Euro- CHF - das Währungspaar das für Kreditbesitzer ........
Moderator: oegeat
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nein das ist nicht der dax ....... auch wenn der verlauf zum verwechseln ähnlich schaut
update ...... alles im Plan
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




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Hallo zusammen,
was haltet ihr denn aktuell von diesem pair?
Wird der franken eher zum krisengewinner, weil die währung angeblich wenns hart auf hart kommt zu einem sehr hohen prozentsatz goldgedeckt ist, oder schafft es die SNB durch die zinsenkungen den kurs so zu halten das es für sie die kreditbesitzer erträglich bleibt?!
dazu folgendes:
.....................................................................................................................................................................................
EUR/CHF auf einigermaßen sicherem Niveau erw.
16.12.2008
UniCredit Markets & Investment Banking
München (aktiencheck.de AG) - Wie die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking bereits nach der zweiten außerplanmäßigen Zinssenkung der SNB am 6. November vermuteten, fürchteten die Märkte seinerzeit eine Wiederholung der geldpolitischen SNB-Strategie aus den Jahren 2002/03.
Fortan habe sich EUR/CHF konstant oberhalb der 1,50-Marke gehalten. Damals hätten die Terroranschläge in den USA, der US-Bilanzierungsskandal und der drohende Irak-Krieg zu extremen Safe-Haven-Flüssen in den Franken geführt, woraufhin die SNB ihre Leitzinsen, auch angesichts rezessiver Tendenzen, sukzessive nahe Null Prozent zurückgeführt und die überzogenen Kapitalströme quasi ausgetrocknet habe. EUR/CHF sei in der Folgezeit bis in Bereiche knapp unterhalb 1,60 gestiegen.
Die Skeptiker sollten Recht behalten. Auch dieses Mal sei es gekommen, wie es habe kommen müssen. Angesichts der globalen Risikoaversion und im Zuge des damit verbundenen Carry-Trade-Unwindings sei EUR/CHF soweit in die Tiefe gerissen worden, dass der Unwinding-Prozess längst in eine Wiederaufnahme der Safe-Haven-Flüsse übergegangen sei. Die SNB habe wie einige Jahre zuvor, nur wesentlich aggressiver und zügiger (225 Bp in neun Wochen) reagiert, da die Rezessionsrisiken dieses Mal deutlich ausgeprägter und die Devisenmärkte wesentlich volatiler gewesen seien. So sei auch das gewünschte Ergebnis, ein EUR/CHF-Anstieg auf das bevorzugte Niveau, viel schneller zur Geltung gekommen.
Die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking wähnen EUR/CHF gegenwärtig auf einigermaßen sicherem Niveau, sodass selbst eine Wiederkehr der ausgeprägten globalen Risikoaversion das Währungspaar deutlich oberhalb 1,50 halten sollte. Die SNB würde nach Meinung der Analysten sogar eine weitere Abschwächung ihrer Währung zulassen. Allerdings dürfte in Bereichen zwischen 1,60 und 1,65 das Ende der Fahnenstange erreicht sein, da sich die Zeiten auch wieder ändern würden und letztes Jahr erkennbar geworden sei, wie schwer es dann werde, eine Währung wieder in die andere Richtung zu schwenken. (16.12.2008/ac/a/m)
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greetz simon
was haltet ihr denn aktuell von diesem pair?
Wird der franken eher zum krisengewinner, weil die währung angeblich wenns hart auf hart kommt zu einem sehr hohen prozentsatz goldgedeckt ist, oder schafft es die SNB durch die zinsenkungen den kurs so zu halten das es für sie die kreditbesitzer erträglich bleibt?!
dazu folgendes:
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EUR/CHF auf einigermaßen sicherem Niveau erw.
16.12.2008
UniCredit Markets & Investment Banking
München (aktiencheck.de AG) - Wie die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking bereits nach der zweiten außerplanmäßigen Zinssenkung der SNB am 6. November vermuteten, fürchteten die Märkte seinerzeit eine Wiederholung der geldpolitischen SNB-Strategie aus den Jahren 2002/03.
Fortan habe sich EUR/CHF konstant oberhalb der 1,50-Marke gehalten. Damals hätten die Terroranschläge in den USA, der US-Bilanzierungsskandal und der drohende Irak-Krieg zu extremen Safe-Haven-Flüssen in den Franken geführt, woraufhin die SNB ihre Leitzinsen, auch angesichts rezessiver Tendenzen, sukzessive nahe Null Prozent zurückgeführt und die überzogenen Kapitalströme quasi ausgetrocknet habe. EUR/CHF sei in der Folgezeit bis in Bereiche knapp unterhalb 1,60 gestiegen.
