Der Virus Fake ... !
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- slt63
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Re: Der Virus Fake ... !
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Also das tut mir jetzt wirklich sehr leid für die Gespritzten, ihr seid schlichtweg VERARSCHT worden. Zum Glück wurden die hier Mitlesenden rechtzeitig gewarnt und waren ganz sicher nicht so dämlich, sich die Spritze(en) verpassen zu lassen!
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Pfizer bestätigt, was viele schon lange vermutet haben
Fast unbemerkt fand vergangene Woche im australischen Parlament eine wichtige Sitzung statt. Fünf Minuten vor Schluss durfte Senator Gerard Rennick die letzte Frage stellen. Was folgte, war vielleicht die bisher aufsehenerregendste Enthüllung im Corona-Drama.
Rennick beschloss, die australische Gentechnik-Regulierungsbehörde (OGTR) wegen einer Reihe von Dokumenten, die er ausgegraben hatte, zur Rede zu stellen. Aus einem Dokument auf der Website von Pfizer geht hervor, dass die Transfektion ein entscheidender Teil des Produktionsprozesses der Gentherapie ist. Transfektion ist eine Technik, bei der ein DNA- oder RNA-Fragment in eine kultivierte Zelle eingebracht wird. Dieses DNA- oder RNA-Fragment enthält Anweisungen zur Manipulation zellulärer Prozesse. „So steht es auf der Website von Pfizer“, sagt Rennick.
Auf der Website der American Society of Gene and Cell Therapy ist über den mRNA-Corona-Impfstoff auch zu lesen, dass „der Impfstoff kurzzeitig neues genetisches Material in Zellen einführt, um Antikörper zu produzieren“. Wörtlich heißt es: „Es handelt sich um eine Gentherapie“.
Der Senator hielt auch ein Dokument der australischen Arzneimittelbehörde TGA hoch, aus dem hervorgeht, dass die mRNA für den Corona-Impfstoff von Pfizer aus linearisierter Plasmid-DNA hergestellt wurde.
„Pfizer selbst gibt also zu, dass es sich bei den mRNA-Impfstoffen um Gentherapie handelt, die American Society of Gene and Cell Therapy gibt zu, dass es sich bei den mRNA-Impfstoffen um Gentherapie handelt, und die TGA gibt zu, dass im Produktionsprozess DNA verwendet wurde“. Warum wurde der mRNA-Impfstoff dann nicht auf Genotoxizität getestet und warum hat die OGTR ihn nicht als Gentechnik eingestuft?“ fragte Senator Rennick.
DR. Raj Bhula von der OGTR war etwas sprachlos. Sie sagte, dass die mRNA Coronavirus Impfstoffe importiert wurden, was bedeutet, dass die mRNA nicht in Australien hergestellt wurde. Wenn die mRNA in Australien hergestellt und Gentechnik zur Modifikation der mRNA eingesetzt wurde, dann müsste die Genehmigung für diesen Produktionsschritt nach dem Gene Technology Act erteilt werden, argumentierte Bhula.
„Das widerspricht dem, was Sie vorhin gesagt haben. Sie sagten vorhin, dass Gentherapie und Gentechnik nicht verwendet wurden. Jetzt sagen Sie, dass Sie nicht für die Überprüfung der Gentherapie verantwortlich sind, weil der [Impfstoff] in einem anderen Land hergestellt wurde“, schimpfte Rennick.
Bhula bestätigte, dass das Gentechnikgesetz nicht für Produktionsprozesse in anderen Ländern gelte. „Aber hier findet eine Transfektion statt. Es werden Zellen von australischen Bürgern transfiziert“, entgegnete der Senator.
„Das sehe ich anders“, antwortete Dr. Bhula.
„Das sagt Pfizer. Selbst sie geben zu, dass die Transfektion Teil der Gentherapie ist“, betonte Rennick.
