Der Virus Fake ... !

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Moderator: oegeat

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slt63
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

.
Alles steht und fällt mit den «Fallzahlen» – und diese mit dem PCR-Test
Veröffentlicht am 17. August 2020 von DP.


Von der Corona-Transition.org Redaktion

Was misst der Test genau? Und wie geht das praktisch vor sich? Wo liegen allenfalls Fehlerquellen, die das Resultat beeinflussen? Was ist zu beachten, um zweifelsfreie Ergebnisse zu erhalten?

Die Antworten auf diese Fragen sind von kaum zu überschätzender Wichtigkeit, stützen oder zerstören sie doch die Glaubwürdigkeit und Gültigkeit der «Fallzahlen», die wiederum das Hauptargument für sämtliche Corona-Massnahmen, Verordnungen und für umstrittene Gesetze sind.

Vorab: Der PCR-Test für Sars-CoV-2 ist bei nicht streng regelkonformer Anwendung nahezu nutzlos.
Und die sehr aufwendige und korrekte Anwendung des Tests ist bei Weitem nicht garantiert und schon gar nicht überall. Der wissenschaftliche Wert der «Fallzahlen» für eine evidenzbasierte Politik ist daher gering. Doch nur eine evidenzbasierte Politik ist glaubwürdig und vermittelbar. Oder anders gesagt: Eine Politik, die nicht auf Evidenz abstützt, ist willkürlich.
......
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »



Leider zensiert!
Zuletzt geändert von slt63 am 27.11.2020 11:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

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Zwar schon 11 Jahre alt, aber immer noch brandaktuell. Die "Schauspieler" sind z.T. europaweit bekannt. :lol:



Profiteure der Angst
Zuletzt geändert von slt63 am 27.11.2020 11:52, insgesamt 1-mal geändert.
Kato
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Kato »

https://youtu.be/esN8tfGZ040

Was ist daran nicht zu verstehen?
Think positiv
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Think positiv »

Wie in den 30er`n alles selbsuntestützende Lemminge- die "freie Presse" tut den Rest.

Ich kenne in meinem Umfeld keinen der den Corona-Schwachsinn nicht glaubt (und das sind nicht nur Deppen sondern auch Akademiker).
Wo soll/wird das hinführen?
Ich glaub die Antwort ist selbsterklärend, selbst für andersdenkende Deppen!
Zuerst ignorieren Sie dich,dann machen sie dich lächerlich,
dann greifen sie dich an und wollen dich verbrennen und dann errichten sie dir Denkmäler!
Nicholas Klein (1918) (nicht fälschlicherweise Gandhi)
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Olaschir »

habe gerade auf den Link von oegeat geklickt, kam was...
der böse PCR Test, der so viele falsche positive macht...
https://www.krone.at/2213515
Von den 1400 seit vergangenen Donnerstag vor Beginn der beiden Tennis-Turniere in New York unter Spielern, Betreuern und Offiziellen genommenen Corona-Tests ist einer positiv ausgefallen.
99,9% - aber nur wenn das ein falsch positiver ist...
Wird derjenige ein 2. Mal getestet, ...

Die falsch negativen (zum Beispiel Fehler bei der Probenentnahme) werden häufiger sein, siehe Tönnies in Gütersloh...
trutz
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von trutz »

COVID-19 erwischte New York schlimmer als die Spanische Grippe

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... che-Grippe
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

Ja, da haben die Amis wohl was falsch gemacht. Das muß dringend aufgeklärt werden. Es gibt da u.a. einige "Spekulationen" über Falschbehandlungen. Auch in GB.
Die Schweden waren da wohl schlauer.
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von trutz »

Na ja, Schweden ist aber auch Menschenleer. in Stockholm sieht das dann schon anders aus. Kritisch wird es doch i.d.R. in den Regionen wo viele Menschen pro qm auf ein schlechtes Gesundheitssystem treffen. Es sterben dann ja auch nicht alle an Covid 19 sondern auch an Ihren Grunderkrankungen die unterversorgt bleiben oder weil man sich nicht ins Krankenhaus traut usw.
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

slt63 hat geschrieben:
slt63 hat geschrieben:Schaut Euch einfach mal die RKI-Influenza-Wochenberichte (2020-16 und 2020-28) an (jew. Tabelle Seite 4, insbes. die unteren 2 Zeilen), wo die Sentinel-Daten über ERKRANKUNGEN erfasst werden:
Seit KW15 gab es dort KEINEN Sars-Cov2 Fall mehr. Offensichtlich handelt es sich um eine TEST-Pandemie, um die Bevölkerung in Panik zu versetzen.

