Öl und Gas aus Russand

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slt63
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Re: Öl und Gas aus Russand

Beitrag von slt63 »

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Foreign Policy: Washington muss dafür sorgen, dass „Berlins Gazprom-Ära“ vorbei ist

Foreign Policy, die Zeitung des sehr einflussreichen Council on Foreign Relations, hat einen Artikel veröffentlicht, der erneut die schon lange bekannten Ziele der US-Politik anschaulich aufzeigt, nämlich Russland und Deutschland dauerhaft zu trennen.

Wer sich in Geopolitik auch nur ein kleines bisschen auskennt, der kennt die Aussage von George Friedman, dem Gründer von Stratfor, der im Februar 2015 in erfrischender Offenheit zugab, dass es seit einem Jahrhundert das wichtigste Ziel der US-Außenpolitik sei, zu verhindern, dass sich deutsches Kapital und Technologie mit russischen Rohstoffen und Arbeitskräften zusammen tun, weil ein deutsch-russisches Zusammengehen das einzige sei, was die US-Weltherrschaft gefährden könne. Dafür, so Friedman, hätten die USA auch die beiden Weltkriege gekämpft.

Das ist eine Aussage, die zum Verständnis von Geopolitik unerlässlich ist, denn sie zeigt sehr anschaulich, worum es bei Geopolitik geht, nämlich um Interessen. Die Parolen, der US-geführte Westen kämpfe für Freiheit, Demokratie, Menschenrechte und so weiter sind, nur für das „dumme Volk“ bestimmt, damit es nicht dagegen rebelliert, dass es die Kosten dafür tragen und im Falle von Kriegen für banale Machtinteressen der US-Eliten sterben muss. Den USA ging es bei den Weltkriegen nicht darum, den bösen deutschen Kaiser oder den Nazi Hitler zu bekämpfen, um irgendwem Freiheit zu bringen, sondern für sie waren die Weltkriege nur Instrumente, die sie geschickt genutzt haben, um ihre Machtposition in der Welt auszubauen.

Und das hat funktioniert, denn die USA sind aus jedem der beiden Weltkriege nach einem im Vergleich zu anderen Kriegsteilnehmern geringen Verlust an Menschenleben (vor allem wirtschaftlich) als die großen Sieger hervorgegangen, die am meisten von den Weltkriegen profitiert haben und nach jedem Weltkrieg viel mächtiger waren als vorher.

Das gleiche galt für den Kalten Krieg, in dem die USA nicht für die Freiheit der Menschen gegen den Sozialismus gekämpft haben, sondern ausschließlich für den Ausbau ihrer Machtstellung in der Welt. Und auch diese Rechnung ist aufgegangen, wie die Entwicklungen vor allem in den 1990er Jahren gezeigt haben, als die USA wirklich die einzige Weltmacht waren und ihr Ziel erreicht zu haben glaubten, dauerhaft die Weltherrschaft errungen zu haben. Damals war in den USA ja sogar vom „Ende der Geschichte“ die Rede, weil die USA nun die Welt beherrschten und meinten, sie könnten der Welt nunauf ewig ungehindert ihren Willen aufzwingen.

Wir wissen heute, dass das nicht von Dauer war, denn vor allem Russland und China sind (wieder) stark geworden und stellen sich dem Weltmachtanspruch der USA in den Weg, was ja der Grund für das Vorgehen der USA gegen Russland und China ist: Es geht um den Weltmachtanspruch der USA, nicht um Menschenrechte, Demokratie oder gar die Ukraine, die die USA gerade gegen Russland verheizen.

Aber der Kern der US-Politik bleibt es, um jeden Preis eine Annäherung zwischen Russland und Deutschland verhindern zu wollen, weil das das Ende der US-Dominanz über Europa und damit das sofortige Ende der Träume der US-Eliten von der Weltherrschaft wäre.

