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Moderator: Antagon

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Beitrag von ist gegangen worden »

Übrigens,es gibt eine jährliche Ausgabe mit Angebots und Nachfrage Situation aller gehandelten Rohstoffe,inkl. CD mit allen historischn Charts und Handelsaktivitäten inkl. Nachfrageanalyse für die kommenden 12 Monate.Das ganze nennt sich CRB Commodity Yearbokok.Kostet 199 USD.Wer Interesse daran hat schreibt mir eine mail.Ich schaue das auf deutsch zu bekommen.Dann wird alles kopiert und an alle Interessenten verschickt.Kosten werden durch die Teilnehmer geteilt.
Roger, schreibt das es seine wichtigste Quelle sei.
Zuletzt geändert von ist gegangen worden am 05.05.2009 20:36, insgesamt 1-mal geändert.
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

Vielleicht kam das bisher nicht rüber - ich hab es mir Gold nicht besonders.
Ich setze mehr auf Silber.
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
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Beitrag von ist gegangen worden »

Hi Martin



In einer Strategie Publikation der RZB lese ich:

Solange der Kreditschöpfungsprozess unterbrochen ist,bleibt die Liquidität im Finanzsektor und die Geldmenge im Besitz der Nichtbanken -> private,Unternehmen/Staat.
Inflation entsteht erst dann,wenn die Kreditwürdigkeit wieder anspringt.
Ja,wissen wir!


Der Markt sucht eine Lösung wie Industrierohstoffe steigen können,Lebensmittelkosten stagnieren und Rohstoffe tendenziell ansteigen werden.
Den weltweiten Rohstoffmarkt kann keine Bank jemals finanzieren oder dauerhaft intervenieren.
De-Leveraging nimmt ab nun kommt es bald wahrscheinlich wieder zu einer physischen Nachfrage die es derzeitig nicht gibt.
Genannt sei auch Lagerabbau...in solchen Phasen,werden Lager abgebaut -fallen Rohstoffpreise natürlich wegen sinkender Nachfrage seitens des produktiven Gewerbes.

Ich denke auch das wir kurz vor einem 2. Low stehen.

Früher oder später wird der Kreditschöpfungsprozess wieder steigen.


Die Börse nimmt 6-9 Monate vorweg.

Es ist also noch lange nicht alles wirklich eingepreist weil die Aktien in einer bermarketrally stecken.



Jörg
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

Da bin ich mal der gleichen Meinung !

Prognose: Gold und Silber werden Kupfer ausstechen07.05.2009 | 12:00 Uhr | Rainer Hahn (EMFIS)
RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Nach Ansicht von Peter Marrone, CEO des Kupfer- und Goldproduzenten Yamana Gold (WKN 357818), werden die Preise für Gold und Silber eventuelle Kursgewinne des Kupferpreises 2009 deutlich übertreffen. Es bestünde wesentlich mehr Potenzial für Preissteigerungen bei Gold und Silber als bei Kupfer, so Marrone.

Insgesamt ist Marrone der Ansicht, dass der Einbruch der Metallpreise Ende 2008 im Langfristtrend nur eine kleine Delle ausmachen wird. Er sei auch weiterhin der Ansicht, dass der Goldpreis sich auf ein höheres Niveau bewegen werde und das Potenzial habe, wirklich erheblich anzusteigen. Hingegen sieht er Kupfer zunächst auf dem aktuellen Niveau verharren, auch wenn das Potenzial für weitere Preissteigerungen vorhanden sei.

Der Goldpreis, der im März 2008 ein Allzeithoch bei 1.030,80 US-Dollar je Unze erreichte, geriet gegen Jahresende unter Druck, da viele Investoren Kapital benötigten, um ihre Liquidität sicherzustellen und Verluste an anderer Stelle auszugleichen. Anfang 2009 lag Gold bei 880 Dollar je Unze, sprang im Februar kurz über die Marke von 1.000 Dollar und bewegt sich seitdem mehr oder weniger eng um 900 Dollar pro Unze herum.

Der Kupferpreis hingegen stieg 2009 deutlich an, nachdem er 2008 erheblich Verluste hatte hinnehmen müssen, als klar wurde, dass die Industrienachfrage sich stark abschwächte. In den vergangenen Monaten wurde der Kupferpreis vor allem durch Käufe aus China und sinkende Lagerbestände gestützt und hat nach einem kleinen Rücksetzer im April nun wieder den Weg nach oben eingeschlagen.
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Beitrag von martinsgarten »

irrtum Megairrtum !!!! Der chart ist das einzige was zählt - den nur mit den chart in der hand wissen die angeblichen Manipulatoren wo sie was plazieren werden

sorry du hast es noch immer nicht gerafft

hallo - hier bin ich sicher wieder richtig :wink:

ich habe das schon gerafft, und schaue auch auf den Chart.
Ich muß zu meiner Schande gestehhen, dass ich das nicht rübergebracht habe, was ich damit meine.

nämlich das was Du schreibst, dass die Manipulatoren an Hand sdes Charts handeln.
Wenn man das im Hinterkopf hat, kauft man als physischer Anleger gerade dann am low.

Wie heißt es doch so schön - LÜGEN HABEN KURZE BEINE :lol:
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Beitrag von martinsgarten »

Jetzt ist es da - das Gold für die Dummen !

Aber egal - es schafft zusätzliche Nachfrage !
Dumm ist vielleicht etwas zu hart.
Schließlich gibt "Mensch" sein Geld ja auch für andere Sachen aus, die auch maßlos überteuert sind und sinnlos sind.
Wir Menschen sind einfach in der Masse nur noch Dekadent.
Dazu paßt auch dieser Beitrag in gewisser Weise:
http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?t=4013
Und die Betrieber der Automaten haben vielleicht nicht einmal einen schlechten Riecher.
Da müssen allerdings viele "Krümel" verkauft werden, bis sich das rechnet.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/me ... doc_page=0

Gold to go!von Ingo Narat
Kaffee im Pappbecher, schnell eingefüllt, dann einfach wegtragen: Coffee to go. Das ist simpel – und ein Erfolgsrezept. Starbucks lässt grüßen. Jetzt hat sich ein Goldverkäufer das Schema abgeguckt und bietet „Gold to Go!“ an.

...FRANKFURT. Am Dienstag war der Start: Wer über die rotlichtdominierte Kaiserstraße den Frankfurter Hauptbahnhof betritt, läuft direkt auf einen Automaten zu. Rechts eine Starbucks-Filiale, hier der 300 Kilo schwere Metallkasten. Geld reinstecken und heraus kommt eine kleine Box mit dem Aufdruck: „Mein Goldschatz!“. Darin ist ein winziger Ein-Gramm-Goldbarren eingebettet. Tagespreis gestern: 31 Euro. „How nice“, flötet eine Engländerin aus einer Touristengruppe....
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Beitrag von Sven »

http://www.hartgeld.com/Ziemanns-gold-news.htm

Gold-Bericht für den 20. Mai 2009:

Die Strategie von Pöbel-Peer, an das Geld des vermögenden Mittelstandes heranzukommen, scheint nun aufzugehen. Als erstes wurde mit den Steuerflüchtlingen Zumwinkel und Co ein Popanz gegen die "Reichen" aufgebaut. Dann waren es plötzlich nicht mehr die Einkommens-Millionäre, von denen es nach der Statistik sowieso nur wenige tausende in Deutschland gibt, sondern bereits Personen mit einem Einkommen von EUR 500.000 pro Jahr, die nun bei der Besteuerung unter Generalverdacht gestellt wurden. Und nun bildet sich eine Initiative der "Reichen", die sich für eine Vermögensabgabe von 5 Prozent auf das Vermögen (nicht das Einkommen) ab 500.000 Euro einsetzt. Jetzt sind wir beim Mittelstand angekommen - dort liegen die zweistelligen Milliardenbeträge, die Pöbel-Peer für die Finanzierung seines kollabierenden Staats-Monsters dringend benötigt.

Müssen wir nun damit rechnen, dass der Mittelstand in Deutschland dieses hölzerne Pferd als Besänftigung seines sozialen Gewissens aufnimmt, aus dem dann im günstigen Moment die Leistungsträger mordenden Schergen von Pöbel-Peer herauskriechen ? Troja ist näher als viele denken.

