Chart-Technik bei Fonds
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Chart-Technik bei Fonds
Kurvendeutung auch bei Fonds?
Boersenzeitschrift, Leserfrage zu EMPFEHLUNGEN DER WOCHE:
Es verwundert mich seit längerem, dass Sie in der Rubrik "Favoriten der Woche" auch für Fonds eine Chartanalyse durchführen. Fonds haben doch immer nur den Preis, der das Vermögen der gehaltenen Wertpapiere darstellt. Bewertet werden kann ein Fonds einzig nach den Fähigkeiten des Managements.
..., per E-Mail
Antwort der Redaktion:
Eine charttechnische Betrachtung ist auch für Fonds sinnvoll. Grundsätzlich interpretieren die Chartanhänger Kursbewegungen als ein massenpsychologisches Phänomen. Bei Fonds wird daher nichts anderes getan, als die Psyche des Fondsmanagers mit seinen emotionalen Ausprägungen zwischen Gier und Angst zu analysieren.
Boersenzeitschrift, Leserfrage zu EMPFEHLUNGEN DER WOCHE:
Es verwundert mich seit längerem, dass Sie in der Rubrik "Favoriten der Woche" auch für Fonds eine Chartanalyse durchführen. Fonds haben doch immer nur den Preis, der das Vermögen der gehaltenen Wertpapiere darstellt. Bewertet werden kann ein Fonds einzig nach den Fähigkeiten des Managements.
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Antwort der Redaktion:
Eine charttechnische Betrachtung ist auch für Fonds sinnvoll. Grundsätzlich interpretieren die Chartanhänger Kursbewegungen als ein massenpsychologisches Phänomen. Bei Fonds wird daher nichts anderes getan, als die Psyche des Fondsmanagers mit seinen emotionalen Ausprägungen zwischen Gier und Angst zu analysieren.
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Re: Chart-Technik bei Fonds
neee ! Einspruch es wird die Zugrundegelegte Masse an Investments Charttechnisch ausgewertet. Es klappt aber nu wenn es "reine" Investments sind also am besten reine Aktienfonds die in einem Markt tätig sind wo man dann auch gleich den Markt Indices dazu auswerten kannThe Ghost of Elvis hat geschrieben:Bei Fonds wird daher nichts anderes getan, als die Psyche des Fondsmanagers mit seinen emotionalen Ausprägungen zwischen Gier und Angst zu analysieren.

Etwas ähnliches mache ich seit Jahren hier und hier sprachen wir auch über das Thema .... hier klick
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Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




