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Verfasst: 03.12.2009 21:34
von oegeat
Harmonicdrive hat geschrieben:........Und was denkst Du,in welcher Währung ist Gold am meisten gestiegen?........
ja eine der währungen die es noch mehr zerriss also Isländische krone oder Ungarischer forint so irgendwas ........

Verfasst: 04.12.2009 21:06
von oegeat
....Zumal in Euro fast nichts passiert.
....
martinsgarten 04.12.2009 17:16

also vor 4 stunden ! hier

da liegst du total daneben hier der Chart Trendbruch ...

Verfasst: 14.12.2009 17:43
von oegeat
Gold zu Hoch USD zu Tief ! Wen die Korr bleibt sollte man sich annähern jeweils ... :roll:

Verfasst: 15.12.2009 10:22
von oegeat
martinsgarten hat geschrieben:Gold scheint mir eine relative Stärke zum USD zu entwickeln.
bist dir sciher ? ich sage nein schau mal 5 tage an im direkten vergleich hier

hier heute gold schwarz ist Tiefer als ... e-d d-e

Verfasst: 15.12.2009 11:03
von ist gegangen worden
Es gibt eben mehrere Konstanten!
Euro,der USD und Gold.
Zinspolitik,wirtschaftl. Stärke ecetera.
Diese Woche tagt die FED.

Verfasst: 15.12.2009 11:06
von martinsgarten
Nach Deinem gedrehtem Gold Chart hat Gold Aufwärtspotential.

Das hätte ich wohl etwas ausführen müssen.
Ich sprach davon, dass Gold die Konstante ist.
Der umgedreht chart zeigt den Verfall des USD seit 2001.
Bei restlichen Weichwährungen sieht das noch schlimmer aus (mexiko, Indien usw.)
Was gerade passiert ist, der USD berappelt sich etwas - mehr nicht.
Und dabei hilft ihm der sich zerlegende Euro.
Die Kunstwährung, die die nächsten 10 Jahre nicht überleben wird.

Verfasst: 15.12.2009 11:06
von oegeat
zu info Themenfremdes lösche ich einfach ......der Thread den ich extra eröffnete heisst Gold Euro Dollar Korrelation

die Aussage Gold scheint mir eine relative Stärke zum USD zu entwickeln. ist definitiv Falsch !

Der USD im chart oben Grün zu sehen legt gegenüber Euro..wie auch Yen usw zu .. wärend Gold an Wert verliehrt.

Verfasst: 15.12.2009 11:15
von martinsgarten
Es gibt eben mehrere Konstanten!
Euro,der USD und Gold.
Zinspolitik,wirtschaftl. Stärke ecetera.
Diese Woche tagt die FED.


das mit den mehreren Konstanten magst Du so sehen.
Grundsätzlich kann es nur eine geben.
Es gibt auch nur eine Sonne um die sich alles dreht.
Und das ist seit tausenden von Jahren das Gold.
Tatsache ist nur, dass die Menschheit glaubt, ein bedruckter bunter Schein hat einen inneren Wert.
Es ist abwer nur ein Versprechen eines Staates oder einer Notenbank.
Diese Illusion zerlegt sich gerade. Weil man die Versprechen in der Zukunft nicht mehr halten kann.
Da Du mich immer als Weltuntergangspropheten siehst.
Nicht die Welt geht unter - nur ein Finanzsystem.
Das wehrt sich natürlich.
Das passiert allerdings salamiweise.

Verfasst: 15.12.2009 11:19
von martinsgarten
die Aussage Gold scheint mir eine relative Stärke zum USD zu entwickeln. ist definitiv Falsch !

Sorry, da hast Du Recht.
Das habe ich falsch formuliert.
Ich denke, dass ich gerade beantwortet habe, wie ich das sehe.

Verfasst: 15.12.2009 11:20
von ist gegangen worden
Vieleicht ist homogen der bessere Ausdruck dafür,was ich meine.
Die Kräfte,die Konstanten drehen wie Zahnräder ineinander über und pflegen ein Wechselspiel.
Es gibt immer eine Wahl deshalb auch andere Konstanten.

