Der Virus Fake ... !

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Moderator: oegeat

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slt63
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

oegeat hat geschrieben:
slt63 hat geschrieben:.....Wenn dies nicht rasch aufhört, droht ein Massensterben, vor allem in Afrika......"
will ja net herzlos sein aber ist nicht genau in Afrika eine Bevölkerungs explusion zu erwarten ?
Die Lösung der Bevölkerungsexplosion kann ja wohl nicht sein, daß man die Leute mit falschen Medikamenten umbringt. :shock:

And deiner Stelle würde ich dein Posting, welches offenbar auf einem Mißverständnis beruht, überdenken/korrigieren.
chrispeter
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von chrispeter »

Neuer Rekord bei Corona-Infizierten in Russland
02.05.2020 12:58 sda
Neuer Rekord: In den vergangenen 24 Stunden sind in Russland 9'623 neue Coronavirus-Fälle hinzugekommen – so viele wie nie zuvor.
Das teilten die Behörden am Samstag in Moskau mit. Damit gibt es nun landesweit mehr als 124’000 nachgewiesene Infektionen. Bisher starben 1’222 Menschen mit dem Virus. 15’000 erholten sich wieder.

Seit Tagen steigen die Infektionszahlen in dem flächenmässig grössten Land der Erde rasant – trotz Ausgangssperren, mit denen eine weitere Ausbreitung des Erregers verhindert werden sollte. Russland liegt laut der Statistik der amerikanischen Johns-Hopkins-Universität mittlerweile weltweit auf Platz sieben der Infektionsfälle.

Am stärksten betroffen ist die Millionen-Metropole Moskau. Dort sind derzeit etwa 62’600 Infektionen nachgewiesen.
Olaschir
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Olaschir »

chrispeter hat geschrieben:Neuer Rekord bei Corona-Infizierten in Russland
Die Russen wollen "America First" nicht so stehen lassen :)
Einwoohner: 330Mio USA, 145Mio Russland

Ich denke, das Covid19 (direkte Wirkung) in Afrika nicht sooo die Rolle spielen sollte, weil die Alterspyramide ganz anders als bei uns (westliche Staaten) ausschaut. Wenn da kein anderer Parameter hinzukommt, wie die oben event. beschriebene Medikamentengabe, die starke Nebenwirkungen haben können.
Kato
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Kato »

Kato
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Kato »

https://www.bundesgesundheitsministeriu ... gweite.pdf

Seite 20/21

So- weit von individualbezogenen Maßnahmen abgesehen werden soll oder Ausnah- men allgemein vorgesehen werden, hat die betroffene Person durch eine Impf- oder Immunitätsdokumentation nach § 22 oder ein ärztliches Zeugnis nachzuwei- sen, dass sie die bestimmte übertragbare Krankheit nicht oder nicht mehr übertra- gen kann.“
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Olaschir »

slt63 hat geschrieben:Covid-19 – ein Fall für Medical Detectives

"Der massenhafte, überproportional häufige Tod von Covid-19-Patienten mit dunkler Hautfarbe und aus südlichen Ländern ist offenbar auch Folge einer medikamentösen Fehlbehandlung. Betroffen sind Menschen mit einem speziellen Enzymmangel, der vor allem bei Männern auftritt, deren Familien aus Regionen stammen, wo Malaria endemisch war oder ist. Sie werden derzeit mit Hydroxychloroquin, einem für sie unverträglichen Medikament behandelt, das jetzt überall auf der Welt im Kampf gegen Covid-19 eingesetzt wird. Wenn dies nicht rasch aufhört, droht ein Massensterben, vor allem in Afrika.
WOLFGANG WODARG, 2. Mai 2020
....."
sehr interessanter Bericht.
Das Hydroxychloroquin so oft eingesetzt wird. die MHH will es nicht verwenden, das es Probleme beim Herzrhythmus geben kann, Verlängerung Qt Zeit. Deshalb eher n Fall bei intensiver medizinischer Beobachtung.
Wenn das so sorglos eingesetzt wird...
Wenn es dann noch Bevölkerungsgruppen gibt, die quasi "allergisch" reagieren, noch besser.

gerade dazu gefunden:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... Chloroquin
da steht es genauer als ich mir merken konnte :) - ich merkte mir es in Kombination mit Azithromicyn, Studie aus Frankreich.

Vielleicht ist das, Problem beim Herz, auch ein direkte Folge vom beschriebenen G6PD Mangel - durch die roten Blutkörperchen.

