Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Alles was "Off-Topic" ist oder die Märkte ganz allgemein betrifft. Hier findet Ihr Gelegenheit, euch in Form von Grundsatzdiskussionen, Glückwünschen, Streitereien oder Flirts auszutauschen.

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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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Der Staat liest mit
Faeser setzt sich durch: Handys werden „anlaßlos“ überwacht


Die Innenministerin unterstützt EU-Pläne zum verpflichtenden Scannen privater Nachrichten. Damit bricht die Regierung ein Versprechen.

BERLIN/BRÜSSEL. Die Bundesregierung hat in einer gemeinsamen Stellungnahme an die EU der Überwachung privater Kommunikation, also zum Beispiel E-Mails und WhatsApp-Chats, zugestimmt. Das geht aus dem Papier hervor, das netzpolitik.org veröffentlicht hat. Im Koalitionsvertrag hatten SPD, FDP und Grüne solche Maßnahmen abgelehnt.

Dort hieß es noch: „Allgemeine Überwachungspflichten, Maßnahmen zum Scannen privater Kommunikation und eine Identifizierungspflicht lehnen wir ab.“ Dieses Versprechen gilt nun nicht mehr. Innenministerin Nancy Faeser (SPD), die schon lange auf Überwachung privater Handys und Computer pocht, schickte nun eine „gemeinsame Position“ der Ampel an die EU, in der die Bundesregierung dem Ausspionieren der Bürger nicht widerspricht.

Faeser stimmt auch „Netzsperren“ zu

Vordergründig geht es um den Kampf gegen sexuellen Mißbrauch und Kinderpornografie. Die EU-Kommission will die Tech-Giganten wegen dieser Gefahr verpflichten, die Kommunikation ihrer Nutzer „anlaßlos“ und verpflichtend zu scannen sowie zu überwachen.

Bisher ist das Anbietern wie WhatsApp, Facebook, Google oder Apple nur als „vorübergehende Ausnahme“ erlaubt. Das soll nun laut einer geplanten EU-Verordnung zur Prävention und Bekämpfung sexuellen Mißbrauchs von Kindern verschärft werden. Vor allem die FDP hatte dies entschieden abgelehnt und pochte auf den Koalitionsvertrag. Doch sie konnte sich nicht durchsetzen. Der Staat kann nach Inkrafttreten der neuen Verordnung nun praktisch überall mitlesen.

Auch sogenannten „Netzsperren“ stimmte Faeser im Namen der Ampel gegenüber der EU zu. Das bedeutet, daß Nutzer bestimmte Internetseiten nicht mehr aufrufen können. Auch bestimmte IP-Adressen zu sperren, soll nun möglich sein. Das heißt, gezielt ausgewählte User können von Internet-Seiten ferngehalten werden. Bisher hatte die Bundesregierung die Position „Löschen statt Sperren“ vertreten. (fh)
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Beitrag von slt63 »

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SCHOCK: Vermögensregister kommt! (Auch für Gold)

Die EU führt ein privates Vermögensregister ein. Ich habe die Beschlüsse der beteiligten Ausschüsse im EU-Parlament genauer angesehen und bin entsetzt. Die Diskussion um die Absenkung der Bargeldobergrenze war ein Ablenkungsmanöver, denn das EU-weite Vermögensregister kommt bereits 2024 und die Details sind dramatisch. Wir verabschieden uns damit von unserer Freiheit. Ich zeige die perfiden Details in meinem heutigen Video.
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Beitrag von slt63 »

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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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👍 Gute Nachricht:

Wir kommen nicht, um Fabriken zu schließen ...

👎 Schlechte Nachricht:

Wir kommen, um die fetten Gewinne in die USA zu überführen...
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Beitrag von slt63 »

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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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Beatrix von Storch deckt Hintermänner hinter Habecks grüner Agenda auf! AfD-Fraktion im Bundestag
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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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Baerbock sind die Deutschen egal: „Das ist Sabotage!“

Fürstin Gloria von Thurn und Taxis lebt zwar in einem Schloss, aber hat die einzigartige Fähigkeit, das auszusprechen, was Millionen Menschen denken. Sie kennt die Welt und versteht dieses Land.
Die Fürstin zu Gast bei „Achtung, Reichelt!“
Hauptthema in dieser Woche: Die Grünen und ihr neuer Familienminister Robert Habeck. Familienminister, weil er sein Wirtschaftsministerium wie ein Klima-Pate führt und ganze Clans in Leitungsebenen installiert … Dass Außenministerin Annalena Baerbock die deutschen Wähler egal sind, ist für Gloria „ein Akt der Sabotage“.
Außerdem in der Sendung: Was haben die Linken eigentlich gegen unsere Polizei und warum macht die Regierung unseren Polizisten die Arbeit so schwer? Bald sollen Bundespolizisten Quittungen ausstellen, wenn sie an der Grenze nach illegal eingereisten Migranten fahnden …
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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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Beitrag von slt63 »

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Clanstrukturen im Wirtschaftsministerium - TE Wecker am 01 05 2023

++ Clanstrukturen wie bei der Mafia haben sich in Bundeswirtschaftsministerium breitgemacht. Immer mehr Hintergründe kommen jetzt ans Tageslicht, welche Lobbyvereine / Interessensclubs hinter dem unglaublichen Energiewende- und Heizungswendewahn stecken.
Das Ziel: skrupellos Windräder verkaufen, sowie Photovoltaikanlagen und schließlich auch Wärmepumpen, mit denen jetzt der Reibach gemacht werden soll.
TE berichtete sehr frühzeitig über diese Skandale. Doch jetzt sind plötzlich grüner Filz und Korruption im Wirtschaftsministerium ein Thema.
Mario Mieruch war der Abgeordnete, der frühzeitig auf die Clanstrukturen hinwies, auf jene Verwicklungen vieler NGOs mit staatlichen Strukturen. Er hat frühzeitig untersucht, wer wen bezahlt und wer staatliche Gelder bekommt. Im Bundestag wies er in zahllosen Redebeiträgen darauf hin und stellte immer wieder Anfragen. Ein Gespräch mit Mieruch über die Skandale, die jetzt breit bekannt werden, aber schon viel länger bekannt waren.
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Beitrag von slt63 »

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Vom Vorzeigebürger zum Delegitimierer
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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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WEF erklärt, dass Pädophile “die Menschheit retten” werden
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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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Westliche Werte!:

Irland verabschiedet radikales Zensurgesetz

Wer in Irland künftig Medien liest oder teilt, die nicht aus dem „Mainstream“ kommen, macht sich strafbar. Es ist ein beispielloser Angriff auf die Redefreiheit.