Die Skeptiker sollten Recht behalten. Auch dieses Mal sei es gekommen, wie es habe kommen müssen. Angesichts der globalen Risikoaversion und im Zuge des damit verbundenen Carry-Trade-Unwindings sei EUR/CHF soweit in die Tiefe gerissen worden, dass der Unwinding-Prozess längst in eine Wiederaufnahme der Safe-Haven-Flüsse übergegangen sei. Die SNB habe wie einige Jahre zuvor, nur wesentlich aggressiver und zügiger (225 Bp in neun Wochen) reagiert, da die Rezessionsrisiken dieses Mal deutlich ausgeprägter und die Devisenmärkte wesentlich volatiler gewesen seien. So sei auch das gewünschte Ergebnis, ein EUR/CHF-Anstieg auf das bevorzugte Niveau, viel schneller zur Geltung gekommen.
Die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking wähnen EUR/CHF gegenwärtig auf einigermaßen sicherem Niveau, sodass selbst eine Wiederkehr der ausgeprägten globalen Risikoaversion das Währungspaar deutlich oberhalb 1,50 halten sollte. Die SNB würde nach Meinung der Analysten sogar eine weitere Abschwächung ihrer Währung zulassen. Allerdings dürfte in Bereichen zwischen 1,60 und 1,65 das Ende der Fahnenstange erreicht sein, da sich die Zeiten auch wieder ändern würden und letztes Jahr erkennbar geworden sei, wie schwer es dann werde, eine Währung wieder in die andere Richtung zu schwenken. (16.12.2008/ac/a/m)
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greetz simon
www.Elliott-Waves.ch
Das Währungspaar kann bisher - seit dem vermeintlichen Tief bei 1,43 CHF keinen eindeutigen Trend ausbilden.
Im Gegenteil. Die Bewegung danach lässt darauf schließen, dass die Abwärtswelle seit 1,68 CHF noch nicht abgeschlossen ist.
Entsprechend dem Big Picture seit 1977 ist die große Welle 5 von 5 abwärts also noch nicht beendet.
Die Struktur auf Wochenebende lässt keine stabile Aufwärtsbewegung zu.
Der Rücklauf von 1,60 CHF bis 1,4650 CHF in diesem Jahr war aller Wahrscheinlichkeit nach der erste Teil eine Abwärtswelle iii.
Diese Welle iii gehört zu einem seit 1,68 CHF laufenden fallenden Dreieck (EDT) als großes Abschlussmuster des 5Teilers seit 3 CHF im Jahre 1977.
Das Kursziel für die laufende Teilwelle c liegt in etwa bei 1,40/1,39 CHF - der 78,60%igen Ausdehung der Welle i.
Für den Abschluss der Welle v in grün ergibt sich für die nächsten Monate ein Kursziel von ca. 1,36 CHF.
Erst ab dort ist mit einer nachhaltigen und längerfristigen Erholung des Euros gegenüber dem Schweizer Franken zu rechnen.
Das Währungspaar kann bisher - seit dem vermeintlichen Tief bei 1,43 CHF keinen eindeutigen Trend ausbilden.
Im Gegenteil. Die Bewegung danach lässt darauf schließen, dass die Abwärtswelle seit 1,68 CHF noch nicht abgeschlossen ist.
Entsprechend dem Big Picture seit 1977 ist die große Welle 5 von 5 abwärts also noch nicht beendet.
Die Struktur auf Wochenebende lässt keine stabile Aufwärtsbewegung zu.
Der Rücklauf von 1,60 CHF bis 1,4650 CHF in diesem Jahr war aller Wahrscheinlichkeit nach der erste Teil eine Abwärtswelle iii.
Diese Welle iii gehört zu einem seit 1,68 CHF laufenden fallenden Dreieck (EDT) als großes Abschlussmuster des 5Teilers seit 3 CHF im Jahre 1977.
Das Kursziel für die laufende Teilwelle c liegt in etwa bei 1,40/1,39 CHF - der 78,60%igen Ausdehung der Welle i.
Für den Abschluss der Welle v in grün ergibt sich für die nächsten Monate ein Kursziel von ca. 1,36 CHF.
Erst ab dort ist mit einer nachhaltigen und längerfristigen Erholung des Euros gegenüber dem Schweizer Franken zu rechnen.