DR. Bhula: „Nein, Senator.“
„Sie sind anderer Meinung als Pfizer, die Leute, die den Impfstoff tatsächlich hergestellt haben.“
[...]
Pfizer confirms gene therapy & the Office of Gene Tech are still in denial - 26.10.23
Also das tut mir jetzt wirklich sehr leid für die Gespritzten, ihr seid schlichtweg VERARSCHT worden. Zum Glück wurden die hier Mitlesenden rechtzeitig gewarnt und waren ganz sicher nicht so dämlich, sich die Spritze(en) verpassen zu lassen!
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Pfizer bestätigt, was viele schon lange vermutet haben
Fast unbemerkt fand vergangene Woche im australischen Parlament eine wichtige Sitzung statt. Fünf Minuten vor Schluss durfte Senator Gerard Rennick die letzte Frage stellen. Was folgte, war vielleicht die bisher aufsehenerregendste Enthüllung im Corona-Drama.
Rennick beschloss, die australische Gentechnik-Regulierungsbehörde (OGTR) wegen einer Reihe von Dokumenten, die er ausgegraben hatte, zur Rede zu stellen. Aus einem Dokument auf der Website von Pfizer geht hervor, dass die Transfektion ein entscheidender Teil des Produktionsprozesses der Gentherapie ist. Transfektion ist eine Technik, bei der ein DNA- oder RNA-Fragment in eine kultivierte Zelle eingebracht wird. Dieses DNA- oder RNA-Fragment enthält Anweisungen zur Manipulation zellulärer Prozesse. „So steht es auf der Website von Pfizer“, sagt Rennick.
Auf der Website der American Society of Gene and Cell Therapy ist über den mRNA-Corona-Impfstoff auch zu lesen, dass „der Impfstoff kurzzeitig neues genetisches Material in Zellen einführt, um Antikörper zu produzieren“. Wörtlich heißt es: „Es handelt sich um eine Gentherapie“.
Der Senator hielt auch ein Dokument der australischen Arzneimittelbehörde TGA hoch, aus dem hervorgeht, dass die mRNA für den Corona-Impfstoff von Pfizer aus linearisierter Plasmid-DNA hergestellt wurde.
„Pfizer selbst gibt also zu, dass es sich bei den mRNA-Impfstoffen um Gentherapie handelt, die American Society of Gene and Cell Therapy gibt zu, dass es sich bei den mRNA-Impfstoffen um Gentherapie handelt, und die TGA gibt zu, dass im Produktionsprozess DNA verwendet wurde“. Warum wurde der mRNA-Impfstoff dann nicht auf Genotoxizität getestet und warum hat die OGTR ihn nicht als Gentechnik eingestuft?“ fragte Senator Rennick.
DR. Raj Bhula von der OGTR war etwas sprachlos. Sie sagte, dass die mRNA Coronavirus Impfstoffe importiert wurden, was bedeutet, dass die mRNA nicht in Australien hergestellt wurde. Wenn die mRNA in Australien hergestellt und Gentechnik zur Modifikation der mRNA eingesetzt wurde, dann müsste die Genehmigung für diesen Produktionsschritt nach dem Gene Technology Act erteilt werden, argumentierte Bhula.
„Das widerspricht dem, was Sie vorhin gesagt haben. Sie sagten vorhin, dass Gentherapie und Gentechnik nicht verwendet wurden. Jetzt sagen Sie, dass Sie nicht für die Überprüfung der Gentherapie verantwortlich sind, weil der [Impfstoff] in einem anderen Land hergestellt wurde“, schimpfte Rennick.
Bhula bestätigte, dass das Gentechnikgesetz nicht für Produktionsprozesse in anderen Ländern gelte. „Aber hier findet eine Transfektion statt. Es werden Zellen von australischen Bürgern transfiziert“, entgegnete der Senator.
„Das sehe ich anders“, antwortete Dr. Bhula.
„Das sagt Pfizer. Selbst sie geben zu, dass die Transfektion Teil der Gentherapie ist“, betonte Rennick.