Sie teilen einen tkp-Artikel auf ihrer Facebook- oder Twitter-Seite? Das freut uns sehr, wäre in Irland aber jetzt strafbar. Theoretisch könnte es sogar zu einer Haftstrafe führen. Es ist das wohl radikalste Gesetz gegen „Hassrede“, dass man bisher gesehen hat.

Zensur-Angriff

Eine Definition, was eine „Hassrede“ ist, fehlt im Gesetz. Damit ist es theoretisch auf alles anwendbar, ob Kritik an Gender, Klima oder Impfung. Einige Kritiker lesen das Gesetz sogar so, dass es auch illegal wäre, überhaupt alternative Medien zu lesen.

Sollte es zu einem Verfahren kommen, müsste zudem nicht der Staat beweisen, dass es sich beim beklagten Material um „Hassrede“ handelt. Umgekehrt: Der Beschuldigte müsst belegen, dass es sich nicht um Hassrede handelt. Ein klassischer Fall von Beweislastumkehr.

Ireland is about to pass one of the most radical hate speech bills yet. Merely possessing "hateful" material on your devices is enough to face prison time.

Not only that, but the burden of proof is shifted to the accused, who is expected to prove they didn't intend to use the… https://t.co/DA41PEfvbt pic.twitter.com/UGKWzz66kM

— Keith Woods (@KeithWoodsYT) April 28, 2023

Verschiedene Stellen des Gesetzes hatten breiten Widerstand erfahren, auch von regime-nahen Organisationen. Trotzdem wurde das Gesetz durchgedrückt. Jordan Peterson verweist darauf, dass in Kanada ein ähnliches Gesetz in Ausarbeitung ist.

Was das Gesetz nun in der Wirklichkeit bedeutet, wird aktuell heiß diskutiert. Vorrangig gehe es darum, ein „Umfeld der Angst“ zu etablieren, wo freies Informieren zum illegalen Akt wird.

„Die Absicht ist es, zu verängstigen, jeden Verleger, jede Publikation, jedes Social-Media-Outlet zu zwingen, äußerst vorsichtig zu sein, nichts zuzulassen, […] ohne Klarheit darüber zu haben, was erlaubt ist und was nicht“, schreibt der Libertäre Paddy Manning. Das Gesetz sei der offensichtliche Weg, dissidente Stimmen verstummen zu lassen.

1. Ireland's hate speech law won't result in many prosecutions. It's not law as you understand law.
It's lawfare, where the law creates a process of investigation & disrepute that does not require a guilty verdict to punish. The process is the punishment.

— Paddy Manning ن (@PaddyJManning) April 30, 2023

Die Mainstream-Medien hatten über das Gesetz quasi nicht berichtet. Erst als der Sohn von Donald Trump das Gesetz als „krank“ bezeichnet hatte, rückte man aus, um es zu verteidigen.

Man mag fast vermuten, dass es in der gesamten EU bald verboten sein könnte, alternative Medien zu lesen. Zugleich könnten die Auswüchse dieses Gesetzes aber noch gar nicht absehbar sein. Es könnte auch ein Ende für Big Tech und die großen Social Media Anbieter bedeuten. Auch Elon Musk hat sich mit den Worten „Massiver Angriff auf die Redefreiheit“ bereits eingeschalten.
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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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Beitrag von slt63 »

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Die WHO und die UN weisen die Schulbehörden weltweit an, dafür zu sorgen, dass kleine Kinder Sexualpartner haben.

[...]

Kinder dazu bringen, Sexualpartner zu haben

Die UN hat das Dokument " Internationaler Technischer Leitfaden zur Sexualerziehung "1 herausgegeben. Es ist der offizielle Leitfaden für Grundschulen auf der ganzen Welt. Das Ziel dieses Dokuments wird auf Seite 16 beschrieben:

Mit ihren eigenen Worten:

"Es zielt darauf ab, Kinder zu befähigen...
sexuelle Beziehungen zu entwickeln".


[...]

Auf Seite 17 erklären die Vereinten Nationen, dass dieser Leitfaden Kindern helfen soll, Beziehungen zu romantischen oder sexuellen Partnern aufzubauen.

Mit ihren eigenen Worten:

"Diese Fähigkeiten können Kindern helfen
Beziehungen zu ... Sexualpartnern aufzubauen."

[...]

Auf Seite 71 werden Erzieher angewiesen, kleine Kinder ab 5 Jahren über Küssen, Umarmen, Berühren und sexuelle Verhaltensweisen zu unterrichten. 9-jährige Kinder sollen über Selbstbefriedigung, sexuelle Anziehung und sexuelle Stimulation unterrichtet werden.

[...]

Kleinen Kindern Sex beibringen

Die Agenda, die sicherstellen soll, dass kleine Kinder sexuelle Erfahrungen machen, wird von der WHO weiterentwickelt. Ihr Dokument "Standards für die sexuelle Erziehung in Europa2 enthält die folgenden Anweisungen für Kindergärten und Grundschulen:

✔︎ Kinder zwischen 0 und 4 Jahren müssen etwas über Masturbation lernen und ein Interesse an ihrem eigenen Körper und dem der anderen entwickeln.

✔︎ Kinder zwischen 4 und 6 Jahren müssen etwas über Masturbation lernen und ermutigt werden, ihre sexuellen Bedürfnisse und Wünsche zu äußern.

✔︎ Kinder zwischen 6 und 9 Jahren müssen über Geschlechtsverkehr, Online-Pornografie, heimliche Liebe und Selbststimulation aufgeklärt werden.

✔︎ Kinder zwischen 9 und 12 Jahren sollten ihre ersten sexuellen Erfahrungen machen und lernen, Online-Pornografie zu nutzen.

[...]