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- martinsgarten
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der sfr ist eine Nischenwährung eines Landes, dass stark durch die Finanzindustrie geprägt/gebeutelt ist.
Ich habe deshalb in Bezug auf die STÄRKE des sfr. meine Bedenken.
Insbesondere Osteuropa hat sich STARK im sfr verschuldet.
Es drohen Kreditausfälle im für mich unbekannten Ausmaß (wer kennt sich hier aus ???)
Deshalb würde ich auf den sfr im Moment keine Wetten abschließen.
Ich habe deshalb in Bezug auf die STÄRKE des sfr. meine Bedenken.
Insbesondere Osteuropa hat sich STARK im sfr verschuldet.
Es drohen Kreditausfälle im für mich unbekannten Ausmaß (wer kennt sich hier aus ???)
Deshalb würde ich auf den sfr im Moment keine Wetten abschließen.
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
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Update:
Die positive Divergenz des MACD im 60min-Chart hätte noch Unterstützung bieten können und alles zu einem Fehlsignal werden lassen... Die tieferen Kurse, nach dem Bruch und der kleinen Konsolidierung, bestätigen aktuell die Abwärtstendenz.
Über 1,516 würde ich den Stop für eine Short-Spekulation legen.
Über der kleinen Abwärtstrendlinie (~1,512) ist Aufmerksamkeit geboten...!
Die positive Divergenz des MACD im 60min-Chart hätte noch Unterstützung bieten können und alles zu einem Fehlsignal werden lassen... Die tieferen Kurse, nach dem Bruch und der kleinen Konsolidierung, bestätigen aktuell die Abwärtstendenz.
Über 1,516 würde ich den Stop für eine Short-Spekulation legen.
Über der kleinen Abwärtstrendlinie (~1,512) ist Aufmerksamkeit geboten...!
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Update:
Ein besonderes Augenmerk zieht die Marke von 1,50 auf sich.
Sie scheint die ultimative Unterstützung zu sein...
Ich kann mir auch ein kurzes abtauchen unter diese Marke als Fehlsignal vorstellen, um dann nach oben hin durchzustarten...
Ein besonderes Augenmerk zieht die Marke von 1,50 auf sich.
Sie scheint die ultimative Unterstützung zu sein...
Ich kann mir auch ein kurzes abtauchen unter diese Marke als Fehlsignal vorstellen, um dann nach oben hin durchzustarten...
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Ungarn verbannt den Schweizer Franken
Von Bernhard Odehnal, Wien.
Hunderttausende ungarische Wohnungs- und Hausbesitzer haben ihre Hypotheken in der Schweizer Währung aufgenommen.
Nun können sie sie nicht mehr bedienen.
Darum handelt die Regierung.
Ungarns neuer Regierungschef Viktor Orban hatte gleich nach seinem Wahlsieg im Mai ein Verbot für die Vergabe von Krediten in Fremdwährungen angekündigt. Nun gab der neue «Superminister» für Wirtschaft und Finanzen, György Matolcsi die neue Verordnung bekannt: Banken in Ungarn dürfen ab 1. Juli nur mehr Kredite in der Landeswährung Forint vergeben.
Die Verordnung bezieht sich auf alle Fremdwährungen, faktisch sind davon allerdings nur Kredite in Euro und in Schweizer Franken betroffen.
Als es mit Wirtschaft Osteuropas in den ersten Jahren des neuen Jahrtausends steil bergauf ging, bekamen die Ungarn Lust auf Luxus: Autos, Fernsehgeräte, Eigentumswohnungen, Einfamilienhäuser – alles wurde auf Kredit finanziert, grossteils in Schweizer Franken.
Besonders die in Ungarn tätigen österreichischen Banken priesen die Vorteile der günstigen Fremdwährungskredite.
Wo die Banken ihre Franken aufnahmen, darüber schweigen sie sich heute aus.
Die ungarische Nationalbank habe «Swap-Linien» für die Banken angeboten, sagt ein Sprecher von Raiffeisen International.
Ursprünglich ein gutes Geschäft
Das grosse Problem für die Banken sind heute nicht neue, sondern Kredite mit langer Laufzeit.
Laut der ungarischen Nationalbank wurden in den vergangenen Jahren 63 Prozent der Hypothekenkredite in einer fremden Währung aufgenommen, die meisten in Franken.
Doch der Höhenflug der Schweizer Währung machte aus einem scheinbar guten Geschäft eine finanzielle Falle.