Zum anderen Teil des Artikels, Gehirn einschalten und die selbst darin enthaltenen Quellen anklicken und selbst lesen...
Mist, ich kann nicht anders... Zitat aus dem Artikel vom Wodarg selbst geschrieben:
Vor 2009 war das noch anders, zu dieser Zeit gehörten zu den notwendigen Charakteristika einer Pandemie auch sehr viele schwere Krankheitsverläufe und zahlreiche Todesfälle mit weltweiter katastrophaler Überlastung der Gesundheitsversorgung.
...
Särge und tödliches Chaos in vielen italienischen und spanischen Kliniken, Kühlcontainer voller Leichen und Massengräber in New York. Daraus schloss man, dass es sich dann ja wohl doch um eine gefährliche Seuche handeln müsse.
Danach haben wir auch nach alter Definition Pandemie. Kann er doch gleich so direkt schreiben, warum nicht?
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Kato »

https://youtu.be/5GDLiKKLYKg

Einfach mal anhören, es geht um impfpflicht, Tracking app, Billionen für die EU, und Bargeld Abschaffung, in den nächsten Tagen wird alles durch das Parlament durchgewunken, unfassbar was man den Menschen in Deutschland antut
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slt63
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

@kato

ich war gestern auf der Grundgesetz-Demo. :)

Corona Virus - COVID19 . Impfstoff als Retter ? Zwangsimpfungen gesetzlich untersagen.

Die neue Partei "Widerstand2020" hat schon über 100.000 Mitglieder. :o
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Kato »

Widerstand 2020 top !!!
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von chrispeter »

Olaschir
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Olaschir »

Trotz des moderaten Kurses der Regierung in der Corona-Krise schlittert Schweden in eine schwere Rezession.

https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/ ... 91886.html
Am Donnerstag sah sich das unabhängige staatliche Konjunkturinstitut gezwungen, seine Prognose erneut deutlich zu korrigieren. „Wir sehen den größten Einbruch seit den 50er-Jahren“, sagte der Ökonom Eric Spector in Stockholm, wie SVT berichtete.

Das Institut rechnet nun für das laufende Jahr mit einem um sieben Prozent niedrigeren Bruttoinlandsprodukt. Zuvor waren die Experten von drei Prozent ausgegangen. Auch Finanzministerin Magdalena Andersson rechnet für 2020 mit minus vier Prozent – für den Fall, dass die Coronavirus-Krise absehbar überwunden wird. Wenn nicht, könnte ihren Berechnungen zufolge sogar ein Rückgang um zehn Prozent drohen.
...
Düster ist die Lage dem Konjunkturinstitut zufolge auch für den Arbeitsmarkt. Für das kommende Jahr wird nun eine Quote von elf Prozent prognostiziert – und das nur, weil der Staat schon hilft. „Wir gehen davon aus, dass die Arbeitslosigkeit sonst rund 15 Prozent liegen dürfte“, sagte Spector.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) erwartet, dass die Arbeitslosenquote in Schweden 2020 von 6,7 (Deutschland: 3,8) auf zehn Prozent steigt. Beim BIP geht der IWF für Schweden von einem Rückgang um 6,8 Prozentpunkte aus. Deutschlands Wirtschaftsleistung wird demnach nur um 0,2 Prozentpunkte mehr schrumpfen. 2019 hatte das skandinavische Land noch ein Plus von 1,2 Prozentpunkte erzielt, das deutsche BIP legte 0,5 Prozentpunkte zu. Auch das schwedische Haushaltsdefizit könnte dem IWF zufolge auf minus 5,3 Prozent fallen. Für Deutschland werden 5,5 Prozent erwartet.
Zuletzt geändert von Olaschir am 04.05.2020 00:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Olaschir »

slt63 hat geschrieben:Covid 1984, u.a. Masken (ab ca. Min 4:00), humoristisch aufgearbeitet vom Dauerkremlsender :)

Seuchendoktor Drosten weiß alles | Pharma-Lobbyist Spahn? | Ohne-Uns-Demo Arthur vor Ort | 451 Grad
wo ich das so nebenbei höre...,
Stelle 4:12, schon mal hier geschrieben, aber hieran erkennt man, das der Ersteller des Videos nur - und daran erkannt - bei einem anderen YT-Video abgeschaut hat. Ich behaupte: Er hat das Original nicht selber gesehen. Warum? Die Datumsangabe ist falsch, die ist nämlich in dem anderen Video genauso falsch :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

stelle ab 4:32
hier mal das bissel vorher und nachher, nicht nur die Stelle die aus dem Podcast geschnitten wurde.
Er sagt in dem Podcast was völlig anderes, als bei dem ausgeschnittenen Ausschnitt.