Kinder zur Selbstbefriedigung anleiten

Das folgende Video ist Teil eines europäischen Schulprogramms, das eng mit der WHO und der UN zusammenarbeitet, um deren Agenda landesweit in den Schulen umzusetzen. Es ist ein Beispiel aus der Praxis für die Umsetzung dieser Richtlinien, in diesem Fall in den Niederlanden. Das Video zeigt, wie kleine Kinder von Lehrern dazu ermutigt werden, mit der Masturbation zu beginnen. Dies wurde im Rahmen des WHO-Programms "Umfassende Sexualerziehung", dessen Ziel es ist, dass Kinder so früh wie möglich mit Sex beginnen, an vielen Tausenden von Schulen verbreitet.

Der Herausgeber dieses Videos, die Rutgers Stiftung, ist in 27 Ländern tätig, ist ein enger Partner der WHO und der UN und wird von Bill Gates finanziert.6

[...]
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„Habeck zerstört das Land“ | Prof. Dr. Fritz Vahrenholt bei Viertel nach Acht
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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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Im Gespräch: Dr. Bernd Fleischmann ("Klima-Wahrheiten - Warum sich das Klima ändert")

Dr. Bernd Fleischmann hat Elektrotechnik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg bis zum Vordiplom und Nachrichtentechnik und Kybernetik an der Technischen Universität München bis zum Diplom studiert. Im Bereich Hochfrequenztechnik hat er dort promoviert.

Er war danach als selbstständiger Unternehmer in der Wirtschaft tätig und hat sich in seiner freien Zeit die letzten 30 Jahre intensiv mit der Klimathematik beschäftigt.

Bernd Fleischmann betreibt die Website „www.klima-wahrheiten.de“ und ist der Autor eines Buches mit dem Titel „Warum sich das Klima ändert – und welche Katastrophe wirklich droht“.

Zum Thema Klima lehrt er unter anderem an der „Akademie der Denker“ und ist seit 2021 Landesvorsitzender der WerteUnion Bayern, ohne jedoch Mitglied einer der Unionsparteien zu sein.

Bernd Fleischmann betont in seiner Tätigkeit als Klimaforscher, unabhängig von Forschungsgeldern oder Industriefirmen zu sein. Er hält keine Anteile an Energiekonzernen und handelt auch nicht mit CO2-Zertifikaten.

Im Gespräch mit Michael Meyer erläutert Bernd Fleischmann, woher seine Faszination für das Thema Klima kommt, erklärt den Unterschied von Wetter und Klima sowie den Einfluss von CO2 auf die Temperaturentwicklung und bringt das Narrativ vom menschengemachten Klimawandel durch harte Fakten und allgemeinverständliche Erklärungen ins Wanken.

Inhaltsübersicht:

0:00:00 Beginn und Einleitung

0:00:41 Begrüßung und Vorstellung

0:03:57 Faszination „Klima-Märchen“

0:13:12 Was wissen wir über Klima?

0:22:48 Kein Grund zur Panik!?

0:32:40 Wärmer ist besser

0:45:05 Die Klimasensibilität von CO2

0:55:30 Temperaturberechnungen und Klimamodelle

1:04:24 Wer sind die treibenden Kräfte?

1:19:37 Das Klimanarrativ ist „unanfechtbar“

1:26:54 Abschlussfragen
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Beitrag von slt63 »

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Habecks Abwirtschaftsministerium plant Strom-Rationierung: Deutschland wird von den Grünen zum Entwicklungsland gemacht

Kennen Sie ein Unternehmen, das Deutschland als Standort auch nur in Betracht zieht, wenn keine Stromsicherheit garantiert wird?

Wir auch nicht.

Indes scheint der grüne Vetternwahn, der im Abwirtschaftsministerium von Robert Habeck wütet, auf solche Kleinigkeiten keine Rücksicht zu nehmen. Es wird in Strom geplant, wohlwissend, dass nicht genügend Strom da sein wird, dass Strom rationiert werden wird, wie in einem Entwicklungsland, wie in Bangladesh.

Ein Beitrag ausgerechnet des Bayerischen Rundfunks macht das ganze Ausmaß, der Fehlplanung im Abwirtschaftsministerium von Habeck deutlich.

Wir haben die wichtigen Stellen herausgenommen:
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Beitrag von slt63 »

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Beitrag von slt63 »

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Geiselnahme - Täter: die Grünen
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Beitrag von slt63 »

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"Wirtschaftswachstum ist weißer Rassismus" – Politikexperte warnt vor Brüssels Politik

Nicht wenige internationale Experten fassen sich ungläubig an den Kopf, wenn sie sich das aktuelle Politikgeschehen in der EU anschauen. So ergeht es auch Ralph Schöllhammer, Assistenzprofessor für Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre an der Webster University in Wien. Im Interview mit Redacted erklärt er, dass ihm die derzeitige Politik in der EU wie wirtschaftlicher Selbstmord vorkommt, und dass die Rezession in Deutschland für ihn angesichts der vorherigen politischen Entscheidungen überhaupt nicht überraschend sei.

Hintergrund sei eine Agenda, die angeblich gegen den Klimawandel und gegen Kolonialismus gerichtet sei. In Wahrheit jedoch schröpfe eine reiche Elite mit pseudointellektuellen Argumenten die Armen und die Mittelschicht noch weiter und erteile ihnen Auflagen zum Verzicht, während sie sich selbst mit ihren Reichtümern von diesen Auflagen ausnimmt. So hörte man jüngst auf einer EU-geförderten Veranstaltung unter dem Titel "Beyond Growth 2023", dass Wirtschaftswachstum weißer Rassismus sei und die Wirtschaft in wohlhabenden Ländern gezielt heruntergefahren werden müsse.

Demnach soll der durchschnittliche EU-Bürger auf Wohlstand verzichten, um den Armen zu helfen, so die Quintessenz. Deutschland als eines der wohlhabendsten EU-Länder müsse demnach auch die größten Opfer bringen. Inflation und teure Energiepreise sind nur zwei Beispiele der Folgen dieser Politik. Und unter diesen leiden eben gerade die Armen und zwar überall auf der Welt, so Schöllhammer, der deshalb von einer pseudointellektuellen Agenda spricht, die jeder Grundlage in der Realität entbehrt.


"Darüber muss man eine offene Debatte führen. Denn wenn es darum geht, dass die Idee der Europäischen Union oder der europäischen Staaten darin besteht, Bedingungen zu schaffen, unter denen das Leben für die Menschen immer elender und weniger, weniger und weniger wohlhabend wird, dann verletzen sie im Grunde alle ihren Amtseid", so der Politik-Professor.
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Beitrag von slt63 »

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Neue Ära der globalen Zusammenarbeit“?