DR. Bhula: „Nein, Senator.“
„Sie sind anderer Meinung als Pfizer, die Leute, die den Impfstoff tatsächlich hergestellt haben.“
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Pfizer confirms gene therapy & the Office of Gene Tech are still in denial - 26.10.23
- slt63
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Re: Der Virus Fake ... !
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Verblüffende Tatsache:
Daten der Behörde bestätigen, dass die COVID-Impfung die Lebenserwartung um mindestens 24 Jahre verkürzen kann
Die langfristigen Folgen der Covid-19-Impfung werden jetzt erkannt…
Vor einem Jahr war die Wahrscheinlichkeit, an Omikron zu erkranken, bei doppelt geimpften Australiern 10,72-mal höher als bei ungeimpften. Jetzt ist die Wahrscheinlichkeit 20-mal höher und bei dreifach oder mehr Geimpften 35-mal höher, wie die neuesten Statistiken von NSW Health zeigen (siehe unten).
Die neuesten Daten der Cleveland Clinic und die neuesten US-Daten, die von Josh Stirling, dem Gründer von Insurance Collaboration to Save Livess und ehemaligen Versicherungsanalysten auf Platz 1, analysiert wurden, zeigen einen wirklich beunruhigenden Trend.
Die Gesundheitsschäden, die durch jede Impfdosis verursacht werden, nehmen mit der Zeit nicht ab. Er setzt sich auf unbestimmte Zeit fort.
Tatsächlich zeigen die CDC-Daten zur Gesamtmortalität, dass jede Impfstoffdosis die Sterblichkeit im Jahr 2022 um 7 % im Vergleich zur Sterblichkeit im Jahr 2021 erhöht.
Wenn Sie also 5 Dosen erhalten haben, war die Wahrscheinlichkeit, im Jahr 2022 zu sterben, um 35 % höher als im Jahr 2021. Wenn Sie nur eine Dosis erhalten haben, war die Wahrscheinlichkeit, im Jahr 2022 zu sterben, um 7 % höher als im Jahr 2021. Wenn Sie nicht geimpft sind, ist die Wahrscheinlichkeit, im Jahr 2022 zu sterben, nicht höher als im Jahr 2021.
[...]
******
Klarer Vorteil für die Geschlumpften: sie brauchen sich keine Sorgen mehr um ihre Altersversorgung zu machen, und das ist doch auch was wert.
Verblüffende Tatsache:
Daten der Behörde bestätigen, dass die COVID-Impfung die Lebenserwartung um mindestens 24 Jahre verkürzen kann
Die langfristigen Folgen der Covid-19-Impfung werden jetzt erkannt…
Vor einem Jahr war die Wahrscheinlichkeit, an Omikron zu erkranken, bei doppelt geimpften Australiern 10,72-mal höher als bei ungeimpften. Jetzt ist die Wahrscheinlichkeit 20-mal höher und bei dreifach oder mehr Geimpften 35-mal höher, wie die neuesten Statistiken von NSW Health zeigen (siehe unten).
Die neuesten Daten der Cleveland Clinic und die neuesten US-Daten, die von Josh Stirling, dem Gründer von Insurance Collaboration to Save Livess und ehemaligen Versicherungsanalysten auf Platz 1, analysiert wurden, zeigen einen wirklich beunruhigenden Trend.
Die Gesundheitsschäden, die durch jede Impfdosis verursacht werden, nehmen mit der Zeit nicht ab. Er setzt sich auf unbestimmte Zeit fort.
Tatsächlich zeigen die CDC-Daten zur Gesamtmortalität, dass jede Impfstoffdosis die Sterblichkeit im Jahr 2022 um 7 % im Vergleich zur Sterblichkeit im Jahr 2021 erhöht.