Zum Selberlesen: https://www.ndr.de/nachrichten/info/coronaskript174.pdf Seite ab Seite 139
Christian Dorsten:
...
In der Öffentlichkeit gibt es so zwei Überlegungen, die man sich machen kann. Das eine ist der Eigenschutz. Also ich trage eine Maske, um nicht krank zu werden. Das andere ist der Fremdschutz. Ich bin krank, trage eine Maske, damit nicht jemand anderes noch krank wird, damit das Virus nicht weiter übertragen wird. Und für diesen letzteren Bereich gibt es, sagen wir mal mechanische gute Gründe, warum man das so machen will. Das kann sich jeder ganz einfach vorstellen. Wenn ich niese, dann verteile ich kleinste Tröpfchen. Und wenn ich ein Stück Tuch vor dem Mund habe, das kann entweder so ein Zellulose-Tuch sein wie bei einer gekauften Maske, oder es kann auch natürlich ein Schal sein oder irgendetwas, diese großen Tröpfchen werden dann abgefangen. Da lässt sich nichts dran diskutieren. Und das ist natürlich gut.
Deswegen muss die Maske an der Quelle sein und nicht am Empfänger. Und das ist sicherlich eine vollkommen einleuchtende Über- legung. Was eben nicht so einleuchtend ist, dass ich mich in der Öffentlichkeit mit einer Maske nicht selber schützen kann. Das ist einfach vielleicht ein bisschen schwer zu vermitteln. Aber es gibt einfach in der Lite- ratur entweder keine oder – je nachdem, wie man es interpretieren will – fast keine Evidenz dafür, dass das helfen könnte.
...
das war gar nicht die Studie selbst, sondern es war ein Zeitungsar- tikel über eine Studie. Dann habe ich mir die original Wissenschaftsstudie selber angeschaut. Und was man da sieht, ist eigentlich nicht die Aussage. Das ist leider oft so, dass in Zeitungen etwas falsch transportiert wird. Was man da sieht, ist nicht die Aussage: Masken schützen. Sondern es ist im Prinzip die Aussage gewe- sen: Masken haben einen ähnlichen Schutzwert wie eine Influenza-Impfung bei einer bestimmten Sorte von Patienten, nämlich Kindern, Schulkindern. Aber, und jetzt kommt das große Aber, das war eine Studie, die in einem Jahr gemacht wurde, in dem die Influen- zaimpfung wirkungslos war – oder fast wirkungslos. Es gibt ja diese Jahre, diese Mismatch-Jahre, wo einfach im Influenzaimpfstoff durch Zufall, weil das Virus sich zufällig zwischendurch verändert hat, ein Impfvi- rus drin ist, das nicht richtig passt. Es gibt ja diese Ausfallsaisons, wo es die Influenza-Impfung einfach nicht tut. Und das war so eine Saison, da hat die Studie stattgefunden. Und im Prinzip sagte die Studie: Da hat die Influenzaimpfung so schlecht funktioniert wie eine Maske, aber es wurde uminterpretiert und dann noch mal uminterpretiert.
...
[die im Video zitierte Stelle:]
wie muss man hier jetzt die Dinge abwägen? Kann man für so eine Andeutungsevi- denz jetzt erstens Leute in eine Verunsicherung brin- gen, indem man sagt, ihr müsst alle Masken tragen, was eigentlich gar nicht wissenschaftlich zu unterstüt- zen ist.
[Ende]
...
Na ja, wenn man jetzt in die Öffentlichkeit geht, und man weiß es einfach nicht, ob man vielleicht nicht morgen Symptome kriegt, und man möchte so eine Art Höflichkeit und Engagement zeigen, dann ist das ja eine Geste, dass man dadurch zeigt: Man denkt daran. Man ist zwar jetzt nicht als Kranker in der Öffent- lichkeit, also diese Verantwortung, diesen Check der Verantwortung hat man eh schon bestanden. Man geht nicht mit Symptomen in den Supermarkt, aber man erkennt an, dass man nicht weiß, ob man morgen Sym- ptome kriegt. Also ist es eben die Höflichkeitsgeste, jetzt zusätzlich eine Maske zu tragen. Das ist doch auch gut verständlich.
...
Warum machen solche Leute so einen Blödsinn?
Was soll man dann von dem Rest des Videos halten, wo man die Sachen nicht so intensiv kennt??? --> Mülltonne.

Video lief jetzt weiter, wenn man sein Gehirn arbeiten läßt, braucht man gar nicht weiter bei original Quellen zu lesen.
Das Video ist vom 30.04.
Der oben zitierte Abschnitt vom 23.03., weitere Zitate kurze Zeit danach - (interessanter Weise auch die Stelle, wo Drosten deutlich macht das auch er normaler Mensch ist)
Eine Studie aus Hongkong, um die es dann später im Video geht, kam am 06.04. heraus, das Video selbst verlinkt einen Artikel vom 10.4.