Die Rockefeller-Stiftung und die WHO gründen eine Partnerschaft zur „globalen Pandemievorsorge im Zeitalter des Klimawandels“.

Wer sich für Politik interessiert, kommt gegenwärtig nicht umhin, sich über das Treiben von Stiftungen, Think Tanks und sonstigen NGOs zu informieren, die zwar nicht demokratisch legitimiert, aber dennoch äußerst einflussreich sind. Jüngstes anschauliches Beispiel dafür ist der Skandal um den Ex-Staatssekretär Patrick Graichen und die Denkfabrik „Agora Energiewende“ (wir berichteten hier und hier).

So kann eine Pressemitteilung der Rockefeller-Stiftung durchaus Unbehagen auslösen, zumal die Stiftung schon in der Vergangenheit etwa durch das sogenannte Lockstep-Szenario und konkret durch die Unterstützung digitaler Impfpässe aufgefallen ist (wir berichteten hier). Am 23. Mai veröffentlichte die Stiftung im Rahmen der 76. Weltgesundheitsversammlung in Genf eine Pressemitteilung mit dem Titel: „Die Rockefeller Foundation und die Weltgesundheitsorganisation kündigen eine Partnerschaft an, um die globale Pandemievorsorge im Zeitalter des Klimawandels zu erweitern“. Dazu muss man wissen, dass die Rockefeller-Stiftung schon im Januar 2022 als Nicht-Regierungsorganisation in die offiziellen WHO-Partnerschaften aufgenommen worden ist.

Nun gehen die Rockefeller Foundation und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine neue Partnerschaft zur Stärkung des WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence (zu deutsch etwa: WHO-Drehscheibe für Pandemie- und Epidemieaufklärung) ein. Mit insgesamt fünf Millionen US-Dollar sollen überwiegend Projekte des WHO-Hubs beschleunigt werden, die „die globale Zusammenarbeit bei der genomischen Überwachung, der Einführung von Datentools zur Erkennung von Krankheitserregern und der Bewertung von klimabedingten Ausbruchsgefahren“ vorantreiben. Der Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence hat seinen Sitz in der Prinzessinnenstraße in Berlin und wurde im September 2021 mit Unterstützung der damaligen Bundesregierung gegründet. Gründungspartner waren das Robert-Koch-Institut und die Charité-Universitätsmedizin Berlin.

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Beitrag von slt63 »

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„Blackrocks Macht kann kaum überschätzt werden“


Der Graichen-Skandal war für die Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch nur ein klitzekleines Anzeichen für die Fusion von Politik und grünem Finanzkapital. Im Gespräch mit JF-TV bekräftigt sie ihre Forderung: „Blackrock-Ökonomen raus aus den Ministerien.“

Die Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch (AfD) hat ihre Kritik am Zusammenspiel der deutschen Wirtschaftspolitik mit Finanzunternehmen wie Blackrock erneuert. „Personalien wie Patrick Graichen sind austauschbar. Wir müssen uns anschauen, in wessen Auftrag diese Leute unterwegs sind. Wer finanziert die Organisationen, aus denen sie kommen? Denn die machen die Politik. Vor allem ein Name ist hier zu nennen und das ist Blackrock“, sagte von Storch am Dienstag im Gespräch mit JF-TV.
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Die Finanzindustrie hinter Habecks Klimapolitik?
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Beitrag von slt63 »

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Bild ist schon älter, aber die Köpfe sind eh austauschbar.
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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

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Wie intelligente Städte die Menschheit in Freiluft-Konzentrationslager sperren werden

Eine Smart City ist eine städtische Umgebung mit allgegenwärtigen Überwachungs- und Datenerfassungstechnologien, die selbst die intimsten, persönlichen Details eines jeden überwachen und aufzeichnen.

Ziel ist es, alles über jeden zu wissen: was Sie essen und trinken, wohin Sie gehen, was Sie kaufen, wen Sie treffen, was Sie denken, wie Sie sich fühlen, Ihre Meinungen, Ihre Gewohnheiten, Ihren Gesundheits- und Impfstatus und so weiter. Jedes. Kleine. Detail. Begründet wird diese allumfassende Überwachung damit, dass sie angeblich unerlässlich ist, um den Planeten“ vor dem Klimawandel zu retten. Außerdem garantieren sie, dass Ihr Leben dadurch vernetzter, sicherer und gesünder wird.

Jeder Aspekt des Lebens in einer Smart City wird durch eine Vielzahl von Technologien zur Datenerfassung überwacht: SMART Lights, SMART Poles, SMART Cars, SMART Neighborhoods, SMART Homes, SMART Appliances, SMART Energy, SMART Transportation und viele andere SMART Technologien. Zusammen werden sie ein allgegenwärtiges Überwachungsnetz bilden, das kontinuierlich alle Informationen über jedes noch so kleine Detail im Leben der Menschen sammelt.

Smart Cities schaffen das Internet der Körper

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Forscher zerlegen Panikmache vom „Eisfrei-Mythos“ an den Polen
Eisfläche der Antarktis um mehr als 5.300 km2 gewachsen


Es ist gerade etwas über einen Monat her, als die Panikmache in den deutschen Medien über eine vermeintlich historische „Rekord-Dürre“ am Gardasee als Hütchenspiel entlarvt werden konnte. Erst gestern twitterte Boris Reitschuster über einen aktuellen „FOL“-Online-Artikel und dessen nicht minder alarmistische Überschrift: „Die Arktis könnte schon in zehn Jahren weggeschmolzen sein.“

Das überrascht! Denn eigentlich dürfte es den Nordpol in seiner bisherigen Form schon längst nicht mehr geben. Zur Erinnerung: Bereits im Jahr 2009 orakelte Al Gore, „dass die Wahrscheinlichkeit, dass die gesamte nordpolare Eiskappe in einigen Sommermonaten innerhalb der nächsten fünf bis sieben Jahre vollständig eisfrei ist, bei 75 Prozent liegt.“

Passiert ist bekanntlich – nichts! Wie eigentlich fast immer, wenn derartige Horror-Szenarien an die Wand gemalt werden. Das wäre auch weiter nicht verwerflich, wenn die dazugehörige Diskussion nicht immer und immer wieder gut erkennbar in nur eine Richtung und unter ausdrücklicher Negierung von gegenteiligen Meinungen ausgetragen würde. Denn schließlich sind Prognosen grundsätzlich schwierig – vor allem dann, wenn sie die Zukunft betreffen. Und das gilt natürlich auch für das Klima.

