lloyd bankfein hat geschrieben: ↑04.05.2017 21:08vom 4.5.2017
schneller euro hat geschrieben:Magna New Frontiers Market Fund -> Beitrag vom 19.5.15: Neben der thes. Tranche A1H7JG gibt es seit August 2015 auch eine aussch. Tranche: A12DG2.
Lt. Ebase. beträgt die Verw.vergütung nur 1,75% gegenüber 1,95% bei der thes. Tranche. Der Chart beider Tranche verläuft aber bisher vollkommen parallel.
Asset-Alloc. lt. Factsheet 09/15: VAE 21%, Vietnam 15%, Ägypten 13%, Saudi-Arabien 11%.
Bei dem Magna Mena waren es zuletzt 41(!)% Saudi-Arabien, 29% VAE
Über Aktien aus dem Iran wird (noch) nicht berichtet.
Quelle: charlemagnecapital
".....Große Chancen für Anleger in Saudi-Arabien
D&R Amwal GCC Equity: Der Fonds investiert über 50 Prozent in Saudi-Arabien. Das Land rückt in den MSCI Emerging Markets auf. ....
Das Königreich wird im Schwellenländerindex mit rund 2,5 Prozent und damit höher als Polen oder die Türkei gewichtet sein", sagt Fahmi Alghussein, Chief Executive Officer der katarischen Investmentgesellschaft Amwal. "ETFs, aber auch aktiv verwaltete Fonds werden sich dann positionieren müssen." Alghussein rechnet mit einem zusätzlichen Anlagevolumen von 15 Milliarden US-Dollar allein aus passiven Indexfonds.
....Amwal und die Privatbank Donner & Reuschel haben zusammen im April 2016 den D&R Amwal GCC (Gold Cooperation Council) aufgelegt. Der Fonds investiert knapp 52 Prozent in saudi-arabische Aktien, die Vereinigten Arabischen Emirate sind mit rund 20 Prozent gewichtet, die restlichen Mittel verteilen sich auf Unternehmen aus Katar, Kuwait und dem Oman...."
Lt. fondsweb Saudi-Arabien über 50% beim Magna Mena
Der Chart 1 Jahr sieht blitzsauber aus
Chartvergleich 5 Jahre: Magna, Amundi, Franklin Mena, JPM Middle East, Magna New Frontiers (Schwerp. zuletzt Vietnam), Xtrackers Frontiers
Wenn man den o.g. Charvergleich von einem Jahr auf max = rd. 11 Jahre erweitert,
zeigt sich z.B., dass eine Anlage in Brent außer Stress prakrisch nichts gebracht hat.
Johnny Chen von William Blair hat 10 Erkenntnisse über Indonesien
quelle fundres.
zitiert: ..... Auswirkungen auf Investitionen
Insgesamt gibt es mehr positive als negative Punkte, insbesondere im Vergleich zu anderen Schwellenländern. Wir sind der Ansicht, dass die Front-End-Sätze in lokaler Währung im aktuellen Umfeld am meisten profitieren werden, obwohl die Währung aufgrund der Rohstoffverflechtung und der näher rückenden Wahlen etwas riskanter sein könnte. Bei Schuldtiteln in Hartwährung sind wir der Ansicht, dass die anhaltende Haushaltskonsolidierung und die geringere Emissionstätigkeit die Spreads verankern sollten.....
"... Anh Lu, Portfoliomanager bei T. Rowe Price: ... übersehen viele eine wirklich starke aufstrebende Kraft: ASEAN... Wachsender Produktionsstandort für Elektronik, Textil und Automobil ...
Die Region hat in den letzten zwei Jahrzehnten konstante BIP-Wachstumsraten von rund 5 % pro Jahr verzeichnet und damit viele andere Teile der Welt übertroffen. Die vielfältigen Volkswirtschaften der ASEAN-Staaten, die vom hochentwickelten Finanzzentrum Singapur bis hin zu den sich schnell industrialisierenden Ländern Vietnam und Indonesien reichen, bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten für Investoren und Unternehmen gleichermaßen..."