influenza.rki.de/Wochenberichte/2019_2020/2020-16.pdf

influenza.rki.de/Wochenberichte/2019_2020/2020-28.pdf

aktueller RKI Influenza Monatsbericht inkl. Sars-Cov-2/ 2020-KW32

Seit KW15 gab es dort KEINEN Sars-Cov2 Fall mehr. Offensichtlich handelt es sich um eine TEST- und Medien-Pandemie, um die Bevölkerung in Panik zu versetzen und "The Great Reset" vorzubereiten.
Hier gibts ein aufschlußreiches Video zum Thema RKI-Influenza-Wochenberichte:




Nebenbei: Wenn man sich die verlinkten Berichte und auch die entsprechenden aus dem letzten Jahr anschaut, sieht man, daß es spürbar mehr Erkrankungen mit Rhinoviren gibt. Auswirkung der Maskenpflicht?!?

VIDEO zensiert!
Zuletzt geändert von slt63 am 27.11.2020 11:54, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

Sehr aufschlußreiches Interview im spanischen Staatsfernsehen (deutsche Untertitel):

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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Olaschir »

echt geil, gerade das Gesicht des Arztes am Anfang :)

Zum Schluß war ein klassisches Mißverständnis. Ab 5:51
Der Arzt sagte "Ja im Frühling waren wir in der Not, haben die Kranken in Hotels unterbringen müssen. Aber jetzt? [Anmerkung: August] das ist keine Pandemie".
Darauf springt dann der andere an.

Dabei ist der Vergleich ja verständlich, im Frühjahr schlimm, jetzt quasi nix.

Dabei hat er aber den möglichen Anstieg selbst gesagt (ab 1:29): "letze Woche keine, heute 3" - Kann Zufall sein oder Vorbote. Nochmal in 3 Wochen fragen.

Unterschied wird wohl in Spanien wie bei uns sein:
wesentlich geringe Dunkelziffer - gleiche Zahlen jetzt wie im Frühling heißt nicht das es genauso viele Infizierte (getestete + ungetestete) gibt.
Altersstruktur: im Frühling waren die älteren Jahrgänge wesentlich mehr betroffen, vermutlich die Heime, die man jetzt besser im Griff hat - Pflegekräfte sorgsamer (und hoffentlich weiter besucht werden)
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

Kato
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Kato »

https://youtu.be/S_Ofvc6jNNA

Drosten hat sie alle Verar....
Genialster Zaubertrick in der Geschichte der Menschheit
Der pcr test ist ein Witz, Wissenschaft geht anders
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

slt63 hat geschrieben:Also der Gesundheitsminister Spahn ist einfach ein helles Köpfchen :lol:


Jens Spahn - Viel mehr falsch Positive als tatsächlich Positive (ARD Hauptstadtstudio) (Reupload)
Video wurde zensiert; durch Re-upload erstzt.

p.s.:Bei den derzeitig wöchentlich über 300.000 Tests werden bei einer Falsch-Positiv-Rate von 2% selbst ohne jede Infektion über 6000 "Fälle" gemeldet, die keine sind.
Mittlerweile wurde die wöchentliche Zahl der Tests auf über 800.000 hochgeschraubt. Warum nur?
Pro Test geht man von Kosten iHv 120-190€ aus.
Dateianhänge
Pandemie geht sogar ohne Viren -1.jpg
Pandemie geht sogar ohne Viren -1.jpg (73.6 KiB) 8200 mal betrachtet
Zuletzt geändert von slt63 am 26.10.2020 22:20, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

.

.
40 Minuten, die sich lohnen. :o

Prognose: Das Video wird bald gelöscht sein.
Zuletzt geändert von slt63 am 25.08.2020 12:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

zitierter Originaltext des RKI, Stand 18.8.2020:

Zusammenfassung der aktuellen Lage

Mit dem Influenza-Wochenbericht der 20. Kalenderwoche (KW) endete die wöchentliche Berichterstattung in der Saison 2019/20. Die eingehenden Daten werden weiterhin wöchentlich analysiert und auf der AGI-Webseite veröffentlicht. Die Berichterstattung erfolgt im Sommer monatlich. Sentinel-Ergebnisse zu COVID-19 werden weiterhin donnerstags im RKI-Situationsbericht zu COVID-19 aufgeführt. In den täglichen Situationsberichten des RKI zu COVID-19 erfolgt auch die ausführliche Berichterstattung zu laborbestätigten COVID-19 Meldungen gemäß IfSG (www.rki.de/covid-19).