{...]
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Die Grünen auf totalitärer Mission

Der Kommunist Peter Hacks prophezeite einst einen neuen Faschismus. Heute verfechten die Grünen einen umfassenden ideologischen Herrschaftsanspruch. Hat der Dramatiker aus der DDR damals etwa ein Stück weit in die Zukunft gesehen?

Der Dramatiker Peter Hacks (1928–2003) nahm das Ende der DDR gelassen zur Kenntnis; den Triumph des sogenannten freien Westens hielt er für den Pyrrhus-Sieg eines Untoten. Wenigstens darüber herrschte Einigkeit zwischen dem klassizistischen Goetheaner und seinem künstlerischen Antipoden Heiner Müller, dem Meister der offenen Form.

[...]

„Es ist ein bißchen Prophezeiung dabei.“

In dem Gespräch ging es auch um die mögliche Wiederkehr des Faschismus oder Nazismus. Das Thema lag in der Luft. Das kürzlich zuvor vereinte Deutschland benahm sich wie ein tumbes Riesenbaby auf Sinnsuche und delektierte sich an Gruselgeschichten vom „Vierten Reich“. Es gab mystische Umzüge, Lichterketten, Teufelsaustreibungen, rituelle Selbstgeißelungen; hochgefährliche Neo-Nazi-Führer wurden präsentiert, von denen sich einige später als V-Leute entpuppten. Das alles gehörte zur Initiation des „Kampfes gegen Rechts“ als gesamtdeutsche Staatsräson.

Auch Hacks hielt einen neuen Faschismus für möglich, und zwar als Entäußerung eines kriselnden Kapitalismus. Jedoch war der Faschismus beziehungsweise Nazismus – für Hacks handelte es sich um Synonyme – historisch kompromittiert. Daher würde er nicht unter dem alten Namen zurückkehren, „sondern (als) jemand, auf den man nicht kommt“. Etwas weiter: „Ich nehme an, in Deutschland werden es die GRÜNEN (Herv. i. Orig.) und dieses sogenannte Bündnis 90 sein.

Also, es werden nicht die Nazis von Herrn Frey und nicht die Nazis von Herrn Schönhuber sein, sondern es werden die sein. (…) die GRÜNEN werden eine Rolle spielen“, denn „diese weinende Kleinbürgerorganisationen, die gegen alles sind, was ist, mit Recht, und überhaupt nicht wissen, wofür sie sind, weil sie nur dumm sind, die eignen sich“. Es fällt auch das Wort vom „grünen Faschismus“. Sein Gesprächspartner äußerte Verblüffung und Widerspruch. Darauf Hacks: „Es ist ein bißchen Prophezeiung dabei. Wir werden sehen.“

Sehen wir nach, wie es mit der Dummheit und Weinerlichkeit aktuell bei den Grünen bestellt ist. Aus der führenden Riege: Baerbock, Göring-Eckardt, Lang, Lemke, Roth, Nouripour, Özdemir, hat niemand eine Leistung aufzuweisen, die sie, die ihn zu hohen politischen Ämtern qualifiziert. Annalena Baerbock, zur „Frau für alle Fälle“ (Spiegel) ausgerufen, verlegt den Panzerkrieg ins 19. Jahrhundert, erfindet Stromleitungen mit Speicherkapazität, fordert Putin zur 360-Grad-Wende auf, halluziniert den Kriegszustand mit Rußland herbei und dehnt das deutsche Kolonialreich posthum auf halb Afrika aus.

Ihrer Karriere hat das nicht geschadet. Im Gegenteil, in Springers Welt jubiliert ein Neocon-Autor: „Die Frau ist ein Segen – klug, lustig, taff, moralisch völlig eindeutig. Ein besserer Mensch, ein besserer Politiker hat das deutsche Außenministerium nie angeführt.“ Was wiederum zeigt, daß die grüne Verdummung sich nicht auf die Partei und ihre Wählerklientel beschränkt. Sie ist ein gesamtgesellschaftlicher Prozeß, der sämtliche Bereiche und Institutionen erfaßt hat.

Alle Maßstäbe, die Wirklichkeit selbst gehen verloren und werden durch Subjektivismus und Sentimentalität ersetzt. Nennt man die Dummheit beim Namen, führt das bei den Adressaten zunächst zu tiefer „Betroffenheit“, die in Aggression umschlägt: Unfähig zur sachlichen Entgegnung, wird der Kritiker wegen „Haß“ und „Hetze“ mit dem Staatsanwalt bedroht.

Burnout und Ohrensausen als Ticket zur Macht

Komplexer als die Genannten und hinsichtlich der Hackschen Prognose aufschlußreich ist Robert Habeck. Ihn als „Kinderbuchautor“ abzutun ist allzu billig. Von Wirtschaft versteht er zwar nicht die Bohne, und in einem normalen Staat und unter normalen Umständen wäre er längst aus dem Amt gefegt worden, doch deswegen ist er nicht dumm.

Zunächst war er der fotogene, von weichem Licht umflorte Visionär, mit Denkerfalten auf der Stirn oder in freier Natur ferne Horizonte in den Blick nehmend: Ein vergeistigter Brad Pitt, der eine „Von hier an anders“-Politik versprach. Ein abgeschmacktes Versprechen gewiß, aber es wirkt immer wieder neu. Als Gegenwind aufkam und er mit blamablen Auftritten für Spott sorgte, reagierte er ebenfalls weinerlich, klagte über Burnout und Ohrensausen und barmte mit Dackelblick um Zuneigung. Die geneigten Medien verklärten ihn zur „Leidfigur“, zum säkularen Christus, auf dessen Schultern unser aller Klimasünden lasten.

