BlackPoint Evolution Fund

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The Ghost of Elvis
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BlackPoint Evolution Fund

Beitrag von The Ghost of Elvis »

Ehemalige Vertriebschef von Eyb & Wallwitz Eduardo M. Cunha startete eigenen Asset Manager. Mitgründer von Blackpoint Asset Management war Anlagespezialist Alex. Pirpamer. Ankerinvestor Kurt Schwarz aus der Unternehmerfamilie (Pharma) Schwarz

ellenlange erläut. der fonds-strat bei fundres.

lesbarer bei blackpoint

daraus Zitat: ......BlackPoint Evolution Fund ist ein vermögensverwaltender Fonds mit integriertem Risikomanagement.
.... flexible Investition in Aktien und Anleihen, in Verbindung mit der kontinuierlichen taktischen Anpassung des Portfolios....
Schwankungsbreite des Fondsanteilswertes soll wie bei einem vergleichbaren Portfolio, das in seiner Vermögensaufteilung mehrheitlich
weltweit in Aktien und zu etwa einem Drittel in Anleihen anlegt, gehalten und wenn möglich optimiert werden......'"

..... Apple 2,81 %
Alphabet 2,80 %
Microsoft 2,78 %
Plenum Cat Bond 2,50 %
Coca-Cola 2,44 %
USA Treasury 2,12 %
USA Treasury 2,11 % .......

https://www.plenum.ch/plenum-cat-bond-fund/ hatten wir noch nicht

Start war nicht so toll: onvista mit chart seit nov. 2021
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FinanzHai
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Re: BlackPoint Evolution Fund

Beitrag von FinanzHai »

Vertriebschef + Anleihenspezialist? Hmmh :(
Wählt FDP, die Steuersenkungs-Partei
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The Ghost of Elvis
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Beitrag von The Ghost of Elvis »

Mit der Performance klappt´s immer noch nicht richtig. Aber Artikel schreiben können Sie: ..... BlackPoint Asset Management .....
Zitat (von irgendwo am Ende der 3. oder 4.Seite :shock: ) bei fundres. : ....
1. Basis-Szenario: Spätzyklisch (55%) Wachstum bei langfristig erhöhter Inflation Anlagestrategie: Rohstoffe, Grundbedarfsgüter, Unternehmen mit Preissetzungsmacht, Gold Begründung: Ukraine-Krise deeskaliert im Zeitablauf, Zentralbanken steuern maßvoll mit dem Ziel Trendwachstum (und darüber)
2. Hochkonjunktur (30%) Wachstum bei Rückgang der Inflation in den von den Notenbanken angestrebten Bereich
Anlagestrategie: IT, Basic Materials, Value Zykliker, Industriewerte, Anleihen Begründung: Ukraine-Krise deeskaliert im Zeitablauf, kein Angebots-Schock bei Rohstoffen, Lieferkettenprobleme und Konflikte im Welthandel entspannen sich, starkes Wirtschaftswachstum
3. Rezession (10%): Schrumpfende Wirtschaft Anlagestrategie: Defensive Anleihen, Gold, Cash Begründung: Neuer kalter Krieg im Osten Europas, Angebots-Schock bei Rohstoffen, Deglobalisierung, stark zunehmende Spannungen im Welthandel, weitere Risikofaktoren (z.B. neue schwerwiegende Corona-Mutationen) belasten das Wirtschaftswachstum.
4. Stagflation (5%): Stagnation bei erhöhter Inflation Anlagestrategie: Utilities, Pharma, Consumer Staples, Defensive Value, Cash Begründung: Geopolitische Spannungen haben begrenzten Einfluss auf die Weltwirtschaft, jedoch nachhaltige Verteuerung von Rohstoffen, Lieferkettenprobleme und Konflikte im Welthandel bleiben dauerhaft bestehen oder nehmen zu......

4 Szenarien sieht auch die Bernstein Bank bei broker test : ......
Erstens: Entweder der Kreml lenkt bald ein und zieht sich zurück.
Das wäre ein bullisher Fall für Aktien und eine Rückkehr zur Normalität. :D

Zweitens: Oder wir sehen einen Krieg, der alles Bisherige in den Schatten stellt – mit einer möglichen Eskalation, weil Wladimir Putin die Aufrüstung des Westens als Kriegserklärung sieht oder im Angesicht einer sicheren Niederlage Atomwaffen einsetzt.
Dann brauchen wir uns über Investments nicht mehr unterhalten. :(

Drittens: Die Ukraine siegt in einem konventionellen Krieg, Putin wird abgesetzt oder wagt keine neuen Abenteuer mehr.
Auch das wäre bullish. :)

Viertens: Oder aber Russland siegt, trennt den Donbass ab oder unterdrückt die Ukraine in einer jahrelangen Besatzung.
Dann ist zuerst ein Einbruch der Kurse zu erwarten, dann aber eine langsame Rückkehr zum Tagesgeschäft. :?
........
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The Ghost of Elvis
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Beitrag von The Ghost of Elvis »

onvista mit Chart seit Nov 21: ca -15% :(

gelesen bei fodnsprof:
......Blackpoint-Mitgründer: ..... Die Performance im ersten Jahr war nicht gut. Gleich zu Beginn sahen wir uns mit einem sehr schwierigen Marktumfeld konfrontiert. Doch zugleich gibt es Grund zur Freude: Trotz aller Widrigkeiten verzeichneten wir einen Nettomittelzufluss in Höhe von mehr als 30 Millionen Euro. Damit ist der Volumenverlust durch den Börseneinbruch wieder ausgeglichen. Vom verwalteten Vermögen her gesehen stehen wir bei rund 220 Millionen Euro, also ungefähr auf dem Niveau wie zu Beginn des Jahres 2022. Doch vor allem sind die Nettomittelzuflüsse ein schönes Signal: Die Kunden trauen uns und glauben an uns.......

verkaufen ist das Eine. Pos. Perf. erzielen das andere .....
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