Der Virus Fake ... !
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Re: Der Virus Fake ... !
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RKI-Protokolle: Whistleblower offenbart neue Insides (Interview Aya Velázquez)
► TImestamps:
00:00 Intro & Vorstellung
02:31 Wie kam es zu den momentanen RKI-Leaks?
04:15 Wieso ist die Person genau an dich herangetreten?
06:25 Was war der eigentliche Skandal in den Leaks?
11:49 Wie fühlt es sich für dich an, auf der richtigen Seite gewesen zu sein?
16:52 Gab es weiteres spannendes in den Leaks? (Anmerkungen)
18:33 Wie hat das RKI reagiert?
21:03 Thema: Schweigen der Presse zur Pressekonferenz
23:34 Sind wir rehabilitiert?
25:20 Thema: Es kommt Bewegung ins Thema
28:11 Thema: Neuer Leak, E-Mails
33:16 Was ist dein bisheriges Fazit nach den Leaks?
40:53 Was treibt dich Aya an?
43:53 Glaubst du sowas wird nochmal versucht werden? (Krisen)
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RKI-Protokolle: Whistleblower offenbart neue Insides (Interview Aya Velázquez)
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02:31 Wie kam es zu den momentanen RKI-Leaks?
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06:25 Was war der eigentliche Skandal in den Leaks?
11:49 Wie fühlt es sich für dich an, auf der richtigen Seite gewesen zu sein?
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18:33 Wie hat das RKI reagiert?
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- slt63
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Re: Der Virus Fake ... !
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Drosten über RKI-Protokolle: „Kein Problem, solange es nicht an die Öffentlichkeit kommt“
Christian Drosten hat sich in einem SWR1-Interview zu den kürzlich geleakten Protokollen des Robert Koch-Instituts (RKI) geäußert. Mit überraschender Offenheit erklärte der einstige „Corona-Papst“, warum die Öffentlichkeit besser im Dunkeln gelassen wurde.
[...]
Drosten über RKI-Protokolle: „Kein Problem, solange es nicht an die Öffentlichkeit kommt“
Christian Drosten hat sich in einem SWR1-Interview zu den kürzlich geleakten Protokollen des Robert Koch-Instituts (RKI) geäußert. Mit überraschender Offenheit erklärte der einstige „Corona-Papst“, warum die Öffentlichkeit besser im Dunkeln gelassen wurde.
[...]
- slt63
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Re: Der Virus Fake ... !
Gentherapie wirkt.
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Jane Hansen, eine der lautesten MSM-Journalisten für Impfungen in Australien und Autorin der Current Affair-Dokumentation „Anti-vaxxers Exposed“, ist kürzlich gestorben.
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Jane Hansen, eine der lautesten MSM-Journalisten für Impfungen in Australien und Autorin der Current Affair-Dokumentation „Anti-vaxxers Exposed“, ist kürzlich gestorben.
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Re: Der Virus Fake ... !
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Re: Der Virus Fake ... !
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„Die das stört, müssen demaskiert werden“
Paul Schreyer
Wolfgang Wodarg über die Corona-Medienberichterstattung, die Rolle seines ehemaligen SPD-Fraktionskollegen Karl Lauterbach – und weshalb eine Aufarbeitung „in der gesamten Bevölkerung, in jedem Bereich stattfinden muss“. Wodarg nennt zudem bislang unbekannte Details zum Tod des SPD-Politikers und Lockdownkritikers Thomas Oppermann im Oktober 2020: „Für mich sieht es so aus, als wenn er vergiftet wurde.“
[...]
Multipolar: Man kann im Rückblick nachvollziehen, was damals passiert ist. Am 16. März, das war ein Montag – und übrigens auch der Tag, an dem das RKI intern mitteilte: „Es soll diese Woche hochskaliert werden“ – da hat Karl Lauterbach einen Tweet abgesetzt, in dem es hieß, Sie würden zu Covid-19 „blanken Unsinn“ reden und „unverantwortliche Fake News“ verbreiten“. Der erste Corona-Lockdown wurde ebenfalls genau an diesem Tag beschlossen, am 16. März. Am Folgetag, am 17. März, hat John Ioannidis, einer der weltweit renommiertesten Epidemiologen, seinen berühmten Beitrag „A fiasco in the making?“ veröffentlicht, in dem er die Zahlen hinterfragte, auf die sich die Regierungen weltweit beriefen. Das lag argumentativ genau auf Ihrer Linie. Und am 18. März hat Lauterbach dann nachgelegt und ein kurzes Youtube-Video hochgeladen, mit SPD-Logo, unter dem Titel „Wodarg erzählt blanken Unsinn“. Darin erklärte er, es sei für ihn, Lauterbach, eine „Gewissensfrage“, sich kritisch zu Ihnen zu äußern. Es gebe eine „hohe Sterberate“ von 0,5 bis 2 Prozent, so Lauterbach. Und deshalb solle man Ihr Video – was damals mehrere Millionen Menschen sahen – nicht weiter verbreiten, denn man hätte „schon genug Fake News“. Das war der Startschuss zur Ausgrenzung. Am 19. und 20. März gab es dann plötzlich und praktisch gleichzeitig in einem halben Dutzend großer deutscher Medien Faktenchecks zu Ihren Aussagen. Diese Faktenchecks waren sehr ähnlich, ob in der WELT, beim MDR, Bayerischen Rundfunk, SWR oder Stern. Der SPIEGEL titelte am 20. März: „Die gefährlichen Falschinformationen des Wolfgang Wodarg“. Studierte man die Faktenchecks, fiel auf, dass kein einziger Ihr Kernargument angriff, nämlich die fehlenden Hinweise aus Monitoring-Instrumenten. Nochmal zur Erinnerung: Um was ging es da?
Wodarg: Ich habe ja nichts weiter gemacht als immer die Jahre zuvor. Ich habe mir die Zahlen des Robert Koch-Instituts angeguckt. (lacht) Genau wie das die Wissenschaftler ja intern mühsam erarbeitet haben. Die haben schon lange diese Sentinel-Einrichtungen, haben Monitoring-Instrumente: 600 Arztpraxen etwa, Kinderärzte, Hausärzte, Internisten, die wöchentlich regelmäßig abgefragt werden und melden, wie viele Atemwegserkrankungen sie in ihrer Praxis haben. Das ist ein sehr schönes Instrument, welches ich mir übrigens schon als Amtsarzt für meine Region selbst angelegt hatte. Ich halte viel von diesen kontinuierlichen Beobachtungen, denn wenn man von einer Veränderung spricht, also von etwas Neuem, muss man wissen, wie es früher gewesen ist. Man muss es vergleichen können. Und dieses Monitoring-Instrument hat das Robert Koch-Institut dann aus Flensburg kopiert (lacht), hat es perfektioniert und ich habe das häufig angeschaut, weil ich dachte: „Oh, das ist schön, da kannst du mal sehen, ob in diesem Jahr eine stärkere Grippe-Welle kommt oder eine schwächere.“ Das habe ich dann 2009 auch bei der Schweinegrippe benutzt und gesehen: Da war nichts los. Auch schon als 2005 die alarmistischsten Meldungen von Herrn Stöhr kamen …
Multipolar: Klaus Stöhr war von 2004 bis 2006 Koordinator des Globalen Influenzaprogramms der WHO und wechselte 2007 zum Pharmakonzern Novartis.
Wodarg: Der sagte 2005 schon einmal, die Vogelgrippe sei so etwas ganz Gefährliches, was uns alle bedroht. Auch damals bin ich ja schon zur WHO gefahren und habe gemeutert und gesagt: „Hey, spinnt ihr wohl, wo ist denn die Evidenz dafür, wo sind denn eure Zahlen?“, und die hatten nichts. (lacht) Also, ich habe immer wieder gesehen, dass die WHO falschen Alarm geschlagen hat. Und 2009, bei der Schweinegrippe konnte ich dann auch einen Untersuchungsausschuss beim Europarat initiieren, der dann „Butter bei die Fische“ gemacht und gezeigt hat, dass es bei der WHO sehr viele Interessenkonflikte gab. Auch unter den Experten, welche die WHO sich an den Hof holte. Für mich ist das eine Szene gewesen, bei der die WHO immer schon falschgespielt hat, wo sie Panik gemacht hat, wo auch immer Interessen dahintersteckten, zum Beispiel damals die von Herrn Rumsfeld, der sein Tamiflu weltweit verkaufen wollte. [...]