Die Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen (ARE-Raten) in der Bevölkerung (GrippeWeb) ist in der 33. KW 2020 im Vergleich zur Vorwoche bundesweit relativ stabil geblieben. Im ambulanten Bereich (Arbeitsgemeinschaft Influenza) wurden im Vergleich zur Vorwoche insgesamt etwas mehr Arztbesuche wegen ARE registriert. Die Werte der Konsultationsinzidenz sind gegenüber der Vorwoche in fast allen Altersgruppen gesunken oder stabil geblieben, nur in der Altersgruppe der 5- bis 14-Jährigen sind sie stark gestiegen. Die Werte der ARE-Konsultationsinzidenz befinden sich weiterhin auf einem niedrigen, jahreszeitlich üblichen Niveau. Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) ist die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) in der 32. KW 2020 im Vergleich zur 31. KW zurück gegangen und befindet sich auf einem jahreszeitlich üblichen, relativ niedrigen Niveau. Im Nationalen Referenzzentrum (NRZ) für Influenzaviren wurden in der 33. KW 2020 in insgesamt acht (44 %) der 18 eingesandten Sentinelproben ausschließlich Rhinoviren identifiziert. Aufgrund der geringen Zahl eingesandter Proben ist keine robuste Einschätzung zu den derzeit eventuell noch zirkulierenden Viren möglich. Für die 33. Meldewoche (MW) 2020 wurden nach Infektionsschutzgesetz (IfSG) bislang elf labordiagnostisch bestätigte Influenzafälle an das Robert Koch-Institut übermittelt (Datenstand 18.8.2020).
Download des Berichts Verweis auf PDF Bericht

Download des Covid-19 Tagesbericht vom 20.8.20 (Donnerstag)

Zitat daraus:

"Seit der 16. KW 2020 (Mitte April) gab es in den Sentinelproben keine Nachweise von SARS-CoV-2 mehr. Weitere Informationen sind abrufbar unter https://influenza.rki.de/.
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

.
Die Fallzahlenepidemie
.....
Die Fallzahlen pro Tag (blaue Linie) lassen sich auf der linken Skala, die Sterbezahlen (rote Linie) — zurückdatiert um 14 Tage — auf der rechten Skala ablesen. Die folgende Abbildung löst das Phänomen durch die logarithmische Darstellung besser auf (b2):
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Fallzahlenepidemie2log.jpg
Fallzahlenepidemie2log.jpg (57.17 KiB) 8198 mal betrachtet
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »



Sobald es nach Geld riecht, werden auch die Anwälte wach. :wink:

Interessant ist u.a. auch, was er zur Gewaltenteilung in D ab Min 3:08 sagt.
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

.
Deutsche Verzweiflung

In Angst und bürgerlichem Leben
wurde nie eine Kette gesprengt.
Hier muß man schon mehr geben,
die Freiheit wird nicht geschenkt.

Es sind die glücklichen Sklaven
der Freiheit größter Feind,
drum sollt Ihr Unglück haben
und spüren jedes Leid.

Nicht Mord, nicht Brand, nicht Kerker,
nicht Standrecht obendrein;
es muß noch kommen stärker,
wenn’s soll von Wirkung sein!

Ihr müßt zu Bettlern werden,
müßt hungern allesamt,
zu Mühen und Beschwerden
verflucht sein und verdammt.

Euch muß das bißchen Leben
so gründlich sein verhaßt,
daß Ihr es fort wollt geben
wie eine Qual und Last.

Erst dann vielleicht erwacht noch
in Euch ein bess’rer Geist,
der Geist, der über Nacht noch
Euch hin zur Freiheit reißt!
(Heinrich Hoffmann von Fallersleben,1798-1874)
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

.
Guten Morgen, Herr Dr. Mengele! | Podcast Von Rüdiger Lenz

......
Wenn der Faschismus wiederkommt, dann wird er sagen, ich bin der Antifaschismus. Und wenn die Eugenik wiederkommt, dann wird sie sagen, ich bin der Humanismus. Und wenn der Lagerkommandant eines Konzentrationslagers wiederkommt, dann wird er sagen, ich bin der Epidemiebekämpfer. Und wenn sie wieder die Scheiben einschlagen und draußen Menschen verprügeln, dann werden sie sagen, wir lassen uns nicht mit deinem Tod anstecken.
.....