Als die Kredite vor 3 bis 4 Jahren aufgenommen wurden, kostete ein Franken rund 150 Forint, heute sind es 215 bis 220 Forint.
Ein Lehrer oder Beamter mit 120 000 Forint Netto-Monatslohn konnte mit ursprünglich kalkulierten 45 000 Forint Zinsen noch gut leben. Heute gefährden Zinszahlungen von bis zu 70 000 Forint pro Monat seine Existenz.
Die Nachrichtenagentur MIT schreibt von 600 000 bis 700 000 Schuldnern in Ungarn, die seit mehr als drei Monaten keine Raten mehr zahlen.
Staatsfonds soll Kredite kaufen
Die neue Regierung von Viktor Orban sucht jetzt für schwer verschuldete Familien Wege aus der Krise. Banken werden aufgefordert, freiwillig Zinsen zu einem besseren Kurs zu verrechnen.
Ein Moratorium verbietet Zwangsräumungen oder Versteigerungen verpfändeter Wohnungen.
Spätestens im Herbst soll ein neuer Staatsfonds faule Hypothekenkredite aufkaufen und Schuldnern die Möglichkeit geben, Franken- in Forintkredite umzuwandeln.
Um diesen Fonds zu finanzieren, will Premier Orban die letzte Tranche aus dem Hilfspaket des Internationalen Währungsfonds in Anspruch nehmen. Der IWF hatte Ungarn im Winter 2008 20 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt, um die Zahlungsunfähigkeit des Landes zu verhindern.
Orbans Vorgänger Gordon Bajnai hatte auf die Auszahlung der letzten 6 Milliarden Euro verzichtet, um das Vertrauen der Märkte in den Forint wiederherzustellen.
Dass die neue Regierung die letzten Reserven des IWF anzapfen will, halten Finanzexperten indes für ein riskantes Manöver. Als Politiker vor ein paar Wochen fälschlicherweise die Zahlungsunfähigkeit des Landes andeuteten, rasselte mit dem Forint auch gleich der Euro in den Keller. Dennoch versicherte am Dienstag Finanzminister Matolcsi in Budapest einer Delegation des IWF, dass die Regierung die wirtschaftliche Lage fest im Griff habe.
(Tages-Anzeiger)
Erstellt: 07.07.2010, 22:12 Uhr
Von Bernhard Odehnal, Wien.
Hunderttausende ungarische Wohnungs- und Hausbesitzer haben ihre Hypotheken in der Schweizer Währung aufgenommen.
Nun können sie sie nicht mehr bedienen.
Darum handelt die Regierung.
Ungarns neuer Regierungschef Viktor Orban hatte gleich nach seinem Wahlsieg im Mai ein Verbot für die Vergabe von Krediten in Fremdwährungen angekündigt. Nun gab der neue «Superminister» für Wirtschaft und Finanzen, György Matolcsi die neue Verordnung bekannt: Banken in Ungarn dürfen ab 1. Juli nur mehr Kredite in der Landeswährung Forint vergeben.
Die Verordnung bezieht sich auf alle Fremdwährungen, faktisch sind davon allerdings nur Kredite in Euro und in Schweizer Franken betroffen.
Als es mit Wirtschaft Osteuropas in den ersten Jahren des neuen Jahrtausends steil bergauf ging, bekamen die Ungarn Lust auf Luxus: Autos, Fernsehgeräte, Eigentumswohnungen, Einfamilienhäuser – alles wurde auf Kredit finanziert, grossteils in Schweizer Franken.
Besonders die in Ungarn tätigen österreichischen Banken priesen die Vorteile der günstigen Fremdwährungskredite.
Wo die Banken ihre Franken aufnahmen, darüber schweigen sie sich heute aus.
Die ungarische Nationalbank habe «Swap-Linien» für die Banken angeboten, sagt ein Sprecher von Raiffeisen International.
Ursprünglich ein gutes Geschäft
Das grosse Problem für die Banken sind heute nicht neue, sondern Kredite mit langer Laufzeit.
Laut der ungarischen Nationalbank wurden in den vergangenen Jahren 63 Prozent der Hypothekenkredite in einer fremden Währung aufgenommen, die meisten in Franken.
Doch der Höhenflug der Schweizer Währung machte aus einem scheinbar guten Geschäft eine finanzielle Falle.
Als die Kredite vor 3 bis 4 Jahren aufgenommen wurden, kostete ein Franken rund 150 Forint, heute sind es 215 bis 220 Forint.
