30 jährige US Staatsanleihen, die nächste Blase?
Moderator: oegeat
(...)
Die T-Note mit 10-jähriger Laufzeit liegt aktuell nur noch knapp über 2,5%. Diese Umlaufrendite liegt in der Nähe des Allzeittiefs, 5 Prozentpunkte unterhalb des 40-Jahre-Durchschnitts und 13 Prozentpunkte unter dem Rekordhoch des Jahres 1981. US-Staatsschulden sollten eigentlich nur bei überreichlichen Ersparnissen, niedriger Inflation und niedrigen Schuldständen in den Genuss solch historisch niedriger Anleiheerträge kommen.
Noch nie zuvor in der Geschichte hat es eine Anlage gegeben, die in so überhöhtem Maße angeboten und besessen wurde und so überteuert war wie US-Staatsanleihen. Sobald dieser Schuldendamm bricht, werden die Dollar- und Anleihepreise ruckartig in die Tiefe und die Verbraucherpreise und Anleiherenditen in die Höhe befördert.
Während Wall Street und Washington panische Angst vor dem Schreckgespenst Deflation haben, lauert die wahre Bedrohung in der Anleihe-Bubble der Fed - und sie wird die kleinen Investoren lebendig verschlingen.
Quelle
Die T-Note mit 10-jähriger Laufzeit liegt aktuell nur noch knapp über 2,5%. Diese Umlaufrendite liegt in der Nähe des Allzeittiefs, 5 Prozentpunkte unterhalb des 40-Jahre-Durchschnitts und 13 Prozentpunkte unter dem Rekordhoch des Jahres 1981. US-Staatsschulden sollten eigentlich nur bei überreichlichen Ersparnissen, niedriger Inflation und niedrigen Schuldständen in den Genuss solch historisch niedriger Anleiheerträge kommen.
Noch nie zuvor in der Geschichte hat es eine Anlage gegeben, die in so überhöhtem Maße angeboten und besessen wurde und so überteuert war wie US-Staatsanleihen. Sobald dieser Schuldendamm bricht, werden die Dollar- und Anleihepreise ruckartig in die Tiefe und die Verbraucherpreise und Anleiherenditen in die Höhe befördert.
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ist sie das ? die Wende .......
es ging nun gewaltig runter...

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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




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Alles ist drin,....die USA schlidern gerade in eine 2. Rezession und ziehen runter was dran hängt.Auch den DAX!"
Ich bin bei 90% cash.
Die FED hat das lange Zins-Ende ja durch Staatsanleihe Rückkäufe künstl. gedrückt,Kurse in die Höhe getrieben.
Eine Zinswende am langen Arm wäre ein klares Signal.
Ich glaube aber noch nicht an ein solches,noch nicht.
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wer nach den short Empfehlungen ging und keinen SL setzt ...
hat einige schlechte Käufe aber die Mehrzahl an guten Käuffen an Board !
Fazit man sollte nun im Plus sein. Wer hingegen mit engen Sl arbeitet und nach zog wie hier veröffendlichte hat den kauf zum Schluß nun weit im Plus.
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nun haben wir die rote erreicht ! ich reduzierte nun .... 

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Der Silberpreis sowie die Zinsen für langlaufende US-Staatsanleihen entwickelten sich seit mindestens dem Jahr 1800 parallel. Auf dem Chart sehen wir die Entwicklung seit 1920.
Im Jahresausblick argumentierten wir:"Eine Erklärung für die ab Mitte der 1990er Jahre auftretende Diskrepanz (schwarzer Doppelpfeil) bietet die seit Mitte der 1990er Jahre anhaltende Nullzinspolitik der japanischen Zentralbank. Seitdem konnte man sich kurzfristig nahezu zinslos in Yen verschulden und US-Anleihen am langen Ende kaufen (Der sogenannte Carry-Trade). Dies führte zu künstlicher Nachfrage von US-Anleihen, was wiederum die Zinsen am langen Ende drückte, was wiederum den US-Hausbaumarkt anheizte und schließlich zur Finanzkrise führte."
Quelle
Kommentar: Ich halte diesen Erklärungsansatz für korrekt. Der im Chart ersichtliche Spread wird sich demnach schließen. Die Entwicklung von 1920 bis 1995 (hohe Korrelation zwischen Silberpreis und Anleiherenditen) bestätigt außerdem meine These, dass Silber und US-Staatsanleihen wie Ameisen und Termiten sind (Todfeinde).
Im Jahresausblick argumentierten wir:"Eine Erklärung für die ab Mitte der 1990er Jahre auftretende Diskrepanz (schwarzer Doppelpfeil) bietet die seit Mitte der 1990er Jahre anhaltende Nullzinspolitik der japanischen Zentralbank. Seitdem konnte man sich kurzfristig nahezu zinslos in Yen verschulden und US-Anleihen am langen Ende kaufen (Der sogenannte Carry-Trade). Dies führte zu künstlicher Nachfrage von US-Anleihen, was wiederum die Zinsen am langen Ende drückte, was wiederum den US-Hausbaumarkt anheizte und schließlich zur Finanzkrise führte."
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Kommentar: Ich halte diesen Erklärungsansatz für korrekt. Der im Chart ersichtliche Spread wird sich demnach schließen. Die Entwicklung von 1920 bis 1995 (hohe Korrelation zwischen Silberpreis und Anleiherenditen) bestätigt außerdem meine These, dass Silber und US-Staatsanleihen wie Ameisen und Termiten sind (Todfeinde).
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- martinsgarten
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Eine Antwort, über die man nachdenken kann !
Droke: Sind US-Staatsanleihen in Ihren Augen langfristig sichere Investments?
Ist es möglich, dass die USA eines Tages ihren staatlichen Schuldverpflichtungen möglicherweise nicht mehr nachkommen werden?
Dohmen: Definieren sie "eines Tages".
Droke: Sagen wir, in den nächsten 3 bis 5 Jahren.
Dohmen: Nein, die USA werden in den nächsten 3 bis 5 Jahren keinen Schuldausfall erklären.
NUR - kommt es auf eine Erklärung Seitens der USA an ?