Rechnen wir dazu einmal nach. Angenommen ein Arbeitnehmer würde pro Jahr ein Einkommen erzielen, das in etwa auf der Höhe der Beitragsbemessungs-Grenze der Rentenversicherung in Deutschland läge (z.Zt. monatlich EUR 5.400, jährlich EUR 64.800). Wenn er mehr als 20 Jahre gearbeitet hat, dann haben er und sein Arbeitgeber bereits EUR 200.000 an Zahlungen an die Rentenversicherung geleistet. Nehmen wir an, er müsste weitere 20 Jahre arbeiten und würde weitere Zahlungen über EUR 300.000 für die Rentenversicherung leisten. Er hat sich also hier ein "Vermögen" von EUR 500.000 zum Renteneintritt erarbeitet, das im Rahmen der ausgezahlten Renten verbraucht wird. Nun gewährt ihn seine Firma noch eine betriebliche Zusatzversicherung von EUR 1.500 pro Monat nach Renteneintritt, in die er auch noch zusätzlich Geld einzahlt. Ohne jetzt Sterbepläne und andere Parameter genauer zu berücksichtigen, haben diese Ansprüche zum Renteneintritt auch einen Wert von EUR 300.000-400.000. Nun konnte sich der Arbeitnehmer in 30 Jahren eine Wohnung oder ein kleines Haus ansparen, was einen Wert von EUR 200.000 hat. Und dazu kommen vielleicht noch Auszahlungen aus einer Lebensversicherung über EUR 50.000. Dieser Arbeitnehmer besitzt zum Renteneintritt nun ein Vermögen von über 1 Mio EUR.

Muss er nun damit rechnen, hier mit über 50.000 EUR Vermögens-Steuer belastet zu werden ? Das Geld kann er gar nicht zahlen, weil er es gar nicht flüssig hat.

Ist dieser Arbeitnehmer nun reich ? Natürlich nicht. Wer die Kommentare an dieser Stelle regelmässig verfolgt wird feststellen, dass diesem Arbeitnehmer sogar der Absturz in die Armut droht. Ob die Rentenzahlungen in dieser Höhe fliessen werden, ist bei einem Staats-Kollaps fragwürdig. Das gilt auch für die betriebliche Versorgung, obwohl es in Deutschland einen Pensions-Sicherungs-Verein (PSV) gibt. Oder alternativ werden diese Zahlungen durch die Hyperinflation entwertet. Die EUR 200.000 sind auch in dem Haus fast uneinlösbar gebunden - einziger Vorteil: Man lebt mietfrei.

Man sieht, dass diese Diskussion nun groteske Formen annimmt. Im besten Fall, d.h. bevor diese Krise schlagend wurde, durfte der o.g. Millionär damit rechnen, seinen Lebensabend ohne Luxus, aber auch mit wenig Einschränkungen zu verbringen. Mit der Krise droht jetzt die Entwertung seines Altersvermögens, so dass er wohl entsprechend hohe Abschläge beim Lebens-Standard in Kauf nehmen muss. Mit den vorliegenden Vorschlägen zur Vermögens-Besteuerung würde er nun schon vor Erreichen des Renten-Alters noch zusätzlich enteignet.

Jedem Leser, dem nach Analyse meiner Ausführungen klar geworden ist, dass er nun persönlich und nicht nur ein abstrakter Zumwinkel, Ackermann & Co betroffen ist, sollte sich ernsthafte Gedanken machen, wie er sein Vermögen sichern kann. Nun gibt es in vielen Bereichen wie der gesetzlichen und zum Teil betrieblichen Altersversorgung für Arbeitnehmer kaum Möglichkeiten, sich die Ansprüche auszahlen zu lassen. Aber beim beliebten Thema Eigenheim und Lebensversicherungen gibt es durchaus Möglichkeiten, sein Vermögen nicht nur vor der indirekten Besteuerung durch Inflationierung des Papier-Geldes zu sichern. Sondern auch vor der jetzt drohenden direkten Besteuerung durch Pöpel-Peer und Konsorten.

Gold-Besitz erscheint mir hier als die risikoloseste Alternative. Die Inflationierung des Papier-Geldes wird durch den Preis-Anstieg von Gold gerechnet in Papier-Geldeinheiten kompensiert. Und den Geldeintreibern von Pöbel-Peer kann man sich durch Anonymisierung seines Gold-Schatzes entziehen. Man muss schon ein wirklich grosses Vermögen (Millionen) haben, damit die Menge Gold auffallend wird.

Gold stabilisierte sich im heutigen frühen Handel in Asien über der Marke von $925. Diese positive Entwicklung setzte sich im Londoner Vormittags-Handel fort. Mit $928,50 (EUR 680,57) zum A.M. Fix konnte Gold um $7 zulegen und erreichte fast wieder das Niveau vom Montag (vor der Drückung).

Am frühen Nachmittag, eine gute Stunde vor Eröffnung des Handels an der COMEX konnte Gold die Marke von $930 durchbrechen. Mit Beginn des Handels an der COMEX wurde Gold wieder unter $930 gedrückt. Der nahende P.M. wurde wurde aber für das Gold-Kartell zum Fiasko. Mit $939,50 (EUR 681,69) wurde Gold $14 höher als noch vor 24 Stunden bewertet. Solche Sprünge nach oben im physischen Handel sind schon sehr bemerkenswert.

Wie die letzten Tage bereits angedeutet: Ein Überschreiten der $930er-Marke macht den Weg in Richtung $1.000 für Gold frei. Gold bei $940 zum P.M. Fix - da müssen wohl die Alarm-Gocken im Gold-Kartell-Hauptquartier geläutet haben. Die Antwort liess nicht lange auf sich warten - "Plan B" kam prompt zur Anwendung. Und so wurde Gold kontinuierlich bis zum Schluss des Handels an der COMEX wieder auf $936 gedrückt.

Der Stress im Dollar-Raum nimmt weiter zu. Der USDX ist auf 81,2 gesunken, die Renditen der 10-jähigen Treasury Bonds verharrten bei 3,3 Prozent. Damit beträgt der von mir seit dem 7. Mai 2009 ermittelte Wert USDX / Rendite nun 24,6 (Vortag: 24,8) und erreicht hiermit einen neuen Tiefstand. Wer als Ausländer in Treasury Bonds investiert hat, verliert zunehmens Geld. Es ist interessant, wann die Ausländer sich in Panik von ihren ach so sicheren U.S.-Staatsanleihen trennen werden.

Die Chinesen treiben diese Entwicklung nicht. Vielmehr sind China und die U.S.A. wie siamesische Zwillinge miteinander verbunden. Versucht sich einer von dem anderen zu lösen, dann werden wohl beide sterben müssen. Aber das bisherige Verfahren "die U.S.A. konsumieren chinesische Waren auf Kredit, drucken dafür Geld, die Chinesen produzieren und erhalten dafür frisch gedruckte Dollars, die sie nur im Dollar-Raum investieren können" kann so auf Dauer nicht weitergehen. Den Eichelburg'schen Urknall im Geld-System wird es wohl dann geben, wenn einem dieser Beiden die Nerven durchgehen. Zur Zeit wird nur gebellt - aber bellende Hunde beissen ja bekanntlich nicht.

Dipl.-Inform. Peter Ziemann ist ein unabhängiger Beobachter des Finanz-Systems und individueller Investor im Rhein-Main-Gebiet. Er beschäftigt sich mit der Krise des Finanz-Systems und entwickelt für sich durch Analysen von Informationen ausserhalb der Mainstream-Medien eine individuelle Investment-Strategie. Seit dem Jahr 2005 ist Gold ein Kernbaustein seines Portfolios und deshalb beobachtet er die Entwicklung des Gold-Preises praktisch täglich. Er ist hier erreichbar: gold@pziemann.de.
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Beitrag von ist gegangen worden »

Der Goldpreis stieg gestern mit 956 USD je Feinunze auf 2-Monats-Höchststand. Dabei profitiert es hauptsächlich von der deutlichen Abwertung des USD um 7,5% im letzten Monat. Die Preisentwicklung in anderen Währungen zeigt, dass Gold zur Zeit vornehmlich vom schwachen USD nach oben getrieben wird und bei weiterer USD-Schwäche auch noch weiter steigen dürfte. Gerechnet in Euro hat sich der Preis aber kaum verändert, sondern schwankt seit Anfang April zwischen 650 und 700 Euro je Feinunze.
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Beitrag von Sven »

http://wellenreiter-invest.de/

Wochenend-Wellenreiter vom 30. Mai 2009
Zinsstruktur unterstützt Goldpreis


Aktuell ist die US-Zinsstrukturkurve sehr steil. Einem Zinssatz von 0,13 Prozent bei den 3-monatigen US-T-Bills steht ein Zinssatz von 3,47 Prozent bei den 10jährigen US-Staatsanleihen gegenüber. Das bedeutet eine Zinsspanne von 3,34 Prozent. In der Spitze betrug die Zinsspanne in der vergangenen Woche 3,60 Prozent.