Ein Lehrer oder Beamter mit 120 000 Forint Netto-Monatslohn konnte mit ursprünglich kalkulierten 45 000 Forint Zinsen noch gut leben. Heute gefährden Zinszahlungen von bis zu 70 000 Forint pro Monat seine Existenz.
Die Nachrichtenagentur MIT schreibt von 600 000 bis 700 000 Schuldnern in Ungarn, die seit mehr als drei Monaten keine Raten mehr zahlen.
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Spätestens im Herbst soll ein neuer Staatsfonds faule Hypothekenkredite aufkaufen und Schuldnern die Möglichkeit geben, Franken- in Forintkredite umzuwandeln.
Um diesen Fonds zu finanzieren, will Premier Orban die letzte Tranche aus dem Hilfspaket des Internationalen Währungsfonds in Anspruch nehmen. Der IWF hatte Ungarn im Winter 2008 20 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt, um die Zahlungsunfähigkeit des Landes zu verhindern.
Orbans Vorgänger Gordon Bajnai hatte auf die Auszahlung der letzten 6 Milliarden Euro verzichtet, um das Vertrauen der Märkte in den Forint wiederherzustellen.
Dass die neue Regierung die letzten Reserven des IWF anzapfen will, halten Finanzexperten indes für ein riskantes Manöver. Als Politiker vor ein paar Wochen fälschlicherweise die Zahlungsunfähigkeit des Landes andeuteten, rasselte mit dem Forint auch gleich der Euro in den Keller. Dennoch versicherte am Dienstag Finanzminister Matolcsi in Budapest einer Delegation des IWF, dass die Regierung die wirtschaftliche Lage fest im Griff habe.
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Erstellt: 07.07.2010, 22:12 Uhr
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mal eine Übersicht ...
was auffällt man testet immer wieder gerne Hochs ! die eine grüne wenn die überschritten wird folgt ein starkes signal nach oben
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klar doch ohne Stop aber nicht !!!!!!!!!!!!!!!!deluxe89 hat geschrieben:lohnt sich ein einstieg?
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Das sieht ja richtig gut aus.
Hallo oegeat,
das haste ja mal wieder ins Schwarze getroffen. Klasse.
Gartmore75
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ich habe oben d-chy charts erstellt ..... also im Falschen Thread ... 

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Schweizer Franken: Wachsendes Rückschlagspotenzial
Dem Schweizer Franken geht die Puste aus. Ende 2010 stieg die Schweizer Währung gegenüber dem Euro noch auf ein Allzeithoch, der Euro-Franken-Kurs fiel auf 1,24. Seit Jahresbeginn erholt sich die Gemeinschaftswährung jedoch und wertete bis auf 1,29 Franken auf. Gegenüber dem USDollar pendelte die Schweizer Währung um 0,96 Franken. Fundamentale Nachrichten können die Kursentwicklung kaum erklären. Einerseits bestimmen nach wie vor Sorgen um die europäische Schuldenkrise den Wechselkurs. Andererseits häufen sich zuletzt Unmutsäußerungen innerhalb der Schweiz über den starken Franken. So beklagten sich nicht nur die Schweizer Verbände u.a. aus dem Tourismussektor, selbst die Schweizer Notenbank (SNB) sieht in dem starken Außenwert eine große Herausforderung.
Trotz des schärferen Tons ist vorerst nicht mit neuen Devisenmarktinterventionen der SNB zu
rechnen. Diese hatten im abgelaufenen Jahr nicht nur wenig Erfolg, sondern bergen auch Risiken für die Zentralbank. So weist die SNB für das Bilanzjahr 2010 voraussichtlich einen Verlust auf die Fremdwährungspositionen von rund 26 Mrd. Franken auf, der einen Gesamtverlust von 21 Mrd. Franken zur Folge hat. Die auch durch die Interventionen explosionsartig gestiegene Zentralbankgeldmenge konnte die Notenbank immerhin vermindern. In den Konjunkturdaten sind bislang keine deutlichen Bremsspuren durch den teuren Franken zu erkennen. Nur am aktuellen Rand weist die Exportdynamik nach unten. Die Frühindikatoren befinden sich auf hohem Niveau,haben aber ihren Zenit überschritten. So dürfte sich 2011 das BIP-Wachstum nach voraussichtlich2,7 % auf knapp 2 % verlangsamen. Die Inflation erhöhte sich zum Jahresende aufgrund gestiegener Energiepreise auf 0,5 %, die Kernrate lag wieder über der Nulllinie. Mit einem spürbaren Anstieg der Teuerung ist 2011 nicht zu rechnen, da die disinflationären Effekte aus der FrankenAufwertung noch nicht komplett auf die Konsumentenpreise durchgeschlagen haben.
