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Wenn Aufarbeitung, dann richtig:
Dr. David Martins bestes Interview
Schon mal was von Dr. David Martin gehört? Und selbst wenn – vermutlich nicht genug. Und schon gar nicht über die harten Fakten, die er in seinen Interviews seit 5 Jahren (!!!) präsentiert. Höchste Zeit also, das nachzuholen.
Gerade jetzt, wo nach und nach den “Limited Hangouts“ (kontrollierte Enthüllungen) von Geheimdiensten wie dem BND (Deutschland) und dem MI6 (UK) auftauchen und die “Lab Leak“-Theorie plötzlich in den Medien salonfähig wird, sollten wir hellhörig werden. Diese vermeintlichen “Enthüllungen“ lenken die Debatte in eine bestimmte Richtung, lassen aber die wirklich entscheidenden Fragen unbeantwortet. Nebelkerzen, um die Diskussion auf halbem Weg ins Leere laufen zu lassen? Möglich.
Deshalb ist dieses zweiteilige Interview mit Dr. David Martin so wichtig. Es ist nach unserer Einschätzung sein bestes – und deshalb haben wir es vollständig übersetzt. Denn wer zur Aufarbeitung der C-Pandemie etwas beitragen will, sollte zuerst die darin genannten Fakten kennen. Bevor er den Mund aufmacht. Bevor er zum Griffel greift. Wir haben genug Märchenversionen gehört. Hier sind die Fakten.
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Hier (für die schnellen Leser) die Kernpunkte der Aussagen von Dr. David Martin in Teil 1 und Teil 2
1. Die geplante Pandemie und die Rolle von Big Pharma, Regierung und NGOs
Dr. David Martin macht deutlich, dass die gesamte COVID-19-Pandemie kein zufälliges Ereignis war, sondern eine geplante und über Jahre vorbereitete Aktion. Bereits 2015 wurde in wissenschaftlichen Publikationen offen darüber gesprochen, dass man die Akzeptanz für eine weltweite Impfkampagne schaffen müsse. Dieses Narrativ wurde dann im Oktober 2019 durch Event 201 bekräftigt, ein Planspiel, bei dem ein globaler Pandemieausbruch simuliert wurde.
Er argumentiert, dass COVID-19 in erster Linie eine mediale Inszenierung war, die mit Hilfe eines manipulativen Testverfahrens – dem PCR-Test – eine Illusion von Massenerkrankungen erzeugte. Dabei wurden existierende Krankheitsbilder wie Erkältung, Grippe oder Lungenentzündung unter einem neuen Namen zusammengefasst. Das eigentliche Ziel war nie die Bekämpfung eines Virus, sondern die Durchsetzung einer neuen medizinisch-technologischen Ordnung, in der mRNA-basierte „Impfstoffe“ als Standardtherapie für eine Vielzahl von Erkrankungen etabliert werden sollen.
Das bedeutet: COVID-19 war in erster Linie ein Vorwand, um eine global koordinierte Impfkampagne einzuleiten und das Narrativ zu verfestigen, dass nur ein Impfstoff eine Pandemie beenden könne.
2. Der angebliche Erreger SARS-CoV-2 – Existiert er überhaupt?
Dr. Martin verweist auf zahlreiche wissenschaftliche Inkonsistenzen in der offiziellen Darstellung der Pandemie. Einer der grössten Widersprüche ist, dass SARS-CoV-2, wie es offiziell beschrieben wird, nie auf natürliche Weise nachgewiesen wurde. Vielmehr existieren Patente auf genetisch manipulierte Coronaviren, die bereits Jahre vor 2019 angemeldet wurden – insbesondere von Institutionen wie dem University of North Carolina Lab von Ralph Baric oder durch EcoHealth Alliance von Peter Daszak in Zusammenarbeit mit dem Wuhan Institute of Virology.
Doch selbst wenn man davon ausgeht, dass an diesen Orten tatsächlich Experimente mit sogenannten „Gain-of-Function“-Technologien durchgeführt wurden, ist der entscheidende Punkt: Die entwickelten Virusvarianten waren „replication-defective“ – das heisst, sie konnten sich nicht von selbst verbreiten. Sie waren also keine klassischen Infektionserreger, sondern biotechnologische Konstrukte, die entweder direkt verabreicht oder auf bestimmte Träger aufgebracht werden mussten.
Damit stellt sich die Frage: Wurde überhaupt ein infektiöser Erreger freigesetzt oder wurde lediglich eine Angstkampagne inszeniert, um eine Grippewelle als neue Krankheit darzustellen?