Dass das so ist, zeigt ein Artikel, den zwei einflussreiche US-Experten für Foreign Policy, die Zeitung des sehr einflussreichen Council on Foreign Relations, geschrieben haben. Einer der Autoren, John E. Herbst, ist ein nur wenigen bekanntes Urgestein der US-Außenpolitik. Er war schon unter Bill Clinton in der US-Regierung tätig und war US-Botschafter in Kiew, als dort die „Orangene Revolution“, der erste Versuch einer dauerhaften Übernahme der Ukraine durch die USA, stattfand. Als US-Botschafter in Kiew war er, wie auch sein Nachfolger Geoffrey Pyatt beim Maidan 2014, einer der Strippenzieher des als „Orangene Revolution“ bezeichneten ersten Putsches in Kiew.

Der andere Autor, Benjamin L. Schmitt, ist Energieexperte, war ebenfalls mal in der US-Regierung tätig und hat sich als tatkräftiger Unterstützer der Ukraine hervorgetan.

Hier übersetze ich den Artikel, den die beiden geschrieben haben, weil er anschaulich zeigt, wie in den Kreisen der US-Regierung ihrer Experten und Berater gedacht und gehandelt wird.

Beginn der Übersetzung:
[...]
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Re: Öl und Gas aus Russand

Beitrag von slt63 »

...so langsam kommt die Sache in Schwung:

Mehr als 82.000 Arbeitsplätze seit Anfang des Jahres – Das Industriesterben ist da
Henry Albrecht

Seit Anfang des Jahres überschlagen sich die Nachrichten über Stellenabbauten in Deutschland. Vor allem betroffen: Die Industrie. Eine Zahl zeigt die unglaublichen Ausmaße der Entwicklung.

Die Hiobsbotschaften aus der deutschen Industrie haben sich in den vergangenen Monaten überschlagen. Volkswagen und BASF sind nur die bekanntesten Beispiele – Insolvenzen, Stellenabbau, Verlagerungen und Kürzungen ziehen sich fast durch die gesamte Industrie. Es geht um jene Unternehmen, deren hochspezialisierte Verarbeitungsprozesse unter hohem Energieeinsatz eigentlich als das Geschäftsmodell Deutschland bezeichnet wurden. Genau das steht jetzt allerdings auf dem Spiel.

Eine Übersicht der Fälle zeigt eine unglaubliche Zahl: Apollo News berichtete allein in diesem Jahr über mehr als 82.400 Stellen, die abgebaut worden sind oder werden sollen. Es ist eine dramatische Verschiebung – die einerseits den Niedergang der Industrie beschreibt und andererseits die massive Verlagerung von Produktionskapazitäten ins Ausland.
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Re: Öl und Gas aus Russand

Beitrag von slt63 »

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Re: Öl und Gas aus Russand

Beitrag von slt63 »

Deindustrialisierung mit Ansage:
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IWF senkt Wachstumsprognose für Deutschland

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Wirtschaftsprognose für Deutschland deutlich nach unten korrigiert und erwartet nun für dieses Jahr eine Stagnation ohne jegliches Wachstum. Diese Anpassung stellt eine erhebliche Revision der früheren IWF-Prognose dar, die noch ein Wachstum von 0,2% vorsah. Die neue Einschätzung des IWF deckt sich mit den jüngsten Prognosen der deutschen Bundesregierung, die für 2024 sogar einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,2% erwartet – eine deutliche Verschlechterung gegenüber der zuvor prognostizierten Expansion von 0,3%.
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Re: Öl und Gas aus Russand

Beitrag von slt63 »

Rooooobeeeerrt!
:lol:

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VW will in Deutschland laut Betriebsrat mindestens drei Werke schliessen und Zehntausende Arbeitsplätze abbauen

(dpa) Volkswagen will laut Angaben des Betriebsrats in Deutschland mehrere Werke schliessen und Zehntausende Arbeitsplätze abbauen. «Der Vorstand will in Deutschland mindestens drei VW-Werke dichtmachen», sagte Konzernbetriebsratschefin Daniela Cavallo bei einer Informationsveranstaltung für die Belegschaft in Wolfsburg. Alle verbleibenden Standorte sollten zudem schrumpfen, fügte sie hinzu. Über diese Pläne habe der Konzern nun die Arbeitnehmerseite informiert.

passend dazu:
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Re: Öl und Gas aus Russand

Beitrag von slt63 »

Roooobeeeert!:
:lol:
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Emanuel Boeminghaus
@E_Boeminghaus

Wahnsinn, Wahnsinn, Wahnsinn – historisch! Zum ersten Mal deutet der öffentlich-rechtliche Rundfunk im ARD-Format Wirtschaft vor acht an, dass es sich bei den derzeitigen wirtschaftlichen Problemen vielleicht um den Anfang des Niedergangs der deutschen Wirtschaft handelt.