Was die Finanzmärkte betrifft, so bin ich immer schon der Meinung gewesen, dass das, was jeder weiß, nicht wissenswert ist.
Auf die heutige Situation angewendet:
Jeder weiß, dass sich die Staatsanleihen in einer Bubble befinden und dass am Aktienmarkt viel höhere Gewinne zu erzielen sind und dass man folglich keine Anleihen kaufen sollte.
Ich werte das als ein Signal, dass die Anleihepreise bei noch viel höher steigen könnten, bei sinkender Verzinsung langfristiger Anleihen.
Wenn eine 4%-Umlaufrendite auf 2% fällt, dann könnte sich der Preis verdoppeln.
Ein anderer Grund, warum US-Staatsanleihen aktuell von Investoren weltweit gekauft werden:
US-Staatsanleihen sind ein Sicherer Hafen.
Ich glaube, die Rally der Anleihepreise spiegelt eine globale Flucht in die Sicherheit wider. Gold ist das einzig echte Geld, denn es kann nicht nach Lust und Laune per Druckerpresse oder Computer hergestellt werden.
Es ist somit ein Wertaufbewahrungsmittel.
US-Staatsanleihen sind auch ein Sicherer Hafen für das Big Money.
Erstens besteht kein Ausfallrisiko.
Und da die Welt nun durch eine jahrzehntelange Deflationsperiode gehen wird, werden die Umlaufrenditen sinken und die Anleihepreise steigen.
Die entscheidende Frage ist meiner Meinung nach, ob eine Bubble am Rentenmarkt existiert oder ob der Rentenmarkt nur von allen als Bubble bezeichnet wird.
Der Konsens, dass sich Anleihen sich in einer Bubble befinden, scheint die eigentliche Bubble zu sein
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Droke: Sind US-Staatsanleihen in Ihren Augen langfristig sichere Investments?
Ist es möglich, dass die USA eines Tages ihren staatlichen Schuldverpflichtungen möglicherweise nicht mehr nachkommen werden?
Dohmen: Definieren sie "eines Tages".
Droke: Sagen wir, in den nächsten 3 bis 5 Jahren.
Dohmen: Nein, die USA werden in den nächsten 3 bis 5 Jahren keinen Schuldausfall erklären.
NUR - kommt es auf eine Erklärung Seitens der USA an ?
Was die Finanzmärkte betrifft, so bin ich immer schon der Meinung gewesen, dass das, was jeder weiß, nicht wissenswert ist.
Auf die heutige Situation angewendet:
Jeder weiß, dass sich die Staatsanleihen in einer Bubble befinden und dass am Aktienmarkt viel höhere Gewinne zu erzielen sind und dass man folglich keine Anleihen kaufen sollte.
Ich werte das als ein Signal, dass die Anleihepreise bei noch viel höher steigen könnten, bei sinkender Verzinsung langfristiger Anleihen.
Wenn eine 4%-Umlaufrendite auf 2% fällt, dann könnte sich der Preis verdoppeln.
Ein anderer Grund, warum US-Staatsanleihen aktuell von Investoren weltweit gekauft werden:
US-Staatsanleihen sind ein Sicherer Hafen.
Ich glaube, die Rally der Anleihepreise spiegelt eine globale Flucht in die Sicherheit wider. Gold ist das einzig echte Geld, denn es kann nicht nach Lust und Laune per Druckerpresse oder Computer hergestellt werden.
Es ist somit ein Wertaufbewahrungsmittel.
US-Staatsanleihen sind auch ein Sicherer Hafen für das Big Money.
Erstens besteht kein Ausfallrisiko.
Und da die Welt nun durch eine jahrzehntelange Deflationsperiode gehen wird, werden die Umlaufrenditen sinken und die Anleihepreise steigen.
Die entscheidende Frage ist meiner Meinung nach, ob eine Bubble am Rentenmarkt existiert oder ob der Rentenmarkt nur von allen als Bubble bezeichnet wird.
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„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
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tja das reduzieren und verkauffen war gut ........
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nun ist es bebrochen !!!!!!!
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Die folgende Tabelle stelle ich mal hier rein, obwohl der Bezug nicht ganz exakt ist. Verdeutlicht sie doch sehr aufschlußreich den Zustand der USA bei de staatlichen Verschuldung.
Dazu folgender Satz von Folker Hellmeyer (Quelle):
"Ergänzend zum gestrigen Tag veröffentlichte die USA das US-Treasury Budget für den August 2010.
Dieses Defizit für August verbesserte sich auf -90,5 $Mrd, von letztlichen erwarteten -96 $Mrd.
Das rückläufige Defizit spiegelt vor allem durch das Ende der Unterstützung des Finanzsystems wider.
Frage: Ist das Realsatire, oder merkt der auch nichts mehr ?
Ich habe mal grob überschlagen, man ist nach 8 Monaten bereist bei 870 Mrd USD
Dazu folgender Satz von Folker Hellmeyer (Quelle):
"Ergänzend zum gestrigen Tag veröffentlichte die USA das US-Treasury Budget für den August 2010.
Dieses Defizit für August verbesserte sich auf -90,5 $Mrd, von letztlichen erwarteten -96 $Mrd.
Das rückläufige Defizit spiegelt vor allem durch das Ende der Unterstützung des Finanzsystems wider.
Frage: Ist das Realsatire, oder merkt der auch nichts mehr ?
Ich habe mal grob überschlagen, man ist nach 8 Monaten bereist bei 870 Mrd USD
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Es würde mich nicht wundern, wenn wir noch niedrigere Zinsen und höhere Kurse sehen.
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nein Höher !!!!!!!!!!!!!! hab das shcon angekündigt
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Ist das jetzt die Wende ?
edit oegeat bild zu schneiden
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„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
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IWF-Kapitalmarktchef José Viñals: "Für eine Blase bei Staatsanleihen gibt es keine Anzeichen."
Aussage vom 9. Oktober 2010
US-"Star"ökonom Irving Fisher: "Es sieht so aus, als ob die Aktien ein dauerhaftes Hochplateau erreicht haben."