Eine solch steile Zinsstrukturkurve ergibt sich immer dann, wenn die Erwartungshaltung der Bonds-Händler auf den wirtschaftlichen Aufschwung, aber auch auf Inflation ausgerichtet ist. Beides ist kaum voneinander zu trennen: Steigende Inflationsraten sind ein immerwährender Begleiter wirtschaftlicher Aufschwungphasen. Die Bonds-Trader verkaufen in diesem Fall Anleihen, weil sie wissen, dass steigende Inflationsraten ihre Real-Renditen schmelzen lassen.

Welche Auswirkung hat eine steile Zinsstrukturkurve (hohe Zinsspanne) auf den Goldpreis? Seit Beginn der 70er Jahre ist der Goldpreis nicht mehr staatlich festgeschrieben. Er kann demnach auf die Marktkräfte reagieren. Die nachfolgende Grafik veranschaulicht den Zusammenhang.
....
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Beitrag von martinsgarten »

Das Gold liebäugelt mit der 1.000er Marke und gleichzeitig kommt mal wieder die Meldung, dass der IWF den Verkauf von 403t Gold erwägt - LÄCHERLICH.
Ob man die überhaupt noch hat.
Mit dem Erlös von sage und schreibe 6 mrd USD (SECHS Mrd - nicht Bill. :lol: ) will man Kredite für Entwicklungsländer aufstocken.
Das rettet die auch nicht mehr.
Was soll diese immer wieder auftauchende Meldung den nun noch bewirken.

Das holt doch keine Sau mehr hinter dem Ofen vor.
Ganz im Gegenteil.

http://www.goldseiten.de/content/divers ... ryid=10697
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Beitrag von martinsgarten »

hier eine Betrachtung zum Goldpreis, die ich zu 100% unterschreibe:
http://www.goldseiten.de/content/divers ... 17&seite=1
deshalb sind mir die Spielerreien vom Freitag ab 14:30 Uhr
(man schaue sich den Chart beim USD + Gold um diese Zeit mal genauer an) vollkommen egal.
Da wird erst der schlechteste Arbeitsmarktbericht (kumuliert) seit Jahren
siehe diesen Beitrag:
http://wirtschaftquerschuss.blogspot.co ... -nach.html
gemeldet - Anstieg beim Gold und Euro - und plötzlich wie von Geisterhand fallen Gold und Euro.

Das ist mir einfach zu offensichtlich !
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Beitrag von martinsgarten »

08.06.2009 15:31 Umfrage:
Gold bei Privatanlegern unbeliebt
Gold gilt als krisenfestes Investment. Dennoch meiden Privatanleger das Edelmetall als Anlageklasse, so das Ergebnis einer Umfrage auf finanzen.net. Bei der nicht repräsentativen Erhebung wurde den Besuchern des Internetportals die Frage gestellt: "Sind Sie in Gold investiert?" 63 Prozent der Teilnehmer sind es nicht und beabsichtigen auch nicht, künftig Gold zu kaufen. Als ausreichend investiert sehen sich 13 Prozent der Befragten, 15 Prozent wollen ihren Gold-Anteil im Depot ausbauen und neun Prozent erste Positionen eingehen. Insgesamt wurden 3953 Stimmen abgegeben.

http://www.finanzen.net/nachricht/Umfra ... ebt_899708
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tibesti
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Beitrag von tibesti »

Schlechte und gute Neuigkeiten
Der jüngste Commitment of Traders Report (COT) ist eigentlich eine Neuauflage des Berichts der Vorwoche gewesen. Beim Silber hat es insgesamt sehr wenige neue spekulative Käufe/ Verkäufe der Händler gegeben; beim Gold waren die spekulativen Käufe/ Verkäufe der Händler hingegen insgesamt massiv. Nach Stand vom 2. Juni ließen sich bei den COMEX-Gold- und Silber-Futures die insgesamt größten Netto-Short-Positionen der Commercials seit letztem Sommer feststellen. Die konzentrierte Short-Position beim Silber befindet sich weiterhin auf Weltrekordständen, die konzentrierte Gold-Short-Position ist jedoch ebenfalls mehr als beträchtlich.

Laut den am Freitag veröffentlichten Berichten, COT-Bericht und Bank Participation Report, ist die Konzentration auf Seiten der Leerverkäufer beim Gold drastisch gestiegen. Der Bank Participation Report zeigte tatsächlich, dass drei oder weniger US-Banken die größte konzentrierte Netto-Short-Position hielten, die es jemals bei COMEX-Gold-Futures gegeben hatte; sie lag bei über 123.000 Kontrakten (12,3 Millionen Unzen). Ich wiederhole es noch einmal: Drei oder weniger US-Banken hielten hier die größte Short-Position, die es jemals in der Geschichte gegeben hatte. Und jetzt sage ich Ihnen, warum das eine schlechte Nachricht ist.

Ich habe es schon zig-mal gesagt: Konzentration und Manipulation gehen Hand in Hand. Es kann keine Manipulation ohne Konzentration geben. Punkt. Konzentration ist zudem für alle gefährlich - für die Märkte, die Aufsichtsbehörden, die unschuldigen Marktteilnehmer und selbst für die Banken, die so heftig short sind. Dieses Problem hatte auch die AIG im Credit-Default-Swap-Debakel, wodurch das Finanzsystem um ein Haar zum Kentern gebracht wurde. Sie hatten einfach eine viel zu konzentrierte Position. Die COMEX-Short-Position bei Gold und Silber hat zwar nicht dieselbe Größenordnung wie die CDS-Position der AIG - aber sie ist dennoch viel zu konzentriert. So etwas darf nicht zugelassen werden, gerade wenn es sich dabei um US-Banken handelt - in Anbetracht des Chaos, das sie ohnehin schon angerichtet haben.

All jenen, die darauf bestehen, dass es sich bei all diesen konzentrierten Leerverkäufen, die von einer sehr geringen Anzahl von US-Banken ausgehen, schlicht und einfach um eine Anhäufung von Kundenaufträgen handelt, die sich legitim absichern wollen, kann ich nur erklären, wie unsinnig das ist. Die konzentrierte Short-Position beim Gold stieg innerhalb nur eines Monats auf ein Rekordniveau. Genau zur selben Zeit lag die angegebene Hegding-Position der Goldbergbauunternehmen auf so niedrigen Ständen, wie seit einem Jahrzehnt nicht mehr. Es kann gar nicht sein, dass eine riesige, konzentrierte Rekord-Short-Position für eine legitime Hedging-Position steht, wenn die eigentliche Hedging-Position auf Rekordtiefständen liegt.

Seien wir mal ehrlich: Diese Rekord-Short-Position an der COMEX, gehalten von zwei oder drei US-Banken, wurde etabliert, um spekulative Käufe seitens der technischen Hedgefonds auszugleichen. Es handelt sich nicht um Absicherungsgeschäfte, sondern nur um spekulative Plain-Vanilla-Leerverkäufe durch zwei oder drei US-Banken. Sie verkauften leer, weil sie überzeugt waren, sie könnten die Tech-Fonds am Ende zur Liquidierung zu niedrigeren Preisen bringen - wodurch sie schließlich Gewinne machen würden. Und normalerweise wäre das auch kein Problem, wenn große Finanzinstitutionen ein paar große spekulative Wetten abschließen. Wir leben jedoch nicht in normalen Zeiten und unter normalen Bedingungen. Die Leerverkäufe, ausgehend von zwei oder drei Banken, sind so konzentriert geworden, dass die Grenze zur Manipulation bei Weitem überschritten wurde. Wer starb denn und ließ sie zu den Königen der Preiskontrolle werden?