Verfasst: 15.12.2009 11:28
von martinsgarten
Konstante

hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Konstante

Auch beim "geld" braucht es eine.

Das konnte der USD, als er noch das Versprechen gab ihn in Gold zu tauschen auch sein.

Das wurde aber immer mehr und zügellos aufgeweicht.

Was gerade läuft, dürfte eigentlich ein Blinder mit Krückstock fühlen.

Es will zwar kein Akteur zugeben, aber man überbietet sich im Moment bei der Abwertung der eigenen Währung um mit dieser zu überleben.

Verfasst: 15.12.2009 11:33
von ist gegangen worden
Boaahh Martin

Aus Sicht jeden Landes ist die Währung perse schon eine Konstante.
Die sich auf Produkte oder nur Rohstoffe bezieht.
So haben wir doch schon min. 2.
Die jeweiligen Güter müssen dann produktorientiert zerlegt werden,in wieder andere Konstanten.
Sind wir bei den Indices,die auch wiederum eine Konstante bilden.
Dazu der US Arbeitsmarkt,Zinsentwicklung und Treasury Laufzeiten.
Du bist recht starr im System.

Verfasst: 15.12.2009 11:48
von martinsgarten
Du bist recht starr im System.

Ich denke nein.
Deine Beispiele sind die Variablen in diesen Spiel.

Natürlich ist der USD innerhalb des Systems USA wieder für sich eine Konstante. Nur eine Treppe tiefer.

Aber starr ist das Stichwort.
Das ist z.B. der Euro für griechenland.
Die haben sich der variablen beraubt bzw wohl besser D hat sich der variablen beraubt, weil man die jetzt mitschleifen muß um den Euro zu stabilisieren.

Verfasst: 15.12.2009 11:53
von ist gegangen worden
Bei weiterhin erstarktem USD wird Gold weiter fallen.
Das ist,was wichtig ist!
Dann ist es dahin mit Deiner Konstanten.
Übrigens kann man gerade am Ölpreis erkennen,wie fragil die Wirtschaft ist,das senkt den Ölpreis und stützt die Indices bzw. deren gelisteter Unternehmen.
Öl... auch so eine wichige Konstante .....es gibt nicht nur eine Martin!Da wäre dann noch eine mögl. Aufwertung des Yuan/Flexibilisierung.....
Eigene Zentralbank am Golf ect.
Da passiert gerade einiges am Markt.

Verfasst: 15.12.2009 12:25
von martinsgarten
seit wann ist Oel Geld ?
Das ist ein Rohstoff nicht mehr und nicht weniger.

In Bezug des Verhältnisses der Währungen zueinander oder untereinander - egal wie man es spricht, kann es nur eine Konstante geben.
Oder auch einen Bezug.
Das war einmal der USD, dass hat er verspielt.
Das passiert in der Praxix natürlich nicht von einen Tag auf den anderen, weil alle darin verwickelt sind.
Zerstritten sind sie allerdings bereits genug.

Verfasst: 15.12.2009 15:05
von Azrael_74
martinsgarten hat geschrieben:seit wann ist Oel Geld ?
Das ist ein Rohstoff nicht mehr und nicht weniger.
Ich will mich da ja nicht in eure Disskussion einmischen, aber gilt ähnliches denn nicht auch für Gold :) Wobei im Unterschied zu Öl Gold noch eher einen idellen Wert als einen Nutzwert hat.

Mathematisch richtig ist, dass man für die Angabe eines Wertes einen Bezugspunkt braucht und da kann es schon mehrere geben genauso wie ich die Bewegung der Erde in Bezug zum Mond, zur Sonne oder zum Zentrum der Milchstraße berechnen kann ... um beim astronaomischen Beispiel zu bleiben.