Sage nachher keiner, er hätte von nix gewußt!
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Olaschir »

slt63 hat geschrieben:.
Die Fallzahlenepidemie
.....
Die Fallzahlen pro Tag (blaue Linie) lassen sich auf der linken Skala, die Sterbezahlen (rote Linie) — zurückdatiert um 14 Tage — auf der rechten Skala ablesen. Die folgende Abbildung löst das Phänomen durch die logarithmische Darstellung besser auf (b2):
Da sieht man schön, das aktuell die Altersverteilung anders ist als im Frühling.
Da Du Lageberichte des RKi zitieren kannst, brauche ich ja nicht den passenden raussuchen...
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Olaschir »

Die Corona-Krise und das Grundgesetz (Udo Di Fabio)

Die Corona-Krise und die Folgen: Wie stark wurden die Grundrechte beschnitten? Hatte der Staat das Recht dazu?
Kato
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Kato »

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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

Olaschir
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Olaschir »

Du bist ungeduldig. Warte doch die Zeit ab...
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Olaschir »

Eher sind die derzeitig Studienergebnisse zu kritisieren, die auf Antikörpertest bauen.
Da die Antikörper nach 2-3 Monaten nicht mehr nachweisbar sind, ist die wahre Immunität nur indirekt herauszurechnen.

https://www.rki.de/DE/Content/Gesundhei ... nbach.html
6,0 Prozent der erwachsenen Einwohnerinnen und Einwohner Bad Feilnbachs hatten positive Antikörper-Nachweise gegen SARS-CoV-2 und haben demnach die Infektion durchgemacht.
...
Dunkelziffer: Durch die Studie wurden 2,6-mal mehr Infektionen nachgewiesen als bislang in Bad Feilnbach bekannt.

Antikörper: Bei 39,9 Prozent der Erwachsenen mit positiven SARS-CoV-2-Test (Eigenangaben im Fragebogen) konnten keine Antikörper nachgewiesen werden; dies bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass keine Immunität besteht.
Das heißt, 40% hat man übersehen, d.h. die es sind ~10% "durchseucht", basierend auf dieser Untersuchung.

Viel mehr sollte stichprobenartig Neutralisationstest gemacht werden, die eine wahre Immunitätsrate hervorbringen würde.
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

.
Die Pandemie läuft nach Plan


Im Jahresbericht 2019 des «Global Preparedness Monitoring Board» steht bereits, was jetzt geschieht.

Man müsste die Hochglanzbroschüren der globalen Institutionen genauer lesen, dann würde man die Hintergründe dessen besser erkennen, was sich derzeit vor unseren Augen abspielt.

Im Jahresbericht des «Global Preparedness Monitoring Board» (eine von der WHO und der Weltbank geführten Institution) sind die sieben «dringenden Massnahmen» aufgeführt, um einem Gesundheitsnotstand zu begegnen.

1. Die Regierungschefs müssen sich verpflichten und investieren
2. Länder und regionale Organisationen müssen mit gutem Beispiel vorangehen
Die Mitgliedstaaten der G7, G20 und G77 sowie regionale zwischenstaatliche Organisationen müssen ihren politischen und finanziellen Verpflichtungen zur Vorbereitung auf den Ernstfall nachkommen und sich darauf einigen, die Fortschritte während ihrer jährlichen Treffen routinemäßig zu überwachen.
3. Alle Länder müssen starke Systeme aufbauen
4. Länder, Sponsoren und multilaterale Institutionen müssen auf das Schlimmste vorbereitet sein
5. Finanzierungsinstitutionen müssen die Bereitschaft mit der Planung finanzieller Risiken verknüpfen
6. Die Finanzierer der Entwicklungshilfe müssen Anreize schaffen und die Mittel für die Bereitschaft erhöhen
7. Die Vereinten Nationen müssen die Koordinierungsmechanismen stärken