„Die das stört, müssen demaskiert werden“
Paul Schreyer
Wolfgang Wodarg über die Corona-Medienberichterstattung, die Rolle seines ehemaligen SPD-Fraktionskollegen Karl Lauterbach – und weshalb eine Aufarbeitung „in der gesamten Bevölkerung, in jedem Bereich stattfinden muss“. Wodarg nennt zudem bislang unbekannte Details zum Tod des SPD-Politikers und Lockdownkritikers Thomas Oppermann im Oktober 2020: „Für mich sieht es so aus, als wenn er vergiftet wurde.“
[...]
Multipolar: Man kann im Rückblick nachvollziehen, was damals passiert ist. Am 16. März, das war ein Montag – und übrigens auch der Tag, an dem das RKI intern mitteilte: „Es soll diese Woche hochskaliert werden“ – da hat Karl Lauterbach einen Tweet abgesetzt, in dem es hieß, Sie würden zu Covid-19 „blanken Unsinn“ reden und „unverantwortliche Fake News“ verbreiten“. Der erste Corona-Lockdown wurde ebenfalls genau an diesem Tag beschlossen, am 16. März. Am Folgetag, am 17. März, hat John Ioannidis, einer der weltweit renommiertesten Epidemiologen, seinen berühmten Beitrag „A fiasco in the making?“ veröffentlicht, in dem er die Zahlen hinterfragte, auf die sich die Regierungen weltweit beriefen. Das lag argumentativ genau auf Ihrer Linie. Und am 18. März hat Lauterbach dann nachgelegt und ein kurzes Youtube-Video hochgeladen, mit SPD-Logo, unter dem Titel „Wodarg erzählt blanken Unsinn“. Darin erklärte er, es sei für ihn, Lauterbach, eine „Gewissensfrage“, sich kritisch zu Ihnen zu äußern. Es gebe eine „hohe Sterberate“ von 0,5 bis 2 Prozent, so Lauterbach. Und deshalb solle man Ihr Video – was damals mehrere Millionen Menschen sahen – nicht weiter verbreiten, denn man hätte „schon genug Fake News“. Das war der Startschuss zur Ausgrenzung. Am 19. und 20. März gab es dann plötzlich und praktisch gleichzeitig in einem halben Dutzend großer deutscher Medien Faktenchecks zu Ihren Aussagen. Diese Faktenchecks waren sehr ähnlich, ob in der WELT, beim MDR, Bayerischen Rundfunk, SWR oder Stern. Der SPIEGEL titelte am 20. März: „Die gefährlichen Falschinformationen des Wolfgang Wodarg“. Studierte man die Faktenchecks, fiel auf, dass kein einziger Ihr Kernargument angriff, nämlich die fehlenden Hinweise aus Monitoring-Instrumenten. Nochmal zur Erinnerung: Um was ging es da?
Wodarg: Ich habe ja nichts weiter gemacht als immer die Jahre zuvor. Ich habe mir die Zahlen des Robert Koch-Instituts angeguckt. (lacht) Genau wie das die Wissenschaftler ja intern mühsam erarbeitet haben. Die haben schon lange diese Sentinel-Einrichtungen, haben Monitoring-Instrumente: 600 Arztpraxen etwa, Kinderärzte, Hausärzte, Internisten, die wöchentlich regelmäßig abgefragt werden und melden, wie viele Atemwegserkrankungen sie in ihrer Praxis haben. Das ist ein sehr schönes Instrument, welches ich mir übrigens schon als Amtsarzt für meine Region selbst angelegt hatte. Ich halte viel von diesen kontinuierlichen Beobachtungen, denn wenn man von einer Veränderung spricht, also von etwas Neuem, muss man wissen, wie es früher gewesen ist. Man muss es vergleichen können. Und dieses Monitoring-Instrument hat das Robert Koch-Institut dann aus Flensburg kopiert (lacht), hat es perfektioniert und ich habe das häufig angeschaut, weil ich dachte: „Oh, das ist schön, da kannst du mal sehen, ob in diesem Jahr eine stärkere Grippe-Welle kommt oder eine schwächere.“ Das habe ich dann 2009 auch bei der Schweinegrippe benutzt und gesehen: Da war nichts los. Auch schon als 2005 die alarmistischsten Meldungen von Herrn Stöhr kamen …
Multipolar: Klaus Stöhr war von 2004 bis 2006 Koordinator des Globalen Influenzaprogramms der WHO und wechselte 2007 zum Pharmakonzern Novartis.
Wodarg: Der sagte 2005 schon einmal, die Vogelgrippe sei so etwas ganz Gefährliches, was uns alle bedroht. Auch damals bin ich ja schon zur WHO gefahren und habe gemeutert und gesagt: „Hey, spinnt ihr wohl, wo ist denn die Evidenz dafür, wo sind denn eure Zahlen?“, und die hatten nichts. (lacht) Also, ich habe immer wieder gesehen, dass die WHO falschen Alarm geschlagen hat. Und 2009, bei der Schweinegrippe konnte ich dann auch einen Untersuchungsausschuss beim Europarat initiieren, der dann „Butter bei die Fische“ gemacht und gezeigt hat, dass es bei der WHO sehr viele Interessenkonflikte gab. Auch unter den Experten, welche die WHO sich an den Hof holte. Für mich ist das eine Szene gewesen, bei der die WHO immer schon falschgespielt hat, wo sie Panik gemacht hat, wo auch immer Interessen dahintersteckten, zum Beispiel damals die von Herrn Rumsfeld, der sein Tamiflu weltweit verkaufen wollte. [...]
- slt63
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Re: Der Virus Fake ... !
.
Auf dem Weg zu einer weltweiten Affenpocken-Pandemie? Großes Geld hinter „Fake Science“
Von Prof. Michel Chossudovsky
Einführung
Am 23. Juli 2022 stellte sich der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, gegen das Mehrheitsvotum des WHO-Expertenkomitees (9 gegen 6 dafür): Das Komitee war GEGEN die Ausrufung einer gesundheitlichen Notlage internationalen Ausmaßes (PHEIC ).
„Wir haben einen Ausbruch, der sich durch neue Übertragungswege rasch auf der ganzen Welt verbreitet hat“, sagte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus am Samstag (23. Juli 2022) während einer Pressekonferenz in Genf.
„Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass der weltweite Ausbruch der Affenpocken einen internationalen Gesundheitsnotfall darstellt.“
Mit Bill Gates im Hintergrund waren die Beweise dürftig, die Motivation war „ Geldpocken“. Das unausgesprochene Ziel war, die Angstkampagne aufrechtzuerhalten.
Laut Bloomberg
„Die Erklärung von Tedros … unterstreicht die Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Organisation hinsichtlich der Schwere der Bedrohung. Der Erreger verursacht typischerweise grippeähnliche Symptome , gefolgt von einem Ausschlag, der oft im Gesicht beginnt und sich über den Bauch ausbreitet. ( Bloomberg )
Am 23. Juli 2022 befand sich Dr. Tedros sichtlich in einem Interessenkonflikt, als er gegen ein Komitee aus Ärzten und Wissenschaftlern antrat. Die WHO wird von der Gates-Stiftung finanziert. Und Bill Gates ist im Mittelpunkt. Er drängt seit 2017 auf das Affenpocken-Szenario.
Was Bloomberg nicht erwähnte, war die aufsehenerregende Aussage von Dr. Tedros:
„Ein Ausbruch, der sich auf Männer konzentriert, die Sex mit Männern haben“:
„Obwohl ich [Tedros] einen internationalen Gesundheitsnotstand ausrufe, handelt es sich derzeit um einen Ausbruch, der sich auf Männer konzentriert, die Sex mit Männern haben, insbesondere solche mit mehreren Sexualpartnern.
Das bedeutet, dass dieser Ausbruch mit den richtigen Strategien in den richtigen Gruppen gestoppt werden kann .
Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass alle Länder eng mit Gemeinschaften von Männern zusammenarbeiten, die Sex mit Männern haben , um wirksame Informationen und Dienste zu entwickeln und bereitzustellen und um Maßnahmen zu ergreifen, die die Gesundheit, die Menschenrechte und die Würde der betroffenen Gemeinschaften schützen.
Stigmatisierung und Diskriminierung können genauso gefährlich sein wie jedes Virus.
