Mitteilung von Ebase: "...Anpassungen aufgrund der Erweiterung des Produktspektrums Dimensional Fonds Zukünftig besteht die Möglichkeit, in Ihrem Depot mit Dimensional Fonds zu handeln. Hierzu haben wir Ihre allgemeinen Vertragsunterlagen sowie das Preis- und Leistungsverzeichnis an das erweiterte Produktspektrum angepasst. Dimensional Fonds werden über ein Transaktionsentgelt abgerechnet. Bisherige Sonderbedingungen zum Handel mit Dimensional Fonds haben ab diesem Zeitpunkt keine Gültigkeit mehr. Orders können sowohl online, als auch über die allgemein gültigen Auftragsformulare zu Einzelfondsorder bzw. Order für Fondsportfolios erfolgen. Wie geht es weiter? Die angepassten allgemeinen und produktbezogenen Vertragsunterlagen mit Gültigkeit ab dem 01. August 2021 stehen Ihnen unter http://www.ebase.com/vu-ebase zur Ansicht, zum Herunterladen, zum Ausdruck und zur Speicherung zur Verfügung..."
bundesweitefinanzberatung "Investieren mit Dimensional Fonds"
Zitat: "...Dimensional Fonds verschaffen Ihnen die volle Performance der Märkte und verzichten dabei gänzlich auf kostenträchtige Spekulation. Vielmehr sind die langfristig hohen Kapitalmarktrenditen nur dann für Investoren erzielbar, wenn man auf teure Spekulation, wie z.B. aktives Fondsmanagement verzichtet, weil dadurch mehr Kosten generiert werden als Nutzen erzeugt wird. Dazu kommt noch eine professionelle Berater-gestützte Portfolio-Gestaltung, die Ihre persönliche Rendite-/Risiko-Zielsetzung exakt berücksichtigt.
In Relation zu dem noch jüngeren Anlageinstrument der Indexfonds/ETFs bieten Dimensional Fonds eine präzisere Abbildung der jeweiligen Anlagesegmente, speziell von Nebenwerte- und Value-Aktien. Darüber hinaus bietet kein ETF eine so große Risikostreuung über bis zu 12.000 Aktien pro Fonds.
Es gibt spezialisierte Honorarberater, die akkreditierte Portfolio-Berater sind für Dimensional Funds. Nach der Erstgestaltung eines Portfolios ist eine regelmäßige Portfolio-Überprüfung zu empfehlen, um die Vorteile dieser Investmentstrategie voll auszuschöpfen..."
Kürzer formuliert: Dimensional Fonds sind besser sowohl als aktives Fondsmanagement als auch ETF´s
Man muss nur den spezialisierten Honorberatern für Dim.-Fonds vertrauen
Ein kritischer Beitrag bei Finanzwesir
Interview im Dez. 2020 mit dem Vertriebsdir. D. von Dim.-Funds bei [/url=https://www.fondsprofessionell.de/news/ ... en-203160/]fondsprof.[/url]
Dimensional Fonds
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Zitat fondsprof:
........Die FNZ Bank hat ein neues Depotmodell entwickelt, das speziell für Anleger mit Fonds des US-Asset-Managers Dimensional Fund Advisors konzipiert ist. Über das Depot können rund 60 Dimensional-Fonds gehandelt und verwahrt werden. Die Produkte könnten über eine eigens entwickelte Fondssuche nach unterschiedlichen Kriterien gefiltert und ausgewählt werden, teilt die Bank mit.
Für das Depot berechnet die FNZ Bank eine Pauschalgebühr von jährlich 0,1 Prozent des Depotwertes, mindestens aber 40 Euro und maximal 200 Euro im Jahr. Für online ausgeführte Transaktionen entstünden keine weiteren Entgelte, so das Institut.....
Gebühr statt Provision
Mit dem neuen Depotmodell löst die FNZ Bank ein branchenweites Problem der Fondsplattformen. Normalerweise behalten sie als depotführende Stellen einen Teil der Bestandsprovision ein, die die Kapitalverwaltungsgesellschaft an die Vermittler auskehrt. Die Dimensional-Fonds sehen aber keine derartigen Kickbacks vor. Darum gingen die Fondsplattformen dazu über, für diese Produkte und andere bestandsprovisionsfreie Anteilsklassen Extragebühren zu erheben, was komplizierte Abrechnungen zur Folge hatte.
Die Dimensional-Fonds erfreuen sich wachsender Beliebtheit. .....
Was ist der Unterschied zu dem Modell im Eingangs Posting ??
........Die FNZ Bank hat ein neues Depotmodell entwickelt, das speziell für Anleger mit Fonds des US-Asset-Managers Dimensional Fund Advisors konzipiert ist. Über das Depot können rund 60 Dimensional-Fonds gehandelt und verwahrt werden. Die Produkte könnten über eine eigens entwickelte Fondssuche nach unterschiedlichen Kriterien gefiltert und ausgewählt werden, teilt die Bank mit.
Für das Depot berechnet die FNZ Bank eine Pauschalgebühr von jährlich 0,1 Prozent des Depotwertes, mindestens aber 40 Euro und maximal 200 Euro im Jahr. Für online ausgeführte Transaktionen entstünden keine weiteren Entgelte, so das Institut.....
Gebühr statt Provision
Mit dem neuen Depotmodell löst die FNZ Bank ein branchenweites Problem der Fondsplattformen. Normalerweise behalten sie als depotführende Stellen einen Teil der Bestandsprovision ein, die die Kapitalverwaltungsgesellschaft an die Vermittler auskehrt. Die Dimensional-Fonds sehen aber keine derartigen Kickbacks vor. Darum gingen die Fondsplattformen dazu über, für diese Produkte und andere bestandsprovisionsfreie Anteilsklassen Extragebühren zu erheben, was komplizierte Abrechnungen zur Folge hatte.
Die Dimensional-Fonds erfreuen sich wachsender Beliebtheit. .....
Was ist der Unterschied zu dem Modell im Eingangs Posting ??
Re: Dimensional Fonds
Das ganze Konzept erinnert mich sehr an die in den
USA immer wieder praktizierte Methode, ein angeblich
oder tatsächlich exklusives Produkt zu schaffen und
dieses dann auf einem exklusiven Vertriebsweg
zu vermarkten.
Im Prinzip werden hier die gleichen Konzepte
praktiziert wie bei Tupperware, nur in einem anderen
Markt und einem andersartigen Produkt.
Wahrscheinlich wird das ganze in gewissem Umfang
Kunden finden, nämlich Menschen, die nicht einmal
bereit oder in der Lage sind, sich mit den einfachen
Portfolios der Stiftung Warentest abzugeben.
USA immer wieder praktizierte Methode, ein angeblich
oder tatsächlich exklusives Produkt zu schaffen und
dieses dann auf einem exklusiven Vertriebsweg
zu vermarkten.
Im Prinzip werden hier die gleichen Konzepte
praktiziert wie bei Tupperware, nur in einem anderen
Markt und einem andersartigen Produkt.
Wahrscheinlich wird das ganze in gewissem Umfang
Kunden finden, nämlich Menschen, die nicht einmal
bereit oder in der Lage sind, sich mit den einfachen
Portfolios der Stiftung Warentest abzugeben.