Doch der Charme war weg, auch hatte er im Amt zugelegt, ein Doppelkinn-Ansatz zeichnete sich ab, weshalb sein Dreitagebart ihn nicht mehr sexy, sondern wie einen Clochard wirken ließ. Dann straffte er sich wieder: Die schmal geratenen Augen verengten sich zu Sehschlitzen, Verschlagenheit blitzte daraus hervor. Inzwischen hat er sich zum normalen Polit-Bonzen mit Aussitzerqualitäten konsolidiert, der die Arroganz der Macht verströmt. Der romantisch-intellektuelle Visionär, als der er sich auf den frühen Fotos zeigte, war die Selbstprojektion eines Narzißten.

Der Klimawandel als Transformationsdrohung

Diesem gut getarnten Egozentriker hat FAZ-Herausgeber Jürgen Kaube den Börne-Preis zuerkannt. Die Auszeichnung wird dem Politiker an diesem Sonnabend in der Frankfurter Paulskirche verliehen. „Wir leben in der steten Gefahr, daß im politischen Gespräch Argumente nichts mehr zählen, sondern ‘Narrative’. Habeck ragt unter denen heraus, die sich dem als Politiker und politischer Publizist widersetzen. Gesellschaftswissenschaftlich informierte und lebensweltlich grundierte Reflexion prägen seine Äußerungen. In den Zwängen der Politik erkämpft er sich auf beeindruckende Weise Freiräume durch Nachdenklichkeit“, schrieb Kaube zur Begründung.

Ja, so möchten die Grünen wahrgenommen werden, doch das ist Blödsinn. Habeck bedient und zehrt selbstverständlich von einem Narrativ, von der „Großen Erzählung“ vom menschengemachten Klimawandel, der eine totale – totalitäre – Transformation unserer Lebensweise erfordert. Er vertritt mit – zugegeben – dialektischem Geschick eine Ideologie und leitet aus ihr einen knallharten Herrschaftstanspruch ab, der seinen Narzißmus befriedigt.

Neototalitarismus im Gewand eines Hippiestaats

Der taz-Kolumnist Peter Unfried hat mit ihm ein Interview-Video „Eine Stunde Zukunft“ produziert. Unfried ist Autor des Buches „Öko“ (2008), laut dem Blogger Alexander Wallasch die Programmschrift für den Marsch in die grüne Dystopie. Für die Klimapolitik, ist dort zu lesen, sei „Moral ein guter Inhalt aufgrund seiner Ingredienzen Schuld, Läuterung und Wiedergutmachung“. Denn der Klimawandel spricht „das Individuum in dreierlei Hinsicht an: als tätiges Subjekt, als von der selbstverschuldeten Apokalypse bedrohtes Objekt, als Konsument eines Spektakels, bei dem ‘Politik in ein Woodstock-Gefühl eingeschrieben wird, ein coming-together, um die Welt zu verbessern’“. Das ist Neototalitarismus im Gewand des grünen Hippiestaates.

Im Gespräch mit Habeck wirft Unfried die Frage auf, „ob die Demokratie in der Lage ist, unangenehme Maßnahmen zu ergreifen auch gegen – sagen wir mal – das Freiheitsverständnis von Minderheiten, indem sie sich selbst und diese Gesellschaft schützt und eben militärisch oder auch klimapolitisch Maßnahmen ergreift, die nach unserer bisherigen Kultur nicht als superdemokratisch verstanden werden“. Kurzum, darf man, muß man gewaltsam gegen Menschen vorgehen, die die grüne Politik für Wahnsinn halten? Oder, wie eine Bild-Persiflage in Heinrich Bölls „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ lautet: „Soll man gegen Unmenschen menschlich bleiben?“

Minister Habeck kann Unfrieds Anregung nicht so einfach bejahen. Formal hat er stets zwischen „Klimaschutz“ und „Klimatotalitarismus“ unterschieden und bemerkt, man dürfe den Wählern nicht im Namen einer höheren Wahrheit mit „moralischer Impertinenz“ entgegentreten, sondern müsse um die besten Konzepte streiten. „Der Satz ‘Mit dem Klima läßt sich nicht diskutieren’ bedeutet nicht, daß nicht mehr diskutiert werden soll. Im Gegenteil. Wir müssen uns nicht mehr hinter der Behauptung verstecken, die Wahrheit zu besitzen, wir haben die Argumente für die Gegenwart.“

Nicht Lumpenproletarier, sondern Lumpenkleinbürger

Was sich auf den ersten Blick wie ein Bekenntnis zu aufgeklärter Liberalität liest, verkehrt sich auf den zweiten ins totalitäre Gegenteil. Man kann mit dem Klima zwar nicht diskutieren, doch als sein berufener Sprecher kann man sehr wohl auftreten. Und flugs besitzt man eine höhere Wahrheit und braucht sich um Argumente nicht mehr kümmern.

Gegenüber Unfried wird Habeck entsprechend deutlich: „Aber wir sollten nicht darüber streiten, daß wir alle verantwortlich sind, Konzepte vorzulegen. Lassen Sie uns Klima nicht zu einem kulturellen Hegemonie-thema machen, sondern zu einem politischen Thema, das von allen verantwortet wird.“ Was heißt: Das grüne Klima-Narrativ bleibt unanfechtbar, höchstens darf über Einzelheiten der praktischen Umsetzung geredet werden.

Die Grünen eine „Verbotspartei“ zu nennen ist eine Verkennung ihrer totalitären Mission. Noch immer wird ihre diktatorische Übergriffigkeit vornehmlich auf einen überschießenden Idealismus zurückgeführt. Immerhin hat der idealistische Anstrich erhebliche Kratzer abbekommen, seitdem ihre Clanstrukturen öffentlich geworden sind; Personen, die auf dem normalen Arbeitsmarkt kaum vermittelbar wären – Hacks’ „Lumpenkleinbürgertum“ trifft es – machen sich den Staatsapparat zur Beute. Das haben die Grünen mit anderen Parteien gemein, doch der Umfang und die Geschwindigkeit sind rekordverdächtig.

Der „Kampf gegen Rechts“ als Ablenkungsmanöver

Hacks’ Halbsatz, daß die Grünen „nur dumm sind, die eignen sich“, besagt wohl, daß – anders als Habeck – die meisten gar nicht durchschauen, welche Funktion ihnen zugewiesen ist. Doch gerade ihre Beschränktheit befähigt sie, sie effektiv auszufüllen. Die sich für Akteure halten, sind Marionetten. In Goethes „Faust“ heißt es: „Der ganze Strudel strebt nach oben. Du glaubst zu schieben, und du wirst geschoben.“

Für den Marxisten Hacks war der Faschismus eine Herrschaftsform des Kapitals. Der „Kampf gegen Rechts“ erscheint in dem Zusammenhang wie ein Ablenkungs- und Täuschungsmanöver. Die AfD-Politikerin Beatrix von Storch hat hier kürzlich zahlreiche Belege dafür aufgelistet, daß die internationale Finanzindustrie sich die Grünen als ihre Agenten auserkoren hat und sie an ihrem „goldenen Faden“ hängen (JF 22/23).