Die SNB kann angesichts der verhaltenen Inflationsaussichten abwartend reagieren. Der Konjunktur droht keine Überhitzung. Zinsanhebungen würden den Aufwertungsdruck auf den Frankendrastisch erhöhen und sind damit in dem derzeitigen Umfeld kein ernsthaftes Thema. So bewegten
sich die Renditen für zweijährige Schweizer Staatsanleihen – in denen sich zumeist die Erwartungen an die Geldpolitik widerspiegeln – in den letzten Monaten kaum. Die Renditedifferenzen zu deutschen Bundesanleihen haben sich damit noch mehr ausgeweitet. Auch in Anbetracht des Rekordhochs im realen Franken-Index ist die Wahrscheinlichkeit einer deutlichen Kurskorrektur gewachsen. Die vier großen Gegenbewegungen im Euro-Franken-Kurs seit 2008 – außerhalb von
SNB-Interventionen – machten im Durchschnitt gut 11 Rappen aus. Eine ähnliche Bewegung erscheint auch dieses Mal möglich, insbesondere wenn sich die Sorgen um den Euro legen. Damit könnte der Euro-Franken-Kurs über 1,35 steigen, ohne dass damit eine nachhaltige Trendwende
verbunden wäre.
Helaba Volkswirtschaft/Research · 19. Januar 2011· © Helaba
Dem Schweizer Franken geht die Puste aus. Ende 2010 stieg die Schweizer Währung gegenüber dem Euro noch auf ein Allzeithoch, der Euro-Franken-Kurs fiel auf 1,24. Seit Jahresbeginn erholt sich die Gemeinschaftswährung jedoch und wertete bis auf 1,29 Franken auf. Gegenüber dem USDollar pendelte die Schweizer Währung um 0,96 Franken. Fundamentale Nachrichten können die Kursentwicklung kaum erklären. Einerseits bestimmen nach wie vor Sorgen um die europäische Schuldenkrise den Wechselkurs. Andererseits häufen sich zuletzt Unmutsäußerungen innerhalb der Schweiz über den starken Franken. So beklagten sich nicht nur die Schweizer Verbände u.a. aus dem Tourismussektor, selbst die Schweizer Notenbank (SNB) sieht in dem starken Außenwert eine große Herausforderung.
Trotz des schärferen Tons ist vorerst nicht mit neuen Devisenmarktinterventionen der SNB zu
rechnen. Diese hatten im abgelaufenen Jahr nicht nur wenig Erfolg, sondern bergen auch Risiken für die Zentralbank. So weist die SNB für das Bilanzjahr 2010 voraussichtlich einen Verlust auf die Fremdwährungspositionen von rund 26 Mrd. Franken auf, der einen Gesamtverlust von 21 Mrd. Franken zur Folge hat. Die auch durch die Interventionen explosionsartig gestiegene Zentralbankgeldmenge konnte die Notenbank immerhin vermindern. In den Konjunkturdaten sind bislang keine deutlichen Bremsspuren durch den teuren Franken zu erkennen. Nur am aktuellen Rand weist die Exportdynamik nach unten. Die Frühindikatoren befinden sich auf hohem Niveau,haben aber ihren Zenit überschritten. So dürfte sich 2011 das BIP-Wachstum nach voraussichtlich2,7 % auf knapp 2 % verlangsamen. Die Inflation erhöhte sich zum Jahresende aufgrund gestiegener Energiepreise auf 0,5 %, die Kernrate lag wieder über der Nulllinie. Mit einem spürbaren Anstieg der Teuerung ist 2011 nicht zu rechnen, da die disinflationären Effekte aus der FrankenAufwertung noch nicht komplett auf die Konsumentenpreise durchgeschlagen haben.
Die SNB kann angesichts der verhaltenen Inflationsaussichten abwartend reagieren. Der Konjunktur droht keine Überhitzung. Zinsanhebungen würden den Aufwertungsdruck auf den Frankendrastisch erhöhen und sind damit in dem derzeitigen Umfeld kein ernsthaftes Thema. So bewegten
sich die Renditen für zweijährige Schweizer Staatsanleihen – in denen sich zumeist die Erwartungen an die Geldpolitik widerspiegeln – in den letzten Monaten kaum. Die Renditedifferenzen zu deutschen Bundesanleihen haben sich damit noch mehr ausgeweitet. Auch in Anbetracht des Rekordhochs im realen Franken-Index ist die Wahrscheinlichkeit einer deutlichen Kurskorrektur gewachsen. Die vier großen Gegenbewegungen im Euro-Franken-Kurs seit 2008 – außerhalb von
SNB-Interventionen – machten im Durchschnitt gut 11 Rappen aus. Eine ähnliche Bewegung erscheint auch dieses Mal möglich, insbesondere wenn sich die Sorgen um den Euro legen. Damit könnte der Euro-Franken-Kurs über 1,35 steigen, ohne dass damit eine nachhaltige Trendwende
verbunden wäre.