Unter diesem letzten Punkt werden für den September 2020 folgende Ziele genannt
• Der Generalsekretär der Vereinten Nationen stärkt gemeinsam mit dem Generaldirektor der WHO … die Koordination und legt klare Rollen und Verantwortlichkeiten sowie zeitnahe Auslöser für eine koordinierte, systemweite Reaktion der Vereinten Nationen auf gesundheitliche Notlagen in verschiedenen Ländern und in unterschiedlichen gesundheitlichen und humanitären Notlagen fest.
• Die Vereinten Nationen (einschliesslich der WHO) führen mindestens zwei systemweite Trainings- und Simulationsübungen durch, darunter eine Übung, die die absichtliche Freisetzung eines tödlichen Atemwegserregers abdeckt. (Das ist u.a,. mit dem ominösen Event 201 des Johns Hopkins Center for Health Security, des Weltwirtschaftsforums und der Bill & Melinda Gates Foundation geschehen, (hier die offizielle Information dazu) )
• Die WHO entwickelt Auslöser (triggers) zur Mobilisierung nationaler, internationaler und multilateraler Maßnahmen im Frühstadium eines Ausbruchs, um bestehende Mechanismen für spätere und fortgeschrittenere Stadien eines Ausbruchs im Rahmen der IHR (2005) zu ergänzen. (Das ist der Hinweis auf die rätselhafte Konformität der Massnahmen. In den einzelnen Ländern müssen gut positionierte Verbindungsleute bestehen, die die global beschlossenen Strategien und Massnahmen national durchsetzen.)

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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Olaschir »

https://www.fuldaerzeitung.de/fulda/cor ... 33150.html

Professor Dr. Hendrik Streeck ist einer der Virologen, der in der Corona-Pandemie zu Pragmatismus rät. Er leitet die Heinsberg-Studie und untersucht dabei die Immunität der Menschen im ersten Corona-Hotspot Deutschlands. Im Interview mit unserer Zeitung erklärt der 43-Jährige, wie er die steigenden Infektionszahlen bewertet und wie die Chancen auf einen Impfstoff stehen.
Teil unserer neuen Normalität ist der Mund-Nasen-Schutz. Helfen diese Masken überhaupt?

Ja. Es gibt mittlerweile gute Daten, die zeigen, dass ein Mundschutz vor einer Ansteckung schützen kann. Sie halten Tröpfchen ab – auch wenn ein Virus theoretisch durch so einen Mundschutz passt. Es gibt zwar immer noch die Wahrscheinlichkeit der Infektion. Aber es setzt die Infektionsdosis herunter. Dadurch fördert man eine asymptomatische Infektion, also eine Infektion, die keine Symptome hervorruft.

Welche Rolle spielt die Infektionsdosis?

Je mehr Viren man abbekommt, desto schwerer sind die Symptome. Bei vielen Erkrankungen spielen Grenzwerte eine Rolle. Für die meisten Viren besteht ein starker Zusammenhang zwischen erster Infektionsdosis und den Symptomen. Also alles, was wir im Moment machen – Mundschutz tragen, Abstand halten – setzt die Infektionsdosis herunter. So sind wir auf einem guten Weg.
Gibt es Hinweise, dass sich das Virus verändert hat?
Das Virus verändert sich ständig. Es wurde gerade eine Mutation mit einem schwächeren Verlauf in Zusammenhang gebracht. Ob dies wirklich so ist, ist zu früh zu sagen.
...
Was hat Sie in den vergangenen Monaten bis heute im Umgang mit dem Virus am meisten überrascht?

Unser Wissen ist immer ein Wissen auf Zeit. Für mich war es als Virologe am überraschendsten, dass die Übertragung durch Aerosole in geschlossenen Räumen so eine bedeutende Rolle spielt.
Mein Punkt, Infektionsdosis und Zustand eigenes Immunsystem, bestätigt.
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

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Glauben Sie keinen Gerüchten
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

Der Bundespräsident spricht: Laudatio für Corona.

Frau Bundeskanzlerin, meine Damen und Herren Ministerpräsidenteninnen und Ministerpräsidenten, Genesinnen und Genesene!

Kein Zweifel, niemand hat den großen Staatspreis der Deutschen Demokratischen Bundesrepublik mehr verdient als unser Laureat. Wir rufen Ihnen, verehrtes Corona, unseren zutiefst empfundenen Dank zu.

Ja, wir sind Ihnen dankbar!

Zugegeben, es war nicht immer leicht mit Ihnen, dem Unverhofften, Unerforschten. Aber wir haben dann doch sehr schnell auch die Chance erkannt, die Sie uns bieten. Wir haben sie beim Schopf gepackt.

Gewissermaßen ist es der Schopf, an dem wir uns selbst aus dem Sumpf ziehen, wenn sie mir diesen leisen Anflug von Iro, äh, nie gönnen. Wir haben sogar unseren Humor mit Ihrer Hilfe zurück. Wie kleinmütig wir doch zunächst gewesen sind!