Aussage vom 16. Oktober 1929
Aussage vom 9. Oktober 2010
US-"Star"ökonom Irving Fisher: "Es sieht so aus, als ob die Aktien ein dauerhaftes Hochplateau erreicht haben."
Aussage vom 16. Oktober 1929
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Pimco verkauft US-StaatsanleihenVeröffentlich am 15.10.2010 11:31:00 Uhr von Diverse
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Wie Bloomberg meldet, hat die Kapitalanlagegesellschaft Pacific Investment Management Company (PIMCO) angesichts der Geldpolitik der Fed den Verkauf von US-Staatsanleihen bekanntgegeben.
In einem Interview während des World Knowledge Forum in Seoul sagte Chief Operating Officer Douglas Hodge, selbst wenn umfassendes Quantitative Easing im Sinne vom Aufkauf von Anleihen betrieben werde und die Zinsen weiter sinken, rechne man bei Pimco fest mit dem Ende der Rallye des Anleihenmarktes. Mit ähnlichen Zuwächsen der Bonds wie in den letzten 12 bis 24 Monaten sei kaum zu rechnen.
2009 kaufte die Fed bereits US-Anleihen in Höhe von 300 Milliarden Dollar. Mohamed A. El-Erian, CEO von Pimco, rechnet damit, dass die Fed Anfang November weitere Bond-Käufe bekanntgeben wird.
Pimco betreibt den Pimco Total Return Fund, den größten Anleihefonds der Welt.
© Redaktion GoldSeiten.de
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Wie Bloomberg meldet, hat die Kapitalanlagegesellschaft Pacific Investment Management Company (PIMCO) angesichts der Geldpolitik der Fed den Verkauf von US-Staatsanleihen bekanntgegeben.
In einem Interview während des World Knowledge Forum in Seoul sagte Chief Operating Officer Douglas Hodge, selbst wenn umfassendes Quantitative Easing im Sinne vom Aufkauf von Anleihen betrieben werde und die Zinsen weiter sinken, rechne man bei Pimco fest mit dem Ende der Rallye des Anleihenmarktes. Mit ähnlichen Zuwächsen der Bonds wie in den letzten 12 bis 24 Monaten sei kaum zu rechnen.
2009 kaufte die Fed bereits US-Anleihen in Höhe von 300 Milliarden Dollar. Mohamed A. El-Erian, CEO von Pimco, rechnet damit, dass die Fed Anfang November weitere Bond-Käufe bekanntgeben wird.
Pimco betreibt den Pimco Total Return Fund, den größten Anleihefonds der Welt.
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läuten hier schon die Totenglocken ?
Da werden sich wohl die Gelddrucker bald was einfallen lassen müssen.
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben
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Zuletzt geändert von martinsgarten am 16.10.2010 10:46, insgesamt 1-mal geändert.
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mein über sicht ... demnach ist gebrochen
Ziel erste low dann korr hoch zur roten !! dann short einsteigen...
überinsg umsetzen würde ich das mit dem Broker
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Dieser Drecksack weiß doch bereits, welche Suppe gekocht wird.
Schließlich kommt doch der "ehrenwerte" Herr Geithner aus dieser "Zauberküche Goldman"
Der Junge wird doch wohl seine "Pflichten" kennen.
U.S.-Chefökonom bei Goldman Sachs: Fed könnte Wertpapiere in Höhe von 4 Bio. ...
Veröffentlich am 25.10.2010 13:02:00 Uhr von Diverse
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U.S.-Chefökonom bei Goldman Sachs: Fed könnte Wertpapiere in Höhe von 4 Billionen Dollar kaufen
Derzeit wird wild über die möglichen Ausmaße der "quantitativen Lockerung Teil 2" (Quantitative Easing 2, QE2) spekuliert.
Bloomberg gewährt nun einen Einblick
in die Einschätzung von Jan Hatzius, dem U.S.-Chefökonom von Goldman Sachs.
Zunächst rechne man bei Goldman Sachs mit einer Ankündigung der Fed, im Rahmen von QE2 über einen Zeitraum von sechs Monaten für etwa 500 Milliarden Dollar Wertpapiere zu kaufen.
Entscheidend sei jedoch nicht die Höhe des ersten Schritts, sondern das Ausmaß, welches benötigt werde, um die von der Notenbank angestrebte geringe Inflation und eine hohe Beschäftigtenzahl zu erreichen.
Hatzius geht davon aus, dass die Fed ganze 4 Billionen Dollar an Wertpapieren kaufen müsste, um Inflation und Arbeitslosigkeit entsprechend der Ziele der Notenbank zu beeinflussen.
Dieser Aussage liegt eine Berechnung zugrunde, die besagt, dass der Kauf von Wertpapieren in Höhe von 1 Billion Dollar eine Verringerung des Leitzinssatzes um 75 Basispunkte entspricht.
Kann man hier überhaubt noch etwas berechnen ?
OK - das sind ja die Vertreter Gottes auf Erden.
Wie heißt es auch so schön.
Gott sieht alles. Gott bestraft die kleinen Sünden sofort, die großen dauern etwas länger, sind aber schwerer zu erleiden
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Schließlich kommt doch der "ehrenwerte" Herr Geithner aus dieser "Zauberküche Goldman"
Der Junge wird doch wohl seine "Pflichten" kennen.


U.S.-Chefökonom bei Goldman Sachs: Fed könnte Wertpapiere in Höhe von 4 Bio. ...
Veröffentlich am 25.10.2010 13:02:00 Uhr von Diverse
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U.S.-Chefökonom bei Goldman Sachs: Fed könnte Wertpapiere in Höhe von 4 Billionen Dollar kaufen
Derzeit wird wild über die möglichen Ausmaße der "quantitativen Lockerung Teil 2" (Quantitative Easing 2, QE2) spekuliert.
Bloomberg gewährt nun einen Einblick

Zunächst rechne man bei Goldman Sachs mit einer Ankündigung der Fed, im Rahmen von QE2 über einen Zeitraum von sechs Monaten für etwa 500 Milliarden Dollar Wertpapiere zu kaufen.