[..., siehe link im Original]

Die zunehmend totalitäre Gängelung der Bürger, die Ausplünderung und Verarmung der deutschen Mittelschichten unter dem Vorwand des Klimaschutzes, die sukzessive Lahmlegung und Ausweidung der deutschen Wirtschaft ist Teil ihres Geschäftsmodells. Nebenbei: In Ernst Jüngers „Marmorklippen“ personifiziert der Oberförster das faschistoide, totalitäre Unheil, das sich über das Land legt. Die Kleider des Försters sind grün.
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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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So landen wir in einer Klima-Diktatur (schlimmer als du denkst)
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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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Aber die 15-Minuten-Stadt ist anders! :lol:
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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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WEF fordert eine 75%ige Verringerung des privaten Autobesitzes
Dr. Peter F. Mayer

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) fordert die Regierungen der Welt auf, sich auf neue Ziele für eine grüne Agenda zu einigen, die die Anzahl der Autos in Privatbesitz deutlich reduzieren soll. Das WEF drängt darauf, den privaten Autobesitz bis 2050 um 75 Prozent zu reduzieren, einschließlich Elektrofahrzeuge. Die EU ist mit dem geplanten Verbrenner-Aus ab 2035 und der laufenden Verteuerung der Treibstoffkosten aber ohnehin bereits voll auf Schiene bei der Abschaffung des privaten PKW-Verkehrs.

Die Organisation der Finanzkapitalisten von Klaus Schwab argumentiert, dass der Großteil der Weltbevölkerung bis 2050 “urban” sein und die Öffentlichkeit nicht in der Lage sein wird, die Notwendigkeit eines Privatwagens oder die Nutzung von kommerziellen Flugreisen zu rechtfertigen.

Die jüngste Forderung des WEF wurde in einem neuen Bericht des Wall Street Journal aufgedeckt. Das WSJ fand das Ziel in einem WEF-Briefingpapier mit dem Titel “The Urban Mobility Scorecard Tool”, das letzten Monat veröffentlicht wurde: „Benchmarking des Übergangs zu nachhaltiger städtischer Mobilität”.

Darin wird darauf hingewiesen, dass bis 2050 mehr als zwei Drittel der Weltbevölkerung in Städten leben werden und dass die Menschen ihre Heimat nicht mehr verlassen müssen.

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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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Ex Polizist packt aus - Kurz & Krass
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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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Klimamodelle erklärt von Markus Krall
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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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Liste der Länder nach Temperatur - Wikipedia

In der Tabelle sind 217 Plätze vergeben.

Einfach mal schauen, auf welchem Platz Deutschland steht.

:lol:
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Re: Nach der Bundestagswahl droht eine Links-Grüne Diktatur

Beitrag von slt63 »

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Quelle: WELT.de

Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda

Auf die Idee des menschengemachten Klimawandels baut die Politik eine preistreibende Energiepolitik auf. Dabei sind die Treibhaus-Thesen längst widerlegt.

Alle Parteien der Industriestaaten, ob rechts oder links, werden die CO2- Erderwärmungstheorie übernehmen. Dies ist eine einmalige Chance, die Luft zum Atmen zu besteuern. Weil sie damit angeblich die Welt vor dem Hitzetod bewahren, erhalten die Politiker dafür auch noch Beifall. Keine Partei wird dieser Versuchung widerstehen.“ Dies prophezeite mir schon 1998 Nigel Calder, der vielfach ausgezeichnete britische Wissenschaftsjournalist, jahrelanger Herausgeber vom „New Scientist“ und BBC-Autor.

Zusammen mit den dänischen Physikern Hendrik Svensmark und Egil Friis-Christensen vom renommierten Niels Bohr Institut hatte er 1997 das Buch: „The manic sun – die launische Sonne“ veröffentlicht, in dem sie anhand von Forschungen die Sonne für unser Klima verantwortlich machen.

Klimawandel: Die große Co2-Lüge?

Er hat mit seiner Einschätzung der Parteien Recht behalten. Die Ergebnisse der Forscher, die wissenschaftliche Arbeiten über die Auswirkungen der Sonne und der Strahlungen aus dem Weltall auf unser Klima beinhalten, aber werden weitgehend totgeschwiegen.

Damit können die Politiker nichts anfangen. Das würde bedeuten, dass die Flut von Gesetzen, mit denen die Bürger zu immer neuen Abgaben und Steuern gezwungen werden, um die Welt zu retten, nicht mehr zu rechtfertigen wäre.

Weder Glühbirnenverbot noch die gigantischen Subventionen für die so genannte erneuerbare Energie würden einen Sinn machen. Statt mit Steuern den Klimawandel zu beeinflussen, müssten sie sich mit den Folgen des natürlichen Klimawandels beschäftigen.

Es gibt keine Debatte über die Ursachen des Klimawandels

Eine Debatte über die Ursachen für den Klimawandel gibt es im politischen Deutschland nicht. Da wird einfach erklärt: „Der Ausstoß von Treibhausgasen führt zur Erderwärmung, das ist weitgehend unstrittig“ , so Otmar Edenhofer, der Chefökonom und Vizedirektor des Potsdamer Instituts für Klimafolgeforschung. Sein Kollege Stefan Rahmstorf hat die Debatte über die Ursachen des Klimawandels einfach für beendet erklärt.

Die Partei der Grünen , die die von Menschen gemachte Klimahybris zum Parteiprogramm erhoben hat, empörte sich in einer Anfrage an die Bundesregierung, ob sie wisse, dass Klimaleugner in den Räumen des Bundestags sprechen durften. Auf Einladung des FDP-Abgeordneten Paul Friedhoff referierte der Begründer der Nasa-Meteorologie und vielfach ausgezeichnete amerikanische Wissenschaftler Fred Singer über seine Forschungsergebnisse. Schon wer sich unabhängig mit dem Klimadiktat auseinandersetzt, wird der Häresie angeklagt.

