweitungen dagegen.
Fazit = Rohstoffpreisexplosion bis die Zinsen gut über 10% sind!

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Long ?
Ich würde hier vorerst mal abraten Long zu gehen.
Wir haben jetzt die Unterstützung von Ende 2008 nach unten durch brochen.
Würde nicht Long gehen bevor wir die wieder nach oben durch brechen.
Also vorsicht, könnte noch runter gehen bis 88.87 das war das letzte Tief vom Jan. 2000
Wir haben jetzt die Unterstützung von Ende 2008 nach unten durch brochen.
Würde nicht Long gehen bevor wir die wieder nach oben durch brechen.
Also vorsicht, könnte noch runter gehen bis 88.87 das war das letzte Tief vom Jan. 2000
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rechne mit einer gegenbewegung in den + 100er bereich
relative stärke ist schon ziemlich überverkauft
aus dem aktuellen rohstoffspiegel:
Man türkt eben noch
bissel die Zahlen. Hauptsache,
der Dollar überlebt den Euro als
Währung. Vielleicht wird man
vor seinem eigenen Fall auch
noch die Japaner in den Abgrund
reißen. Eine konzertierte Aktion
der Ratingagenturen gegen
Japan könnte hier eine Panikflucht
aus dem Yen verursachen.
Auch das würde dem Dollar wieder
für eine Weile Luft verschaffen!
relative stärke ist schon ziemlich überverkauft
aus dem aktuellen rohstoffspiegel:
Man türkt eben noch
bissel die Zahlen. Hauptsache,
der Dollar überlebt den Euro als
Währung. Vielleicht wird man
vor seinem eigenen Fall auch
noch die Japaner in den Abgrund
reißen. Eine konzertierte Aktion
der Ratingagenturen gegen
Japan könnte hier eine Panikflucht
aus dem Yen verursachen.
Auch das würde dem Dollar wieder
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Japan's first trade deficit since 1980
Reuters – 46 minutes ago.. .
By Kaori Kaneko and Tetsushi Kajimoto
TOKYO (Reuters) - Japan first annual trade deficit in more than 30 years calls into question how much longer the country can rely on exports to help finance a huge public debt without having to turn to fickle foreign investors.
The aftermath of the March earthquake raised fuel import costs while slowing global growth and the yen's strength hit exports, data released on Wednesday showed, swinging the 2011 trade balance into deficit.
Few analysts expect Japan to immediately run a deficit in the current account, which includes trade and returns on the country's huge portfolio of investments abroad. A steady inflow of profits and capital gains from overseas still outweighs the trade deficit.
But the trade figures underscore a broader trend of Japan's declining global competitive edge and a rapidly ageing population, compounding the immediate problem of increased reliance on fuel imports due to the loss of nuclear power.
Only four of the country's 54 nuclear power reactors are running due to public safety fears following the March disaster.
"What it means is that the time when Japan runs out of savings -- 'Sayonara net creditor country' -- that point is coming closer," said Jesper Koll, head of equities research at JPMorgan in Japan.
"It means Japan becomes dependent on global savings to fund its deficit and either the currency weakens or interest rates rise."
That prospect could give added impetus to Prime Minister Yoshihiko Noda's push to double Japan's 5 percent sales tax in two stages by October 2015 to fund the bulging social security costs of a fast-ageing society.
The biggest opposition party, although agreeing with the need for a higher levy, is threatening to block legislation in parliament's upper house in hopes of forcing a general election.
Japan logged a trade deficit of 2.49 trillion yen ($32 billion) for 2011, Ministry of Finance data showed, the first annual deficit since 1980, after the economy was hit by the shock of rising oil prices.
Were Japan to run a current account deficit, it would spell trouble because it would mean the country cannot finance its huge public debt -- already twice the size of its $5 trillion economy -- without overseas funds.
Japanese investors currently hold about 95 percent of Japan's government bonds, which lends some stability to an otherwise unsustainable debt burden.
Domestic buyers are less likely to dump debt at the first whiff of economic trouble, unlike foreign investors, as Europe's debt crisis has shown.
The trade data helped send the yen to a one-month low against the dollar and the euro on Wednesday.
Reuters – 46 minutes ago.. .
By Kaori Kaneko and Tetsushi Kajimoto
TOKYO (Reuters) - Japan first annual trade deficit in more than 30 years calls into question how much longer the country can rely on exports to help finance a huge public debt without having to turn to fickle foreign investors.
The aftermath of the March earthquake raised fuel import costs while slowing global growth and the yen's strength hit exports, data released on Wednesday showed, swinging the 2011 trade balance into deficit.
Few analysts expect Japan to immediately run a deficit in the current account, which includes trade and returns on the country's huge portfolio of investments abroad. A steady inflow of profits and capital gains from overseas still outweighs the trade deficit.
But the trade figures underscore a broader trend of Japan's declining global competitive edge and a rapidly ageing population, compounding the immediate problem of increased reliance on fuel imports due to the loss of nuclear power.
Only four of the country's 54 nuclear power reactors are running due to public safety fears following the March disaster.
"What it means is that the time when Japan runs out of savings -- 'Sayonara net creditor country' -- that point is coming closer," said Jesper Koll, head of equities research at JPMorgan in Japan.