Transparenz ist eine Sache, Rechtschaffenheit ist aber eine komplett andere. Es ist lobenswert, dass die CFTC so transparent ist und die Daten, auf die ich mich beziehe, veröffentlicht. Aber wem nützt es, wenn diese Angaben veröffentlicht werden, aber keiner ehrlich genug ist, zu sagen, was diese Angaben nun eigentlich zu bedeuten haben? Die CFTC sollte endlich über dieses Problem sprechen.

Seit mehr als zehn Monaten führen sie jetzt schon Untersuchungen bezüglich der Konzentration durch - die dritte Untersuchung im Silbersektor innerhalb von fünf Jahren. Wenn sie auch diesmal feststellen, dass im Silbersektor nichts verkehrt läuft (und die Chancen darauf stehen leider gut), wird es keine weiteren Untersuchungen im Silbersektor geben - solange, bis der Silbermarkt hochgeht. Ganz am Ende wird es dann eine Untersuchung im Silbersektor geben, bei der festgestellt werden soll, warum es keiner hat kommen sehen.


Deswegen ist es auch so wichtig, dass Sie dem neuen Chairman der CFTC, Gary Gensler, Ihr Anliegen und Ihre Besorgnis zum Ausdruck bringen. Bitte lassen Sie ihn, zu seinem Vorteil, auch wissen, wenn Sie Zweifel daran haben, inwieweit er das Problem lösen könnte. Ich habe mir seine Qualifikationen und seinen Hintergrund genauer angeschaut. Er scheint eigentlich genau der Richtige dafür zu sein - clever, mit Sinn für die wichtigen Dinge wie Manipulation und Begrenzung spekulativer Positionen.

Ich hoffe, er erkennt, dass die Begrenzung spekulativer Positionen auch für Großbanken gelten muss - gerade weil diese in Wirklichkeit Spekulation betreiben. Er ist nicht verantwortlich für die derzeitige Manipulation beim Silber und beim Gold, und man muss ihn vernünftigerweise etwas Zeit lassen, damit er dieses Problem lösen kann. Ich bin sicher, er weiß besser als jeder andere, dass seine Zeit, die er zur Lösung dieses Problems hat, nicht unbegrenzt ist. Sollte er sich jedoch dieser Angelegenheit nicht annehmen, so wird sie schon bald zu seinem Problem.

Den COT-Berichten der letzten drei Wochen konnte man aber auch noch andere interessante Angaben entnehmen. Die Disparität zwischen Gold und Silber machte mich sprachlos: Beim Gold kam es zum Anwachsen der Netto-Short-Position aller Commercials zusammen und zum Anwachsen der konzentrierten Short-Position der vier größten Gold-Händler - beim Silber ist es jedoch, in beiden Kategorien, nicht dazu gekommen. Ich bekomme langsam das Gefühl, die großen Jungs (JP Morgan) zögern immer mehr, ihre Short-Position beim Silber weiter auszubauen - wohingegen sie beim Gold keine derartigen Skrupel haben. Das ist es zumindest, was ich aus den Angaben herauslese. Und was bedeutet das?

Das sind wiederum Spekulationen - doch ich habe den Eindruck, dass wir es hier nicht einem Zufall zu tun haben. Es ist immer offensichtlicher geworden, dass die große konzentrierte Short-Position beim Silber manipulativ ist und auch zum Gegenstand von Diskussionen werden muss. Wie kann ich wissen, ob dies von JP Morgan, der CFTC oder der Börse angestoßen wurde? Aber das ist auch nicht der springende Punkt. Ganz gleich, wer oder was hier gerne von steigenden Leerverkäufen wegkommen möchte, die Folgen könnten tiefgreifend sein. Sollte es stimmen, dann wäre das nichts weniger, als das Ende der Manipulation an sich.

Das soll jetzt nicht heißen, die großen manipulativen Shorts würden gleich kehrt machen und sich tot stellen. Sie sind immer noch mächtig und gefährlich, und ihre Short-Positionen sind immer noch sehr groß. Wenn alles nach Drehbuch läuft, werden sie versuchen, einen Sell-Off herbeizumanipulieren und die Techfonds dazu zu bekommen, ihre Long-Positionen auszuspucken. Nur dieses Mal scheinen sich die Großen Shorts viel stärker darauf zu verlassen, dass der Silberpreis fällt, wenn sie Druck auf den Goldpreis machen - anstatt Silber-Short-Positionen aufzutürmen, so wie sie es in der Vergangenheit gemacht haben. Ich weiß immer noch nicht, ob sie damit Erfolg haben werden, oder ob irgendetwas geschieht und ihnen diese ganze Sache völlig außer Kontrolle gerät; ich bin jedoch ziemlich sicher, was sie machen wollen.

Auf der einen Seite wird es schlechte Neuigkeiten geben, sollte es den Großen Shorts gelingen, die Gold- und Silberpreise nach unten zu manipulieren und jene Longs, die auf Margin handelten, aus dem Markt zu zwingen. Es ist so wie bei Schulhofschlägern, die ungeschoren davon kommen, wenn sie kleine Kinder verprügeln. Aber es wird ebenso gute Neuigkeiten geben, wenn sie die Techfonds aus dem Markt getrieben haben: Denn dann werden wir einen risikoarmen Einstiegspunkt bekommen, vielleicht den letzten für eine ganze Weile.


© Theodore Butler

(Diese Abhandlung wurde vom Silberanalysten Theodore Butler, einem unabhängigen Berater, verfasst. Investment Rarities teilt seine Ansichten nicht notwendigerweise, diese können sich als richtig oder falsch herausstellen.) Exklusiv übersetzt für GoldSeiten.de. Das Original wurde am 09.06.2009 auf der Website www.investmentrarities.com veröffentlicht.

Quelle:
http://www.goldseiten.de/content/divers ... 62&seite=0
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Beitrag von martinsgarten »

Einbrechende Bondmärkte und die Folgen für Gold
http://www.goldseiten.de/content/divers ... 70&seite=1
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Beitrag von martinsgarten »

Flucht ins Gold bringt Umsatzrekorde
Von Jänner bis Mai erwirtschaftete die Münze Österreich bereits so viel Umsatz wie im gesamten Jahr 2008.

KURIER: Wie viel Gold und Silber hat die Münze im Vorjahr geschmolzen und geprägt?
Kurt Meyer: Es waren 50 Tonnen Feingold und 350 Tonnen Feinsilber.

Geht der Run aufs Edelmetall weiter?
Wir haben heuer bis Mai so viel Umsatz gemacht wie im Jahr 2008. Da waren es 1,2 Milliarden Euro. Wir waren mit unserer Goldmünze, dem Wiener Philharmoniker, im ersten Quartal mit einem Marktanteil von 29 Prozent erstmals Weltmarktführer. Und auch der silberne Philharmoniker verkauft sich hervorragend.........................

http://www.kurier.at/geldundwirtschaft/1915041.php
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Beitrag von martinsgarten »

Es gibt Meldungen, über die kann man nur den Kopf schütteln !

Russische Goldreserven sinken auf 406,6 Mrd. $
Veröffentlich am 18.06.2009 12:47 Uhr von Diverse
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Wie die russische Zentralbank heute mitteilte, sind die Gold- und Devisenreserven am 12. Juni auf 406,6 Mrd. $ zurückgegangen. In der Woche zuvor hatte man 409,5 Mrd. $ verzeichnet.

Russland hält die drittgrößte Goldreserve der Welt, sie umfasst monetäres Gold, Sonderziehungsrechte, Reserven beim IWF und am Devisenmarkt.

dazu folgendes:
Goldpreis am 12.06 ca. 937 und am 05.06. bei ca. 980.
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Beitrag von Sven »

Die Bedeutung der 1.000 USD im Gold:

http://www.kitco.com/ind/Wieg_cor/roger_jun252009.html
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

martinsgarten hat geschrieben:Es gibt Meldungen, über die kann man nur den Kopf schütteln !

