Verfasst: 09.08.2010 15:21
Ausmaß der Ölpest im Golf von Mexiko total übertrieben?

In einem Bericht erklärte sie jetzt, drei Viertel der rund 660.000 ausgeströmten Tonnen Öl seien schon verschwunden - entweder von den Einsatzkräften entfernt oder auf natürliche Weise abgebaut. Weit und breit sei kein Ölteppich mehr zu sehen. Umweltschützer und Fachleute reiben sich erstaunt die Augen..........
Experten: Kein Vergleich mit "Exxon Valdez"-Debakel
Dieser Vergleich hinkt, erwidern Experten. Während aus der "Valdez" schweres, dickes Öl geströmt sei, habe die BP-Quelle nur eine sehr leichte Variante ausgespuckt. Eine, die für die Umwelt wesentlich ungefährlicher sei. Außerdem war das Wasser vor der Küste Alaskas richtig kalt, im Golf von Mexiko ist es sehr warm - auch das spreche dafür, dass das Öl diesmal viel schneller von Bakterien zersetzt werden könne. Außerdem: Mutter Natur komme erstaunlich gut mit dem Problem klar, sagt van Heerden. An einigen verölten Stellen im betroffenen Sumpfgebiet wachse schon wieder Gras............
...............Die größte Frage ist, woran sich das Ausmaß eines solchen Unglücks messen lässt. "Ohne Maßstab kann man gar nichts darüber sagen", sagt Nancy Knowlton, Meeresbiologin bei der Smithsonian-Stiftung. Die Zahl der tot gefundenen Vögel liege im Golf verglichen mit dem "Valdez"-Unglück bei weniger als einem Prozent, rechnete die "Time" aus. Die verölten Delfine ließen sich an einer Hand abzählen. Und in Louisiana seien gerade mal 350 Hektar Marschland verseucht, während der Bundesstaat pro Jahr 15.000 Hektar durch Erosion verliere. ..............
quelle
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Fazit viel heisse Luft um nichts ... BP Aktie LOOOOOOONG

In einem Bericht erklärte sie jetzt, drei Viertel der rund 660.000 ausgeströmten Tonnen Öl seien schon verschwunden - entweder von den Einsatzkräften entfernt oder auf natürliche Weise abgebaut. Weit und breit sei kein Ölteppich mehr zu sehen. Umweltschützer und Fachleute reiben sich erstaunt die Augen..........
Experten: Kein Vergleich mit "Exxon Valdez"-Debakel
Dieser Vergleich hinkt, erwidern Experten. Während aus der "Valdez" schweres, dickes Öl geströmt sei, habe die BP-Quelle nur eine sehr leichte Variante ausgespuckt. Eine, die für die Umwelt wesentlich ungefährlicher sei. Außerdem war das Wasser vor der Küste Alaskas richtig kalt, im Golf von Mexiko ist es sehr warm - auch das spreche dafür, dass das Öl diesmal viel schneller von Bakterien zersetzt werden könne. Außerdem: Mutter Natur komme erstaunlich gut mit dem Problem klar, sagt van Heerden. An einigen verölten Stellen im betroffenen Sumpfgebiet wachse schon wieder Gras............
...............Die größte Frage ist, woran sich das Ausmaß eines solchen Unglücks messen lässt. "Ohne Maßstab kann man gar nichts darüber sagen", sagt Nancy Knowlton, Meeresbiologin bei der Smithsonian-Stiftung. Die Zahl der tot gefundenen Vögel liege im Golf verglichen mit dem "Valdez"-Unglück bei weniger als einem Prozent, rechnete die "Time" aus. Die verölten Delfine ließen sich an einer Hand abzählen. Und in Louisiana seien gerade mal 350 Hektar Marschland verseucht, während der Bundesstaat pro Jahr 15.000 Hektar durch Erosion verliere. ..............
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