Zusätzlich zu unseren Empfehlungen an die Länder fordere ich auch zivilgesellschaftliche Organisationen auf, mit uns im Kampf gegen Stigmatisierung und Diskriminierung zusammenzuarbeiten, darunter auch solche mit Erfahrung in der Arbeit mit HIV-Infizierten. (Hervorhebung hinzugefügt)
.
2022 PHEIC: Wird die WHO „woke“?
Meine Frage an Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus: Wo ist die Wissenschaft? Wo sind die Daten?
[...]
Auf dem Weg zu einer weltweiten Affenpocken-Pandemie? Großes Geld hinter „Fake Science“
Von Prof. Michel Chossudovsky
Einführung
Am 23. Juli 2022 stellte sich der Generaldirektor der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, gegen das Mehrheitsvotum des WHO-Expertenkomitees (9 gegen 6 dafür): Das Komitee war GEGEN die Ausrufung einer gesundheitlichen Notlage internationalen Ausmaßes (PHEIC ).
„Wir haben einen Ausbruch, der sich durch neue Übertragungswege rasch auf der ganzen Welt verbreitet hat“, sagte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus am Samstag (23. Juli 2022) während einer Pressekonferenz in Genf.
„Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass der weltweite Ausbruch der Affenpocken einen internationalen Gesundheitsnotfall darstellt.“
Mit Bill Gates im Hintergrund waren die Beweise dürftig, die Motivation war „ Geldpocken“. Das unausgesprochene Ziel war, die Angstkampagne aufrechtzuerhalten.
Laut Bloomberg
„Die Erklärung von Tedros … unterstreicht die Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Organisation hinsichtlich der Schwere der Bedrohung. Der Erreger verursacht typischerweise grippeähnliche Symptome , gefolgt von einem Ausschlag, der oft im Gesicht beginnt und sich über den Bauch ausbreitet. ( Bloomberg )
Am 23. Juli 2022 befand sich Dr. Tedros sichtlich in einem Interessenkonflikt, als er gegen ein Komitee aus Ärzten und Wissenschaftlern antrat. Die WHO wird von der Gates-Stiftung finanziert. Und Bill Gates ist im Mittelpunkt. Er drängt seit 2017 auf das Affenpocken-Szenario.
Was Bloomberg nicht erwähnte, war die aufsehenerregende Aussage von Dr. Tedros:
„Ein Ausbruch, der sich auf Männer konzentriert, die Sex mit Männern haben“:
„Obwohl ich [Tedros] einen internationalen Gesundheitsnotstand ausrufe, handelt es sich derzeit um einen Ausbruch, der sich auf Männer konzentriert, die Sex mit Männern haben, insbesondere solche mit mehreren Sexualpartnern.
Das bedeutet, dass dieser Ausbruch mit den richtigen Strategien in den richtigen Gruppen gestoppt werden kann .
Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass alle Länder eng mit Gemeinschaften von Männern zusammenarbeiten, die Sex mit Männern haben , um wirksame Informationen und Dienste zu entwickeln und bereitzustellen und um Maßnahmen zu ergreifen, die die Gesundheit, die Menschenrechte und die Würde der betroffenen Gemeinschaften schützen.
Stigmatisierung und Diskriminierung können genauso gefährlich sein wie jedes Virus.
Zusätzlich zu unseren Empfehlungen an die Länder fordere ich auch zivilgesellschaftliche Organisationen auf, mit uns im Kampf gegen Stigmatisierung und Diskriminierung zusammenzuarbeiten, darunter auch solche mit Erfahrung in der Arbeit mit HIV-Infizierten. (Hervorhebung hinzugefügt)
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2022 PHEIC: Wird die WHO „woke“?
Meine Frage an Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus: Wo ist die Wissenschaft? Wo sind die Daten?
[...]
- slt63
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Re: Der Virus Fake ... !
.
Illegale Maskenbeschaffung war ein unvorstellbares Versagen
Quelle: Cicero
Obwohl die RKI-Protokolle zeigen, dass es für Corona-Masken keine wissenschaftliche Empfehlung gab, hat das Gesundheitsministerium 5,7 Milliarden Masken ohne gesetzliche Grundlage bestellt –
und damit einen Schaden von 10 Milliarden Euro verursacht.
Die Masken sind wieder da. Jetzt, mehr als vier Jahre nach der Beschaffung mehrerer Miliarden Atemschutzmasken durch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) in der Frühphase der Corona-Epidemie vom März 2020 bis Mai 2020, spielen diese Einkäufe plötzlich eine bedeutende Rolle in der Presse. Schlagzeilen wie „Ärger für Mr. Maske” oder „Steuerzahlerbund: Teure Maskenfehlentscheidung“ machen aktuell auf die damalige Maskenbeschaffung aufmerksam. Vordergründiger Auslöser dieser Nervosität sind zwei Entscheidungen des Oberlandesgerichts (OLG) Köln (eine vor dem 6. Juli 2024 und eine weitere am 19. Juli 2024). Beide Entscheidungen stellen zum Schadenersatz an die Lieferanten verpflichtende Vertragsverletzungen des BMG fest. Die Revision wurde vom OLG Köln nicht zugelassen. Rechnet man die Streitwerte der weiteren ca. 100 ähnlich gelagerten rechtshängigen Klagen hinzu, über die noch nicht entschieden worden ist, dann droht, einschließlich Zinsen, Gerichtskosten und Anwaltsgebühren ein Schaden von ca. 3,5 Milliarden Euro. Schätzungen gehen davon aus, dass jährlich weitere Kosten von einer Milliarde Euro anfallen (FAZ, 22. Juli 2024, Nr. 168, S. 17).
[...]
Illegale Maskenbeschaffung war ein unvorstellbares Versagen
Quelle: Cicero
Obwohl die RKI-Protokolle zeigen, dass es für Corona-Masken keine wissenschaftliche Empfehlung gab, hat das Gesundheitsministerium 5,7 Milliarden Masken ohne gesetzliche Grundlage bestellt –
und damit einen Schaden von 10 Milliarden Euro verursacht.
Die Masken sind wieder da. Jetzt, mehr als vier Jahre nach der Beschaffung mehrerer Miliarden Atemschutzmasken durch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) in der Frühphase der Corona-Epidemie vom März 2020 bis Mai 2020, spielen diese Einkäufe plötzlich eine bedeutende Rolle in der Presse. Schlagzeilen wie „Ärger für Mr. Maske” oder „Steuerzahlerbund: Teure Maskenfehlentscheidung“ machen aktuell auf die damalige Maskenbeschaffung aufmerksam. Vordergründiger Auslöser dieser Nervosität sind zwei Entscheidungen des Oberlandesgerichts (OLG) Köln (eine vor dem 6. Juli 2024 und eine weitere am 19. Juli 2024). Beide Entscheidungen stellen zum Schadenersatz an die Lieferanten verpflichtende Vertragsverletzungen des BMG fest. Die Revision wurde vom OLG Köln nicht zugelassen. Rechnet man die Streitwerte der weiteren ca. 100 ähnlich gelagerten rechtshängigen Klagen hinzu, über die noch nicht entschieden worden ist, dann droht, einschließlich Zinsen, Gerichtskosten und Anwaltsgebühren ein Schaden von ca. 3,5 Milliarden Euro. Schätzungen gehen davon aus, dass jährlich weitere Kosten von einer Milliarde Euro anfallen (FAZ, 22. Juli 2024, Nr. 168, S. 17).
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- slt63
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Re: Der Virus Fake ... !
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TRAILER 2024 | NUR EIN PIKS - IM SCHATTEN DER IMPFUNG (4K) © 2024 TAURUS PICTURES
KINO CAPITOL ANSBACH
KINO OELDE
KINIOCENTER NITTENAU
KINO PHANTASIA
LICHTSPIELE TAUCHA
21. SEPTEMBER 2024 KINO-STÜSSIHOF ZÜRICH
28. SEPTEMBER 2024 KINO-STÜSSIHOF ZÜRICH
04. OKTOBER 2024 FRANKFURT AM MAIN FILMTOUR MIT REGISSEUR MARIO NIESWANDT
11. SEPTEMBER KINO ANSBACH
12. SEPTEMER 2024 MUENCHEN
13. SEPTEMBER 2024 MUENCHEN
13. SEPTEMBER 2024 IN ZOSSEN BEI BERLIN
18. HARTMANNSDORF IN SACHSEN
19. HARTMANNSDORF IN SACHSEN
20. SEPTEMBER 2024 IN BRANDENBURG
4.OKTOBER 2024 GARMISCH-PARTENKIRCHEN
weitere Spieltermine folgen
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20. SEPTEMBER 2024 IN BRANDENBURG
4.OKTOBER 2024 GARMISCH-PARTENKIRCHEN
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- slt63
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Re: Der Virus Fake ... !