Russische Goldreserven sinken auf 406,6 Mrd. $
Veröffentlich am 18.06.2009 12:47 Uhr von Diverse
--------------------------------------------------------------------------------
Wie die russische Zentralbank heute mitteilte, sind die Gold- und Devisenreserven am 12. Juni auf 406,6 Mrd. $ zurückgegangen. In der Woche zuvor hatte man 409,5 Mrd. $ verzeichnet...
dazu folgendes:
Goldpreis am 12.06 ca. 937 und am 05.06. bei ca. 980.

was nun ? 400 oder 900

laut google waren das immer um die 300 bis 500 hier

wer hat sich die 900 aus den A... geogen ? quellangaben wäre super ! was ich immer wieder verlange ....... aber halt wieder nicht gemacht wurde :evil:
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Beitrag von martinsgarten »

wer hat sich die 900 aus den A... geogen ? quellangaben wäre super ! was ich immer wieder verlange ....... aber halt wieder nicht gemacht wurde

Welche 900 ???

Quelle hab ich mir geschenkt - weil - es ging mir weniger um die Zahl als solches, sondern um: "Russische Goldreserven sinken auf 406,6 Mrd. $"

1. sind es Gold+Divisen
2. wenn der Goldpreis fällt - nimmt autmatisch auch der Wert ab, aber noch lange nicht die Menge !

Es war also eine Meldung für den Ar....
Die hätten auch melden können wieviel Fahrräder in China in der Woche vom... bis ... umgefallen sind

quelle: http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=13588
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Beitrag von oegeat »

Welche 900 ???
genau hast recht .. hab das :roll: ahahhahahhaha Goldpreis klar
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Beitrag von kaalexs »

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Beitrag von martinsgarten »

http://www.goldseiten.de/content/marktb ... ryid=10903

Westgold

Unsere Edelmetallhandelsfirma Westgold (www.westgold.de) verzeichnet auch am Freitag ein anhaltend hohes Kaufinteresse.
Insgesamt dürften die Umsätze im Juni im Vergleich zu den relativ ruhigen Monaten April und Mai wieder um etwa 50% angestiegen sein und erreichen wieder die Durchschnittswerte der Boomjahre 2007 und 2008.
Weiterhin erreichen uns umfangreiche Orders bei den Standardprodukten 1 oz Maple Leaf, 1 oz Krügerrand und Barren in allen Größen im Goldbereich sowie 1 oz Maple Leaf im Silberbereich. Die Ordergrößen deuten darauf hin, dass weiterhin große Vermögensteile gezielt in den Edelmetallsektor umgeschichtet werden, wobei das zurückgefallene Preisniveau zur Aufstockung der Bestände genutzt wird.
Die Verkaufsneigung bleibt mit über 20 Käufern auf 1 Verkäufer extrem gering.
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Beitrag von kaalexs »

Massiver Preisanstieg
China stoppt Rohstoff-Einkauf

China hat ein Programm zum massiven Aufkauf von Metallen wieder ausgesetzt, weil der staatliche Eingriff die Preise nach oben schießen ließ. In den vergangenen Monaten habe China unter anderem fast 600.000 Tonnen Aluminium und 235.000 Tonnen Kupfer gekauft, berichtete die chinesische Staatspresse unter Berufung auf die chinesische Wirtschaftsplanungsbehörde. Die Maßnahmen führten aber inzwischen dazu, dass viele Firmen mit staatlicher Hilfe hohe Gewinne machen könnten. Zudem profitierten vor allem Zwischenhändler, nicht die Produzenten, die eigentlich unterstützt werden sollten.

Im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise hatte der chinesische Staat begonnen, Metalle, aber auch Öl und Kohle in großem Stil anzukaufen, um die Preise zu stützen. China tat dies, obwohl die Nachfrage der eigenen Industrie nach den Rohstoffen deutlich gesunken war, weil die einst beispiellos boomende Nachfrage des Auslands nach chinesischen Produkten in der Krise deutlich abgenommen hatte.

Quelle NTV
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Beitrag von kaalexs »

Gold-Bericht für den 29. Juni 2009:

Die Probleme von "Germany's Big Government" scheinen täglich zu wachsen. Auf der einen Seite wird die Finanzierung an den Kapital-Märkten trotz gegenseitiger Rückendeckung der verschiedenen Zentralbanken (= Monetarisierung) immer schwieriger. Auf der anderen Seite wachsen die Defizite bedingt durch die Wirtschafts-Krise in astronomische Höhen, und es wird kein Weg heraus aus dieser Haushalts-Krise sichtbar.

Da scheinen nun selbst die Politiker der CDU massiv Steuererhöhungen zu planen, obwohl die dabei erzielbaren Einnahmen wohl nur ein Tropfen auf den heissen Stein sein würden. In der heutigen Printausgabe des DER SPIEGEL werden die Probleme sichtbar dargestellt. So droht für dieses Jahr eine Nettokreditaufnahme des Bundes von 47,6 Mrd Euro, während im nächsten Jahr bereits 86,1 Mrd Euro erwartet werden. Dabei sind noch nicht einmal die Haushalte der Bundesländer und Kommunen berücksichtigt, denen wohl im verstärktem Mass die Einnahmen aus Gewerbe-Ertragssteuern wegbrechen dürften. Von den zusätzlichen Lasten der Länderhaushalte bedingt durch die Probleme bei den diversen Landesbanken einmal ganz zu schweigen.

Auf der Gegenseite stehen die erwarteten Mehreinnahmen der Steuererhöhungs-Vorschläge. Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer von 19 auf 25 Prozent würde nach Berechnungen zu jährlichen Mehreinnahmen des Bundes von ca 25 Mrd Euro führen, eine Abschaffung des ermässigten Mehrwertsteuersatz (z.Zt. 7 Prozent) dagegen ca 14 Mrd Euro. Eine Reichensteuer würde ledigich zusätzliche Einnahmen von 2 Mrd Euro in die Kasse spülen. Selbst mit der Summe dieser Massnahmen kann man den Haushalt auch nicht nur annähernd in den Griff bekommen.

Man muss vielmehr bei Durchsetzung dieser Steuererhöhungen damit rechnen, dass die Konjunktur in noch viel stärkerem Masse abgewürgt wird. Die Abschaffung des ermässigten Mehrwertsteuersatzes würde gerade die Familien besonders hart treffen, die ein Grossteil ihres Budgets in Lebensmittel stecken. Ein Preiserhöhung von über 11 % könnte hier nicht so einfach geschultert werden, da die betroffene Ziel-Gruppe sowieso mit ihrem verfügbaren Einkommen an der Grenze angelangt ist. Das heisst ein Konsum-Verzicht wäre wohl die Konsequenz. Damit könnte der Bund zwar seine Einnahmen um immer noch schätzungsweise 10 Mrd Euro ausweiten, aber der Umsatzverlust i.H.v. 10 Mrd Euro würde dann die Händler und Produzenten mit voller Wucht treffen.

Wie vehement haben die Politiker noch vor kurzem ihre Milliarden- oder sogar Billionen-schweren Konjunktur-Programme damit begründet, dass man nicht nach Brüning'scher Art den Staat in einer Krise kaputtsparen darf. Und so wollte man Alles und jeden Retten. Nachdem nun das Pulver des Staates zum Grossteil verschossen ist, will man in hektischer Panik vor den Konsequenzen --- sprich Staatspleite --- eine 180 Gradwende einleiten. Kräftige Steuererhöhungen bedeuten für den Bürger nämlich das Gleiche wie abnehmende konsumtive Ausgaben des Staates für seine Bürger: Kaputtsparen nach Brüning'scher Art eben. Man hätte sich eben früher überlegen müssen, das Geld nicht in weiterhin darbende Banken, die Beglückung der Bürger mit sinkenden Krankenversicherungs-Beiträgen oder in die Abwrack-Prämie zu stecken, die zum Grossteil ausländischen Fahrzeugherstellern zu Gute kommt.

So begeht die Politik schliesslich einen Fehler nach dem anderen. Der Grund für diese Kehrwende liegt auf der Hand: Die Möglichkeiten der Staatshaushalte, weitere Schulden zu Schultern, nähern sich dem Ende. Das konnte man an der heutigen Versteigerung von 5 Mrd Euro kurzfristiger Schatzanweisungen des Bundes ("Bubills") beobachten.