Entscheidend sei jedoch nicht die Höhe des ersten Schritts, sondern das Ausmaß, welches benötigt werde, um die von der Notenbank angestrebte geringe Inflation und eine hohe Beschäftigtenzahl zu erreichen.
Hatzius geht davon aus, dass die Fed ganze 4 Billionen Dollar an Wertpapieren kaufen müsste, um Inflation und Arbeitslosigkeit entsprechend der Ziele der Notenbank zu beeinflussen.
Dieser Aussage liegt eine Berechnung zugrunde, die besagt, dass der Kauf von Wertpapieren in Höhe von 1 Billion Dollar eine Verringerung des Leitzinssatzes um 75 Basispunkte entspricht.
Kann man hier überhaubt noch etwas berechnen ?
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(Albert Einstein, 1879–1955)
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




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Inflation und US-Staatsanleihen
Die großen Risiken für US-Staatsanleihen
Aus unserer Sicht sind die drei bedeutendsten Risiken für den US-Staatsanleihenmarkt folgende:
1. Zahlungsausfall bei staatlichen US-Schuldpapieren
Schulden, die möglicherweise nicht abgezahlt werden können, werden am Ende abgeschrieben, so oder so. Wenn man alle Verpflichtungen auf US-Bundesebene einbezieht, dann wird klar, dass diese Verpflichtungen nicht beglichen werden können und dass ein Zahlungsausfall unvermeidlich ist, aber der genaue Zeitpunkt und die Art und Weise des Zahlungsausfalls entziehen sich jeglicher Kenntnis.
Die meisten Menschen, die die Unausweichlichkeit eines Zahlungsausfalls erkennen, gehen davon aus, dass dieser indirekt, auf dem Weg der Inflation geschehen wird, wir sind uns da aber nicht so sicher. Die Art und Weise des Ausfalls wird durch Politik bestimmt, und aus rein politischer Perspektive wäre es für die US-Regierung viel praktikabler einen direkten Zahlungsausfall für US-Verpflichtungen durchzuführen. Der Grund ist, dass ein großer Teil der Schulden vom Ausland gehalten wird. Die Kosten eines direkten Ausfalls müssten daher von ausländischen Investoren und Zentralbanken getragen werden, wohingegen die US-Wirtschaft (die wählende Bevölkerung der USA) der größte Verlierer bei einem Ausfall durch Inflation wäre.
2. Fed-Monetisierung führt zu steigenden Inflationserwartungen
Die Monetisierung von US-Staatsschulden durch die Fed wird die US-Staatsanleihen nur solange unterstützen, bis die Inflationserwartungen, in Reaktion auf die Monetisierung, stark anzusteigen beginnen; ab diesem Punkt wird die Monetisierung von staatlichen Schuldpapieren kontraproduktiv.
Man sollte sich immer vor Augen halten, dass die meisten (wenn nicht sogar alle) Hyperinflationen der vergangenen 100 Jahre, einschließlich der Hyperinflation der Weimarer Republik, durch Monetisierung von Staatsschulden via Zentralbanken in Gang gebracht wurden.
3. Großangelegte Verkäufe durch ausländische Zentralbanken
Der Glaube, ausländische Zentralbanken (wie die Bank von China und die Bank von Japan) würden staatliche US-Schuldpapiere akkumulieren, um auf Handelsungleichgewichte zu reagieren, ist weit verbreitet.
Doch das stimmt so nicht.
Die schon erwähnte Akkumulierung von staatlichen US-Anleihen erfolgt, um die Ungleichgewichte AUFRECHTZUERHALTEN.
Wenn zum Beispiel ein produzierendes Unternehmen aus China US-Dollars im Austausch für seine Produkte erhält, die an die USA geliefert wurden, dann ist die Bank of China keineswegs verpflichtet, diese Dollars anzukaufen und anschließend in staatliche US-Anleihen einzutauschen.
Es ist vielmehr ihre WAHL, diesen Schritt zu gehen - er verhindert, dass der Yuan gegenüber dem US $ aufwertet und bewirkt, dass der Status Quo im Handelsbereich gewahrt bleibt.
Ab einem bestimmten Punkt werden die ausländischen Regierungen und Zentralbanken realisieren, dass die unternommenen Anstrengungen zur Unterstützung der exportierenden Industrien, den eigenen Wirtschaften schaden. An diesem Punkt werden die ausländischen ZB im großen Stil zu Verkäufern von staatlichen US-Schuldpapieren.
Würden die ausländischen ZB nun im großen Stil staatliche US-Schulden verkaufen, so würden die US-Behörden in Antwort darauf wahrscheinlich einen von zwei Wegen einschlagen.
Der erste wäre ein unmittelbarer Schuldausfall, womit sich das oben beschriebene Risiko Nummer 1 bewahrheiten würde.
Der zweite Weg: Die Fed würde die Monetisierung von staatlichen US-Anleihen beschleunigen, wodurch Risiko 2 hervortreten würde.
Auch wenn wir davon ausgehen, dass dem Markt für US-Staatsanleihen in den nächsten Jahren der Boden wegbrechen wird, so spüren wir aktuell nicht das geringste Verlangen, Geld gegen diesen Markt zu verwetten.
Es gibt unserer Meinung nach bessere Einsatzmöglichkeiten für unser Geld, als es in Wetten gegen den am stärksten manipulierten Markt der Welt zu stecken - wenn es zudem kein Anzeichen dafür gibt, dass der Hauptmanipulator (die Fed) seine Fähigkeiten der Marktstützung eingebüßt hat.
Wollten wir nun Anleihen shorten, würden wir dafür keine Anleihen auswählen, die von einer Körperschaft ausgegeben werden, die unbegrenzten Zugriff auf Geld hat. Wir würden stattdessen Anleihen von Körperschaften leerverkaufen, die jetzt knapp bei Kasse sind oder aller Wahrscheinlichkeit nach während des nächsten Wirtschaftsabschwungs Liquiditätsprobleme bekommen werden. Allgemeine Beispiele für attraktive Short-Kandidaten wären Kommunalanleihen und Junk Bonds.