Helaba Volkswirtschaft/Research · 19. Januar 2011· © Helaba
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der chart sagt mir solange 1,2767 haltet (etwa) sollte es nicht mehr runter gehen ..im gegenteil hoch !
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vielleicht kommt es jetzt noch zu einer Berührung der Linie doch dann sollte der Franken schwächer werden und damit für Frankenkreditbesitzter etwas Entspannung ......... doch wenn man durchrutscht - geht es auf 1-1,1
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Quelle: cash: KlickDieMaus
"In der Euro-Krise ist der Schweizer Franken kein so sicherer Hafen, wie alle meinen. Zu diesem Schluss kommt die Studie "Currency Weekly" der britischen Grossbank HSBC, die am 27. Juni erschien und cash vorliegt.
In der Studie bezeichnen die Autoren die Verbindung der Märkte zum Franken zwar als "Liebesbeziehung". Kein Wunder. Seit Anfang 2010 hat der Franken gegen den Euro um 20 Prozent zugelegt. Die Investoren flüchten wegen der europäischen Schuldenkrise und geo-politischen Unsicherheiten wie den Unruhen im arabischen Raum scharenweise in die Schweizer Währung, die traditionellerweise als sicherer Hafen für Anleger gilt.
Diese Flucht erfolgte nicht ganz zu Recht, beeilen sich die HSBC-Autoren zu sagen. Denn die Märkte übersähen derzeit einige zentrale Risiken für den Franken für den Fall, dass "signifikanter Stress aus der Euro-Zone" auf die Schweiz zukäme. "Der Franken bietet keine Sicherheit gegen das Szenario eines Auseinanderbrechens oder etwelchen systemischen Problemen - wegen des gigantisch grossen Bankensektors der Schweiz".
Denn bei einem Negativ-Szenario für die Euro-Zone würden sich die Schweizer Banken einem Flächenbrand im internationalen Bankennetz kaum entziehen können. Die Verfasser der Studie erinnern daran, dass der Franken wegen der Probleme der beiden Schweizer Grossbanken während der Finanzkrise seine Attraktivität sogar kurzzeitig verloren hatte. "Das indirekte Exposure der Schweiz zur Euro-Zone ist sehr hoch", schreiben die Autoren der Studie.
Krone spielt in eigener Liga
Die Alternativwährung für HSBC ist die norwegische Krone. In Norwegen sei der Bankensektor klein im Vergleich zur Schweiz, und der 600 Milliarden Dollar schwere norwegische Staatsfonds könnte Verluste besser absorbieren als Schweizer Grossbanken. Der Staatsfonds ist 50 Prozent grösser als Norwegens Bruttoinlandprodukt (BIP), die Schweizer Grossbanken dagegen sind dreimal so gross wie das Schweizer BIP.
Die norwegische Krone halten die HSBC-Analysten nicht nur für die defensivere Währung als den Franken, sie sei auch unterbewertet. Die Krone hat im bisherigen Jahresverlauf um 2,3 Prozent an Wert gewonnen, während es für den Franken um rund 8,7 Prozent nach oben ging.
Fazit von HSBC: "Der Franken ist eine fantastische Währung gegen Dollar, Euro, Pfund und Yen. Aber die Krone ist in einer besseren Position und spielt in einer eigenen Liga".
Gruß k-9
"In der Euro-Krise ist der Schweizer Franken kein so sicherer Hafen, wie alle meinen. Zu diesem Schluss kommt die Studie "Currency Weekly" der britischen Grossbank HSBC, die am 27. Juni erschien und cash vorliegt.
In der Studie bezeichnen die Autoren die Verbindung der Märkte zum Franken zwar als "Liebesbeziehung". Kein Wunder. Seit Anfang 2010 hat der Franken gegen den Euro um 20 Prozent zugelegt. Die Investoren flüchten wegen der europäischen Schuldenkrise und geo-politischen Unsicherheiten wie den Unruhen im arabischen Raum scharenweise in die Schweizer Währung, die traditionellerweise als sicherer Hafen für Anleger gilt.