Wenn Sie also 5 Dosen erhalten haben, war die Wahrscheinlichkeit, im Jahr 2022 zu sterben, um 35 % höher als im Jahr 2021. Wenn Sie nur eine Dosis erhalten haben, war die Wahrscheinlichkeit, im Jahr 2022 zu sterben, um 7 % höher als im Jahr 2021. Wenn Sie nicht geimpft sind, ist die Wahrscheinlichkeit, im Jahr 2022 zu sterben, nicht höher als im Jahr 2021.
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Klarer Vorteil für die Geschlumpften: sie brauchen sich keine Sorgen mehr um ihre Altersversorgung zu machen, und das ist doch auch was wert.

Zuletzt geändert von slt63 am 02.11.2023 16:39, insgesamt 1-mal geändert.
- slt63
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Re: Der Virus Fake ... !
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Was tun mit all diesen nutzlosen Menschen? Interview mit Dr. Yuval Noah Harari, mit dt. Untertiteln
Dr. Yuval Noah Harari ist Historiker an der Universität Jerusalem. Er hat enge Kontakte zum World Economic Forum (WEF) und ist begeistert vom Transhumanismus.
Was tun mit all diesen nutzlosen Menschen? Interview mit Dr. Yuval Noah Harari, mit dt. Untertiteln
Dr. Yuval Noah Harari ist Historiker an der Universität Jerusalem. Er hat enge Kontakte zum World Economic Forum (WEF) und ist begeistert vom Transhumanismus.
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Re: Der Virus Fake ... !
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„Diesen Stein will keiner ins Rollen bringen“
Neue Dokumente bestätigen: Pfizer nutzte zwei unterschiedliche Verfahren, um die Corona-Präparate herzustellen. Eines war sauber und teuer und kam im Zulassungsverfahren zur Anwendung. Das andere war billig, führte zu verunreinigten Injektionen und einer massiv erhöhten Zahl schwerer Nebenwirkungen. Der so erzeugte Stoff wurde an die übrige Weltbevölkerung verimpft. Der Mediziner Florian Schilling erklärt, warum aus diesem Grund „jede rechtsgültige Einverständniserklärung von Geimpften hinfällig“ ist. (mit Korrektur und Ergänzung 9.11.)
PAUL SCHREYER, 8. November 2023, 3 Kommentare, PDF
Multipolar: Worüber wir heute sprechen, ist in seiner Tragweite kaum fassbar. Aus internen Pfizer-Dokumenten geht hervor, dass im Rahmen der Zulassungsstudie für die Corona-Präparate andere Stoffe getestet wurden, als man später an die Bevölkerung verabreichte. Sie, Herr Schilling, wiesen kürzlich in einem ausführlichen Beitrag darauf hin. Die israelischen Forscher Joshua Guetzkow und Retsef Levi haben den Sachverhalt zuerst öffentlich bekannt gemacht, die beiden haben die Pfizer-Dokumente, die seit längerer Zeit Stück für Stück in langwierigen Verfahren freigeklagt werden, gesichtet und in einem Brief, der im British Medical Journal im Mai dieses Jahres veröffentlicht wurde, den Skandal geschildert. Bislang ohne nennenswerten Widerhall in der Öffentlichkeit. Niemand berichtet. Sie selbst haben ebenfalls erst kürzlich davon erfahren.
Zum Sachverhalt: Den Dokumenten zufolge gab es zwei grundsätzlich verschiedenartige Herstellungsverfahren. Pfizer nennt die beiden Verfahren intern „Process 1“ und „Process 2“. „Process 1“ ist das Verfahren, mit dem die Präparate hergestellt wurden, die den 22.000 Probanden im Zulassungsverfahren gespritzt wurden. Auf den Daten dieser Personen basieren die Aussagen zur Wirksamkeit und zu den Nebenwirkungen der Injektionen. Für den weltweiten Verkauf aber wurde dann – das ist neu – ein ganz anderes Herstellungsverfahren, „Process 2“, genutzt. Entscheidend dabei: Die Stoffe, die mit „Process 2“ hergestellt und weltweit vermarktet wurden, haben ein dramatisch anderes Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil, als die „Process 1“-Präparate aus dem Zulassungsverfahren. Können Sie zunächst in einfachen Worten schildern, worin sich die beiden Herstellungsverfahren unterscheiden?