Die großen Risiken für US-Staatsanleihen
Aus unserer Sicht sind die drei bedeutendsten Risiken für den US-Staatsanleihenmarkt folgende:
1. Zahlungsausfall bei staatlichen US-Schuldpapieren
Schulden, die möglicherweise nicht abgezahlt werden können, werden am Ende abgeschrieben, so oder so. Wenn man alle Verpflichtungen auf US-Bundesebene einbezieht, dann wird klar, dass diese Verpflichtungen nicht beglichen werden können und dass ein Zahlungsausfall unvermeidlich ist, aber der genaue Zeitpunkt und die Art und Weise des Zahlungsausfalls entziehen sich jeglicher Kenntnis.
Die meisten Menschen, die die Unausweichlichkeit eines Zahlungsausfalls erkennen, gehen davon aus, dass dieser indirekt, auf dem Weg der Inflation geschehen wird, wir sind uns da aber nicht so sicher. Die Art und Weise des Ausfalls wird durch Politik bestimmt, und aus rein politischer Perspektive wäre es für die US-Regierung viel praktikabler einen direkten Zahlungsausfall für US-Verpflichtungen durchzuführen. Der Grund ist, dass ein großer Teil der Schulden vom Ausland gehalten wird. Die Kosten eines direkten Ausfalls müssten daher von ausländischen Investoren und Zentralbanken getragen werden, wohingegen die US-Wirtschaft (die wählende Bevölkerung der USA) der größte Verlierer bei einem Ausfall durch Inflation wäre.
2. Fed-Monetisierung führt zu steigenden Inflationserwartungen
Die Monetisierung von US-Staatsschulden durch die Fed wird die US-Staatsanleihen nur solange unterstützen, bis die Inflationserwartungen, in Reaktion auf die Monetisierung, stark anzusteigen beginnen; ab diesem Punkt wird die Monetisierung von staatlichen Schuldpapieren kontraproduktiv.
Man sollte sich immer vor Augen halten, dass die meisten (wenn nicht sogar alle) Hyperinflationen der vergangenen 100 Jahre, einschließlich der Hyperinflation der Weimarer Republik, durch Monetisierung von Staatsschulden via Zentralbanken in Gang gebracht wurden.
3. Großangelegte Verkäufe durch ausländische Zentralbanken
Der Glaube, ausländische Zentralbanken (wie die Bank von China und die Bank von Japan) würden staatliche US-Schuldpapiere akkumulieren, um auf Handelsungleichgewichte zu reagieren, ist weit verbreitet.
Doch das stimmt so nicht.
Die schon erwähnte Akkumulierung von staatlichen US-Anleihen erfolgt, um die Ungleichgewichte AUFRECHTZUERHALTEN.
Wenn zum Beispiel ein produzierendes Unternehmen aus China US-Dollars im Austausch für seine Produkte erhält, die an die USA geliefert wurden, dann ist die Bank of China keineswegs verpflichtet, diese Dollars anzukaufen und anschließend in staatliche US-Anleihen einzutauschen.
Es ist vielmehr ihre WAHL, diesen Schritt zu gehen - er verhindert, dass der Yuan gegenüber dem US $ aufwertet und bewirkt, dass der Status Quo im Handelsbereich gewahrt bleibt.
Ab einem bestimmten Punkt werden die ausländischen Regierungen und Zentralbanken realisieren, dass die unternommenen Anstrengungen zur Unterstützung der exportierenden Industrien, den eigenen Wirtschaften schaden. An diesem Punkt werden die ausländischen ZB im großen Stil zu Verkäufern von staatlichen US-Schuldpapieren.
Würden die ausländischen ZB nun im großen Stil staatliche US-Schulden verkaufen, so würden die US-Behörden in Antwort darauf wahrscheinlich einen von zwei Wegen einschlagen.
Der erste wäre ein unmittelbarer Schuldausfall, womit sich das oben beschriebene Risiko Nummer 1 bewahrheiten würde.
Der zweite Weg: Die Fed würde die Monetisierung von staatlichen US-Anleihen beschleunigen, wodurch Risiko 2 hervortreten würde.
Auch wenn wir davon ausgehen, dass dem Markt für US-Staatsanleihen in den nächsten Jahren der Boden wegbrechen wird, so spüren wir aktuell nicht das geringste Verlangen, Geld gegen diesen Markt zu verwetten.
Es gibt unserer Meinung nach bessere Einsatzmöglichkeiten für unser Geld, als es in Wetten gegen den am stärksten manipulierten Markt der Welt zu stecken - wenn es zudem kein Anzeichen dafür gibt, dass der Hauptmanipulator (die Fed) seine Fähigkeiten der Marktstützung eingebüßt hat.
Wollten wir nun Anleihen shorten, würden wir dafür keine Anleihen auswählen, die von einer Körperschaft ausgegeben werden, die unbegrenzten Zugriff auf Geld hat. Wir würden stattdessen Anleihen von Körperschaften leerverkaufen, die jetzt knapp bei Kasse sind oder aller Wahrscheinlichkeit nach während des nächsten Wirtschaftsabschwungs Liquiditätsprobleme bekommen werden. Allgemeine Beispiele für attraktive Short-Kandidaten wären Kommunalanleihen und Junk Bonds.
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(Albert Einstein, 1879–1955)
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Harte Kritik
Pimco-Topmanager beschuldigt Fed als Inflationstreiber
Die Führungsriege der weltgrößten Gesellschaft für Anleihefonds zeigt sich bei Äußerungen zum Kapitalmarkt selten zimperlich.
Der Co-Investmentchef macht diesem Image alle Ehre - und attackiert die US-Notenbank in drastischer Schärfe. von Christian Kirchner, Frankfurt
Der Gründer und Co-Investmentchef der weltgrößten Anleihefondsgesellschaft Pimco hat in ungewohnt drastischen Worten den Markt für US-Staatsanleihen mit einem Schneeballsystem verglichen.
Pimco-Fondsmanager Bill Gross "Schecks in Billionenhöhe auszustellen ist keine Sache, die Anleihebesitzer glücklich machen sollte, sie wirkt stattdessen inflationär und, um die Wahrheit zu sagen, wie ein Schneeballsystem", schreibt Bill Gross in seinem jüngsten Ausblick auf die Kapitalmärkte.