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Japan – Größter TV-Sender „nähert sich der Impfschäden-Realität“
Als zumindest für „europäische Verhältnisse“ sensationell darf wohl betrachtet werden, dass Japans größter TV-Sender nunmehr einen bahnbrechenden Bericht über Schäden durch mRNA-Impfstoffe, veröffentlicht hatte.
[...]
Japan – Größter TV-Sender „nähert sich der Impfschäden-Realität“
Als zumindest für „europäische Verhältnisse“ sensationell darf wohl betrachtet werden, dass Japans größter TV-Sender nunmehr einen bahnbrechenden Bericht über Schäden durch mRNA-Impfstoffe, veröffentlicht hatte.
[...]
- slt63
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Re: Der Virus Fake ... !
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Fünf Tage nach Veröffentlichung dieser Daten,
entzog die Medizinindustrie-Mafia dem Arzt Dr. Paul Thomas die Zulassung.
Gerhard Wisnewski&Team
[...]
"Nun, die Daten sprechen für sich selbst. Diese orangefarbenen Linien zeigen, dass die Kinder im Laufe der Zeit, d. h. in den zehneinhalb Jahren, umso schlechter abschnitten, je mehr Impfungen sie erhielten. Egal ob es sich um Infektionen, ADS oder ADHS handelte, Umwelteinflüsse, Ekzeme, Allergien. Ganz gleich, was wir untersucht haben, selbst die ganz normale Anämie steigt bei den Geimpften im Vergleich zur blauen Linie, den Ungeimpften, sprunghaft an. Wahnsinn, diese Daten sind so aussagekräftig!" Via Nightglow
Fünf Tage nach Veröffentlichung dieser Daten,
entzog die Medizinindustrie-Mafia dem Arzt Dr. Paul Thomas die Zulassung.
Gerhard Wisnewski&Team
[...]
"Nun, die Daten sprechen für sich selbst. Diese orangefarbenen Linien zeigen, dass die Kinder im Laufe der Zeit, d. h. in den zehneinhalb Jahren, umso schlechter abschnitten, je mehr Impfungen sie erhielten. Egal ob es sich um Infektionen, ADS oder ADHS handelte, Umwelteinflüsse, Ekzeme, Allergien. Ganz gleich, was wir untersucht haben, selbst die ganz normale Anämie steigt bei den Geimpften im Vergleich zur blauen Linie, den Ungeimpften, sprunghaft an. Wahnsinn, diese Daten sind so aussagekräftig!" Via Nightglow
- slt63
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Re: Der Virus Fake ... !
Roger O'Donnell von The Cure, der mindestens drei Covid-19-Impfungen erhalten hat, erhielt nun gratis dazu die Diagnose einer „sehr seltenen und aggressiven“ Form von Blutkrebs. Erst lobpreiste er die heilige Impfung und hetzte auf skrupellose Art und Weise gegen Menschen, die selbst entscheiden wollten, was sie sich in den Körper spritzen lassen und nun wurde er plötzlich und unerwartet ein Opfer dieser Krankheit. Von seinen ungeimpften Fans, die er von Konzerten ausschloss, hat hingegen noch niemand eine derartige Diagnose erhalten. Zufälle gibt es...
Zuletzt geändert von slt63 am 05.10.2024 13:27, insgesamt 1-mal geändert.
- slt63
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Re: Der Virus Fake ... !
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Dimensionen
John Ioannidis: Das Gewissen der Wissenschaft
Ö1•Mi., 4.9.•
6 Mon.• 24:56 Min.•Podcast
Stanford-Professor Dr. John Ioannidis am 4.9.2024 auf Ö1: "Ich stand damals in Kontakt mit sehr vielen Top-Epidemiologen der Welt, die sich an mich gewandt haben. Sie meinten zur mir, dass ist unglaublich, was hier gerade passiert, aber wir können nichts sagen. Wenn wir widersprechen würden, würden wir augenblicklich zerstört."
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John Ioannidis: Das Gewissen der Wissenschaft
Ö1•Mi., 4.9.•
6 Mon.• 24:56 Min.•Podcast
Stanford-Professor Dr. John Ioannidis am 4.9.2024 auf Ö1: "Ich stand damals in Kontakt mit sehr vielen Top-Epidemiologen der Welt, die sich an mich gewandt haben. Sie meinten zur mir, dass ist unglaublich, was hier gerade passiert, aber wir können nichts sagen. Wenn wir widersprechen würden, würden wir augenblicklich zerstört."
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Re: Der Virus Fake ... !
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TRAUMA CORONA-DIE VERGIFTETE GESELLSCHAFT Stefan Homburg, Tom Lausen, Walter v. Rossum, Bodo Neumann
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Re: Der Virus Fake ... !
Dr. Strasser erklärt, wie man Euch verarscht hat.....:
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Dr. Hannes Strasser zu RKI-Files: "Die Leute infizieren sich, sie sterben sogar"
Dr. Hannes Strasser war der erste Arzt, der die RKI-Files systematisch durchgearbeitet hat - zu einer Zeit, als sie im Mainstream noch als Fakes abgetan wurden. Welche Erkenntnisse er daraus gewonnen hat und wie es mit der Corona-Aufarbeitung weitergehen könnte, [...]
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Re: Der Virus Fake ... !
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Weder Verschwörung noch Zufall: Was war die Corona-Krise?
Unsere Autorin plädiert für eine politökonomische Interpretation der Corona-Krise. In deren Zentrum steht der Aufstieg eines globalen „Biosecurity-Staates“.
Tove Soiland
Die Ungereimtheiten der Corona-Zeit türmen sich zum Himmel und sind – für diejenigen, die sie wahrnehmen wollen – längst gut dokumentiert. Das gilt für die fragliche Wirksamkeit von Maßnahmen ebenso wie für die behauptete Alternativlosigkeit solch drastischer Maßnahmen wie Lockdowns und den daraus resultierenden, von Anbeginn an absehbaren „Kollateralschäden“.
Das gilt aber auch für die politische Einflussnahme auf den angeblich neutralen wissenschaftlichen Diskurs, die unrühmliche Rolle des RKI und die sich daran anschließenden fragwürdigen juristischen Entscheidungen. Und es gilt für die Diskussionen um die Impfung und die Impfpflicht ebenso wie für die nach wie vor ungeklärte Übersterblichkeit seit Beginn der Impfkampagne. Irritierend ist darüber hinaus, mit wie viel aggressiver Abwehr und ignorantem Desinteresse sowohl der Mainstream der Ärzteschaft als auch die Medien reagiert haben und in großen Teilen bis heute reagieren. Am unverständlichsten aber bleibt die komplette Kaltblütigkeit, mit der die Linke bis heute die desaströsen Auswirkungen von Lockdowns auf den globalen Süden ignoriert.
[...]
Weder Verschwörung noch Zufall: Was war die Corona-Krise?
Unsere Autorin plädiert für eine politökonomische Interpretation der Corona-Krise. In deren Zentrum steht der Aufstieg eines globalen „Biosecurity-Staates“.
Tove Soiland
Die Ungereimtheiten der Corona-Zeit türmen sich zum Himmel und sind – für diejenigen, die sie wahrnehmen wollen – längst gut dokumentiert. Das gilt für die fragliche Wirksamkeit von Maßnahmen ebenso wie für die behauptete Alternativlosigkeit solch drastischer Maßnahmen wie Lockdowns und den daraus resultierenden, von Anbeginn an absehbaren „Kollateralschäden“.
Das gilt aber auch für die politische Einflussnahme auf den angeblich neutralen wissenschaftlichen Diskurs, die unrühmliche Rolle des RKI und die sich daran anschließenden fragwürdigen juristischen Entscheidungen. Und es gilt für die Diskussionen um die Impfung und die Impfpflicht ebenso wie für die nach wie vor ungeklärte Übersterblichkeit seit Beginn der Impfkampagne. Irritierend ist darüber hinaus, mit wie viel aggressiver Abwehr und ignorantem Desinteresse sowohl der Mainstream der Ärzteschaft als auch die Medien reagiert haben und in großen Teilen bis heute reagieren. Am unverständlichsten aber bleibt die komplette Kaltblütigkeit, mit der die Linke bis heute die desaströsen Auswirkungen von Lockdowns auf den globalen Süden ignoriert.