Nun gab es für die 5 Mrd Euro Emission zwar Gebote von immerhin 4,930 Mrd Euro (also es fehlten lediglich 70 Mio Euro). Davon waren aber 3,6 Mrd Euro Renditegebote. So betrug die Zuteilung lediglich 3,585 Mrd Euro, während den Rest der Emission von 1,415 Mrd Euro --- verniedlichend als "Marktpflegequote" bezeichnet --- die Bundesbank erst einmal in ihre Bücher genommen hat. Anscheinend beträgt nicht nur der geographische Abstand zwischen Finanzagentur und der Bundesbank lediglich "einen Steinwurf".

Diese Entwicklung ist sehr gefährlich, da die Investoren in der Vergangenheit kurzfristige Staatsanleihen bevorzugt haben, um Gelder möglichst liquide kurzfristig zu parken.

Auch von dem Gold-Markt kommen beunruhigende Nachrichten. So berichtet Jim Sinclair auf seiner Seite http://www.jsmineset.com, dass an der COMEX 100oz-Barren an die Eigentümer ausgeliefert wurden, aber die Serien-Nummern mit dem Lagerschein nicht übereinstimmten. Bisher wurde die Form "allocated Gold" als sicher für die Eigentümer angesehen. Beim "allocated Gold" besitzt der Eigentümer einen bestimmten, mit der Seriennummer, dem Feingoldgehalt und dem Hersteller des Barrens versehenen Lagerschein. Diesen Lagerschein kann er jederzeit gegen genau den Gold-Barren eintauschen, der auf seinem Lagerschein vermerkt wurde. Damit sollten eigentlich Manipulationen, wie sie beim "unallocated Gold" vorkommen, ausgeschlossen werden. Beim "unallocated Gold" besitzt der Eigner nur das Recht auf einen Gold-Barren. Dieser Gold-Barren kann dabei existieren oder nicht. Viele Banken und Handelshäuser (z.B. kitco.com) lagern aber kein wirkliches Gold, sondern sichern sich nur mit Derivate-Geschäften gegen Preis-Steigerungen ab. Das "unallocated Gold" ist damit nur wie Papier-Gold. Mit diesem Trick haben insbesondere die grossen Preis-Drücker JP Morgan, HSBC und Deutsche Bank Gelder der Investoren, mit denen eigentlich physisches Gold gekauft werden sollte, zurück in den Papier-Markt umgelenkt. Das Geld floss direkt den Banken zu und die Versicherung gegen einen Gold-Preisanstieg erfolgte über Derivate.

Man schätzt, dass ein Vielfaches der real vorhandenen Investoren-Goldmenge in Form solcher Gold-Konten verkauft wurde. Im Notfall ist dieses Gold für die Investoren verloren, da die Banken diese riessige Menge nie auf dem physischen Gold-Markt aufkaufen könnten.

Zurück zum "allocated Gold": Diese Form der Lagerung wird nicht nur an der COMEX, sondern auch bei den mehrere tausend tonnenschweren ETFs verwendet. Auch bei den ETFs wird die Serien-Nummer, der Feingold-Gehalt und der Hersteller des 400oz-Barrens vermerkt und ist für die Investoren jederzeit einsehbar. Wenn sich die Banken aus diesem "allocated Gold" zur Drückung des Gold-Preises bedienen sollten, dann sind die notierten Barren weg. Sollten sie den Investoren ausgeliefert werden, dann können die Daten auf den Lagerschein nicht mehr stimmen. Denn jeder 400oz bzw 100oz Barren hat seine eigene DNA, an der man ihn zweifelsfrei wiedererkennen kann.

Gold-Kartell Bank HSBC betreibt eine der grossen Lagerstätten für den über 1.000 Tonnen schweren GLD ETF in London. Auch wenn man die Nachricht von Jim Sinclair anzweifel sollte, dann verbleibt trotzdem ein hohes Restrisiko, dass das physische Gold zum Teil gar nicht mehr vorhanden ist. Dieses Risiko sollte kein Investor eingehen, so dass ich dringend empfehle, sich das Gold bei den ETFs ausliefern zu lassen. Oder die ETF-Anteile zu verkaufen, um dafür physisches Gold --- durchaus 1kg, 100oz oder 400oz Barren je nach Beteiligung --- zu erwerben. Das gilt auch für Investoren, die ihr an der COMEX mit niedrigen Aufschlägen erworbenes Gold z.Zt. noch zu niedrigen Lagerkosten aufbewahren. Ansonsten riskiert man, Opfer einer verdeckten Form der Gold-Konfiskation zu werden.

Gold tendierte heute früh im asiatischen Markt einige Dollar leichter um die Make von $936. Im frühen Londoner Handel konnte sich Gold wieder stabilisieren und wurde zum A.M. Fix mit $939,75 (EUR 671,25) fixiert. Gegenüber A.M. Fix am letzten Freitag ist dies ein Rückgang von $3.

Im Nachmittags-Handel tendierte Gold fester und stand kurz vor Eröffnung der New Yorker COMEX bei $942. Daraufhin setzte eine erneute Preis-Drückung ein, die Gold in zwei Wellen bis auf $934 drückte. Der Grund ist schnell gefunden - zusätzliches physisches Material wurde in die Schlacht geworfen. Mit $935,50 (EUR 665,58) zum P.M. Fix schloss Gold im Londoner Handel. Dies ist ein Rückgang von $6. Zum Ende des Handels an der COMEX konnte sich Gold wieder erholen und dabei die Marke von $940 zurückgewinnen. Gegenüber dem COMEX-Schlusskurs vom letzten Freitag nur ein Unterschied im Cent-Bereich.

Der USDX war heute mit 79,9 praktisch unverändert. Ebenfalls unverändert tendierten die Renditen der 10-jährigen Treasuries mit 3,5 %. Der Quotient aus USDX und den Renditen stand heute bei 22,8.
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Beitrag von martinsgarten »

Gold-Kartell Bank HSBC betreibt eine der grossen Lagerstätten für den über 1.000 Tonnen schweren GLD ETF in London. Auch wenn man die Nachricht von Jim Sinclair anzweifel sollte, dann verbleibt trotzdem ein hohes Restrisiko, dass das physische Gold zum Teil gar nicht mehr vorhanden ist

Es war schon immer meine Meinung, dass die ETF´s nur aus einem Grund existieren - SIE SOLLEN DEN BÜRGER DAVON ABHALTEN PHYSSICHES GOLD ZU KAUFEN.

ETF = eine andere Form von Madoff :wink:

Dann haben wir da noch Riester, betriebliche Altersvorsorge, KLV usw.

Die Maus ist längst tot.

Das ist einfache Mathematik.
Staatsverschuldung + der Zinseszinseffekt !
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Beitrag von kaalexs »

Die Maus ist längst tot

...ich bin auch der meinung das die maus totkrank ist, und meine generation sie noch sterben sieht,
aber aids bzw krebskranke können noch sehr lange leben und so sehe ichs mit dem derzeitigen finanzsystem auch.
man wird alles versuchen es so lange wie möglich am laufen zu halten, koste es was es wolle.
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Beitrag von oegeat »

kaalex hat geschrieben:....aids bzw krebskranke können noch sehr lange leben ...
und mit einem Mix von Medikamenten kann Aids aufgehalten ja besiegt werden :shock: hui ... was dann


mir kommt das vor wie wenn jemand immer mit Schwimmweste rumlaufft es könnt ja regnen und ja es könnte die Flut kommen und dann gibts Tote ....... ABER wer nur mit der Schwimmweste rumm lauft ist eingeengt und kann das leben nicht genissen !