[...]
„Diesen Stein will keiner ins Rollen bringen“
Neue Dokumente bestätigen: Pfizer nutzte zwei unterschiedliche Verfahren, um die Corona-Präparate herzustellen. Eines war sauber und teuer und kam im Zulassungsverfahren zur Anwendung. Das andere war billig, führte zu verunreinigten Injektionen und einer massiv erhöhten Zahl schwerer Nebenwirkungen. Der so erzeugte Stoff wurde an die übrige Weltbevölkerung verimpft. Der Mediziner Florian Schilling erklärt, warum aus diesem Grund „jede rechtsgültige Einverständniserklärung von Geimpften hinfällig“ ist. (mit Korrektur und Ergänzung 9.11.)
PAUL SCHREYER, 8. November 2023, 3 Kommentare, PDF
Multipolar: Worüber wir heute sprechen, ist in seiner Tragweite kaum fassbar. Aus internen Pfizer-Dokumenten geht hervor, dass im Rahmen der Zulassungsstudie für die Corona-Präparate andere Stoffe getestet wurden, als man später an die Bevölkerung verabreichte. Sie, Herr Schilling, wiesen kürzlich in einem ausführlichen Beitrag darauf hin. Die israelischen Forscher Joshua Guetzkow und Retsef Levi haben den Sachverhalt zuerst öffentlich bekannt gemacht, die beiden haben die Pfizer-Dokumente, die seit längerer Zeit Stück für Stück in langwierigen Verfahren freigeklagt werden, gesichtet und in einem Brief, der im British Medical Journal im Mai dieses Jahres veröffentlicht wurde, den Skandal geschildert. Bislang ohne nennenswerten Widerhall in der Öffentlichkeit. Niemand berichtet. Sie selbst haben ebenfalls erst kürzlich davon erfahren.
Zum Sachverhalt: Den Dokumenten zufolge gab es zwei grundsätzlich verschiedenartige Herstellungsverfahren. Pfizer nennt die beiden Verfahren intern „Process 1“ und „Process 2“. „Process 1“ ist das Verfahren, mit dem die Präparate hergestellt wurden, die den 22.000 Probanden im Zulassungsverfahren gespritzt wurden. Auf den Daten dieser Personen basieren die Aussagen zur Wirksamkeit und zu den Nebenwirkungen der Injektionen. Für den weltweiten Verkauf aber wurde dann – das ist neu – ein ganz anderes Herstellungsverfahren, „Process 2“, genutzt. Entscheidend dabei: Die Stoffe, die mit „Process 2“ hergestellt und weltweit vermarktet wurden, haben ein dramatisch anderes Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil, als die „Process 1“-Präparate aus dem Zulassungsverfahren. Können Sie zunächst in einfachen Worten schildern, worin sich die beiden Herstellungsverfahren unterscheiden?
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- slt63
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Re: Der Virus Fake ... !
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Corona-Symposium im Bundestag – und Mainstream schaut weg
Zu starker Tobak für die Nerven von staatstreuen Journalisten bei Covid-Aufarbeitung?
VERÖFFENTLICHT AM 12. Nov 2023
Die zweitgrößte Oppositionspartei veranstaltet ein zweitägiges Symposium zu einem der strittigsten Themen der vergangenen Jahre – und die großen Medien ignorieren es komplett. Von den öffentlich-rechtlichen Sendern, die Milliarden Zwangsgebühren einsammeln unter der Auflage, umfassend und ausgewogen zu senden, keine Spur weit und breit. So ist – zumindest bislang – die Lage beim „2. Corona-Symposium“, das die AfD an diesem Wochenende in den Räumen des Deutschen Bundestags veranstaltet.