Die Verbindlichkeiten souveräner Staaten fußten laut Gross schon immer auf der Annahme, dass sie niemals zurückgezahlt werden müssten, weil sich die Länder mit Wachstum aus dem Schuldendilemma befreien könnten.
"Jetzt aber, wo es Zweifel am Wachstum gibt, sieht es so aus, als führe die US-Notenbank das Prinzip des Schneeballsystems auf eine neue Ebene", schreibt Gross.
Das Wort des "Anleiheguru" hat an den Märkten enormes Gewicht.
Pimco ist eine Tochter des deutschen Allianz-Konzerns.
Mit seiner Aussage nimmt Gross Bezug auf die zweite Runde quantitativer Hilfsmaßnahmen der US-Notenbank Federal Reserve.
Sie hatte die Märkte zuletzt darauf vorbereitet, kommende Woche eine neue Runde von Anleiheaufkäufen in mittlerer dreistelliger Milliardenhöhe bekannt zu geben, um die Wirtschaft zu stützen und die Anleiherenditen niedrig zu halten.
Dies werde ihr aber auf Dauer nicht gelingen, glaubt Gross.
In dem von ihm verwalteten und rund 250 Mrd. Dollar großen Total-Return-Fonds hat er das Gewicht von Staatsanleihen nach Berechnungen der Nachrichtenagentur Bloomberg in den vergangenen drei Monaten von 63 auf nunmehr 33 Prozent bereits annähernd halbiert.
Das US-Defizit beträgt derzeit rund 13.000 Mrd. Dollar und soll nach Plänen der amerikanischen Regierung in den kommenden zehn Jahren um 1000 Mrd. Dollar pro Jahr wachsen.
"Es gibt wie in einem Schneeballsystem keine Notwendigkeit, weitere Leichtgläubige zu finden.
Sie (die US-Notenbank) wird die Schecks einfach selbst ausstellen.
Ich frage: Hat es jemals ein dreisteres Schneeballsystem gegeben?", schreibt Gross weiter.
Pimco-Topmanager beschuldigt Fed als Inflationstreiber
Die Führungsriege der weltgrößten Gesellschaft für Anleihefonds zeigt sich bei Äußerungen zum Kapitalmarkt selten zimperlich.
Der Co-Investmentchef macht diesem Image alle Ehre - und attackiert die US-Notenbank in drastischer Schärfe. von Christian Kirchner, Frankfurt
Der Gründer und Co-Investmentchef der weltgrößten Anleihefondsgesellschaft Pimco hat in ungewohnt drastischen Worten den Markt für US-Staatsanleihen mit einem Schneeballsystem verglichen.
Pimco-Fondsmanager Bill Gross "Schecks in Billionenhöhe auszustellen ist keine Sache, die Anleihebesitzer glücklich machen sollte, sie wirkt stattdessen inflationär und, um die Wahrheit zu sagen, wie ein Schneeballsystem", schreibt Bill Gross in seinem jüngsten Ausblick auf die Kapitalmärkte.
Die Verbindlichkeiten souveräner Staaten fußten laut Gross schon immer auf der Annahme, dass sie niemals zurückgezahlt werden müssten, weil sich die Länder mit Wachstum aus dem Schuldendilemma befreien könnten.
"Jetzt aber, wo es Zweifel am Wachstum gibt, sieht es so aus, als führe die US-Notenbank das Prinzip des Schneeballsystems auf eine neue Ebene", schreibt Gross.
Das Wort des "Anleiheguru" hat an den Märkten enormes Gewicht.
Pimco ist eine Tochter des deutschen Allianz-Konzerns.
Mit seiner Aussage nimmt Gross Bezug auf die zweite Runde quantitativer Hilfsmaßnahmen der US-Notenbank Federal Reserve.
Sie hatte die Märkte zuletzt darauf vorbereitet, kommende Woche eine neue Runde von Anleiheaufkäufen in mittlerer dreistelliger Milliardenhöhe bekannt zu geben, um die Wirtschaft zu stützen und die Anleiherenditen niedrig zu halten.
Dies werde ihr aber auf Dauer nicht gelingen, glaubt Gross.
In dem von ihm verwalteten und rund 250 Mrd. Dollar großen Total-Return-Fonds hat er das Gewicht von Staatsanleihen nach Berechnungen der Nachrichtenagentur Bloomberg in den vergangenen drei Monaten von 63 auf nunmehr 33 Prozent bereits annähernd halbiert.
Das US-Defizit beträgt derzeit rund 13.000 Mrd. Dollar und soll nach Plänen der amerikanischen Regierung in den kommenden zehn Jahren um 1000 Mrd. Dollar pro Jahr wachsen.
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(Albert Einstein, 1879–1955)
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so mühsam kletterte man hoch die letzten tage hoch ... und dann 

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Da langt die FED gleich zu.
Aber nur bei den 10-jährigen - schon lustig, wenn es nicht so ernst wäre.
Ob da 75 Mrd pro Monat reichen ?
Aber nur bei den 10-jährigen - schon lustig, wenn es nicht so ernst wäre.
Ob da 75 Mrd pro Monat reichen ?

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das sieht aber gar nicht gut aus.
Hebt man deshalb den USD und schlägt aufs Gold ?
Hebt man deshalb den USD und schlägt aufs Gold ?
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jetzt auch auf ntv
Im text heißt es, dass das keinen erkennbaren Einfluß auf den WERT der Staatsanleinen hat.
Das sah aber gestern ganz anders aus.
Wirtschaft - Mittwoch, 10. November 2010
Zweifel an Schuldenrückzahlung
China stuft USA herunter
Im text heißt es, dass das keinen erkennbaren Einfluß auf den WERT der Staatsanleinen hat.
Das sah aber gestern ganz anders aus.
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Zweifel an Schuldenrückzahlung
China stuft USA herunter
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ich stell das mal hier mit rein.
Muni Bonds - mußte erst einmal schauen.
Immerhin ein Markt von beachtlichen 2800 Mrd oder 2,8 Bill. USD.