Diese Flucht erfolgte nicht ganz zu Recht, beeilen sich die HSBC-Autoren zu sagen. Denn die Märkte übersähen derzeit einige zentrale Risiken für den Franken für den Fall, dass "signifikanter Stress aus der Euro-Zone" auf die Schweiz zukäme. "Der Franken bietet keine Sicherheit gegen das Szenario eines Auseinanderbrechens oder etwelchen systemischen Problemen - wegen des gigantisch grossen Bankensektors der Schweiz".
Denn bei einem Negativ-Szenario für die Euro-Zone würden sich die Schweizer Banken einem Flächenbrand im internationalen Bankennetz kaum entziehen können. Die Verfasser der Studie erinnern daran, dass der Franken wegen der Probleme der beiden Schweizer Grossbanken während der Finanzkrise seine Attraktivität sogar kurzzeitig verloren hatte. "Das indirekte Exposure der Schweiz zur Euro-Zone ist sehr hoch", schreiben die Autoren der Studie.
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Die norwegische Krone halten die HSBC-Analysten nicht nur für die defensivere Währung als den Franken, sie sei auch unterbewertet. Die Krone hat im bisherigen Jahresverlauf um 2,3 Prozent an Wert gewonnen, während es für den Franken um rund 8,7 Prozent nach oben ging.
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Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
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- martinsgarten
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nach dem der Lahme (USD) sich jetzt erst einmal vom Blinden (Eur) befreit hat. Was sind schon ein paar Bill verwässerte USD
, kennt der Euro kein Halten mehr.
Und die Staatsfinanzen (Spanien + Italien-auch über 6%) holen uns auch wieder ein.
Man muß keine Papierwährung, egal in welcher Form, mehr haben.

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„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
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das wars .........
fraken hat fertig long gleich morgen ..ahhaha ne das wird nun monate jahre brauchen
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- martinsgarten
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Wenn der Franken fertig hat, heisst das im Umkehrschluss, Du siehst ROSIGE Zeiten auf den Euro zukommen.
Sorry, diesem Gedankengang kann ich angesichts der ital. + span. Renditen, die bei den 10-jährigen auf die 7% zusteuern, nicht folgen.
Für mich ist der Chart ein fallendes Messer, in das man ja bekanntlich nicht greifen soll.
Das Messer kann auch locker noch die 1,00 sehen wollen.
Sorry, diesem Gedankengang kann ich angesichts der ital. + span. Renditen, die bei den 10-jährigen auf die 7% zusteuern, nicht folgen.
Für mich ist der Chart ein fallendes Messer, in das man ja bekanntlich nicht greifen soll.
Das Messer kann auch locker noch die 1,00 sehen wollen.
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
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man futtet den Franken voll hoch, um dann zu speisen, sagt ich Dir martingarten, und der koch ist schon da, der das frankengericht zubereitet wird
genau auch sowie silver am 26.04.2011 und dem nächst auch gold, und alle andere
man sammelt sich langsam aber sicher wertvolle USD ein ( ich ja auch ), nur USD ist wertvolle als andere
das wirst du sehen, in paar jahren, in den nachsten monat soll erst klein feuerwerk sein.
spruch des tages von mir als querdenker mit gebrochene deutsch gerade erfunden:
" wenn keine sonne gibt, gibt auch keine regen -
wenn keine dollar gibt, gibt auch keine leben "
Der Dollar regiert die Welt, nicht andere
genau auch sowie silver am 26.04.2011 und dem nächst auch gold, und alle andere
man sammelt sich langsam aber sicher wertvolle USD ein ( ich ja auch ), nur USD ist wertvolle als andere
das wirst du sehen, in paar jahren, in den nachsten monat soll erst klein feuerwerk sein.
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- martinsgarten
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@x-market
Das mit dem USD glaube ich auch und sehe es wie Du.
Das ändert aber nichts am Spiel EUR/CHF.
1,00 sind immer drin.
Ansonsten ist der CHF auch nur Papier.
Das mit dem USD glaube ich auch und sehe es wie Du.
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1,00 sind immer drin.
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- martinsgarten
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da hat die Notenbank interveniert - es kommt was zu erwarten war - es war für den Ar....
4 Eurocent in 12 h - das waren in heilen Zeiten mal Welten.
Das ist nur noch Nerven Blank bzw Spielcasino
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