Aus vollem Herzen können wir heute sagen: Wir alle sind genesen. Ohne Ihr Erscheinen schlügen wir uns noch immer herum mit einem halben Dutzend Krisen. Der Krise der Konjunktur, der Krise des Sozialstaats, der Schuldenkrise, der Energiekrise, der Euro- und der Flüchtlingskrise. Jetzt aber gibt es nur noch eine Krise, und das Schöne ist daran, dass wir wirklich nichts dafür können. Denn diese Krise ist höhere Gewalt, ja die höchste Gewalt überhaupt. Und deshalb herrscht keine Not, sondern Notwendigkeit. Keine Krise, sondern Katharsis. Wir begrüßen die neue Normalität, von der wir ohne Sie nicht zu träumen wagten.

Ihnen verehrtes Virus, folgen wir nun in Treue fest. Sie sind da! Und weil Sie da sind, sind wir es auch. Sind wir es wieder.

Die Biologie nennt dies Symbiose. Ja, so ist es. Politik und Virus leben in schönster Symbiose wie Ameise und Blattlaus. Wir sind die Ameisen, Sie die Läuse. Wir melken Sie und laben uns am Gewonnenen wie an Honigtau. Sie, das Virus, nährt uns. Wir leben von Ihnen. Im Gegenzug bewachen wir Sie vor Geringschätzung und Ignoranz.

Sie haben uns das Vertrauen in die Kraft der Angst zurück gegeben. Ohne die Angst, die wir Ihnen verdanken, hätten wir niemals das Vertrauen der Menschinnen und Menschen zurück gewonnen. Es ist die Wiedergeburt des Autoritären aus dem Geist der Pandemie. Kein postdemokratisches Regime der Welt, kann auf Dauer gegen das Volk herrschen. Also muss das Volk von etwas noch Höherem beherrscht werden. Das sind Sie. Ein neues Virus wirkt besser als jede Ideologie. Führen wir doch nur aus, was die Pandemie uns befiehlt. Jedenfalls glauben die da draußen das. Wir haben es Ihnen über die Medien ja permanent eingebläut.

So haben Sie uns den Glauben an das geheimste Geheimnis der Demokratie zurück gegeben. Jetzt wissen wir: Der Mensch sehnt sich nicht nach der Macht eines Führers. Das wäre viel zu wenig und hört sich nicht gut an. Er sehnt sich nach mehr als Macht – er sehnt sich nach Erlösung. Der Erlöste spürt nicht, dass er kuscht. Er ist nur dankbar dafür, dass wir ihm ein selbstbestimmtes Leben ersparen. Wir nennen Achtsamkeit, was früher blinder Gehorsam hieß.

Das ist es, was ich meine, wenn ich sage, wir sind genesen. Endlich ist der Staat wieder Ausdruck einer Schicksalsgemeinschaft, was sage ich: einer Erlösungsgemeinschaft, wie er es seit den großen Kriegen nicht mehr gewesen ist. Darf ich es einmal ganz pathetisch ausdrücken: Sie haben uns unseren Glauben an uns selbst zurück gegeben.

Endlich sieht man wieder auf zu uns Politikern. Wer uns kritisiert, gefährdet Leben. So einfach ist das.

Endlich sind wir wieder alternativlos.

Endlich gehen wir gesund bankrott.

Endlich müssen wir uns dafür nicht einmal mehr rechtfertigen.

Endlich folgt man gläubig unseren Anordnungen.

Endlich ist auch der teuerste Irrtum nur ein Gewinn an Einsicht.

Endlich ist jeder Irrsinn gut, solange er nur ein einziges Leben zu retten verspricht.

Endlich sind wir vereint. Statt Regierung und Opposition, statt Rechts und Links, gibt es nur noch Richtig und Falsch, Gut und Schlecht.

Endlich ist wieder klar, was wahrer Patriotismus bedeutet.

Wer gegen uns ist, ist gegen die Gesundheit. Und das ist krank.

So rufen wir Ihnen aus vollem Herzen zu: Mögen Sie uns noch lange erhalten bleiben.


Quelle
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

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MSM unterdrücken Kennedy-Besuch in Berlin am vergangenen Wochenende




Robert F. Kennedys komplette Rede in Berlin
Zuletzt geändert von slt63 am 01.09.2020 22:38, insgesamt 1-mal geändert.
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slt63
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

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Leugnet das RKI die Corona-Pandemie?

Es ist unter Wissenschaftlern ein triviales Phänomen, dass Veränderungen der Messmethode zu veränderten Ergebnissen führen, was dann die Frage aufwirft, zu welchen Anteilen die festgestellten Veränderungen auf Vorgänge in der zu messenden Realität und zu welchen Anteilen auf die Änderung der Messmethode zurückgehen. Veränderungen erhobener Daten weisen also dann recht verlässlich auf Veränderungen der Realität hin, wenn sie auf dieselbe Weise erhoben wurden.