Es handelt sich um Kommunalobligationen.
UND - hier brannte zwei Tage die Luft.
Heute wohl eine Rettungsaktion - dafür sind ja wohl die 600 Mrd da.
Ein Betrag vom 06-06-2010
da war noch alles ROGER - hier im Orginal
Muni Bonds - mußte erst einmal schauen.
Immerhin ein Markt von beachtlichen 2800 Mrd oder 2,8 Bill. USD.
Es handelt sich um Kommunalobligationen.
UND - hier brannte zwei Tage die Luft.
Heute wohl eine Rettungsaktion - dafür sind ja wohl die 600 Mrd da.

Ein Betrag vom 06-06-2010
da war noch alles ROGER - hier im Orginal
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China zweifelt an der US-Kreditwürdigkeit. Die chinesische Ratingagentur Dagong Global Credit Rating hegt Bedenken an der Bereitschaft der USA, Schulden zurückzuzahlen. Sie stufte die Kreditwürdigkeit der USA von der Note AA auf A+ mit negativem Ausblick zurück.
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Die Renditen steigen auf breiter Front
Während die Aktienkurse und die Rohstoffpreise immer weiter steigen, geraten die Kurse an den Rentenmärkten dagegen deutlich unter Druck. Steigende Renditen jedoch können problematisch werden für hoch verschuldete Staaten.
07. Dezember 2010 Allgemeiner Wirtschaftsoptimismus, Sorgen über die Geldpolitik und die Tendenz von Fondsmanagern, ihre Performance zum Jahresende hin noch einmal zu schönen, treiben die Aktienkurse und die Rohstoffpreise immer weiter nach oben.
Dagegen geraten die Kurse an den Rentenmärkten deutlich unter Druck, während die Renditen steigen. Der Bund-Future, der Terminkontrakt der deutschen Terminbörse, der die Preisentwicklung deutscher Bundesanleihen mit einer Laufzeit von zehn Jahren wiedergibt, verliert am Dienstag weitere 0,9 Prozent seines Wertes, nachdem er in den vergangenen Wochen schon mehr als fünf Prozent nachgegeben hat. Die Rendite ist von 2,14 Prozent noch Ende August auf zuletzt drei Prozent gestiegen.
Kursverluste an den Rentenmärkten
Auch an den anderen Rentemärkten Europas kommt es zu weiteren Kursverlusten, nachdem sich dort in den vergangenen Wochen in weiten Teilen schon die Sorgen über die Schuldenproblematik in Europa negativ bemerkbar gemacht hatten. Selbst in den Vereinigten Staaten geben die Kurse der Rententerminkontrakte im frühen Handel deutlich nach. Kontrakte, die sich auf amerikanische Staatspapiere mit einer Laufzeit von mehr als 20 Jahren beziehen, verlieren 1 21/32 ihres Wertes. Die Rendite ist von 3,62 Prozent Ende August auf zuletzt 4,4 Prozent gestiegen. Futures, die sich auf Anleihen mit zehnjähriger Laufzeit beziehen, verlieren 0,7 Prozent. Die Papiere rentieren mit 3,34 Prozent, nachdem die Rendite noch Anfang November bei 2,88 Prozent gelegen hatte.
Der Markt tendiert im aktuellen Umfeld dazu, positiv zu interpretieren was auch nur positiv zu sehen ist. Kurzfristig spiegelt diese Entwicklung den weit verbreiteten Wirtschaftsoptimismus wider, der von der Aussicht auf die Verlängerung der von der Bush-Regierung gewährten Steuererleichterungen in den Vereinigten Staaten noch zusätzlich stimuliert wird. Im Streit um Steuererleichterungen hat sich Präsident Barack Obama mit den oppositionellen Republikanern auf einen Kompromiss geeinigt. Der Vereinbarung müssen noch beide Parlamentskammern zustimmen. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist groß.
Allerdings hat diese Entscheidung eine Pferdefuss. Denn sie führt in den kommenden beiden Jahren zu Steuerausfällen in einem Volumen von etwa 900 Milliarden Dollar. Auf diese Weise wird die Finanzlage des amerikanischen Staates weiter strapaziert, nachdem die offizielle Verschuldung in den vergangenen Jahren dramatisch zugenommen hat und zuletzt bei 13,6 Billionen Dollar lag. Die amerikanische Regierung erkauft sich mit immer rascher zunehmender Verschuldung immer geringer werdende wirtschaftliche Wachstumsraten. In diesen Zahlen sind weitere Verbindlichkeiten in Form ungedeckter Pensionsversprechen oder Verbindlichkeiten aus dem Kranken- und Pflegeversicherungssystem noch nicht enthalten.
Steigende Zinsen und Renditen können für hoch verschuldete Staaten problematisch werden
In diesem Umfeld wären steigende Zinsen und Renditen problematisch, da sie die Refinanzierungskosten der amerikanischen Regierung deutlich steigen lassen würden. Schon bisher ließen sich die Renditen und Zinsen nur mittels der im Vergleich mit der Inflationsrate zu tiefen Leitzinsen und Wertpapierkäufen der Zentralbank im Gegenwert von mehreren Billionen Dollar tief halten. Negative Realzinsen treiben auf der anderen Seite die Kurse und Preise von Aktien und vor allem auch Energie- und Rohstoffkontrakten nach oben.
Sollten sie so hoch bleiben und möglicherweise sogar weiter steigen, würden sie die Inflationsraten mit einer gewissen Verzögerungen und nach Überwindung bisher noch vorteilhaft wirkender Basiseffekte steigen lassen. Schon jetzt sind entsprechende Effekte in den asiatischen Staaten auszumachen, die sich bisher trotz überdurchschnittlichen Wachstums zu stark an die extreme Geldpolitik der amerikanischen Zentralbank angekoppelt haben.