Was die Redner auf der Veranstaltung vortragen, wäre wohl auch zu starker Tobak für die Nerven von staatstreuen Journalisten, die brav die Corona-Politik der Regierung mitgetragen haben und statt als Kontrolleure der Mächtigen als deren Erfüllungsgehilfen auftraten. Experten wie Sucharit Bhakdi, Gunter Frank, Andreas Sönnichsen, Stefan Homburg, Tom Lausen oder Uwe Kranz, die bei dem Symposium auftreten, wirken auf die Staatsjournalisten wie rote Tücher auf Stiere. Statt sich mit ihren Thesen auseinanderzusetzen, werden sie lieber totgeschwiegen.
Tatsächlich hätte es schon am ersten Tag des Symposiums massive Aufreger für die Apportier-Presse gegeben. Etwa die Schätzung des Allgemeinmediziners und Bestseller-Autors Gunter Frank („Das Staatsverbrechen“), dass allein in Deutschland bereits 20.000 bis 40.000 Menschen durch die Impfung gestorben und 100.000 bis 200.000 langfristig gesundheitlich schwer geschädigt sind.
[...]
Corona-Symposium im Bundestag – und Mainstream schaut weg
Zu starker Tobak für die Nerven von staatstreuen Journalisten bei Covid-Aufarbeitung?
VERÖFFENTLICHT AM 12. Nov 2023
Die zweitgrößte Oppositionspartei veranstaltet ein zweitägiges Symposium zu einem der strittigsten Themen der vergangenen Jahre – und die großen Medien ignorieren es komplett. Von den öffentlich-rechtlichen Sendern, die Milliarden Zwangsgebühren einsammeln unter der Auflage, umfassend und ausgewogen zu senden, keine Spur weit und breit. So ist – zumindest bislang – die Lage beim „2. Corona-Symposium“, das die AfD an diesem Wochenende in den Räumen des Deutschen Bundestags veranstaltet.
Was die Redner auf der Veranstaltung vortragen, wäre wohl auch zu starker Tobak für die Nerven von staatstreuen Journalisten, die brav die Corona-Politik der Regierung mitgetragen haben und statt als Kontrolleure der Mächtigen als deren Erfüllungsgehilfen auftraten. Experten wie Sucharit Bhakdi, Gunter Frank, Andreas Sönnichsen, Stefan Homburg, Tom Lausen oder Uwe Kranz, die bei dem Symposium auftreten, wirken auf die Staatsjournalisten wie rote Tücher auf Stiere. Statt sich mit ihren Thesen auseinanderzusetzen, werden sie lieber totgeschwiegen.
Tatsächlich hätte es schon am ersten Tag des Symposiums massive Aufreger für die Apportier-Presse gegeben. Etwa die Schätzung des Allgemeinmediziners und Bestseller-Autors Gunter Frank („Das Staatsverbrechen“), dass allein in Deutschland bereits 20.000 bis 40.000 Menschen durch die Impfung gestorben und 100.000 bis 200.000 langfristig gesundheitlich schwer geschädigt sind.
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Re: Der Virus Fake ... !
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Warum schweigen die Institute über die Nebenwirkungen? Dr. med. Erich Freisleben im Interview
Warum schweigen die Institute über die Nebenwirkungen? Dr. med. Erich Freisleben im Interview
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Re: Der Virus Fake ... !

Söder sagte am 22.11.2021, was auf die "Geimpften" zukommen wird aber viele wollten ihm das wahrscheinlich nicht ganz glauben und sind trotzdem in die Nadel gerannt.
Zum Glück sind hier Alle rechtzeitig gewarnt worden!

- slt63
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Re: Der Virus Fake ... !