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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Re: Der Virus Fake ... !
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Die unglaubliche Dreistigkeit, mit der das Paul-Ehrlich-Institut sich 2024 erste Gedanken macht, wie man die (Nicht-)Sicherheit der Covid-Impfstoffe feststellen könnte
Mit Nachtrag 2. 10. 2024 | Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), eine weisungsgebundene Behörde im Ressort von Karl Lauterbach, ist für die Prüfung und Sicherstellung der Arzneimittelsicherheit verantwortlich, insbesondere auch der Covid-Impfstoffe. Die Behörde hat sich gut drei Jahre Zeit gelassen bis sie sich nun erste Gedanken in Form einer Machbarkeitsstudie macht, wie sie einigermaßen verlässlich feststellen könnte, wie viele und wie schwere Nebenwirkungen die Hundertmillionenfach verimpften Mittel gehabt haben und noch haben.
In der September-Ausgabe seines Bulletin zur Arzneimittelsicherheit berichtet das PEI über „Eine Machbarkeitsstudie zur Risikoevaluation der COVID-19-Impfstoffe (RiCO) auf Populationsebene in Deutschland“ (S. 28-34). Es geht um ein laufendes Projekt, bei dem die Uniklinik Köln, die Ruhr-Universität Bochum und das PEI „die Zusammenführung sowie die prinzipielle Auswertbarkeit der benötigten Gesundheitsdaten“ testen. Diese Daten sind die Impfdaten aus den Impfzentren, diejenigen von den impfenden Arztpraxen und die Krankenkassendaten. Die Frage ist: Wie gut wird Lieschen Müller, die in einem Impfzentrum geimpft und in einer Arztpraxis geboostert wurde, in den Krankenkassendaten wiedergefunden? Werden Lieschen Müllers Daten fast immer, meistens, selten oder fast nie richtig zusammengeführt?
Ziel ist es, „die Forschung zur Sicherheit und Wirkungsweise der COVID-19-Impfstoffe in Deutschland weiter zu vertiefen“. „Weiter zu vertiefen“ ist eine sehr schönfärberische Umschreibung des Zustands, dass das PEI-Institut bisher nichts getan hat, als die auf (nicht vergütete) Eigeninitiative von Ärzten abgegebenen Verdachtsmeldungen von Impfnebenwirkungen zu sammeln.
Das PEI macht sich also über drei Jahre nach Beginn der Massen-Impfkampgane mit in Rekordzeit entwickelten und zugelassenen, neuartigen Impfstoffen erste Gedanken, wie es seine gesetzliche Aufgabe, deren Sicherheit sicherzustellen, methodisch angehen könnte. Wenn schon die an Weisungen der Regierung gebunenen Staatsanwaltschaften sich dafür nicht interessieren, dann sollte ein Bundestags-Untersuchungsausschuss dringend aufklären, wer für diese eklatante Arbeitsverweigerung zum Schaden der Bevölkerung verantwortlich ist.
[...]
Zuletzt geändert von slt63 am 05.10.2024 13:18, insgesamt 1-mal geändert.
- slt63
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Re: Der Virus Fake ... !
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Geimpfte Kinder sterben 6-mal häufiger als Ungeimpfte
von Dr. Peter F. Mayer
Eine Studie mit 64.000 Kindern und Jugendlichen ergab, dass die Wahrscheinlichkeit, nach einer Corona-„Impfung“ zu sterben, sechsmal höher ist als bei ungeimpften Kindern. Diese Erkenntnis wurde in einer Anfang des Jahres veröffentlichten Studie unterschlagen, in der Corona-Impfungen als Ursache für die zunehmenden Fälle von neu auftretendem Asthma bei Kindern identifiziert wurden.
[...]
Berenson analysierte die Daten der Studie in einem Beitrag auf Substack und schrieb:
„Sie zeigen, dass 354 der 64.000 Kinder und Jugendlichen, die eine Covid mRNA-Impfung erhielten, innerhalb eines Jahres nach der Impfung starben – eine Todesrate von fast sechs Kindern pro 1.000.
„Im Gegensatz dazu starben nur 309 von 320.000 ungeimpften Kindern, also weniger als eines von 1.000.
„Sowohl der Unterschied als auch die absoluten Todesraten, die in der Studie berichtet werden, sind schockierend hoch (Covid-Infektionen verursachten nicht mehr Todesfälle, wie die Daten zeigen).“
[...]
Geimpfte Kinder sterben 6-mal häufiger als Ungeimpfte
von Dr. Peter F. Mayer
Eine Studie mit 64.000 Kindern und Jugendlichen ergab, dass die Wahrscheinlichkeit, nach einer Corona-„Impfung“ zu sterben, sechsmal höher ist als bei ungeimpften Kindern. Diese Erkenntnis wurde in einer Anfang des Jahres veröffentlichten Studie unterschlagen, in der Corona-Impfungen als Ursache für die zunehmenden Fälle von neu auftretendem Asthma bei Kindern identifiziert wurden.
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Berenson analysierte die Daten der Studie in einem Beitrag auf Substack und schrieb:
„Sie zeigen, dass 354 der 64.000 Kinder und Jugendlichen, die eine Covid mRNA-Impfung erhielten, innerhalb eines Jahres nach der Impfung starben – eine Todesrate von fast sechs Kindern pro 1.000.
„Im Gegensatz dazu starben nur 309 von 320.000 ungeimpften Kindern, also weniger als eines von 1.000.
„Sowohl der Unterschied als auch die absoluten Todesraten, die in der Studie berichtet werden, sind schockierend hoch (Covid-Infektionen verursachten nicht mehr Todesfälle, wie die Daten zeigen).“
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Re: Der Virus Fake ... !
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Bundesregierung hat bis Juli Zeit, der Anwendung der Internationalen Gesundheitsvorschriften zu widersprechen
Norbert Haering
3. 10. 2024 | Am 1. Juni 2024 wurden auf der Weltgesundheitsversammlung Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), die der WHO zusätzliche Befugnisse erteilen und Regierungen problematische Pflichten auferlegen, kurz vor Versammlungsende ohne Debatte und Abstimmung durchgewunken. Zehn Monate ab offizieller Bekanntgabe haben Regierungen Zeit, dem Inkrafttreten der Neuerungen für ihr Land zu widersprechen. Die WHO hat den Mitgliedstaaten, wie jetzt durch Anfrage des Aktionsbündnis Freie Schweiz beim Schweizer Bundesamt für Gesundheit bekannt wurde, die Neuerungen erst am 19. September schriftlich mitgeteilt, sodass die Frist bis 19. Juli 2025 läuft.|
Bundesregierung hat bis Juli Zeit, der Anwendung der Internationalen Gesundheitsvorschriften zu widersprechen
Norbert Haering
3. 10. 2024 | Am 1. Juni 2024 wurden auf der Weltgesundheitsversammlung Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), die der WHO zusätzliche Befugnisse erteilen und Regierungen problematische Pflichten auferlegen, kurz vor Versammlungsende ohne Debatte und Abstimmung durchgewunken. Zehn Monate ab offizieller Bekanntgabe haben Regierungen Zeit, dem Inkrafttreten der Neuerungen für ihr Land zu widersprechen. Die WHO hat den Mitgliedstaaten, wie jetzt durch Anfrage des Aktionsbündnis Freie Schweiz beim Schweizer Bundesamt für Gesundheit bekannt wurde, die Neuerungen erst am 19. September schriftlich mitgeteilt, sodass die Frist bis 19. Juli 2025 läuft.|
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Re: Der Virus Fake ... !
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Plötzlicher Tod von Piloten – Impfschäden bei 23 Prozent
von Dr. Peter F. Mayer
Ein vollbesetztes Passagierflugzeug musste in New York notlanden, nachdem der Pilot des Flugzeugs plötzlich gestorben war. Die Zahl der Todesfälle und Zwischenfälle ist weiter hoch. Piloten geben zu, Herzproblem vor den Behörden zu verbergen.
[...]