Ab Minute 1:23 heißt es dort wörtlich (Video unten)!

„Was bei Volkswagen passiert, kann der Anfang einer Entwicklung sein, die nicht nur einen Konzern wie VW betrifft, sondern mehr als die deutsche Autobranche – vielleicht sogar weite Teile der deutschen Wirtschaft.“

Die Probleme hoher Personalkosten, teurer Energie, schwieriger Infrastruktur und höherer Produktionskosten im Vergleich zur Konkurrenz betreffen viele Branchen.

https://x.com/E_Boeminghaus/status/1851006127313723812
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Re: Öl und Gas aus Russand

Beitrag von slt63 »

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"IWF-Wachstumsprognose für Deutschland sinkt erneut, während sie für Russland steigt

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Prognose für die deutsche Wirtschaft im neuesten Expertenbericht nach unten korrigiert. War bei der letzten Veröffentlichung im Juli noch ein BIP-Wachstum um 0,8 Prozent für das kommende Jahr vorhergesagt, trauen die IWF-Experten Deutschland jetzt nur noch ein Wachstum von 0,5 Prozent zu.

Damit bliebe Deutschland weit hinter dem für die gesamte Weltwirtschaft im laufenden und im nächsten Jahr prognostizierten Wachstum von jeweils 3,2 Prozent zurück. Im laufenden Jahr sieht es für die deutsche Wirtschaft nämlich noch schlechter aus: Hatte man im Juli für 2024 noch von einem Wachstum von traurigen 0,2 Prozent geträumt, rechnet der IWF nunmehr mit einer Stagnation in der ehemaligen "Lokomotive Europas": Exakt 0,0 Prozent "Wachstum" im gesamten Jahr 2024 sind Deutschland attestiert. Es handelt sich wie bislang schon um die schwächste Entwicklung unter den führenden westlichen G7-Industriestaaten.

Ganz anders steht es um Russland: Hier korrigierten die IWF-Experten ihre Prognosen nach oben und gehen nunmehr von einem Wachstum der russischen Wirtschaft um 3,6 Prozent im Jahr 2024 aus. Die Weltbank ist vor einigen Tagen einen ähnlichen Schritt gegangen und hat ihre Wachstumsprognose für Russland ebenfalls nach oben angehoben – auf 3,2 Prozent im laufenden Jahr.
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Potzblitz, dieser Putin ist aber auch ein Tausendsassa! :lol:
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Re: Öl und Gas aus Russand

Beitrag von slt63 »

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Re: Öl und Gas aus Russand

Beitrag von slt63 »

:lol:
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Blamage bei Maischberger: Baerbock gibt Putin Schuld am Ampel-Aus!
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Re: Öl und Gas aus Russand

Beitrag von slt63 »

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Insolvenzen: Deutschland geht pleite
Von Jakob Fröhlich

Während Wirtschaftsminister Robert Habeck damit beschäftigt ist, der nächste Kanzlerkandidat seiner grünen Deindustrialisierungssekte zu werden, stirbt das Land, das er in die Zukunft führen will, einen leisen Tod. Seit Ewigkeiten haben in einem Oktober nicht mehr so viele Betriebe aufgegeben wie jetzt.

[...]
Und die Aussichten sind düster: Gestützt auf die sogenannten Frühindikatoren rechnet das IWH damit, dass die Zahl der Insolvenzen in den kommenden Monaten weiter nahezu ungebremst steigt. Rein rechnerisch gibt schon jetzt alle drei Minuten ein Unternehmen in Deutschland auf.