Was das Finanzsystem betrifft: Mit dem Niedergang der einen und dem Aufstieg anderer Staaten wird es immer Wertverschiebungen geben und damit verbunden Inflationen und Hyperinflationen. So gesehen kann man den reletaiven Wert einer Währung mit einem Aktienwert vergleichen, wobei die Firma halt der jeweilige Staat ist (Eine Erhöhung der Liquidität wäre dann vergleichbar mit meiner Kapitalerhöhung) Nur am Aktienmarkt ist es auch nicht so, dass gleich das ganze System zusammenbricht nur weil mal eine Firma pleite ist.

Verfasst: 15.12.2009 15:31
von martinsgarten
Ich will mich da ja nicht in eure Disskussion einmischen

das ist schon OK.
Je mehr sich einmischen umso besser.
Das ist vielleicht unser Problem.
Wer mischt sich den noch ein ?
Wie lassen uns von ein paar Säcken innerhalb dieses Systems hin und her jagen und finden uns damit ab.

Das geht aus meiner Sicht beim Gold nicht um den Nutzen sondern allein darum, dass man es nicht künstlich vermehren kann, wie eine Papierwährung. Wer es historisch in seinem Besitz hatte, mußte entsprechend dem Wert eine Vorleistung erbracht haben.
Oel eignet sich einfach nur bedingt als Wertspeicher, WEIL es verbraucht wird und auch nicht durch jederman als Speicher genutzt werden kann.
Wenig Platz für einen hohen Gegenwert.

Verfasst: 15.12.2009 20:45
von ist gegangen worden
Nun,wie Azrael schon schreibt ist Oel auch ein Rohstoff und wird gegen Geld verkauft.So mache ich aus Oel Geld.
Wie man sieht,der Goldpreis ist auch nicht fix insofern ist der Begriff Konstante sowieso nur als Metahpher bzw. Bezugspunkt zu sehen.Vielmehr handelt es sich beim kompletten Intermarket,inkl. aller enthaltenen Werte um variable und nicht um Konstane Werte. :D

Verfasst: 15.12.2009 22:21
von Antagon
Wenn man die Beiträge der letzten Tage in den diversen Goldthreads hier einmal querliest, kann man den Eindruck gewinnen, der Goldpreis sei in der Zwischenzeit wie ein Stein gefallen.

Die Fakten sehen so aus: Gold in Euro liegt derzeit etwa 5% unter seinem Allzeithoch. So what? :roll:

Und hat noch Potential. Was juckt mich, ob Gold in Euro steigt, weil der Euro ggü. dem Dollar stärker fällt als der Goldpreis in US-Dollar? Mich interessiert nur, ob der Chart Gold in Euro gut aussieht oder nicht. Und ich denke, er sieht hervorragend aus. ;)

Verfasst: 15.12.2009 23:17
von ist gegangen worden
1. Wenn es Dich nicht interessiert,dann spare Dir auch Deinen Kommentar!
2. Ist die Volatilität in USD höher,der Gewinn also ebenso!
3. Hat Gold in USD knapp 11% an Wert verloren und ic habd die Vola short getradet!Wäre in Euro wesentl. weniger bei rum gekommen!

Verfasst: 27.12.2009 19:34
von alexandra
langfristig gesehen ist gold seit tausenden jahren die "konstante",
man konnte immer eine bestimmte menge an gütern dafür kaufen.
die währungen sind die "variablen" die immer wieder in sogenannte "schwarzen löcher" verschwienden und alles mitreissen :idea:
gold bleibt davon verschont.

Verfasst: 27.12.2009 21:51
von oegeat
Gold .. naj a ehender ein Sack Mehl oder Krug Wasser oder ein Ochse :roll: den die Agypter oder Chinesen vor 1000 Jahren zum handlen anboten - speziell der Sack Mehl lasst sich überall finden

Ich verbinde damit etwas was wächst und schon zum teil verarbeitet wurde und zum essen ist. Wärend Gold was mal im Wert steigt und wieder fallt .. aber das stimmt auch bein Mehl.

Fazit das Mass aller Dinge gibts nicht - oder doch ein Sklave :?