Sherry Walker – Ärztin, Hochschulprofessorin und Flugkapitänin – führte eine unabhängige Studie durch und stellte fest, dass über 23 % der Piloten, die sich gegen COVID impfen ließen, gesundheitliche Probleme hatten.
Auf Piloten von kommerziellen Fluggesellschaften wurde starker Druck zur Impfung ausgeübt, manche Airlines machten sie zur Voraussetzung für weitere Berufsausübung. Daher mehrt sich die Zahl von Piloten, die mitten im Flug ein Myokarditis-Problem haben.
Sherry Walker – Ärztin, Hochschulprofessorin und Flugkapitänin – führte eine unabhängige Studie durch und stellte fest, dass über 23 % der Piloten, die sich gegen Corona impfen ließen, gesundheitliche Probleme hatten.
Unter der Bedingung der Anonymität gestanden Piloten, dass sie versuchen, ihre Probleme vor der FAA geheim zu halten, um ihren Arbeitsplatz zu behalten.
Plötzlicher Tod von Piloten – Impfschäden bei 23 Prozent
von Dr. Peter F. Mayer
Ein vollbesetztes Passagierflugzeug musste in New York notlanden, nachdem der Pilot des Flugzeugs plötzlich gestorben war. Die Zahl der Todesfälle und Zwischenfälle ist weiter hoch. Piloten geben zu, Herzproblem vor den Behörden zu verbergen.
[...]
Sherry Walker – Ärztin, Hochschulprofessorin und Flugkapitänin – führte eine unabhängige Studie durch und stellte fest, dass über 23 % der Piloten, die sich gegen COVID impfen ließen, gesundheitliche Probleme hatten.
Auf Piloten von kommerziellen Fluggesellschaften wurde starker Druck zur Impfung ausgeübt, manche Airlines machten sie zur Voraussetzung für weitere Berufsausübung. Daher mehrt sich die Zahl von Piloten, die mitten im Flug ein Myokarditis-Problem haben.
Sherry Walker – Ärztin, Hochschulprofessorin und Flugkapitänin – führte eine unabhängige Studie durch und stellte fest, dass über 23 % der Piloten, die sich gegen Corona impfen ließen, gesundheitliche Probleme hatten.
Unter der Bedingung der Anonymität gestanden Piloten, dass sie versuchen, ihre Probleme vor der FAA geheim zu halten, um ihren Arbeitsplatz zu behalten.
- slt63
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Re: Der Virus Fake ... !
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... und dieses Jahr rennen sie wieder los, um sich ne Gen-Spritze abzuholen.
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- slt63
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Re: Der Virus Fake ... !
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Forscher finden 55 nicht deklarierte, Bestandteile in Corona-Impfstoffen
von Dr. Peter F. Mayer
Ein Team von Forschern glaubt, eine weitere Ursache für die beispiellose „Zunahme von Gesundheitsstörungen und plötzlichen Todesfällen“ unter den Geimpften aufgedeckt zu haben, nachdem 55 bisher unbekannte „chemische Elemente“ in verschiedenen Corona-„Impfstoffen“ gefunden wurden.
Die von einem Team von Biologen, Ärzten und Biotechnologen aus Argentinien und Kalifornien durchgeführte Studie fand Spuren von Dutzenden „nicht deklarierter“ Inhaltsstoffe in Covid-Impfstoffen. Die Ergebnisse der von Experten begutachteten Studie von Lorena Diblasi et al mit dem Titel „At Least 55 Undeclared Chemical Elements Found in COVID-19 Vaccines from AstraZeneca, CanSino, Moderna, Pfizer, Sinopharm and Sputnik V, with PreciseICP-MS“ (Mindestens 55 nicht deklarierte chemische Elemente in COVID-19-Impfstoffen von AstraZeneca, CanSino, Moderna, Pfizer, Sinopharm und Sputnik V mit präziserICP-MS gefunden) wurden im renommierten International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research veröffentlicht.
[...]
Im Abschnitt ‚Einleitung‘ der Studie legen die Wissenschaftler nahe, dass Impfstoffe für Covid nicht notwendig waren, und argumentieren, dass die Todesfälle erst in die Höhe gingen, nachdem die Injektionen der Öffentlichkeit ‚aufgezwungen‘ wurden. Sie schreiben:
„Kurz nach Beginn der massiven und weltweit ausgedehnten Impfkampagne Ende 2020 und Anfang 2021 – mit dem Ziel, Symptome zu verhindern, die früher immer mit Grippesymptomen in Verbindung gebracht wurden und die aus noch ungeklärten Gründen als COVID-19 bezeichnet wurden – begann eine große Zahl von Menschen, die weltweit von einer Vielzahl von Gesundheitsstörungen betroffen waren, schrittweise aufzutauchen.
Unter ihnen waren Millionen von Menschen, die alle parallel zu den steigenden Dosen von COVID-19-„Impfstoffen“ starben, die der Weltbevölkerung injiziert wurden.“
[...]
Forscher finden 55 nicht deklarierte, Bestandteile in Corona-Impfstoffen
von Dr. Peter F. Mayer
Ein Team von Forschern glaubt, eine weitere Ursache für die beispiellose „Zunahme von Gesundheitsstörungen und plötzlichen Todesfällen“ unter den Geimpften aufgedeckt zu haben, nachdem 55 bisher unbekannte „chemische Elemente“ in verschiedenen Corona-„Impfstoffen“ gefunden wurden.
Die von einem Team von Biologen, Ärzten und Biotechnologen aus Argentinien und Kalifornien durchgeführte Studie fand Spuren von Dutzenden „nicht deklarierter“ Inhaltsstoffe in Covid-Impfstoffen. Die Ergebnisse der von Experten begutachteten Studie von Lorena Diblasi et al mit dem Titel „At Least 55 Undeclared Chemical Elements Found in COVID-19 Vaccines from AstraZeneca, CanSino, Moderna, Pfizer, Sinopharm and Sputnik V, with PreciseICP-MS“ (Mindestens 55 nicht deklarierte chemische Elemente in COVID-19-Impfstoffen von AstraZeneca, CanSino, Moderna, Pfizer, Sinopharm und Sputnik V mit präziserICP-MS gefunden) wurden im renommierten International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research veröffentlicht.
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Im Abschnitt ‚Einleitung‘ der Studie legen die Wissenschaftler nahe, dass Impfstoffe für Covid nicht notwendig waren, und argumentieren, dass die Todesfälle erst in die Höhe gingen, nachdem die Injektionen der Öffentlichkeit ‚aufgezwungen‘ wurden. Sie schreiben:
„Kurz nach Beginn der massiven und weltweit ausgedehnten Impfkampagne Ende 2020 und Anfang 2021 – mit dem Ziel, Symptome zu verhindern, die früher immer mit Grippesymptomen in Verbindung gebracht wurden und die aus noch ungeklärten Gründen als COVID-19 bezeichnet wurden – begann eine große Zahl von Menschen, die weltweit von einer Vielzahl von Gesundheitsstörungen betroffen waren, schrittweise aufzutauchen.
Unter ihnen waren Millionen von Menschen, die alle parallel zu den steigenden Dosen von COVID-19-„Impfstoffen“ starben, die der Weltbevölkerung injiziert wurden.“
[...]
- slt63
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Re: Der Virus Fake ... !
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Die WHO – eine kriminelle Vereinigung?
00:02:22: Die kriminelle Spur in der WHO-Verfassung
00:04:00: Die Drahtzieher hinter der Gründung der WHO
00:06:34: Die kriminellen Ziele der WHO-Drahtzieher
00:11:04: Programme der WHO zur Bevölkerungskontrolle
00:12:09: Impfprogramme der WHO zur Eindämmung des Bevölkerungswachstums
00:15:40: Die kriminelle Vergangenheit des WHO-Chefs
00:17:08: Die WHO als ein Instrument zur Errichtung einer neuen Weltregierung
Die WHO – eine kriminelle Vereinigung?
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00:11:04: Programme der WHO zur Bevölkerungskontrolle
00:12:09: Impfprogramme der WHO zur Eindämmung des Bevölkerungswachstums
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Re: Der Virus Fake ... !
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Warum ich als Arzt keine Impfungen mehr empfehle!
alternativ auf odysee:
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- slt63
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Re: Der Virus Fake ... !
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R.F. Kennedy spricht zu Deutschland
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Re: Der Virus Fake ... !