800 wissenschaftliche Veröffentlichungen gegen die Co2-These

Doch was als unerschütterliche Wahrheit streng wissenschaftlich daher kommt, kann als geschickte, ja geniale Propaganda enttarnen, wer sich nicht nur einseitig informiert. Es gibt aus den letzten Jahren circa 800 wissenschaftliche Veröffentlichungen, die die CO2-Treibhausthesen widerlegen.

Der Hauptunterschied zu den Klimamodellierern: Sie legen Versuche mit Messungen vor, während die vom IPCC (der gern als „Weltklimarat“ bezeichneten internationalen Behörde) veröffentlichten Studien auf Computermodellen und Berechnungen basieren. Auf einen kurzen Nenner gebracht, lautet der Gegensatz: Fakten gegen Berechnungen. Wenn aber die Fakten nicht von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden, haben sie in der politischen Entscheidungsfindung auch keinen Einfluss.
Die Behauptungen der Klimamodellierer sind mit Vorsicht zu genießen

Dabei sollte die immer wieder vorgetragene Behauptung der Klimamodellierer schon misstrauisch machen: „Die wissenschaftliche Debatte über den menschengemachten Klimawandel ist beendet.“ Das ist an Hybris und Arroganz nicht zu überbieten und widerspricht jeglicher Definition von Wissenschaft. Als Beleg für die endgültige Treibhausgastheorie wird immer wieder vorgebracht: 97 Prozent der Wissenschaftler seien sich einig. Nachzulesen im Spiegel, wiederholt im ZDF in „Frontal 21“ und von Guido Knopps History. „97 Prozent!“ – da müssten doch alle journalistischen Warnsignale aufleuchten.

Zum Beispiel: 97 Prozent von wie vielen Wissenschaftlern? Und welche Wissenschaftler zählen dazu? Wer hat sie ausgewählt? Zweimal in den letzten beiden Jahren haben sich in Berlin die kritischen Wissenschaftler aus aller Welt getroffen, um ihre neuen Forschungen vorzustellen, die zu anderen Ergebnissen kommen als die IPCC- Macher und ihre Gläubigen. Doch dann glänzt das Potsdamer Institut durch Abwesenheit, kaum ein Bundestagsabgeordneter und kaum ein Journalist machen sich die Mühe, sich zu informieren.

„Eine unbequeme Wahrheit“: Film weitgehend fehlerhaft

Ein weiterer Trick, der die Debatte ersticken soll, ist die Behauptung, dass der Einfluss des CO2 auf das Klima schon seit 150 Jahren bekannt sei. Damit wird auf den schwedischen Chemiker und Allroundwissenschaftler Svente Arrhenius verwiesen, der rein hypothetisch, ohne Beweise, davon ausging, dass CO2 das Klima erwärmen würde, was er allerdings für einen großen Segen für die Menschheit hielt. Außer Hochrechnungen haben die CO2-Klimaerwärmer bis heute nichts Handfestes zu bieten.

Die Basiszahlen für die Berechnungen des IPCC sind im federführenden britischen Institut der Universität Norwich vernichtet worden. Für seine die Welt aufrüttelnden Beispiele in seinem Film: „Eine unbequeme Wahrheit“ hat sich das Büro Al Gore entschuldigt.

Die Zahlen und Daten seien ungeprüft von der Münchner Rückversicherung übernommen worden, schrieb Roger Pielke jr. In der „New York Times“ vom 23. Februar 2009. Der Film wurde wegen seiner vielen Fehler übrigens vom High Court in England und Wales für den Schulunterricht verboten, wenn er ohne Berichtigungen gezeigt wird. In Deutschland ist er immer noch Unterrichtsstoff.

Die Bepreisung von CO2 hat nichts mit Umweltschutz zu tun

Gleichwohl baut die Bundesregierung samt Opposition auf dem Modell eines menschengemachten Klimawandels eine preistreibende Energiepolitik auf, die die deutsche Volkswirtschaft dreistellige Milliardenbeträge kostet. Dass sie damit zunehmend allein in der Welt steht, macht ihr nichts aus. Von der deutschen Öffentlichkeit fast unbemerkt haben sich beim letzten G8-Gipfel in Deauville Kanada, Japan, Russland und Frankreich versichert, dass sie an keinen Konferenzen mehr für ein Kyoto-Nachfolgeprotokoll teilnehmen werden.

Die USA wollen nur noch Beobachter schicken. Während die Berater der Kanzlerin in Klimafragen vom Potsdamer Institut noch an Szenarien basteln, wie in Zukunft das CO2 durch eine weltumspannende Behörde gerecht verteilt werden kann, was natürlich die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit eines jeden Landes mitbestimmt, verabschiedet sich der Rest der Welt so langsam aus diesem neuen babylonischen Turmbau, der die Zentrale Planungsbehörde der UdSSR marginalisiert hätte.

In den USA ist die CO2-Börse geplatzt, in Asien wurde sie gar nicht erst eingeführt, in Australien stürzen darüber Regierungen – nur in Europa und unter der Führung Deutschlands soll CO2 einen Preis haben. Es ist eine echte Luftnummer. Tragisch nur: Selbst wenn keiner mehr mitmacht, so sind die deutschen Parteien trotzdem entschlossen, die Bepreisung von CO2 durchzuziehen. Als Vorbild für die ganze Welt. Mit Energiewende und Umweltschutz hat das alles nichts zu tun.

Die Deutschen und die Angst vor dem Weltuntergang

Nigel Calder hatte dafür 1998 auch schon eine Begründung. „Am Anfang war die CO2- und Erderwärmungstheorie eine angelsächsische Erfindung, die nicht zuletzt von der Nuklearindustrie gefördert wurde, die für sich eine Wiederbelebung erhoffte. Aber dann wurde daraus mehr und mehr ein Szenarium für den Weltuntergang und das widerstrebt den nüchternen Angelsachsen. Da erinnerte man sich im IPCC: The Germans are best for doomsday theories“! Wenn es um den Weltuntergang geht, sind die Deutschen am Besten. So wurde die Klima-Treibhaus-Untergangstheorie den Deutschen übergeben. Ich fürchte: Nigel Calder hat hier auch wieder Recht.
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