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„Meine Kraftquelle ist meine innere Wut“: Impfopfer Katharina Koenig über ihren Leidensweg
Epoch Times
Das Schicksal von Katharina Koenig als COVID-Impfopfer steht exemplarisch für viele. Sie fand die Kraft weiterzukämpfen: „Im Krankenhaus zu sehen, wie neben mir die Patienten sterben und ich auch nicht behandelt werde, hat mir geholfen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich alles verloren: meinen Freund, mein Leben, meine Existenz.“
Katharina Koenig ist eine durch Ärzte anerkannte COVID-Impfgeschädigte. Bewusst sucht sie die Öffentlichkeit, um über ihre Erlebnisse mit den mRNA-Genimpfstoffen zu berichten. In einem am 16. November veröffentlichten YouTube-Video nannte sie erstmals die Chargennummer, die ihr fast den Tod gebracht hätte: EX8679. Gegenüber Epoch Times erzählte sie auf dem zweiten Corona-Symposium der AfD-Bundestagsfraktion von ihrem Kampf mit BioNTech und der Krankenkasse um Entschädigung und Finanzierung ihrer Therapie, gab Einblick in ihre Therapie und hielt Ratschläge für Impfopfer bereit.
[...]
*Update Biontech und Moderna vor Gericht in Düsseldorf 16.11.2023
Sie haben im Vorgespräch berichtet, dass ihr Impfschaden anerkannt wurde?
Ja, mein Arzt erkennt ihn an, auch andere Ärzte, aber die Krankenkasse nicht. Die Krankenkasse sagt, es gibt keine Impfschäden – genau wie das Sozialgericht Dortmund, an das ich mich gewendet habe, weil meine Krankenkasse die Therapiekosten nicht übernehmen will. Nach zwei Jahren habe ich jetzt einen Arzt gefunden, der eine Therapie mit mir macht.
Der Therapieplan funktioniert. Ich brauche keine Dialyse, ich kann allein laufen. Ich bin zwar schwach, aber ich benötige keine weitere Operation. Die Niere funktioniert, der Darm auch und vor allen Dingen: Ich blute nicht mehr. Jeder kann sehen, dass beide Augen wieder funktionieren.
Die Krankenkasse allerdings sagt, die Therapie wäre gescheitert und ich würde ohnehin sterben. In ihren Augen gibt es keine Impfschäden und deshalb bekomme ich die Therapie nicht bezahlt. Aber ich gehe weiter. Ich gehe in die zweite Instanz Koenig gegen Knappschaft-Krankenkasse. Ich lasse mir das nicht bieten.
[...]
„Meine Kraftquelle ist meine innere Wut“: Impfopfer Katharina Koenig über ihren Leidensweg
Epoch Times
Das Schicksal von Katharina Koenig als COVID-Impfopfer steht exemplarisch für viele. Sie fand die Kraft weiterzukämpfen: „Im Krankenhaus zu sehen, wie neben mir die Patienten sterben und ich auch nicht behandelt werde, hat mir geholfen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich alles verloren: meinen Freund, mein Leben, meine Existenz.“
Katharina Koenig ist eine durch Ärzte anerkannte COVID-Impfgeschädigte. Bewusst sucht sie die Öffentlichkeit, um über ihre Erlebnisse mit den mRNA-Genimpfstoffen zu berichten. In einem am 16. November veröffentlichten YouTube-Video nannte sie erstmals die Chargennummer, die ihr fast den Tod gebracht hätte: EX8679. Gegenüber Epoch Times erzählte sie auf dem zweiten Corona-Symposium der AfD-Bundestagsfraktion von ihrem Kampf mit BioNTech und der Krankenkasse um Entschädigung und Finanzierung ihrer Therapie, gab Einblick in ihre Therapie und hielt Ratschläge für Impfopfer bereit.
[...]
*Update Biontech und Moderna vor Gericht in Düsseldorf 16.11.2023
Sie haben im Vorgespräch berichtet, dass ihr Impfschaden anerkannt wurde?
Ja, mein Arzt erkennt ihn an, auch andere Ärzte, aber die Krankenkasse nicht. Die Krankenkasse sagt, es gibt keine Impfschäden – genau wie das Sozialgericht Dortmund, an das ich mich gewendet habe, weil meine Krankenkasse die Therapiekosten nicht übernehmen will. Nach zwei Jahren habe ich jetzt einen Arzt gefunden, der eine Therapie mit mir macht.