So humoristisch es sein sollte, es wird so gepackt wie man im "Anti-Mainstream" :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: es hören will.
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Olaschir »

Ein Schweizer Forscher macht Hoffnung im Kampf gegen Covid-19
Es gibt Hinweise darauf, dass viele Covid-19-Erkrankte an Lungenembolien sterben. Dagegen könnten gängige Blutverdünner helfen, glaubt ein Schweizer Forscher.

https://www.tagesspiegel.de/wissen/wora ... 50666.html
...
Derzeit verdichten sich die Hinweise, dass nicht allein die so genannte „Schocklunge“, das akute Atemnotsyndrom (Acute Respiratory Distress Syndrome, ARDS), den Tod verursacht, sondern Lungenembolien – also das Verstopfen lebenswichtiger Lungengefäße mit Blutgerinnseln.

Das sei ein „hart begründeter Verdacht“, sagt Nils Kucher, Angiologe und Kardiologe an der Universität Zürich und Spezialist für Thrombosen und Lungenembolien.
...
„Das erste Mal habe ich gestutzt, als wir erfahren mussten, dass von den über 1200 Todesfällen in der Schweiz bei acht Millionen Einwohnern, die überwiegende Mehrheit, vermutlich 75 Prozent, nicht im Krankenhaus, sondern zuhause stirbt“, sagt Kucher.
...
Doch offenbar kämen viele dann gar nicht mehr dazu, den Notruf auszulösen, wenn sich die Covid-19-Erkrankung plötzlich verschlimmert und zu starken Entzündungen der Lungengefäße, Blutgerinnung und schlussendlich tödlichen Lungenembolien führten.
...
So hätten von rund 1000 Patienten, die in Wuhan behandelt und in einer Studie beschrieben wurden, nur 25 ein CT bekommen. Aber wenn das durchgeführt wurde, würden in sehr vielen Fällen Lungenembolien entdeckt. In der chinesischen Studie seien es 10, fast die Hälfte der untersuchten Patienten, gewesen.
...
“Wenn man nur die Fälle anschaut, bei denen eine solche bildgebende Diagnostik durchgeführt wurde, dann fanden sich in 36 Prozent Lungenembolien - und das ist sehr viel”, sagt Kucher.
...
Enoxaparin (Handelsname etwa "Clexane"), ein preisgünstiger Blutverdünner auf Basis von Heparin, kann das Risiko von Thrombosen um 70 Prozent reduzieren. Kucher ist überzeugt, dass “wenn wir Clexane früh geben, dass wir dann die schwere Gerinnungsstörung, die dieses Virus auslöst, verhindern und möglicherweise die Sterblichkeit reduzieren können”
...
“Wir messen hohe Konzentrationen von Blutgerinnungsfaktoren wie Fibrinogen und dessen Spaltprodukte, die D-Dimere”, sagt Kucher. Das führe letztendlich zu Thrombosen und Lungenembolien. Wichtige Gefäße verstopfen.

Der Patient stirbt. Und zwar schnell - so wie auch ein Schlaganfall oder Herzinfarkt rasch zum Tode führen kann. “Meine Hypothese ist, dass viele gar nicht mehr dazu kommen, den Notruf zu starten, weil es ihnen plötzlich so schlecht geht”, sagt Kucher.
...
Das könnte nicht nur erklären, warum manche junge, scheinbar gesunde Infizierte plötzlich versterben, während manch 80-Jähriger die Viren schadlos abschüttelt. Das Wissen um solche Biomarker könnte den Ärzten auch vorab sagen, welche Patienten Blutverdünner nehmen sollten und welche nicht.
“Aber darauf müssen wir leider verzichten”, sagt Kucher. Aus Geldmangel. Öffentliche Forschungsförderung gibt es nicht. Der Schweizer Nationalfonds, das Pendant der Deutschen Forschungsgemeinschaft, hat das Geld für Covid-19-Forschung bereits Ende März verteilt.
Und die angefragten Pharmakonzerne, welche diese Blutverdünner herstellen, haben keine Interesse gezeigt, die Notstudie finanziell zu unterstützen. Zudem sind viele zugelassene Blutverdünner wie Clexane nicht mehr patentgeschützt.
Damit Generika, damit weniger Geld zu verdienen und somit uninteressant.
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Olaschir »

Derzeit sind sogenannte „Immunitätsausweise“ für genesene Covid-19-Patienten Debattenthema.