3. Die eigentliche Biowaffe: Die mRNA-Technologie
Dr. Martin legt dar, dass nicht ein Virus die Biowaffe war, sondern die darauf folgende sogenannte „Impfung“.
Die mRNA-Technologie wurde nicht als Immunisierung gegen eine Pandemie entwickelt, sondern als Plattform für zukünftige Anwendungen im Bereich der Genmanipulation und des Transhumanismus.
Moderna und BioNTech, zwei Firmen ohne vorherige Erfahrung in Impfstoffproduktion, wurden innerhalb kürzester Zeit zu globalen Marktführern gemacht, obwohl ihre eigene Patentdokumentation bis April 2020 die mRNA-Technologie als „experimentelle Gentherapie“ klassifizierte. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die grossen Pharmaunternehmen nutzten gezielt gesetzliche Schlupflöcher, um unter dem Deckmantel einer Gesundheitskrise eine experimentelle Technologie als Standardmedizin zu etablieren.
Kernpunkt: Die COVID-19-„Impfstoffe“ waren nie dafür gedacht, eine Ansteckung zu verhindern oder eine Herdenimmunität zu schaffen. Das Ziel war die Durchsetzung eines neuen medizinischen Geschäftsmodells, das auf mRNA-Therapien basiert. Gleichzeitig ebnen diese „Impfstoffe“ den Weg für das Konzept des „Internets der Körper“ (Internet of Bodies, IoB), bei dem Menschen zunehmend biotechnologisch überwacht und gesteuert werden sollen.
4. Die Rolle der globalen Organisationen und Geheimdienste
Dr. Martin geht detailliert auf die Geschichte der WHO ein und zeigt auf, dass sie von Anfang an kein neutrales Gesundheitsorgan war, sondern ein von privaten Stiftungen gesteuertes Machtinstrument. Er verweist darauf, dass die Rockefeller Foundation, die Wellcome Trust und später die Bill & Melinda Gates Foundation diese Institution seit den 1940er Jahren dominiert haben.
Durch verschiedene Mechanismen wie den Global Preparedness Monitoring Board (GPMB), in dem Vertreter von Gates, Fauci und Wellcome Trust sitzen, wurde die WHO als zentraler Akteur in der Pandemie-Inszenierung genutzt. Interessanterweise sieht Dr. Martin nicht Tedros Adhanom Ghebreyesus als treibende Kraft hinter der WHO, sondern als „Marionette“, die von mächtigeren Akteuren gesteuert wird.
Auch die Geheimdienste spielten eine entscheidende Rolle:
Der britische MI6 und der deutsche BND wussten laut geleakten Dokumenten bereits 2020, dass die offizielle „natürliche Ursprung“-Theorie von SARS-CoV-2 falsch war.
Dennoch hielten westliche Regierungen an diesem Narrativ fest, um eine tiefere Diskussion über die wahre Natur der Pandemie zu verhindern.
Geheimdienste sind nicht daran interessiert, die Wahrheit aufzudecken, sondern Narrative zu kontrollieren, um bestimmte politische und wirtschaftliche Interessen zu schützen.
5. Widerstand gegen das System: Die Bedeutung von Nicht-Mitmachen
Dr. Martin unterstreicht, dass die Macht dieses Systems auf der Zustimmung und Angst der Menschen basiert. Er zeigt Beispiele, wie kollektive Verweigerung bereits erfolgreich war, z. B. als zehntausende Gesundheitsarbeiter in Kalifornien einen erneuten Maskenzwang innerhalb von 48 Stunden kippten.
Er argumentiert, dass die Menschen nicht darauf warten sollten, dass ein Gericht oder eine Regierung sie „rettet“, sondern dass sie aktiv aufhören müssen, das System mit Aufmerksamkeit und Zustimmung zu füttern. Dazu gehört:
Das Verweigern von sinnlosen Regeln und Vorgaben
Das Boykottieren von Akteuren, die an der Pandemieprofite gemacht haben
Die Verbreitung von Fakten statt der von den Eliten gesteuerten Angstkampagnen
Die Schaffung neuer alternativer Strukturen abseits der kontrollierten Institutionen
Zentrale Botschaft:
Die Menschen müssen verstehen, dass das, was sie für eine spontane Krise hielten, in Wirklichkeit eine geplante geopolitische Operation war, um neue wirtschaftliche, politische und technologische Strukturen zu etablieren.