Der Therapieplan funktioniert. Ich brauche keine Dialyse, ich kann allein laufen. Ich bin zwar schwach, aber ich benötige keine weitere Operation. Die Niere funktioniert, der Darm auch und vor allen Dingen: Ich blute nicht mehr. Jeder kann sehen, dass beide Augen wieder funktionieren.
Die Krankenkasse allerdings sagt, die Therapie wäre gescheitert und ich würde ohnehin sterben. In ihren Augen gibt es keine Impfschäden und deshalb bekomme ich die Therapie nicht bezahlt. Aber ich gehe weiter. Ich gehe in die zweite Instanz Koenig gegen Knappschaft-Krankenkasse. Ich lasse mir das nicht bieten.
[...]
- slt63
- Trader-insider Experte
- Beiträge: 3211
- Registriert: 24.02.2009 16:30
- Wohnort: Badenwuerttemberg
Re: Der Virus Fake ... !
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Pfizer-Leyen-SMS: Wichtigste EU-Abgeordnete plötzlich verstorben
TKP.AT
Michéle Rivasi kämpfte im EU-Parlament an vorderste Front für die Herausgabe der Leyen-Pfizer-SMS und für das Ende der Geheimhaltung des Deals zwischen der EU und Pfizer. Am Mittwoch ist sie plötzlich und unerwartet verstorben.
Es ist auch (oder vor allem) Michèle Rivasi zu verdanken, dass in Bezug auf die geheimen SMS zwischen Ursula von der Leyen und dem Pfizer-Chef Albert Bourla vom Staatsanwalt ermittelt wird. Die französische Grüne Rivasi war im EU-Parlament die Speerspitze im Kampf um die Veröffentlichung der SMS (Mehr dazu: „Die Pfizer-Leyen-Verschwörung“). Am Mittwoch ist die 70-jährige Rivasi am Weg in ihr Büro verstorben. Offiziellen Meldung zufolge war die Ursache ein Herzinfarkt.
Letzte Worte
Drei Tage vor ihrem Tod, am 26. November, äußerste sie sich noch einmal ausführlich zum Fall Pfizer. Für einige EU-Abgeordnete stellt dieser Fall, den „größten Korruptionsskandal der Geschichte dar“. Rivasi schrieb am Sonntag:
[...]
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von der Leichen als europäische Hillary Clinton?
Pfizer-Leyen-SMS: Wichtigste EU-Abgeordnete plötzlich verstorben
TKP.AT
Michéle Rivasi kämpfte im EU-Parlament an vorderste Front für die Herausgabe der Leyen-Pfizer-SMS und für das Ende der Geheimhaltung des Deals zwischen der EU und Pfizer. Am Mittwoch ist sie plötzlich und unerwartet verstorben.
Es ist auch (oder vor allem) Michèle Rivasi zu verdanken, dass in Bezug auf die geheimen SMS zwischen Ursula von der Leyen und dem Pfizer-Chef Albert Bourla vom Staatsanwalt ermittelt wird. Die französische Grüne Rivasi war im EU-Parlament die Speerspitze im Kampf um die Veröffentlichung der SMS (Mehr dazu: „Die Pfizer-Leyen-Verschwörung“). Am Mittwoch ist die 70-jährige Rivasi am Weg in ihr Büro verstorben. Offiziellen Meldung zufolge war die Ursache ein Herzinfarkt.
Letzte Worte
Drei Tage vor ihrem Tod, am 26. November, äußerste sie sich noch einmal ausführlich zum Fall Pfizer. Für einige EU-Abgeordnete stellt dieser Fall, den „größten Korruptionsskandal der Geschichte dar“. Rivasi schrieb am Sonntag:
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von der Leichen als europäische Hillary Clinton?