https://www.deutschlandfunk.de/coronavi ... 39.de.html

meine seit langer Zeit größten Bedenken:
Wer den Ausweis innehätte, für den könnten dann die Kontaktverbote nicht mehr gelten. Doch der Vorschlag sorgt für Kritik. Zum einen, weil befürchtet wird, dass eine Zwei-Klassen-Gesellschaft entstehen könnte – und die Genesenen dann ihre älteren Verwandten besuchen, sich in Fußballstadien oder auf Konzerten aufhalten dürften, im Gegensatz zu denen ohne Immunitätsnachweis. Zum anderen besteht die Gefahr, dass sich Menschen bewusst mit Corona infizieren, um danach immun zu sein und ihre Freiheitsrechte genießen zu können.
...
Auch Datenschützer kritisieren die Überlegung, medizinische Befunde in einem Ausweis zu vermerken und denken weiter: Möglicherweise könnte dann auch bald andere Befunde wie beispielsweise eine HIV-Infektion im Ausweis vermerkt sein. Der Linkenpolitiker Bartsch hatte dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ gesagt, er halte einen Immunitätsausweis für „völlig falsch“. Er wolle keinen „Überwachungsstaat“.
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Olaschir »

https://www.ardmediathek.de/swr/player/ ... olge-nr-57
24.04.2020 Die Mathias Richling Show ∙ SWR Fernsehen
Ein Kabarettist, tausend Gesichter: Donald Trumps beste Medizin gegen jeden Virus ist immer noch das Geld, Kretschmann und Strobl begeben sich gemeinsam in Quarantäne - und als ob das nicht alles schon dramatisch genug wäre, schmettert Rolando Villazon auch noch Arien in seinem Home Office. Mit Mathias Richling geht es auch in Zeiten der Corona-Krise gewohnt satirisch und humorvoll zu
Trump, China und auch das RKi kommen zu Wort :)
:lol: :lol: :lol:
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

Hier die Aushebelung des Grundgestzes in klaren Worten erklärt.

Gates kapert Deutschland!
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Kato »

Es verstehen nur ein Menschen in Deutschland, leider
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Kato »

Was wohl die ganzen Arbeitslosen und insolventen Unternehmer dazu sagen..
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Kato »

https://www.tagesschau.de/ausland/indie ... f-101.html

Es geht nur Geld, die Menschen interessieren keine sau
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Kato »

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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

"Bundesregierung wusste offenbar schon im März, dass Gefahr übertrieben dargestellt wurde

Die Covid-19-Welle ist so gut wie beendet. Vorliegende Daten zeigen, dass die Welle in Deutschland und Schweden nahezu gleich verlief. Durch eine starke Ausweitung der Testaktivität entstand zu Beginn der falsche Eindruck einer enormen Dynamik. Die Lockdown-Maßnahmen waren unsinnig – sie begannen, als die Welle von selbst zurückging. Eine juristische Aufarbeitung der Vorgänge ist dringend geboten.
DIRK GINTZEL, 5. Mai 2020,

.....
Zusammenfassung:

Die Covid-19-Welle ist in Deutschland und in Schweden beendet. Eine Infektion ist derzeit fast unmöglich.

In Deutschland wurden etwa 2 Millionen Menschen mit dem Virus infiziert.

Die Infektionswelle flaute bereits ab dem 4. März (Wendepunkt) vor Einführung
irgendwelcher Maßnahmen ab, als weniger als 400.000 Menschen, also etwa
0,5 % der Bevölkerung, infiziert waren.

Durch die Art zu testen (erst sehr wenig, dann ständig zunehmend) entstand der
Eindruck einer enormen Dynamik, die mit den Zahlen nicht bestätigt werden kann. Die Anzahl der Infektionen stieg scheinbar schneller an und fiel scheinbar flacher ab, als dies in Wirklichkeit der Fall war.

Alle Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Welle waren offensichtlich unsinnig. Sie kamen erst, als die Welle von selbst zurückging. Schweden zeigt deutlich, dass ein Lockdown unnötig war. In Weißrussland wurde Covid-19 sogar weitgehend ignoriert, ohne dass dies zu sichtbaren Konsequenzen geführt hätte.

Die Fiktion, man könne Infektionswege verfolgen und die Krankheit eindämmen, in dem man einzelne Menschen in Quarantäne steckt, kann bei Covid-19 nicht aufrechterhalten werden. Bereits am 1. März muss es in Deutschland etwa 15.000 Infizierte gegeben haben, sonst hätten Ende März nicht täglich 60 bis 70 Menschen mit Covid-19 sterben können. Erst am 4. März wurde der erste Lagebericht veröffentlicht, zu diesem Zeitpunkt gab es laut RKI 262 positiv Getestete. Dies zeigt, dass eine Verfolgung der Infektionswege, sowohl durch Gesundheitsämter, wie auch durch eine App, völlig unmöglich gewesen wäre. Es gab nicht Tausende, sondern Millionen, die infiziert waren. Die Infektionswege sind bereits im Februar völlig unkontrollierbar geworden.