"It means Japan becomes dependent on global savings to fund its deficit and either the currency weakens or interest rates rise."
That prospect could give added impetus to Prime Minister Yoshihiko Noda's push to double Japan's 5 percent sales tax in two stages by October 2015 to fund the bulging social security costs of a fast-ageing society.
The biggest opposition party, although agreeing with the need for a higher levy, is threatening to block legislation in parliament's upper house in hopes of forcing a general election.
Japan logged a trade deficit of 2.49 trillion yen ($32 billion) for 2011, Ministry of Finance data showed, the first annual deficit since 1980, after the economy was hit by the shock of rising oil prices.
Were Japan to run a current account deficit, it would spell trouble because it would mean the country cannot finance its huge public debt -- already twice the size of its $5 trillion economy -- without overseas funds.
Japanese investors currently hold about 95 percent of Japan's government bonds, which lends some stability to an otherwise unsustainable debt burden.
Domestic buyers are less likely to dump debt at the first whiff of economic trouble, unlike foreign investors, as Europe's debt crisis has shown.
The trade data helped send the yen to a one-month low against the dollar and the euro on Wednesday.
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update .... erstes ziel wie gesagt 105,5
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Rethfeld schreibt am 25.2. folgendes zum Yen
Fazit: Die Anleger fliehen aus dem Yen. Diese Flucht begünstigt den Nikkei-Index: Die Wettbewerbsfähigkeit japanischer Unternehmen zieht an. Dies geht solange gut, bis die Inflationsrate anzieht und den Realzins negativ werden lässt. Ein negativer Realzins verfügt über das Potential, eine Rally im Nikkei Index abzuwürgen. Bis dahin dürfte sich ein Zeitfenster bieten, innerhalb dessen der Nikkei-Index investierbar sein dürfte.
Jedoch: Die Wolken am Horizont würden sich insbesondere dann verdichten, wenn die Marktteilnehmer der Flucht aus dem Yen eine Flucht aus japanischen Staatsanleihen folgen lassen würden. Aktuell liegen dafür zwar keine Anzeichen vor. Angesichts der nachfolgend dargestellten Formation sollte man jedoch nicht darauf wetten, dass dies so bleibt (folgender Chart).
Man liegt möglicherweise nicht falsch, wenn man annimmt, dass die Aasgeier, die über Europa ihre Kreise zogen, sich in Kürze neue Ziele suchen. Ein deutlicher Renditeanstieg in Japan würde diese These verifizieren. Wurde Japan nur deshalb in Ruhe gelassen, weil ein Zweifrontenkampf zu zermürbend gewesen wäre?
http://www.wellenreiter-invest.de/Welle ... 120225.htm
Fazit: Die Anleger fliehen aus dem Yen. Diese Flucht begünstigt den Nikkei-Index: Die Wettbewerbsfähigkeit japanischer Unternehmen zieht an. Dies geht solange gut, bis die Inflationsrate anzieht und den Realzins negativ werden lässt. Ein negativer Realzins verfügt über das Potential, eine Rally im Nikkei Index abzuwürgen. Bis dahin dürfte sich ein Zeitfenster bieten, innerhalb dessen der Nikkei-Index investierbar sein dürfte.
Jedoch: Die Wolken am Horizont würden sich insbesondere dann verdichten, wenn die Marktteilnehmer der Flucht aus dem Yen eine Flucht aus japanischen Staatsanleihen folgen lassen würden. Aktuell liegen dafür zwar keine Anzeichen vor. Angesichts der nachfolgend dargestellten Formation sollte man jedoch nicht darauf wetten, dass dies so bleibt (folgender Chart).
Man liegt möglicherweise nicht falsch, wenn man annimmt, dass die Aasgeier, die über Europa ihre Kreise zogen, sich in Kürze neue Ziele suchen. Ein deutlicher Renditeanstieg in Japan würde diese These verifizieren. Wurde Japan nur deshalb in Ruhe gelassen, weil ein Zweifrontenkampf zu zermürbend gewesen wäre?
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Gut das das die Anleger sind! Ich dachte schon die BoJ haut alles mögliche raus, Yen und ... , um den Yen zu schwächen.upandaway hat geschrieben:Rethfeld: Die Anleger fliehen aus dem Yen...
Der weltweite Konkurenzkampf bewirkt Deflation/Arbeitslosigkeit und die Notenbanken halten mit Geldmengenausweitungen dagegen.
Fazit = Rohstoffpreisexplosion bis die Zinsen gut über 10% sind!

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Widerstände voraus.
Kurz bis mittelfristige Korrektur möglich, aus meiner Sicht auch wahrscheinlich.
Langfristig sollte der Durchbruch gelingen, und aus dem Widerstand eine Unterstützung werden.
Kurz bis mittelfristige Korrektur möglich, aus meiner Sicht auch wahrscheinlich.
Langfristig sollte der Durchbruch gelingen, und aus dem Widerstand eine Unterstützung werden.
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Ich weise darauf hin, das meine Beiträge keine Handelsempfehlungen sind, sondern lediglich meine Meinung und Ansicht wiedergeben.
Mit freundlichen Grüssen
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