„Es ist ja nicht so, dass wir hier eine Insolvenz nach der anderen haben.“ Das ist ein Originalzitat. Das dozierte der GröÖaZ (Größte Ökonom aller Zeiten) Marcel Fratzscher vor nicht einmal zwei Wochen im Deutschlandradio. Wörtlich.

Doch, Herr Fratzscher: So ist es.
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Re: Öl und Gas aus Russand

Beitrag von slt63 »

8)
Gute Nachrichten für die woken Kölner:
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Auto-Krise spitzt sich zu
Ford schickt Mitarbeiter in Köln in Kurzarbeit

Kölner Stadt-Anzeiger

Der Autobauer Ford führt ab der kommenden Woche Kurzarbeit ein. Im Kölner Werk, wo derzeit die beiden neuen Elektromodelle Explorer und Capri gebaut werden, soll die Arbeit insgesamt drei Wochen ruhen. Bis zu den Weihnachtsferien soll im Wechsel jeweils eine Woche produziert und eine Woche ausgesetzt werden, wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ aus dem Firmenumfeld erfuhr.

„Wir können bestätigen, dass Ford bei der Bundesagentur für Arbeit aufgrund der sich rasant verschlechternden Marktbedingungen für Elektrofahrzeuge Kurzarbeit beantragen wird“, sagte eine Ford-Sprecherin auf Nachfrage. Man beobachte kontinuierlich die Marktentwicklung. „Die deutlich niedriger als erwartete Nachfrage nach Elektrofahrzeugen speziell in Deutschland erfordert eine temporäre Anpassung der Produktionsvolumina“, so die Sprecherin.
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Re: Öl und Gas aus Russand

Beitrag von slt63 »

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Volkswagen-Batteriehersteller Northvolt ist pleite: 1,6 Milliarden Euro Fördermittel für nichts?
Berliner Zeitung

Die Volkswagen Group ist ihr größter Anteilseigner. Mit dem schwedischen Batteriepionier machte sich Deutschland Hoffnung auf eine von China unabhängige Produktion.

Im schleswig-holsteinischen Norderwöhrden, nahe der A23-Auffahrt, baut das schwedische Unternehmen Northvolt eine der größten Batteriefabriken Deutschlands. Von Bund und Land wurden hierfür insgesamt 700 Millionen Euro Fördergelder bereitgestellt. Anfang des Jahres hatte die EU-Kommission Fördermittel und Garantien von über 902 Millionen Euro genehmigt.
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Re: Öl und Gas aus Russand

Beitrag von slt63 »

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Wohnungsbaukrise eskaliert: Baugenehmigungen brechen dramatisch ein
blackout news

Die Wohnungsbausituation in Deutschland erreicht einen neuen Tiefpunkt. Im September 2024 wurden nur für 15.300 Neubauwohnungen Baugenehmigungen erteilt – ein Rückgang von 23,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Diese alarmierenden Zahlen stehen stellvertretend für eine Entwicklung, die nicht nur die Baubranche, sondern vor allem Wohnungssuchende und die soziale Stabilität der Gesellschaft bedroht. Die Ursachen sind vielfältig, doch die Konsequenzen zeichnen sich immer deutlicher ab: Die Wohnungsnot spitzt sich zu, Mieten steigen weiter, und die ohnehin angespannte Lage auf dem Immobilienmarkt wird noch schwieriger. Eine Trendwende ist nicht in Sicht (sueddeutsche: 18.11.24).

Ein Einbruch mit langfristigen Folgen

Von Januar bis September 2024 wurden in Deutschland insgesamt nur 157.200 Neubauwohnungen genehmigt. Das bedeutet einen Rückgang von 19,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Besonders betroffen sind Einfamilienhäuser, die mit einem Rückgang von 25,7 Prozent auf 28.300 Genehmigungen einen massiven Einbruch verzeichnen. Aber auch Zweifamilienhäuser und Mehrfamilienhäuser, die traditionell eine tragende Rolle bei der Bekämpfung der Wohnungsnot spielen, sind nicht verschont geblieben. Bei Zweifamilienhäusern gingen die Genehmigungen um 13 Prozent zurück, bei Mehrfamilienhäusern sogar um 21,7 Prozent.
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Re: Öl und Gas aus Russand