Das RKI und die Bundesregierung mussten vor Beginn aller Maßnahmen wissen, dass keine gravierende Gefahr bestand. Das Ausmaß der Welle und die Gefährlichkeit der Krankheit lagen im Bereich einer mittleren Grippewelle, die nicht eindämmbar ist und auch nicht eingedämmt werden muss.

Eine 2. Welle ist allenfalls in geringerer Ausprägung zu befürchten.

Bereits Mitte März, vor Beginn der Schulschließungen und des Lockdowns wurde erkennbar, dass die Corona-Welle vor ihrem Höhepunkt stand. Das anfängliche exponentielle Wachstum war ohne Regierungsmaßnahmen bereits längst beendet. Daraus folgt, dass das Gesundheitssystem ersichtlich nicht gefährdet war. Dies muss das RKI gewusst haben...."

Quelle
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Olaschir »

Kann mir das bitte einer erklären? Ich komm da heute abend nicht mehr drauf.
Die Infektionswelle flaute bereits ab dem 4. März (Wendepunkt) vor Einführung irgendwelcher Maßnahmen ab, als weniger als 400.000 Menschen, also etwa 0,5 % der Bevölkerung, infiziert waren.
bis 4.3. Infektion + 26Tage bis Tod: wäre die Anzahl der kumulierten Tote bis 30.4. * 270 (IFR von 0,37) : 400 * 270 : 108.000
Wo kommen die anderen 300.000 her?

Der Wendepunkt konnte erst erkannt werden, als die Zahl der Neuinfizierten nicht mehr stieg. [Wobei auf den 4. März als Infektionsbeginn rein biologisch (Symptombeginn) + bis Patient zum Arzt + Testauswertung mindestens 14 Tage draufkommen : 18.3. + Schwankung bis man eine sichere Tendenz erkennen kann, 7 Tage: 25.3 - davor geht es realistisch nicht.] Dazu das Verhältnis der Tests. Die Zahl der Tests war lange unbekannt. Das ist das Manko.
Dabei blieb ab KW12 die Anzahl der Tests bestehen, während die Anzahl der Neuinfizierten trotzdem größer wurde. Allerdings wäre die Zunahme nicht so stark wie es erstmal ausschaut, was vermutlich einige Maßnahmen hätte anders werden lassen - aber welche? Am Ende ist es so, das man auf die Schnelligkeit nicht vorbereitet war. Das es sehr wichtig sein kann, das man mehrere Parameter (Anzahl der Tests) quasi "in Echtzeit" hat, während es sonst ausreichte, die relevanten Daten nachträglich (paar Wochen, Monate) später zu analysieren. Genauso wie, das kein Schutzmaterial eingelagert wurde - und zwar Jahre zuvor, als Dauerbestand.
Ob es was an der witschaftlichen Lage stark geändert hätte? Kaum. Bei Gastro bestimmt, aber sonst?

Das man von Anfang bis Ende gleich viel testen kann bzw. Testequipment hat kann man ja nicht erwarten. Am Anfang gibt es ein Labor, zum Ende hin fast 200. In einem Jahr wird es anders, konstant, sein. :D
Ziel der Vermehrung der Tests ist ja nicht, die Zahl nach oben zu schrauben, sondern (auch) die Infektionsketten nachvollziehen zu können um die Ausbreitung eindämmen zu können.


Warum nimmt die Zahl der täglichen Toten in Schweden (und England) ab, während die Zahl der Neuinfizierten ungefähr stabil bleibt?
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Olaschir »

Regelung in Frankreich:
https://allemagneenfrance.diplo.de/fr-de/-/2319258
In Frankreich gilt eine strikte, sanktionsbewehrte Ausgangssperre: Nur in unbedingt notwendigen Fällen ist das Verlassen der eigenen Wohnung erlaubt wie z.B. für Heilbehandlungen, zur Arbeit, Arznei- oder Lebensmitteleinkäufe, absolut zwingende familiäre Gründe oder Besuch hilfsbedürftiger Personen. Wer eine solche Ausnahme geltend machen will, muss dies durch Mitführen einer von den französischen Behörden vorgegebenen selbstauszufüllenden Ausgehbescheinigung (s.u.) bestätigen.
In Italien, Spanien, Österreich so ähnlich.
Und wir in DE regen uns auf, dabei sind wir von vergleichbaren Ländern den Schweden am ehesten dran...
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Olaschir »

Versagen die alternativen Medien zu Zeiten von Corona?
https://www.heise.de/tp/features/Versag ... 04515.html
Ich will in diesem Artikel einer Sorge Ausdruck verleihen, die mich schon seit einigen Wochen begleitet: Bringen sich Teile der alternativen Medien in ihrer Behandlung der Corona Epidemie um ihre Glaubwürdigkeit? Etwas persönlicher formuliert: Viele Beiträge in den alternativen Medien haben mir in mancherlei Hinsicht die Augen geöffnet und zu neuen Denkanstößen verholfen. Ich habe vielen dieser Autoren auch ein gewisses Vertrauen entgegengebracht. Dieses Vertrauen droht jetzt verloren zu gehen und ist teilweise auch schon verloren gegangen.