Sollten die Zentralbanken der Welt des kritischen Umfeldes nicht reagieren, könnten Inflationserwartungen rasch außer Kontrolle geraten und die Renditen stärker steigen, als vielfach erwartet. Träten sie dagegen auf die Bremse, so wäre angesichts der spekulativen Überhitzung und der einseitigen Positionierung vieler Marktteilnehmer an den Rohstoffmärkten und an den Börsen ein ähnlicher Rückschlag wie im Jahr 2008 möglich. So zeigt sich an den Rohstoffmärkten möglicherweise die Wasserscheide zwischen inflationärer und deflationärer Entwicklung und indirekt zwischen tief bleibenden oder steigenden Renditen.
Qelle: FAZ
Während die Aktienkurse und die Rohstoffpreise immer weiter steigen, geraten die Kurse an den Rentenmärkten dagegen deutlich unter Druck. Steigende Renditen jedoch können problematisch werden für hoch verschuldete Staaten.
07. Dezember 2010 Allgemeiner Wirtschaftsoptimismus, Sorgen über die Geldpolitik und die Tendenz von Fondsmanagern, ihre Performance zum Jahresende hin noch einmal zu schönen, treiben die Aktienkurse und die Rohstoffpreise immer weiter nach oben.
Dagegen geraten die Kurse an den Rentenmärkten deutlich unter Druck, während die Renditen steigen. Der Bund-Future, der Terminkontrakt der deutschen Terminbörse, der die Preisentwicklung deutscher Bundesanleihen mit einer Laufzeit von zehn Jahren wiedergibt, verliert am Dienstag weitere 0,9 Prozent seines Wertes, nachdem er in den vergangenen Wochen schon mehr als fünf Prozent nachgegeben hat. Die Rendite ist von 2,14 Prozent noch Ende August auf zuletzt drei Prozent gestiegen.
Kursverluste an den Rentenmärkten
Auch an den anderen Rentemärkten Europas kommt es zu weiteren Kursverlusten, nachdem sich dort in den vergangenen Wochen in weiten Teilen schon die Sorgen über die Schuldenproblematik in Europa negativ bemerkbar gemacht hatten. Selbst in den Vereinigten Staaten geben die Kurse der Rententerminkontrakte im frühen Handel deutlich nach. Kontrakte, die sich auf amerikanische Staatspapiere mit einer Laufzeit von mehr als 20 Jahren beziehen, verlieren 1 21/32 ihres Wertes. Die Rendite ist von 3,62 Prozent Ende August auf zuletzt 4,4 Prozent gestiegen. Futures, die sich auf Anleihen mit zehnjähriger Laufzeit beziehen, verlieren 0,7 Prozent. Die Papiere rentieren mit 3,34 Prozent, nachdem die Rendite noch Anfang November bei 2,88 Prozent gelegen hatte.
Der Markt tendiert im aktuellen Umfeld dazu, positiv zu interpretieren was auch nur positiv zu sehen ist. Kurzfristig spiegelt diese Entwicklung den weit verbreiteten Wirtschaftsoptimismus wider, der von der Aussicht auf die Verlängerung der von der Bush-Regierung gewährten Steuererleichterungen in den Vereinigten Staaten noch zusätzlich stimuliert wird. Im Streit um Steuererleichterungen hat sich Präsident Barack Obama mit den oppositionellen Republikanern auf einen Kompromiss geeinigt. Der Vereinbarung müssen noch beide Parlamentskammern zustimmen. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist groß.
Allerdings hat diese Entscheidung eine Pferdefuss. Denn sie führt in den kommenden beiden Jahren zu Steuerausfällen in einem Volumen von etwa 900 Milliarden Dollar. Auf diese Weise wird die Finanzlage des amerikanischen Staates weiter strapaziert, nachdem die offizielle Verschuldung in den vergangenen Jahren dramatisch zugenommen hat und zuletzt bei 13,6 Billionen Dollar lag. Die amerikanische Regierung erkauft sich mit immer rascher zunehmender Verschuldung immer geringer werdende wirtschaftliche Wachstumsraten. In diesen Zahlen sind weitere Verbindlichkeiten in Form ungedeckter Pensionsversprechen oder Verbindlichkeiten aus dem Kranken- und Pflegeversicherungssystem noch nicht enthalten.
Steigende Zinsen und Renditen können für hoch verschuldete Staaten problematisch werden
In diesem Umfeld wären steigende Zinsen und Renditen problematisch, da sie die Refinanzierungskosten der amerikanischen Regierung deutlich steigen lassen würden. Schon bisher ließen sich die Renditen und Zinsen nur mittels der im Vergleich mit der Inflationsrate zu tiefen Leitzinsen und Wertpapierkäufen der Zentralbank im Gegenwert von mehreren Billionen Dollar tief halten. Negative Realzinsen treiben auf der anderen Seite die Kurse und Preise von Aktien und vor allem auch Energie- und Rohstoffkontrakten nach oben.
Sollten sie so hoch bleiben und möglicherweise sogar weiter steigen, würden sie die Inflationsraten mit einer gewissen Verzögerungen und nach Überwindung bisher noch vorteilhaft wirkender Basiseffekte steigen lassen. Schon jetzt sind entsprechende Effekte in den asiatischen Staaten auszumachen, die sich bisher trotz überdurchschnittlichen Wachstums zu stark an die extreme Geldpolitik der amerikanischen Zentralbank angekoppelt haben.
Sollten die Zentralbanken der Welt des kritischen Umfeldes nicht reagieren, könnten Inflationserwartungen rasch außer Kontrolle geraten und die Renditen stärker steigen, als vielfach erwartet. Träten sie dagegen auf die Bremse, so wäre angesichts der spekulativen Überhitzung und der einseitigen Positionierung vieler Marktteilnehmer an den Rohstoffmärkten und an den Börsen ein ähnlicher Rückschlag wie im Jahr 2008 möglich. So zeigt sich an den Rohstoffmärkten möglicherweise die Wasserscheide zwischen inflationärer und deflationärer Entwicklung und indirekt zwischen tief bleibenden oder steigenden Renditen.
Qelle: FAZ
- martinsgarten
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hier ist Feuer unter dem Kessel.
Die 10-jährigen in zwei Tagen ca. +10%
Das bringt ordentliche Kurzverluste bei den Haltern.
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(Albert Einstein, 1879–1955)
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




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