Ich verzichte auf die Schwimmweste (Gold) und lebe verdammt gut zb eines meiner Investment hir mein bestes Pferd ... Wertsteigerung um jeden Preis ! und das jedes Jahr
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Beitrag von kaalexs »

mir kommt das vor wie wenn jemand immer mit Schwimmweste rumlaufft es könnt ja regnen und ja es könnte die Flut kommen und dann gibts Tote ....... ABER wer nur mit der Schwimmweste rumm lauft ist eingeengt und kann das leben nicht genissen

phralen ist ja nicht meine sache,
aber ich hab sehr viel gold und hab meine gründe dafür.
meine gartenlounge ist vor wenigen monaten fertig geworden, ich werd dir da mal bilder zukommen lassen ist ne tolle sache.
vor wenigen wochen habe ich mir eine zweite iwc gekauft, diesmal das topmodel von iwc, die grosse fliegeruhr.

mein neuer audi Q5 kommt in der ersten augusthälfte, hab den 6-zylinder genommen.
........weißt, man muß das leben ja ein wenig genissen :wink: :wink: :wink: :wink: :wink:

PS, das mit gold ist überhaupt eine tolle sache, es ist ein sachwert der niemals wertlos wird und so nebenbei war es einer der besten anlageklassen der letzten jahre :oops:

......irgendwie hab ich das gefühl du bist ziemlich nackt unterwegs.
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Beitrag von Sven »

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ist gegangen worden
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Beitrag von ist gegangen worden »

Hi Sven


Guter Report aber sei mal ehrlich,es steht geschrieben:
In einen längerfristigen Rahmen gesetzt, sieht die Entwicklung des Goldpreises also
keineswegs überhitzt aus, vielmehr hat eine Umkehr des Abwärtstrends stattgefunden.
Im obigen Chart sieht man, dass der Goldkurs von seinen Höchstständen zu Beginn der 80er
Jahre inflationsbereinigt noch knapp 260 % entfernt ist. Um ein reales Allzeithoch zu erreichen,
müsste das gelbe Metall also bis USD 2.300 steigen, erst dann könnte man sagen, dass Gold
teuer ist.


Inflationsbereinigt steht er also 260% vom letzten High entfernt.Das heißt nichts anderes als das jegliches Kapital,was man seit 28 Jahren investierte,oder auch vor 18 Jahren,immer noch 260% weniger Wert hat als zuvor.
Trotzdem spricht man da von Inflationsschutz was in meinen Augen reine Propaganda ist!!!
Nichts destotrotz,es kann uns ja eigentlich egal sein ... sollte Gold auf 1300 oder 2000 USD steigen verdiehnen alle,die long sind.
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

für das Thema infla haben wir einen eigenen Thread !

hier
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Beitrag von martinsgarten »

http://german.china.org.cn/business/txt ... 084085.htm

07. 07. 2009 China soll seine Goldreserven weiter ausbauen
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Die Volksrepublik sollte mehr Gold kaufen, um sein Portfolio zu diversifizieren. Gold macht derzeit nur 2 Prozent der Fremdwährungsreserven des Landes aus.

China sollte seine Goldreserven weiter ausbauen, um sein Portfolio zu diversifizieren, meinten Industrieveteranen gestern an einer Konferenz in Shanghai. "China sollte seine Goldreserven markant erhöhen. Mehr Gold in den Portfolios der Regierung und privater Investoren wird gebraucht", findet Zhang Bingnan, Vizevorsitzender und Generalsekretär der China Goldvereinigung. Im Mai sagte China, dass es seine Goldreserven um 454 Tonnen auf 1054 Tonnen erhöht habe, was die erste Erhöhung in sechs Jahren war. Das Land ist der weltweit fünftgrößte Goldbesitzer nach den USA, Deutschland, Frankreich und Italien. Doch Chinas Goldreserven machen weniger als 2 Prozent aller Fremdwährungsreserven aus, wenn man von einem Preis von 23.431 Euro pro Kilogramm ausgeht. Zhang sagte, dass Chinas Goldkäufe
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Beitrag von martinsgarten »

http://www.finanzen.net/eurams/nachrich ... ern_911949

€uro am Sonntag News
Gold: Inder erhöhen Goldsteuern
07.07.2009 15:02:00

Von Jörg Bernhard
In Indien, dem Land mit den weltweit höchsten Goldimporten, wurden die Steuern auf Gold- und Goldschmuckimporte deutlich erhöht. Dies könnte den Goldpreis in den kommenden Tagen aufgrund des daraus abgeleiteten Nachfragerückgangs der Schmuckproduzenten unter die charttechnische Unterstützungszone bei 910 Dollar drücken. Bei der Einfuhr von Goldbarren wurden die Steuern auf 200 Rupien (4 USD) je 10 Gramm Gold verdoppelt. Beim Import von Gold als Schmuck oder in anderer Form müssen 500 Rupien je 10 Gramm bezahlt werden. Im ersten Halbjahr 2009 beliefen sich die indischen Goldimporte auf 60 Tonnen, während in der vergleichbaren Vorjahresperiode noch 139 Tonnen importiert wurden. Die große Frage lautet nun: Bleibt der seit Mitte Januar zu beobachtende Seitwärtstrend intakt? In den vergangenen 17 Handelstagen war der am aktivsten gehandelte Gold-Future in einem Tradinrange zwischen 910 und 950 Dollar gefangen. Derzeit scheint ein Unterschreiten deutlich wahrscheinlicher als ein Ausbruch nach oben. Am Dienstagnachmittag zeigte sich der am aktivsten gehandelten Future auf Gold mit Fälligkeit im August leicht im Plus. Bis gegen 14.30 Uhr (MESZ) verteuerte sich der Kontrakt um 6,40 auf 930,70 Dollar pro Feinunze.
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Beitrag von kaalexs »

GFMS: Goldpreis vor neuem Rekordhoch noch 2009
09.07.2009 | 12:15 Uhr | Autor: Rainer Hahn
RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Nach einem wahrscheinlichen, wahrscheinlich aber auch kurzfristigen Rücksetzer unter die Marke von 900 US-Dollar je Unze wird der Goldreis in der zweiten Jahreshälfte 2009 ein neues Rekordhoch erreichen. Davon gehen die Experten von GFMS aus, deren Ansicht nach vor allem ein drohender Anstieg der Inflation zu einer neuen Welle von Goldinvestments führen wird. Zudem rechnet GFMS damit, dass das Angebot im laufenden Jahr steigen werde.

Geringeren Verkäufen im institutionellen Bereich stünde eine leichte Steigerung der Minenproduktion gegenüber. Im Gegensatz dazu werde die Nachfrage aus dem verarbeitenden Sektor, insbesondere im Schmuckbereich, 2009 klar fallen. Grund seien hohe und volatile Goldpreise sowie die schwierige Lage der Weltwirtschaft. Als Ergebnis werde der Markt sich 2009 zu einem deutlichen Überschuss entwickeln.

Doch würde dieses Ungleichgewicht zum großen Teil durch die Investmentnachfrage wieder ausgeglichen. GFMS ist der Ansicht, dass anhaltende Sorgen über den Zustand der Wirtschaft und die Stabilität der Finanzsystem Gold als sicheren Hafen auch weiterhin attraktiv erscheinen lassen werden.

Zudem würden viele Anleger dann auch auf eine neue Bedrohung reagieren, und zwar auf die Inflation, die als langfristigen Konsequenz aus der "ultra lockeren" Finanzpolitik der Regierungen und Notenbanken resultieren werde. GFMS wies allerdings darauf hin, dass der Goldpreis nun wahrscheinlich keine Einbahnstraßenrallye hinlegen werde. Vielmehr könnten die "Sommerpause" und die erst noch anstehenden Anzeichen für eine sich entwickelnde Inflationssteigerung dazu führen, dass kurzfristig zunächst Goldpreise unter 900 Dollar je Unze zu erwarten seien.

Der Goldpreis habe zwar von den Hochs im Februar etwas verloren, doch dass sei größtenteils die Reaktion des Marktes auf den Einbruch der Schmucknachfrage und des Anstiegs recycelten Goldes gewesen. Man sei der Ansicht, dass Investoren noch gute Chancen hätten. Der Goldpreis könne in den kommenden Monaten schnell wieder die Marke von 1,000 Dollar je Unze erreichen und werde wahrscheinlich noch vor Jahresende ein neues Rekordhoch erzielen.
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Beitrag von kaalexs »

Gold und Silber haben relative Stärke verloren.

quelle
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Beitrag von kaalexs »

keine frage, ein bischen gold neben diversen anderen assets darsf schon sein :!:



Gold & Silber
Über Gold und Silber wird derzeit sehr viel geschrieben. Von explosiv ausbrechenden Kursen bis hin zu fallenden. Deshalb versuche ich nochmals die zukünftige Rolle dieser Edelmetalle unter die Lupe zu nehmen.