Es ist für mich traurig zu sehen, wie sich manche Autoren in meiner Wahrnehmung um ihre Reputation bringen. Bei manchen Videos sehe ich schon gar nicht mehr hin; Texte lese ich zum Teil nicht mehr. Denn auf vielen, vor allem deutschsprachigen alternativen Medienseiten ist eine große Hysterie ausgebrochen.
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

Die Gedanken (Niquet) könnten von mir sein. :wink:
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

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Auch meine
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

Exklusiv auf TE: „Ein Vorwurf könnte lauten: Der Staat hat sich in der Coronakrise als einer der größten fake-news-Produzenten erwiesen.”

"Die zentrale Botschaft der Analyse lautet: „Die beobachtbaren Wirkungen und Auswirkungen von COVID-19 lassen keine ausreichende Evidenz dafür erkennen, dass es sich – bezogen auf die gesundheitlichen Auswirkungen auf die Gesamtgesellschaft – um mehr als um einen Fehlalarm handelt.”
Ein Referent im „Referat KM 4: Schutz Kritischer Infrastrukturen Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat” hat nach vergeblichen Versuchen, mit Vorgesetzten über seine alarmierende und umfangreiche Analyse zu sprechen, diese „an den Krisenstab sowie meine fachlichen Arbeitskreise auf Bundesebene (in allen Ressorts) sowie mit den Ländern (alle Bundesländer) abgeschickt.” Seine Bitte, den Alarmruf dem Minister vorzulegen, war ohne Prüfung des Inhalts abgelehnt worden. Ein Informant aus dem Kreis der Angeschriebenen hat TE die brisante Analyse zur Verfügung gestellt.
....."
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Kato »

So sieht das aus , nur the dump german people are stupid enough to believe everything Mutti is telling them ...
Think positiv
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Think positiv »

:?:

https://www.goldseiten.de/artikel/44968 ... inden.html

selbst die schon...

file:///C:/Users/Daniel/Schreiben%20zu%20Corona-Ma%C3%9Fnahmen%20Bisch%C3%B6fe%20verbreiten%20Verschw%C3%B6rungstheorien%20tagesschau.de.htm
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slt63
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

Krieg gegen einen Joker

"Die Pharmaindustrie und ihre Virologen versuchen derzeit, den Erreger SARS-CoV-2 als stabilen Feind zu definieren. Für den "Krieg gegen das Virus" braucht man die Gefahr in Form einer Stachelkugel. Eine "coronafreie Welt" ist das erklärte Ziel von Bill Gates und seinen politischen Freunden. Auch im Hinblick auf eine mögliche Impfung wird versucht, der Öffentlichkeit die Illusion eines klar definierbaren Gegners in der Welt der Viren einzureden. Aus wissenschaftlicher Sicht handelt es sich bei all diesen Bemühungen – schonend ausgedrückt – um gefährliche Irrwege.
WOLFGANG WODARG, 10. Mai 2020....

Es ist völlig sicher, dass sich auch das SARS-Virus laufend und in großer Geschwindigkeit ändert. Und was nützt eine Impfung gegen etwas, das sich längst unkalkulierbar geändert hat? Auch unser Immunsystem reagiert unvorhersehbar. Kreuzimmunitäten? Immungedächtnis? Die Spezifität und Aussagekraft von Tests ist schnell vergänglich, ebenso die Wirkung eines Impfstoffes. Deshalb sind Immunitätsnachweise eine Farce und wenn sie Gesetz werden sollten, eine gesundheitlich nicht begründbare Schikane.

Aus dem gleichen Grund sind Massenimpfungen gegen respiratorische Viren ein riskanter Nonsens und gegebenenfalls Körperververletzung. Bei sich rasch wandelnden Erregern ist – wie bei der Influenza-Impfung – der Impferfolg Glückssache. Erst hinterher kann festgestellt werden, ob die Geimpften besser dran waren als die Nichtgeimpften. Das bleibt ein gutes Geschäft, da eine evidenzbasierte vorherige Nutzenprüfung natürlich nie möglich sein wird. Bisher war es außerdem so, dass sich andere Viren ausbreiten, wenn einer Virusart durch Impfung das Leben schwerer gemacht wurde......"
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Kato »

Genial !! Top Mann , aber die Welt will es nicht verstehen

https://www.timepatternanalysis.de/Blog ... -war-1907/
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slt63
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

Bill Gates prognostiziert 700.000 Opfer durch Corona-Impfung
Von Jens Bernert.