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Brisante Studie: „Plötzlich und unerwartet“ – 74 Prozent der Toten starben durch die Impfung
Felix Perrefort
Die größte Autopsie-Studie zu Corona-Impfungen wurde nach erfolgreichem Peer-Review veröffentlicht, nachdem sie zuvor zensiert und zurückgezogen wurde. Forscher untersuchten 325 Autopsie-Fälle. Bei 240 von ihnen (74 Prozent) erkannten Ärzte eine Übereinstimmung zwischen bekannten Verletzungs- und Todes-Mechanismen der mRNA-Impfstoffe und den Ergebnissen der Autopsie-Berichte.
Ein Jahr liegt zwischen dem ersten Upload der Studie in einer wissenschaftlichen Datenbank und der Veröffentlichung in Science, Public Health Policy, and the Law. Der Hauptautor, der Epidemiologe Nicolas Hulscher von der Universität Michigan, spricht von zwei „unethischen Zensurmaßnahmen“, die es seitens zweier Fachzeitschriften gegeben habe. Trotz detaillierter Widerlegung der Bedenken, so die Studienautoren, haben die Verlage den wissenschaftlichen Austausch verweigert, um die übliche offene Debatte innerhalb der Forschungsgemeinschaft einzuschränken.
[...]
***************************
passend dazu auch:
Das am meisten ZENSIERTE Papier der WELT:
Die von The Lancet zensierte „SUDDEN DEATH“ COVID-19-Impfstoff-Autopsie-Studie ist endlich erschienen!
von Legi-Team | 22. Nov 2024
Brisante Studie: „Plötzlich und unerwartet“ – 74 Prozent der Toten starben durch die Impfung
Felix Perrefort
Die größte Autopsie-Studie zu Corona-Impfungen wurde nach erfolgreichem Peer-Review veröffentlicht, nachdem sie zuvor zensiert und zurückgezogen wurde. Forscher untersuchten 325 Autopsie-Fälle. Bei 240 von ihnen (74 Prozent) erkannten Ärzte eine Übereinstimmung zwischen bekannten Verletzungs- und Todes-Mechanismen der mRNA-Impfstoffe und den Ergebnissen der Autopsie-Berichte.
Ein Jahr liegt zwischen dem ersten Upload der Studie in einer wissenschaftlichen Datenbank und der Veröffentlichung in Science, Public Health Policy, and the Law. Der Hauptautor, der Epidemiologe Nicolas Hulscher von der Universität Michigan, spricht von zwei „unethischen Zensurmaßnahmen“, die es seitens zweier Fachzeitschriften gegeben habe. Trotz detaillierter Widerlegung der Bedenken, so die Studienautoren, haben die Verlage den wissenschaftlichen Austausch verweigert, um die übliche offene Debatte innerhalb der Forschungsgemeinschaft einzuschränken.
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Das am meisten ZENSIERTE Papier der WELT:
Die von The Lancet zensierte „SUDDEN DEATH“ COVID-19-Impfstoff-Autopsie-Studie ist endlich erschienen!
von Legi-Team | 22. Nov 2024
Zuletzt geändert von slt63 am 26.11.2024 15:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Virus Fake ... !
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„Das Ergebnis entspricht nicht dem, was erwartet wurde – deswegen darf es nicht veröffentlicht werden“
Multipolar Magazin
Der Versicherungsmathematiker Matthias Reitzner hat Fachbeiträge verfasst, in denen ein Zusammenhang zwischen Übersterblichkeit und Corona-Impfung diskutiert wird. Im Interview mit Multipolar spricht er über erstaunliche Rückmeldungen zu seinen Forschungsergebnissen, das fragwürdige Vorgehen des Statistischen Bundesamtes sowie eine „verheerende“ Arbeitsweise und „schwere Dienstverfehlung“ beim Paul-Ehrlich-Institut. „Der politische Druck“, so der Forscher, „muss sehr groß gewesen sein“.
Multipolar: Herr Professor Reitzner, Sie haben zusammen mit Ihrem Kollegen Christof Kuhbandner im Mai 2023 einen peer-reviewten Beitrag in einem medizinwissenschaftlichen Fachmagazin der Springer-Gruppe veröffentlicht. Darin dokumentieren Sie Ihre Berechnungen zur Übersterblichkeit in Deutschland zwischen 2020 und 2022. In einem weiteren Beitrag vom Februar 2024, der sich noch im Preprint-Status befindet, haben Sie die Schätzung der Übersterblichkeit verfeinert, indem Sie unter anderem die Berechnungen je Bundesland angestellt haben. Beide Arbeiten kommen zu zwei fundamentalen Erkenntnissen. Erstens stimmt insbesondere 2020 die von Ihnen geschätzte Übersterblichkeit von 4.000 Todesfällen nicht mit der offiziellen Todesursachenstatistik von über 30.000 COVID-19-Toten in diesem Jahr überein. Zweitens lässt sich die von Ihnen für 2022 geschätzte Übersterblichkeit von 66.000 Todesfällen nicht allein mit der offiziellen Zahl der COVID-19-Toten von etwas über 52.000 in diesem Jahr erklären. Für Österreich haben Sie ähnliche Resultate ermittelt. Wie kommt es aus Ihrer Sicht zu den Abweichungen?
Reitzner: Wenn man die Übersterblichkeit berechnet und nachher mit den COVID-Toten vergleicht, dann muss man bei den COVID-Toten aufpassen, was man eigentlich zählt. Menschen, die nur mit COVID-19 gestorben sind, sehen wir natürlich in der Übersterblichkeit nicht. Wenn jemand einen Autounfall hatte und gleichzeitig infiziert war, dann ist er an dem Autounfall gestorben, ob mit oder ohne Corona. Doch selbst bei der zweiten Gruppe, in der jemand wirklich an Corona gestorben ist, muss man vorsichtig sein. Es gibt ja durchaus vulnerable Personen, und zwar in hoher Anzahl, die in einem Zustand waren, dass die nächste Erkältung, die nächste Virusinfektion sie näher an den Tod gebracht hätte. Von diesen Menschen hätten wir statistisch gesehen erwartet, dass sie demnächst sterben. Was wir quantifizieren, sind die Todesfälle, die aufgetreten sind und die wir unter normalen Bedingungen nicht erwartet hätten. Aus medizinischer Sicht kann man das nur schlecht trennen. Wenn jemand an Corona gestorben ist, kann man medizinisch ja nicht festlegen, er wäre in zwei Monaten sowieso gestorben. Das ist sehr schwierig. Statistisch können wir das jedoch. Wenn wir sagen, wir erwarten eine gewisse Anzahl von über 80-Jährigen, die in einem Jahr versterben, dann brauchen wir gar nicht so genau wissen, woran sie gestorben sind. Das erklärt zunächst einmal die Unterschiede. Und vermutlich ist der Anteil derer, die im ersten Jahr wirklich und unerwartet an Corona gestorben sind, sehr klein.
[...]
Zum Interviewpartner: Professor Dr. techn. Matthias Reitzner, Jahrgang 1966, studierte Technische Mathematik an der TU Wien und promovierte dort zum Doktor der technischen Wissenschaften. Danach studierte er Versicherungsmathematik und ist anerkannter Aktuar. 2001 habilitierte er an der TU Wien. Nach Aufenthalten in Freiburg und Salzburg wurde er 2009 auf den Lehrstuhl für Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik an der Universität Osnabrück berufen und leitet seit 2011 das Institut für Mathematik an der Universität Osnabrück.
„Das Ergebnis entspricht nicht dem, was erwartet wurde – deswegen darf es nicht veröffentlicht werden“
Multipolar Magazin
Der Versicherungsmathematiker Matthias Reitzner hat Fachbeiträge verfasst, in denen ein Zusammenhang zwischen Übersterblichkeit und Corona-Impfung diskutiert wird. Im Interview mit Multipolar spricht er über erstaunliche Rückmeldungen zu seinen Forschungsergebnissen, das fragwürdige Vorgehen des Statistischen Bundesamtes sowie eine „verheerende“ Arbeitsweise und „schwere Dienstverfehlung“ beim Paul-Ehrlich-Institut. „Der politische Druck“, so der Forscher, „muss sehr groß gewesen sein“.
