Der Virus Fake ... !

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slt63
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Re: Der Virus Fake ... !

Beitrag von slt63 »

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Aufgetauchte Impfdaten des PEI: „Blanker Horror“ - Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dyker u. Prof. Matysik

Überraschend ist beim Paul-Ehrlich-Institut ein Datensatz zu „Impf“-Nebenwirkungen hochgeladen worden. Die Chemie-Professoren Dr. Gerald Dyker und Dr. Jörg Matysik haben sich die Daten genau angeschaut. „Der blanke Horror“, so ihr Fazit. Ein Gespräch unter anderem auch über Bauernfängerei mit dem „Post Vac“-Begriff und feige, abgetauchte Wissenschaftsinstitutionen.
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slt63
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Re: Der Virus Fake ... !

Beitrag von slt63 »

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Schwerwiegender Verdacht von Anwalt Tobias Ulbrich
Todeschargen geplant?
Wenn das stimmt, hat die Bundesregierung ein ernsthaftes Problem

von RA Tobias Ulbrich auf alexander-wallasch.de

Wurden schadensträchtige Chargen erst auf ihre Schadensträchtigkeit jeweils getestet, bevor sie breit in den Markt ausgerollt wurden? Waren die gesundheitlichen Schäden geplant?

Das legt die Chargenauswertung nach zeitlicher Verabreichung nahe, die dankenswerter Weise @AngelaAusPoing auf ihrem Telegram Kanal veröffentlichte. Ausgangsbasis war die Excel - Tabelle des PEI vom 28.11.2024, über die wir bereits umfassend berichtet hatten, die dankenswerterweise auch zur Verfügung gestellt wurde, um das Zahlenwerk in der Auswertung nachvollziehen zu können. Es sind die Daten des PEI.

Etwas fällt stark auf, nämlich die Tatsache, dass immer vor dem heftigen Schadenseinschlag die Chargen immer erst einmal zwei Monate oder Läger getestet worden waren mit Ausnahme der Todes - Charge EM0477, die gleich im ersten Monat im Januar bereits mit 3.714 Schadensmeldungen aufschlug und dann, wie von mir geahnt mutmaßlich im Rahmen der Chargenrückrufübung vom Markt genommen wurde, da ab März schlagartig mit den Schadensmeldungen Schluss war.

Anders sah es mit den anderen Impfungen aus, die immer einen Vorlauf hatten. So wurden alle schadensträchtigen Chargen von Comirnaty
[...]

Die Tatsache, dass die eingehenden schadensträchtigen Chargen noch einmal gleichmäßig neu zusammengestellt gleichmäßig auf ganz Deutschland verteilt wurden, spricht dafür, dass der zentrale Organisator der Logistik, General Breuer, die Schadensträchtigkeit der Chargen kannte. Der Mehraufwand ergibt sonst keinerlei Sinn. Wenn die Bundeswehr die Logistik ausführt, stellt auch kein Soldat in seinem Glied fragen, sondern führt die Befehle aus, so dass auch mit dem partiellen Teilwissen wieder kein Gesamtbild entstehen konnte.

Bis zur Veröffentlichung der Auswertung in Bezug auf die zeitliche Planung war mir bis zum heutigen Tag unbekannt, dass auch dort der Schadenseinschlag zeitlich geplant war.

1. Kurz antesten, ob die Charge schadensträchtig ist.
2. Dann in einem Schwung auf ganz Deutschland flächig ausrollen und den Schadenseinschlag abwarten.
3. In der Regel sofortige und zeitnahe Einstellung der Verbreitung der Charge nach Ersteinschlag.
4. Nächste Chargen im gleich Stil vorbereiten.


Das hat etwas Militärisches, das im Rahmen der Logistik über den normalen Apotheken - Arzneimittelvertrieb niemals möglich gewesen wäre.
[...]
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slt63
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Re: Der Virus Fake ... !

Beitrag von slt63 »

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Wissenschaft
Intramuskuläre mRNA-Injektionen führen zu Spike-Protein-Produktion in lebenswichtigen Organen

20. Januar 2025 von Dr. Peter F. Mayer

Die mRNA-Präparate wurden so designt, dass sich die Spike-Proteine mit Hilfe der Lipid-Nanopartikel rasch im ganzen Körper verteilen. Das und die dadurch verursachten Schäden wurden nun neuerlich nachgewiesen.

Ein Gesundheitsminister erklärte in einer TV-Diskussion, die Spike Proteine würden an der Einstichstelle verbleiben. Wahr ist vielmehr, dass Spike-Protein-Expressionen in kritischen Organen wie Leber, Milz, Lunge, Herz, Kopf und Nieren beobachtet werden. Intramuskulär injizierte LNPs, die SARS-CoV-2-Spike-mRNA tragen, erreichen auch das Herzgewebe und führen zu Veränderungen, die Autoimmunreaktionen hervorrufen samt entsprechenden Schädigungen.

Dass die Verteilung im Körper so beabsichtigt ist, erklärten der BioNTech Gründer und CEO Ugur Sahin, Pfizer-CEO Albert Bourla und Polymun Chef Dietmar Katinger in einer Presse-Mitteilung am 2. September 2020 in Wien. Nachzulesen hier in diesem TKP-Artikel.