Verfasst: 27.12.2009 22:20
von martinsgarten
Fazit das Mass aller Dinge gibts nicht - oder doch ein Sklave

Es sollte möglichst ein Lohnsklave sein.
Am besten noch mit einen saftigen Kredit an der Backe - der hält schön still. :wink:
Das ist das "Erfolgsrezept".

Verfasst: 04.01.2010 12:15
von martinsgarten
Egal welche Währung !

Quelle

Verfasst: 04.01.2010 12:49
von Varus
Siieht doch schon wieder gut aus!



Gold
Intraday-Chart
Local-Id:
ISIN: XD0002747026
Symbol:
1.116,80

+1,77 %
+19,45
UBS Investment Bank (USD), 04.01.10 | 12:29

Verfasst: 04.01.2010 13:34
von cabriojoe2
Warum fällt mir hier immer die Geschichte vom "Hans im Glück" ein, dem Sie seinen Goldklumpen madig gemacht haben?

Verfasst: 04.01.2010 13:38
von martinsgarten
cabriojoe2 hat geschrieben:Warum fällt mir hier immer die Geschichte vom "Hans im Glück" ein, dem Sie seinen Goldklumpen madig gemacht haben?

Guter Satz - jetzt erzähl mal :lol:

Verfasst: 04.01.2010 14:55
von cabriojoe2
"Hans im Glück" ist ein faszinierend vielschichtiges Stück Kurzprosa, das bei näherer Betrachtung viele Facetten zeigt. Die Handlung des Märchens kreist um die Hauptperson, dessen Charakter dabei immer deutlicher wird.

Auf den ersten Blick ist Hans - finanziell gesehen - ein Vollidiot. Er verspielt seinen hart erarbeiteten, wertvollen Lohn. Am Schluss bleibt ihm nichts von sieben Jahren harter Arbeit. Er tauscht ein Ding gegen das andere, und dabei bekommt er immer weniger Gegenwert. Man muss an die alte Börsenweisheit denken: Hin und her - Taschen leer.

Hans ist ein unerschütterlicher Optimist: Immer wieder setzt er seine Hoffnung auf andere Dinge, deren Vorzüge seine Geschäftspartner ihm rosig ausmalen. Er projiziert seine Hoffnung auf ein besseres Leben immer wieder auf andere Objekte. Jede seiner Erwerbungen hat jedoch neben ihren Vorzügen auch einen Pferdefuß, ist mit Gefahren oder Beschwernis gekoppelt. Deshalb ist er jedesmal froh, das Ding wieder los zu sein.

Hans erkennt nicht, dass seine Tauschpartner allesamt Gauner sind, die nur auf ihren Vorteil aus sind, und ihn, den Naiven, übertölpeln. Und statt dass er sich wenigstens im Nachhinein über seinen Handel ärgert, freut er sich jedesmal. Getreu der Maxime des Positiven Denkens sieht er in allem, was geschieht, nur das Gute. Selbst wenn er dem Scherenschleifer gegenüber die Kette seiner Tauschgeschäfte rekapituliert, wird ihm der Wertverlust nicht klar. Positiv in die Vergangenheit und in die Zukunft sehend, lernt Hans nicht aus seinen Erfahrungen, und am Schluss bleibt ihm nichts von seinem Vermögen.

Aller objektiven Missgeschicke zum Trotz ist Hans aber im Märchen immer glücklich. Durch sein positives Denken verwandelt sich objektiv Schlimmes in subjektives Wohlbefinden. Jeden Fehler deutet Hans in einen Erfolg um. Er erscheint so als der Prototyp des Lebemannes, der nie schlechte Laune hat oder mit seinem Geschick hadert. Er lebt in den Tag hinein, läuft wechselnden Verlockungen nach, probiert alles aus, was ihm begegnet. Ökonomisch gesehen, orientiert er sich nicht am Tauschwert der Dinge, sondern an ihrem Gebrauchswert, daran, was ihm ein Ding nützen könnte. Psychologisch, aus der Sichtweise von Erich Fromm gesehen, lebt Hans in der Existenzweise des Seins, nicht des Habens.