Seit Jahren überwacht das Robert-Koch-Institut (RKI) die „Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung“ (GrippeWeb). Das geht, vereinfacht ausgedrückt, folgendermaßen vor sich. In Zusammenarbeit mit ausgewählten auf Deutschland verteilten Referenzpraxen werden von atemwegserkrankten Menschen Proben entnommen, die dann von Laboren auf alle möglichen Viren getestet werden. Diese Daten werden anschließend vom RKI ausgewertet und in den Berichten der Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) publiziert.

Dieses nüchterne Sentinel-System wurde während und trotz des Corona-Hypes aufrechterhalten und seit Ende Februar um Testungen auf SARS-CoV-2 erweitert. Der aktuelle Bericht wartet mit zwei interessanten Ergebnissen auf:

Die geringe Verbreitung von SARS-CoV-2 unter Atemwegserkrankten

Viele dürften von diesem dort gezogenen Fazit überrascht sein:

„Seit der 8. KW 2020 sind insgesamt 13 (0,6%) SARS-CoV-2-positive Proben in 2.020 untersuchten Proben im Sentinel der AGI detektiert worden. Seit der 16. KW 2020 gab es keine Nachweise mehr von SARS-CoV-2 im Sentinel.“ (s. influenza.rki.de)

Selbstverständlich wird der Durchschnittswert des Probenanteils von SARS-CoV-2 mit jeder weiteren Woche gedrückt, in der kein Corona-Virus mehr gefunden wird. Aber auch in der Hochphase der Corona-Verbreitung zwischen der 10. und der 14. Kalenderwoche lag der Maximalwert SARS-CoV-2-positiver Proben bei unter 2 Prozent, wie man in den entsprechenden Berichten nachlesen kann.

Aus diesen Berichten geht ebenfalls hervor, dass es keinen exponentiellen Anstieg auf SARS-CoV-2 positiv Getesteter unter Atemwegserkrankten gab und dass die Anzahl der Atemwegserkrankten insgesamt seit spätestens der 15. Kalenderwoche rückläufig ist.

Die Wirkungslosigkeit der Masken

Als die Maskenpflicht eingeführt wurde, gab es laut RKI-Sentinel also keine durch SARS-CoV-2 ausgelösten Atemwegserkrankungen mehr, die mittels Maske am Ausbreiten hätte gehindert werden können. Aber wie verhält es sich mit anderen Viren, die per Tröpfcheninfektion übertragen werden? Hat die Maskenpflicht betreffs ihrer Wirksamkeit die sommerliche Verbreitung von Rhinoviren im Vergleich zu den Vorjahren reduziert? Im Gegenteil. Abbildung 3 des aktuellen Berichts zeigt eine enorme Verbreitung von Rhinoviren (s. hier) – und zwar doppelt so stark wie im Bericht des Vorjahres in Abbildung 3 (s. hier).

Dafür könnte die Maskenpflicht selbst verantwortlich sein. Der Apotheker Prof. Dr. Markus Veit warnte davor in der Deutschen Apotheker Zeitung:

Ein anderes (wissenschaftlich bisher unbewiesenes, aber plausibles) Risiko ist, dass das Übertragungsrisiko steigt und nicht abnimmt! Warum ist das so? Wenn wir beispielsweise durch Wolle oder Baumwolle (die häufig bei den selbst gefertigten Masken verwendet und in unzähligen Foren empfohlen wird) ausatmen, kondensiert sich die Feuchtigkeit in der Atemluft an den Fasern. Das hängt mit der Mikrostruktur der Fasern zusammen. Dabei bildet sich auf diesen ein Wasserfilm (das kann jeder mal ausprobieren). In mehr oder weniger großem Ausmaß geschieht das auch bei textilen Geweben. In diesem Habitat können Viren bestens überleben, es ist geradezu optimal für sie. Anders als professionelle Masken werden die selbst gefertigten nach der Benutzung nicht entsorgt, sondern die Menschen legen sie irgendwo ab und tragen so möglicherweise zur Verbreitung der Viren bei.