Gold, wie auch Silber, sind nur begrenzt vorhanden. Der Abbau bzw. die Gewinnung sind mit erheblichen Kosten verbunden. Deshalb müssen Gold und Silber einen gewissen Wert aufweisen, sonst würde sich der Abbau nicht rechnen. Der Gold- und Silberpreis ist vordergründig von Angebot und Nachfrage abhängig und wird täglich mehrmals von einem Konsortium, der COMEX, in London festgesetzt.

Früher galt Gold als Währungssicherheit. Das heisst, jeder Geldschein, jede Münze, die eine Nationalbank ausgab, war durch die Goldreserven des Staates gesichert. Auf den alten US-Dollarscheinen stand auch, dass dieser Geldschein jederzeit in Gold getauscht werden kann. Dadurch hatte das Geld einen realen Wert.

Seit Amerika die Goldbindung zum US-Dollar aufhob, ist Geld nicht mehr durch die Goldreserven des Staates gesichert! Es ist Papiergeld OHNE WERT! Wir leben nur in der Illusion, unser Geld hätte einen Wert. Real sind es bedruckte Papierfetzen (neuerdings werden Geldscheine auch aus Baumwolle gemacht) und geprägte Metallplättchen die wertlos sind. Unsere kollektive Illusion gibt ihnen einen Wert.

In den letzten Monaten war die Nachfrage von Gold und Silber vor allem bei Privaten in Form von Münzen und Barren sehr hoch. Erinnern wir uns, Ende 2008 kam es fast überall zu Engpässen. Doch der Goldpreis stieg nicht sonderlich, wenn überhaupt, fiel er kurz darauf wieder. Eigentlich hätte dieser aber bereits 2008 stark steigen müssen ... Angebot und Nachfrage.

Wie jetzt bekannt wurde, exportierten die USA in den letzten Jahren 175 Millionen von Unzen Gold, deren Herkunft nicht eruierbar ist. Sie landeten am freien Markt. So konnte die erhöhte Nachfrage abgedeckt werden und der Kurs weitgehend gedrückt.

Krampfhaft wird versucht, den Goldpreis unter 1.000 US-Dollar pro Unze zu halten bzw. zu drücken. Denn ab dieser Barriere wird es für einige Währungen, vor allem für den US-Dollar sehr eng und gravierende Probleme bis hin zum Kollabieren der Währung bzw. einer Währungsreform ist alles möglich.

Sehen wir unser Geld als Schuldscheine einer Regierung, die solange einen relativen Wert haben, solange der Staat funktioniert. Ist der Staat bankrott, ist auch die Währung nichts mehr wert, egal ob durch Hyperinflation oder durch Deflation (derzeit ist - noch - beides möglich). Dann kommt die Zeit von Gold und Silber. Alle Sachwerte, auch Immobilien werden weniger wert bis wertlos. Wenn die Menschen keine Geld mehr haben, sinkt klarerweise auch die Nachfrage - die Preise fallen ...

Gold und Silber werden plötzlich die einzigen "wertvollen" Zahlunsmittel - abgesehen von den üblichen Tauschwährungen wie Schnaps, Zigaretten, etc. Der Wert dieser Edelmetalle wird explosionsartig steigen. Bei Gold sind mehrere Tausend €uro pro Unze zu erwarten. Denn, es gibt dann keine Alternative!

Sogar die Erste (Sparkasse) hat nun die Empfehlung für Gold abgegeben: erstes Kursziel 1.300 US-Dollar, langfristiges Kursziel, Überschreiten des inflationsbereinigten Allzeithochs bei 2.300 US-Dollar pro Unze!

Warum? Gold ist nach wie vor in den Frühphasen eines Bullenmarktes, Wall Street entdeckt Gold, Österreichische Schule der Nationalökonomie: Massive Geldmengenausweitung als Fundament für Goldhausse?

Für den Privaten heisst das, Goldmünzen, Silbermünzen, kleine Goldbarren und Silberbarren kaufen. Investiere AUSSCHLIESSLICH in physisches Gold und Silber! Anteile bei Minen sind zwar relativ sicher, allerdings kann im Zuge von Staatsbankrotten und Umstürzen alles verstaatlicht werden und du schaust durch die Finger. Ich empfehle auch Hände weg von Goldfonds bzw. Goldzertifikaten. Das physische Gold ist real bei dir ... und könnte ein wichtiger Überlebensfaktor werden!

Kaufe Gold- und Silbermünzen bei seriösen Händlern. Ich persönlich empfehle die OnlineShops von silber-gold-verkauf.de und gold-silber-anlage.de. Diese beiden Edelmetallhändler sind vertrauenwürdig, günstig und zuverlässig!

Speziell aus Deutschland hört man von hohen Gebühren bei Münz- bzw. Barrenkauf bei Banken! Preise vergleichen! Jeder Deal muss transparent und nachvollziehbar sein!

Glaube mir, mein Freund, ich schlafe besser, wenn ich weiss, du bist abgesichert! ;-)

Deine Sparbücher, Wertpapiere und Kapitalversicherungen sind heute schon de fakto wertlos ... also auf was wartest du? Viel Zeit bleibt nicht mehr!


Quelle: unbekannt
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

Bei folgender Meldung kann man nur sagen - NIE WAR ER SO WERTVOLL WIE HEUTE - der USD.

Dagegen ist Gold einfach nur Schrott :wink:

13.07.2009 21:33 US-Budgetdefizit steigt auf über 1 Billion Dollar
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Wie das US-Finanzministerium am Montag mitteilte, erreichte das Budgetdefizit der USA für den Monat Juni 94,3 Milliarden Dollar. Das kumulierte Budgetdefizit der USA stieg so auf die Rekordhöhe von 1,08 Billionen Dollar.
Die Ausgaben stiegen im Juni auf 309,6 Milliarden Dollar, während die Einnahmen auf 215,3 Milliarden Dollar kletterten. Im Mai hatte das Defizit noch 189,7 Milliarden Dollar betragen, es ist also im Juni leicht gesunken.

Im Vorjahreszeitraum betrug das gesamte Budgetdefizit lediglich 285,8 Milliarden Dollar. Für das Steuerjahr 2009, das Ende September endet, erwartet die Obama-Regierung ein kumuliertes Defizit von 1,84 Billionen Dollar. Diese Schätzung könnte aber noch korrigiert werden, da die US-Wirtschaft zum Zeitpunkt der Schätzung noch sehr viel schwächer war. Für das Steuerjahr 2010 sagt die Regierung ein Defizit von 1,26 Billiarden Euro voraus. (13.07.2009/ac/n/m)

US-Budgetdefizit steigt auf über 1 Billion
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kaalexs
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Beitrag von kaalexs »

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Beitrag von Duffi »

Gold müsste bei steigendem Vertrauen der Anleger in die Aktienmärkte doch demnächst wieder fallen oder?
Grüße
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martinsgarten
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Beitrag von martinsgarten »

steigendem Vertrauen der Anleger in die Aktienmärkte

da müßte man die Struktur der Anleger kennen.

Ich vertrete dden Standpunkt, dass die Bill. Finazhilfen an die Banken in den Markt gehen.
Der kann eigentlich nur steigen.
Ob man da von gestiegenen Vertrauen sprechen kann - ????

Die Nachfrage nach Gold scheint weiter ungebrochen.

Greenlight Capital setzt voll auf physisches Gold
Veröffentlich am 23.07.2009 14:16:00 Uhr von Diverse
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Wie vor einigen Tagen auf Bloomberg gemeldet wurde, hat Greenlight Capital, eine 5 Mrd. USD schwere Hedge-Fund-Firma, ihre kompletten Anteile an Gold ETF´s in physisches Gold getauscht.

Die von David Einhorn geleitete Firma hatte im Januar erstmals, aus Sorge vor der sich abzeichneten Inflation, Anteile am SPDR Gold Trust gekauft und hielt dann 4,2 Mio. Anteile (420.000 oz Gold bzw. 7,46 t). Diese Umschichtung sorgte sogar für eine Kostensenkung, da die Lagerkosten niedriger seien als die Gebührungen des SPDR.

Der Greenlight Capital LP Fund konnte im 2. Quartal um 16,3% zulegen, die Goldbestände machten im Fonds die größte Einzelposition aus.


© Redaktion GoldSeiten.de
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