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Re: Der Virus Fake ... !

Beitrag von slt63 »

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Neue Grossbestellung:
Die EU ordert 146 Millionen Dosen des Covid-Impfstoffs von Moderna.
Der Preis ist unklar, die Vertragsmodalitäten sind nicht transparent

weltwoche.de

Nach der Coronazeit wurden weltweit unzählige Dosen des mRNA-Wirkstoffs gegen Corona entsorgt, weil sie abgelaufen oder für neue Mutationen als nicht geeignet beurteilt wurden. Allein in Deutschland waren es Schätzungen zufolge über 130 Millionen, in den USA mehr als 82 Millionen.

Die EU-Kommission hat nun eine neue Bestellung über 146 Millionen Dosen beim Hersteller Moderna in Auftrag gegeben. Diese sollen für künftige «Notlagen» dienen, wie die Berliner Zeitung berichtet.

Der Rahmenvertrag läuft über vier Jahre, der Preis für eine einzelne Dosis ist nicht definiert. Neben 15 EU-Mitgliedstaaten haben 22 weitere Länder das Abkommen unterzeichnet, das eine gemeinsame Beschaffung vorsieht. Die Mitgliedstaaten seien nicht zu einer Mindestabnahmemenge verpflichtet.
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Re: Der Virus Fake ... !

Beitrag von slt63 »

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Wissenschaft
So schadet die Impforgie den Kindern

Dr. Peter F. Mayer

Gegenüber einigen wenigen Impfungen im Kindesalter noch vor der Jahrtausendwende ist die Zahl nun dank des Pharmalobbyismus bei den „Gesundheits“-Behörden in den letzten Jahren enorm gestiegen. Um die 50 Impfungen bis zum 15. Geburtstag wünschen sich die nationalen Impfgremien. Die Folgen sind verheerend wie Studien zeigen.

Ein Vergleich von Geimpften gegenüber Ungeimpften zeigt ernste und irreversible neurologische, entwicklungsbedingte und immunbezogene Gesundheitsrisiken. Vier Studien zeigen die schwerwiegenden Folgen von Überimpfung im Kindesalter. Dies ist wahrscheinlich einer der Hauptgründe, der Big Pharma und Aufsichtsbehörden wie die europäische Europäische Medizinagentur EMA davon abhält, solche Studien durchzuführen – ihr fehlerhaftes Geschäftsmodell, unzureichend getestete Impfstoffe zu forcieren, würde zusammenbrechen, wenn Eltern die wahren Risiken von Impfungen erfahren würden.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass ALLE Routineimpfstoffe für Kinder OHNE ordnungsgemäße langfristige, placebokontrollierte Studien zugelassen wurden:

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Re: Der Virus Fake ... !

Beitrag von slt63 »

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Berliner Hausarzt: 90 Prozent der „Post-Covid“-Fälle sind Impfschäden
Multipolar-Magazin.de

Mediziner veröffentlicht Erfahrungsbericht aus Corona-Zeit: Kaum Covid-Fälle aber mehr als 300 Impfnebenwirkungen in Praxis registriert / Über 3.000 weitere Verdachtsfälle aus Kapazitätsmangel abgelehnt / Offizielle Ärzteschaft hat „Kopf in den Sand gesteckt“

Berlin.(multipolar)
Der Mediziner Erich Freisleben geht nach seinen eigenen Erfahrungen als Hausarzt davon aus, dass die große Mehrheit der langwierigen Corona-Leiden in Deutschland tatsächlich Impfschäden sind. „Offiziell wird von zwei Millionen Post-COVID-Fällen gesprochen, laut meiner Praxisbeobachtung bei meinen Stammpatienten sind jedoch nur 10 Prozent Post-COVID-Fälle, während 90 Prozent mit großer Sicherheit als Impfnebenwirkungen zu betrachten sind“, schreibt Freisleben in einem Beitrag für die Zeitschrift „Hintergrund“. (Ausgabe 1/2-25) Den Betroffenen könne man medizinisch „weit besser helfen“, wenn sich Wissenschaft und Politik objektiv der Erforschung der Phänomene zuwenden würden, anstatt das Problem „in den Nebel einer politischen Emotionalisierung zu verbannen“.

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Der Arzt macht deutlich, dass das Impfnebenwirkungssyndrom selten eine Einzelerkrankung ist, „sondern in der Regel ein hochkomplexes Syndrom“. Ein wichtiges Problem seien Schädigungen, die durch eingewanderte Spike-Proteine (Stachel-Eiweiße) und die darauf folgende Körperabwehr verursacht werden. Inzwischen könnten die Spike-Proteine im Blut und den Immunzellen nachgewiesen werden. Doch das werde bei Geschädigten nicht untersucht. Diese würden mit ihren Problemen allein gelassen. Gerichte wiesen Entschädigungsklagen von Betroffenen meist ab, da es keine offizielle Bestätigung der Ursache ihres Leidens gebe. „Selbst die Ansprüche hochgradig Invalidisierter werden abgewiesen, weil die ‚offizielle‘ Medizin den Kopf in den Sand gesteckt hat“, kritisiert der Mediziner.

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