Beitrag von slt63 »

Am lustigsten finde ich, wie Frau B. dem Kinderbuchautor bei seiner Rede zustimmend zunickt; das erinnert mich irgendwie an die Tagesschau-Gucker in D. :lol:
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Habeck als wirtschaftspolitischer Märchenerzähler: „Baltic Pipe – Die Lösung all unserer Probleme!“
Florian Warweg

Beim Bundesparteitag der Grünen in Wiesbaden hatte Robert Habeck in seiner Funktion als frisch gekürter Kanzlerkandidat und Wirtschaftsminister behauptet, die Gasmangellage ab Herbst 2022 hätte verhindert werden können, wenn von der Baltic Pipe, einer Pipeline, die „aus Norwegen, durch Dänemark nach Polen“ geht, ein 30, 40 Kilometer Strang nach Deutschland verlegt worden wäre. Dies wäre „die Lösung all unserer Probleme!“ gewesen. Da an dieser Darlegung von Habeck nachweislich von A bis Z alles falsch ist, hatten die NachDenkSeiten auf der Bundespressekonferenz einige „Verständnisfragen“ dazu. Von Florian Warweg.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
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Habeck als wirtschaftspolitischer Märchenerzähler: „Baltic Pipe – Die Lösung all unserer Probleme!“
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Re: Öl und Gas aus Russand

Beitrag von slt63 »

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RWE Chef warnt vor Brownouts! + "verbotene" Leistungsbilanz Netzbetreiber
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Re: Öl und Gas aus Russand

Beitrag von slt63 »

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Re: Öl und Gas aus Russand

Beitrag von slt63 »

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OECD senkt Prognose - Deutschland immer schwächer
N-TV

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat ihre Prognose für das Weltwirtschaftswachstum global im nächsten Jahr leicht angehoben, aber die deutschen Prognosen erneut gesenkt - zum fünften Mal in Folge!

Wie die Organisation in ihrem aktuellen Wirtschaftsausblick mitteilte, rechnet sie damit, dass das weltweite Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2024 um 3,2 (bisher: 3,2) Prozent steigen wird 2025 um 3,3 (3,2) Prozent und 2026 um ebenfalls 3,3 Prozent. Zudem wurden die US-Prognosen auf 2,8 (2,6) und 2,4 (1,6) Prozent erhöht, und für 2026 werden 2,1 Prozent Wachstum in Aussicht gestellt.

Dagegen wurden Deutschlands Wachstumsprognosen für 2024 und 2025 auf 0,0 (0,1) und 0,7 (1,0) Prozent zurückgenommen. Das war die fünfte Senkung der Prognosen in Folge. Für 2026 sagt die OECD 1,2 Prozent Wirtschaftswachstum voraus.

Quelle: ntv.de
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Re: Öl und Gas aus Russand

Beitrag von slt63 »

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Re: Öl und Gas aus Russand

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ACHTUNG Warnung Heute! Dunkelflaute - höchster Strompreis seit 18 Jahren
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Re: Öl und Gas aus Russand

Beitrag von slt63 »

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Oskar Lafontaine über Krieg, Krisen und Corona | Talk Spezial

in den ersten knapp 4 Min. geht es ums T-Thema
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Re: Öl und Gas aus Russand

Beitrag von slt63 »

Die Deindrustrialisierung und Verzwergung des ehemaligen Wirtschaftsstandortes Deutschland durch die "grüne" Politik schreitet voran:

Chemiegigant Evonik plant Radikalumbau - 7000 Stellen sind betroffen
Focus.de

08.20 Uhr: Der deutsche Chemiegigant Evonik will 7000 seiner 32.000 Stellen „abgeben“. Das teilte das Unternehmen in einer Pressemitteilung mit. Mit dem Stellenab- und -umbau geht insgesamt ein radikaler Umbau des Unternehmens einher. Statt bisher vier Divisionen soll es zukünftig nur noch zwei große Segmente bei Evonik geben.
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