Am Schluss erkennt Hans, dass all sein Besitz ihn beschwert hat, dass jedes Ding seinem Fortkommen, seiner Freiheit im Weg war. Geld und Besitz machen nicht glücklich, sondern die Art, wie man die Welt sieht. Die Geschichte seines Heimkommen, seiner persönlichen Odyssee ist damit auch die Geschichte zunehmender Erkenntnis. Am Schluss, wo Hans gar nichts mehr besitzt als sich selbst, ist er am glücklichsten. Mit dieser asketischen Einsicht schließt die Geschichte.

Verfasst: 04.01.2010 16:38
von Varus
:D So schön die Geschichte auch klingt - ich möchte mit Hans in der derzeitigen Situation nicht tauschen!
Ich sehe Gold auch mehr als Versicherung, denn als Spekulationsobjekt an! :idea:

Übrigens..........im Moment steht´s:


Intraday-Chart
Local-Id:
ISIN: XD0002747026
Symbol:
1.121,15

+2,17 %
+23,80
UBS Investment Bank (USD), 04.01.10 | 16:32
:!: :!: :!:

Verfasst: 04.01.2010 17:04
von ist gegangen worden
martinsgarten hat geschrieben:Egal welche Währung !

Quelle
Wie man sieht steigt Gold in USD mit am stärksten an.
In USD sind es 5,1% mehr als in Euro.

Diese Historie ist übrigens sehr interessant wenn man die mit mit den Indices Year to End vergleicht.
Da fällt auf,das der DAX in den 90 iger Jahren ein ähnliches Verhalten wie Gold - aktuell- an den Tag gelegt hat.
Der Stand zu Jahresende höher als zu Beginn.

Letztlich geht es mir pers. nach aktueller Situation und Muster im Chart.

Mal schauen was sich daraus ableiten lässt.

Verfasst: 04.01.2010 19:08
von Antagon
Mit Ausnahme der guten Beiträge von martinsgarten und harmonicdrive haben die übrigen nichts mit dem Threadtitel Gold in Euro bzw. Gold Korrelation zu tun. :roll:

Hier ein Chartupdate. Die Flagge deute ich bullisch. Vielleicht geht´s noch einmal runter und wird zäh.

Verfasst: 04.01.2010 19:18
von oegeat
gestern malte ich den chart ..... :roll: und heute ...

Verfasst: 04.01.2010 19:19
von oegeat
der :shock:

Verfasst: 21.01.2010 10:58
von Kato
ziel somit 815 euro ?

kato

Verfasst: 21.01.2010 11:07
von oegeat
ja jein wenns nicht bricht ...

Verfasst: 21.01.2010 11:10
von martinsgarten
erst einmal muß die rote Linie halten.

Verfasst: 24.01.2010 16:47
von Kato
rote hat nicht gehalten, jetzt der bruch, oder gehts wieder schnell ueber die rote ? ich bin mir nicht sicher ?

kato

Verfasst: 31.01.2010 13:26
von oegeat
mein aktueller Tageschart Gold in Euro - an der Trendlinie !!

Verfasst: 01.02.2010 19:53
von Antagon
Die blau markierte obere Kanallinie hat auf Wochensicht gehalten. In Kürze sind daher neue Allzeithochs bei Gold in Euro fällig. Soviel zu "Der Goldpreis fällt wie ein Stein". ;)

Verfasst: 04.02.2010 08:44
von martinsgarten
oegeat hat geschrieben:Gold schmiert ab ....... nun kan ich die SL in plus heben ! :lol:
na ja.
Ich würde das relativieren.
Was hier wieder abschmiert ist der Euro.
Warum auch immer - etwas rätzelhaft.
Aktuell für mich doch nicht mehr - siehe Banken und Griechenland
Für mich ist das nicht mehr als eine Korrektur.
Das hätte in Anlehnung an den Euro wesentlich sschlechter aussehen können.