"Der US-Milliardär Bill Gates ist ein großer Player in der Coronakrise und im Impf-Geschäft allgemein, finanziert das Impfprogramm der WHO zu wesentlichen Teilen und will alle 7 Milliarden Menschen gegen Corona impfen, auch die bereits geheilten. In einem Interview mit dem Sender CNBC spricht Gates davon, dass bei jedem 10.000. Menschen dauerhafte Impfschäden auftreten würden und er mit 700.000 Opfern rechnet.

Gegen Ende des kurzen CNBC-Interviews sagt Bill Gates (1):

„We have … you know … one in ten thousand … ah … side effects. Thats … you know … way more. Seven hundred thousand … ah … you know … people who will suffer from that. So, really understanding the safety at gigantic scale across all age ranges – you know – pregnant, male, female, undernourished and existing comorbidities. It’s very, very hard and that actual desicion of ‚OK, let’s go and give this vaccine to the entire world‘ … ah … governments will have to be involved because there will be some risk and indemnification needed before that … ah … can be decided on.“

Auf Deutsch heißt das:

„Wir haben … wissen Sie … eine von zehntausend … ah … Nebenwirkungen. Das sind … wissen Sie … viel mehr. Siebenhunderttausend … ah … wissen Sie … Menschen, die darunter leiden werden. Also, wirklich die Sicherheit in gigantischem Ausmaß über alle Altersgruppen hinweg zu verstehen – wissen Sie – schwanger, männlich, weiblich, unterernährt und bestehende Komorbiditäten. Es ist sehr, sehr schwer, und die tatsächliche Entscheidung, „OK, lasst uns loslegen und diesen Impfstoff der ganzen Welt geben“ … ah … die Regierungen werden einbezogen werden müssen, weil es ein gewisses Risiko und eine Entschädigung geben wird, bevor darüber … ah … entschieden werden kann.“

Er rechnet mit 700.000 Opfern. Und er ist derjenige, der massiv für dieses Impfen wirbt, wobei „werben“ extrem beschönigend ist. Man darf also über sogar noch mehr Opfer spekulieren. Diese Zahlen sind wesentlich höher als die tatsächlichen Opferzahlen durch Corona, ob tot an oder mit Corona oder „sonstiges Opfer“. Egal, ob man nun die erhöhten Zahlen des RKI oder Zahlen nimmt, die von zahlreichen Experten vertreten werden (2). Nach Gates wären das für Deutschland mit seinen 83 Millionen Einwohnern 8.300 Corona-Impfopfer. Er nennt das – Tod oder dauerhafte Behinderung – „Seiteneffekte“.

Die Verantwortung und die Kosten der Entschädigung (als ob man das so einfach entschädigen könnte) für die Impfkampagnen sollen die Staaten übernehmen. Bill Gates hat offenbar gelernt, sich besser abzusichern (3-8). Der Preis dafür ist das Nennen vermutlicher Opferzahlen, aber Multimilliardär Gates ist sich wohl ziemlich sicher, von Medien und Politik dafür nicht an den Pranger gestellt zu werden."
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Think positiv »

Gier frisst Hirn ! :cry:
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von Kato »

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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

Gleichschritt – Das unheimlich weitsichtige Pandemie-Szenario der Rockefeller Stiftung

"12. 05. 2020 | Viele finden Event 201 gruselig – die Rollenspielübung um eine Corona-Pandemie, die die Gates-Stiftung, die Johns-Hopkins-Universität und das Weltwirtschaftsforum Wochen vor Beginn der Covid-19-Pandemie abhielten. Noch gruseliger ist das Lock-Step-Szenario (Gleichschritt) der Rockefeller Foundation aus dem Jahr 2010. Es liest sich wie ein Drehbuch für die politischen Vorgänge während der Pandemie, die wir derzeit durchleben.

“Gleichschritt” ist eines von vier “Szenarien für die Zukunft von Technologie und internationaler Entwicklung“, die die Rockefeller Foundation und das Global Business Network (GBN) 2010 nach einem Jahr Arbeit eines großen Teams präsentiert haben. GBN wird von seinem Gründer, dem US-amerikanischen Futurologen Peter Schwartz, als eine “hochrangige Netzwerk- und Unternehmensforschungsagentur” beschrieben. Schwartz war schon für das Pentagon und das Weltwirtschaftsforum aktiv. Er sitzt im Vorstand des (militaristischen) Center for a New American Security (CNAS) und ist Mitglied des Rates für das 21. Jahrhundert des Berggruen-Instituts, das “Ideen zur Gestaltung politischer und sozialer Institutionen entwickelt”.
...."
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Re: Ratschlag im Umgang mit dem Virus

Beitrag von slt63 »

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