Derweil einigen sich Bund und Länder, bei Verstößen gegen die Maskenpflicht ein Bußgeld von mindestens 50 Euro zu erheben.
Olaschir
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Olaschir »

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/ ... te100.html
Eine Gruppe von Ärzten und Forschern - darunter der Hamburger Rechtsmediziner Klaus Püschel vom UKE und der ehemalige Hamburger Staatsrat Matthias Gruhl - stößt eine neue Debatte über die Maskenpflicht an. In einem jetzt veröffentlichten Thesenpapier kommt sie zu dem Schluss, dass es bislang keine wissenschaftlich fundierten Antworten auf die Frage gibt, wann Corona-Schutzmasken sinnvoll sind und wann nicht.
...
Als Beispiel nennt sie die Maskenpflicht in Supermärkten: Dort müssten rein rechnerisch gerade mehr als 12.000 Menschen eine Stunde lang Masken tragen, um nur eine einzige Corona-Infektion zu verhindern. Denn in Supermärkten sei das Infektionsrisiko deutlich geringer als etwa in einem Krankenhaus oder Pflegeheim.
Aus dem Thesenpapier:
(2) Parallel zur Zunahme der gemeldeten Infektionen kommt es zu einer Abschwächung der klinischen Folgen: Die Zunahme der täglich neu gemeldeten Infektionen in den letzten fünf bis sechs Wochen ist nicht von einer Zunahme der Erkrankungen und Komplikationen gefolgt, stattdessen ist die Hospitalisierungsrate von
über 20% auf 9% abgefallen, die intensivmedizinisch betreuten Patienten sanken von 3000 auf 230 und die Mortalität der Infizierten von 7% auf 0,4% (die Angabe der letzten Wochen liegen noch niedriger, sind aber noch nicht abschließend zu bewerten). Bestätigt wird diese Tendenz durch das Patientenkollektiv, das die infizierten Mitarbeiter im Gesundheitswesen darstellen (n = 14.977 am 26.8.2020), wo die Dunkelziffer keine Rolle
spielen sollte: hier liegt die Mortalität bei zwischen 0,12 und 0,16%. Als ursächlich für diese günstige Entwicklung sind die zunehmende Testung nicht-erkrankter Personen, ein jüngeres Durchschnittsalter und die Verbesserung der organisatorischen Abläufe in den Einrichtungen des Gesundheitswesens sowie der Pflegeeinrichtungen zu diskutieren. Es ist unklar, ob zusätzlich eine Veränderung des Virustyps vorliegt.
...
(7) Mitarbeiter und Patienten/Bewohner/Betreute in den Institutionen des
Gesundheitswesens, der Pflege- und Gemeinschaftseinrichtungen trugen zu Beginn
der Epidemie mit bis zu 1000 Neuinfektionen pro Tag und fast 50% der Todesfälle durch
Covid-19 in Deutschland einen großen Teil der Krankheitslast, jeweils zur Hälfte verteilt
auf Mitarbeiter und Patienten/Bewohner/Betreute.
...
(9) Die Empfehlungen zum Tragen von Masken sind an die Baseline-Risiken anzupassen. Die durch Studien belegte relative Risikoverminderung um 80% bedeutet in einem Hochrisikobereich (z.B. Gesundheitswesen, angenommene Infektionswahrscheinlichkeit 10%) eine absolute Risikodifferenz von 8%, so dass 12,5
Personen eine Maske tragen müssen, um eine Infektion zu verhindern, während in einem Niedrigrisikobereich (1 Stunde Aufenthalt Supermarkt, Infektionsrisiko von 0,01%) 12.500 Personen eine Maske tragen müssen, um eine Infektion zu verhindern.
die 12.500 wird eher ein aktueller Stand sein, bezogen auf die aktuell geringe Infektionsrate.
Kato
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Kato »

Der Virus ist verschwunden, man läuft einem Phantom hinterher, irgendwann versteht es jeder lol
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slt63
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

Aus dem CDC-Bericht (US-Daten):

"Comorbidities
Table 3 shows the types of health conditions and contributing causes mentioned in conjunction with deaths involving coronavirus disease 2019 (COVID-19). For 6% of the deaths, COVID-19 was the only cause mentioned. For deaths with conditions or causes in addition to COVID-19, on average, there were 2.6 additional conditions or causes per death. The number of deaths with each condition or cause is shown for all deaths and by age groups...."

Weekly Updates by Select Demographic and Geographic Characteristics

Provisional Death Counts for Coronavirus Disease 2019
(COVID-19)



Siehe dazu auch: Alles Schall und Rauch
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slt63
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

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Video zensiert!
Zuletzt geändert von slt63 am 27.11.2020 11:56, insgesamt 1-mal geändert.
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