Multipolar: Herr Professor Reitzner, Sie haben zusammen mit Ihrem Kollegen Christof Kuhbandner im Mai 2023 einen peer-reviewten Beitrag in einem medizinwissenschaftlichen Fachmagazin der Springer-Gruppe veröffentlicht. Darin dokumentieren Sie Ihre Berechnungen zur Übersterblichkeit in Deutschland zwischen 2020 und 2022. In einem weiteren Beitrag vom Februar 2024, der sich noch im Preprint-Status befindet, haben Sie die Schätzung der Übersterblichkeit verfeinert, indem Sie unter anderem die Berechnungen je Bundesland angestellt haben. Beide Arbeiten kommen zu zwei fundamentalen Erkenntnissen. Erstens stimmt insbesondere 2020 die von Ihnen geschätzte Übersterblichkeit von 4.000 Todesfällen nicht mit der offiziellen Todesursachenstatistik von über 30.000 COVID-19-Toten in diesem Jahr überein. Zweitens lässt sich die von Ihnen für 2022 geschätzte Übersterblichkeit von 66.000 Todesfällen nicht allein mit der offiziellen Zahl der COVID-19-Toten von etwas über 52.000 in diesem Jahr erklären. Für Österreich haben Sie ähnliche Resultate ermittelt. Wie kommt es aus Ihrer Sicht zu den Abweichungen?
Reitzner: Wenn man die Übersterblichkeit berechnet und nachher mit den COVID-Toten vergleicht, dann muss man bei den COVID-Toten aufpassen, was man eigentlich zählt. Menschen, die nur mit COVID-19 gestorben sind, sehen wir natürlich in der Übersterblichkeit nicht. Wenn jemand einen Autounfall hatte und gleichzeitig infiziert war, dann ist er an dem Autounfall gestorben, ob mit oder ohne Corona. Doch selbst bei der zweiten Gruppe, in der jemand wirklich an Corona gestorben ist, muss man vorsichtig sein. Es gibt ja durchaus vulnerable Personen, und zwar in hoher Anzahl, die in einem Zustand waren, dass die nächste Erkältung, die nächste Virusinfektion sie näher an den Tod gebracht hätte. Von diesen Menschen hätten wir statistisch gesehen erwartet, dass sie demnächst sterben. Was wir quantifizieren, sind die Todesfälle, die aufgetreten sind und die wir unter normalen Bedingungen nicht erwartet hätten. Aus medizinischer Sicht kann man das nur schlecht trennen. Wenn jemand an Corona gestorben ist, kann man medizinisch ja nicht festlegen, er wäre in zwei Monaten sowieso gestorben. Das ist sehr schwierig. Statistisch können wir das jedoch. Wenn wir sagen, wir erwarten eine gewisse Anzahl von über 80-Jährigen, die in einem Jahr versterben, dann brauchen wir gar nicht so genau wissen, woran sie gestorben sind. Das erklärt zunächst einmal die Unterschiede. Und vermutlich ist der Anteil derer, die im ersten Jahr wirklich und unerwartet an Corona gestorben sind, sehr klein.
[...]
Zum Interviewpartner: Professor Dr. techn. Matthias Reitzner, Jahrgang 1966, studierte Technische Mathematik an der TU Wien und promovierte dort zum Doktor der technischen Wissenschaften. Danach studierte er Versicherungsmathematik und ist anerkannter Aktuar. 2001 habilitierte er an der TU Wien. Nach Aufenthalten in Freiburg und Salzburg wurde er 2009 auf den Lehrstuhl für Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik an der Universität Osnabrück berufen und leitet seit 2011 das Institut für Mathematik an der Universität Osnabrück.
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Re: Der Virus Fake ... !
OoopsS
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Re: Der Virus Fake ... !
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Jetzt wird es richtig düster: Anwalt Ulbricht entdeckt Todeschargen
von Alexander Wallasch
Anwalt Tobias Ulbrich hat gestern Alarm geschlagen: Eine dreistellige Zahl an Todesfällen im Zusammenhang mit einer Charge hat selbst den täglich mit schweren Impfschäden konfrontierten Anwalt schockiert. Jetzt muss die Staatsanwaltschaft ermitteln.
Hier die Meldung von Anwalt Tobias Ulbrich:
SKANDAL: " Wurden die Chargen EM0477 und EJ6788 vom deutschen Markt als Todes - Chargen zurück gerufen ohne Deklaration gegenüber der Öffentlichkeit?"
Sehen wir uns die erste Charge EM0477 nach den Daten bei VEARS an: 234 Angehörige und Ärzte meldeten nach Verabreichung von der Charge EM0477 den Tod nach dieser Impfung.
148 Menschen meldeten dauerhafte Schwerbehinderung nach Verabreichung der Charge EM0477. 109 Menschen deklarierten lebensbedrohliche Erkrankungen nach Verabreichung von EM0477.
513 Ärzte meldeten Patienten nach Verabreichung der Charge EM0477, bei denen eine Behandlung im Krankenhaus erforderlich wurde 1.218 weitere Menschen meldeten weitere gesundheitliche Schäden nach Verabreichung on EM0477
Und jetzt kommt es: 79 Impfzentren und Ärzte sowie Angehörige meldeten sofort den Tod nach Verabreichung von EM0477. Das ist krass.
Sehen wir uns die nächst Charge an EJ6788:
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Jetzt wird es richtig düster: Anwalt Ulbricht entdeckt Todeschargen
von Alexander Wallasch
Anwalt Tobias Ulbrich hat gestern Alarm geschlagen: Eine dreistellige Zahl an Todesfällen im Zusammenhang mit einer Charge hat selbst den täglich mit schweren Impfschäden konfrontierten Anwalt schockiert. Jetzt muss die Staatsanwaltschaft ermitteln.
Hier die Meldung von Anwalt Tobias Ulbrich:
SKANDAL: " Wurden die Chargen EM0477 und EJ6788 vom deutschen Markt als Todes - Chargen zurück gerufen ohne Deklaration gegenüber der Öffentlichkeit?"
Sehen wir uns die erste Charge EM0477 nach den Daten bei VEARS an: 234 Angehörige und Ärzte meldeten nach Verabreichung von der Charge EM0477 den Tod nach dieser Impfung.
148 Menschen meldeten dauerhafte Schwerbehinderung nach Verabreichung der Charge EM0477. 109 Menschen deklarierten lebensbedrohliche Erkrankungen nach Verabreichung von EM0477.
513 Ärzte meldeten Patienten nach Verabreichung der Charge EM0477, bei denen eine Behandlung im Krankenhaus erforderlich wurde 1.218 weitere Menschen meldeten weitere gesundheitliche Schäden nach Verabreichung on EM0477
Und jetzt kommt es: 79 Impfzentren und Ärzte sowie Angehörige meldeten sofort den Tod nach Verabreichung von EM0477. Das ist krass.
Sehen wir uns die nächst Charge an EJ6788:
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- slt63
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Re: Der Virus Fake ... !
Der nächste C-Betrug fliegt (auch offiziell) auf:
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Die Wahrheit hinter den LKW-Bildern aus Bergamo
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Antonio Porto von OSA Polizia, ein hochrangiger Beamter, enthüllte dort ein Detail, das so unglaublich erscheint, dass es kaum zu fassen ist: Jeder der Militärlastwagen transportierte nur einen einzigen Sarg.
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Die Bilder von Bergamo spielten eine zentrale Rolle in der medialen und politischen Inszenierung der Pandemie. Sie waren ein Weckruf, ein Symbol der Dramatik, das Politiker weltweit nutzten, um ihre Maßnahmen zu rechtfertigen. Doch jetzt zeigt sich: Dieses Bild war womöglich kein spontanes Dokument der Krise, sondern ein bewusst choreografiertes Ereignis, das eine maximale emotionale Wirkung erzielen sollte.
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Die Wahrheit hinter den LKW-Bildern aus Bergamo
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Antonio Porto von OSA Polizia, ein hochrangiger Beamter, enthüllte dort ein Detail, das so unglaublich erscheint, dass es kaum zu fassen ist: Jeder der Militärlastwagen transportierte nur einen einzigen Sarg.
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Die Bilder von Bergamo spielten eine zentrale Rolle in der medialen und politischen Inszenierung der Pandemie. Sie waren ein Weckruf, ein Symbol der Dramatik, das Politiker weltweit nutzten, um ihre Maßnahmen zu rechtfertigen. Doch jetzt zeigt sich: Dieses Bild war womöglich kein spontanes Dokument der Krise, sondern ein bewusst choreografiertes Ereignis, das eine maximale emotionale Wirkung erzielen sollte.
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