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Durch die jüngste Korrektur drohen einige meiner Aktienfonds aus dem langfristigen Aufwärtstrendkanal zu fallen.
Z.B.:
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ja sicher ! wenn du aufgrund eines was weiß ich ..... im krankenhaus liegst nur so als gedankenspiel .. kanns dann nach der entlassung eine schöne überraschung geben.
Fazit für mich einmal in der Woche nen Blick rauf werfen und Order nachziehen und fertig.
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Stoppkurse für Fonds nach charttechnischen Kriterien
Gerade habe ich mir mal verschiedene Fonds-Musterdepots angesehen.
Interessant ist, dass die Mehrheit der Betreiber (finanzoptimierung, DFA u.a.) auch bei langfristig angelegten Positionen grundsätzlich Stoppkurse setzt und nach dem Kursverfall der letzten Wochen nun (fast) alle Aktienfondsanteile verkauft hat.
Bei den meisten (Muster)depots habe ich den Eindruck, dass die Stoppkurse nicht nach charttechnischen Kriterien gesetzt wu(e)rden, sondern eher "pi mal daumen", also z.B. 10% unter dem Einstandskurs. Mir erscheinen diesbezgl. chartt. Marken doch sinnvoller, wobei man sich allerdings überlegen könnte, ob bei einem reinrassigen Europafonds der Chart des Est50 nicht ein sinnvolleres Kriterium wäre als der Fonds-Chart.
Ein aktueller Artikel zum Thema (Quelle: Finanztreff):
"Zeit für die Rückkehr – Wo die Chart wieder Luft nach oben zeigen
Der Schreck der letzten Wochen sitzt immer noch tief. Denn nachdem es solange stetig bergauf ging, nimmt die Sorge vor einem nachhaltigen Crash zu. Viele Investoren stellen die berechtigte Frage, ob es nicht sinnvoll ist, die erzielten Gewinne durch einen aktiven Verkauf oder zumindest enge Stopp-Kurse jetzt besser abzusichern. Andere Marktteilnehmer hatten genau diese Stopps schon vorher platziert und suchen nun nach neuen Anlagemöglichkeiten für die plötzlich und unerwartet vorhandene Liquidität. Und auch hier ist der entscheidende Punkt wieder, ob die Märkte das Schlimmste schon hinter sich haben oder ob es weiter nach unten geht. Die Analysten sind sich bei der Beantwortung dieser wichtigen Frage mal wieder uneinig. Und dabei spielt es keine Rolle, ob die „Experten“ die Sache nun fundamental oder technisch angehen. Dabei sollte man eigentlich meinen, dass zumindest die Charttechniker eine einheitliche Meinung haben sollten. Denn schließlich betrachten ja alle den gleichen Chart. Aber wie das nun mal so ist, lassen auch die Kursverläufe der Vergangenheit durchaus unterschiedliche Interpretationen über die Entwicklung in der Zukunft zu. So bezeichnet zum Beispiel HSBC Trinkaus einen Test der 200-Tage-Linie bei derzeit gut 5.430 Punkten für den Dax in den nächsten Tagen als „durchaus realistisch“. Und die DZ Bank sieht den derzeitigen Comebackversuch des deutschen Leitindex eher als „Stabilisierung mit im Anschluss erneut einsetzenden Verkäufen“. Insbesondere bei einem nachhaltigen Unterschreiten der Zone um 5.513 Punkte müsse ein Rückgang bis auf 5.300 Zähler einkalkuliert werden. Wesentlich optimistischer präsentiert sich da Marcel Mußler von den Mußler Briefen. Obwohl er mittelfristig von einer längeren Seitwärtsbewegung des Marktes ausgeht, sieht er derzeit „gute Gründe, die Erholung offensiv anzugehen“. Konkret rechnet er für den Dax mit einer Trading-Range zwischen 5.560 und gut 5.900 Punkten, wobei er die Marke von gut 5.700 Zählern bereits als wichtige technische Unterstützung hervorhebt. Was man an allen diese Aussagen erkennt: So richtig viel Luft nach oben scheint beim Dax zurzeit nicht vorhanden zu sein. Für Anleger, die nicht nur intraday, sondern auf Sicht mehrerer Tage, Wochen oder sogar Monaten auf steigende Kurse spekulieren wollen, bleibt damit im Grunde nur das Stockpicking übrig.
... "
Interessant ist, dass die Mehrheit der Betreiber (finanzoptimierung, DFA u.a.) auch bei langfristig angelegten Positionen grundsätzlich Stoppkurse setzt und nach dem Kursverfall der letzten Wochen nun (fast) alle Aktienfondsanteile verkauft hat.
Bei den meisten (Muster)depots habe ich den Eindruck, dass die Stoppkurse nicht nach charttechnischen Kriterien gesetzt wu(e)rden, sondern eher "pi mal daumen", also z.B. 10% unter dem Einstandskurs. Mir erscheinen diesbezgl. chartt. Marken doch sinnvoller, wobei man sich allerdings überlegen könnte, ob bei einem reinrassigen Europafonds der Chart des Est50 nicht ein sinnvolleres Kriterium wäre als der Fonds-Chart.
Ein aktueller Artikel zum Thema (Quelle: Finanztreff):
"Zeit für die Rückkehr – Wo die Chart wieder Luft nach oben zeigen
Der Schreck der letzten Wochen sitzt immer noch tief. Denn nachdem es solange stetig bergauf ging, nimmt die Sorge vor einem nachhaltigen Crash zu. Viele Investoren stellen die berechtigte Frage, ob es nicht sinnvoll ist, die erzielten Gewinne durch einen aktiven Verkauf oder zumindest enge Stopp-Kurse jetzt besser abzusichern. Andere Marktteilnehmer hatten genau diese Stopps schon vorher platziert und suchen nun nach neuen Anlagemöglichkeiten für die plötzlich und unerwartet vorhandene Liquidität. Und auch hier ist der entscheidende Punkt wieder, ob die Märkte das Schlimmste schon hinter sich haben oder ob es weiter nach unten geht. Die Analysten sind sich bei der Beantwortung dieser wichtigen Frage mal wieder uneinig. Und dabei spielt es keine Rolle, ob die „Experten“ die Sache nun fundamental oder technisch angehen. Dabei sollte man eigentlich meinen, dass zumindest die Charttechniker eine einheitliche Meinung haben sollten. Denn schließlich betrachten ja alle den gleichen Chart. Aber wie das nun mal so ist, lassen auch die Kursverläufe der Vergangenheit durchaus unterschiedliche Interpretationen über die Entwicklung in der Zukunft zu. So bezeichnet zum Beispiel HSBC Trinkaus einen Test der 200-Tage-Linie bei derzeit gut 5.430 Punkten für den Dax in den nächsten Tagen als „durchaus realistisch“. Und die DZ Bank sieht den derzeitigen Comebackversuch des deutschen Leitindex eher als „Stabilisierung mit im Anschluss erneut einsetzenden Verkäufen“. Insbesondere bei einem nachhaltigen Unterschreiten der Zone um 5.513 Punkte müsse ein Rückgang bis auf 5.300 Zähler einkalkuliert werden. Wesentlich optimistischer präsentiert sich da Marcel Mußler von den Mußler Briefen. Obwohl er mittelfristig von einer längeren Seitwärtsbewegung des Marktes ausgeht, sieht er derzeit „gute Gründe, die Erholung offensiv anzugehen“. Konkret rechnet er für den Dax mit einer Trading-Range zwischen 5.560 und gut 5.900 Punkten, wobei er die Marke von gut 5.700 Zählern bereits als wichtige technische Unterstützung hervorhebt. Was man an allen diese Aussagen erkennt: So richtig viel Luft nach oben scheint beim Dax zurzeit nicht vorhanden zu sein. Für Anleger, die nicht nur intraday, sondern auf Sicht mehrerer Tage, Wochen oder sogar Monaten auf steigende Kurse spekulieren wollen, bleibt damit im Grunde nur das Stockpicking übrig.
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Re: Stoppkurse für Fonds nach charttechnischen Kriterien
schneller euro hat geschrieben:........... ob bei einem reinrassigen Europafonds der Chart des Est50 nicht ein sinnvolleres Kriterium wäre als der Fonds-Chart.
schmunzel .... kleine Zeitreise gefällig ?
hier 12.07.2005 14:22 posting 2
".....klappt aber nu wenn es "reine" Investments sind also am besten reine Aktienfonds die in einem Markt tätig sind wo man dann auch gleich den Markt Indices dazu auswerten kann ......
die links von damals .. sind auch interessant !

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Nach den Kursverlusten Anfang / Mitte dieser Woche sind verschiedene Fonds unter die Aufwärtstrend-Gerade gefallen, die von den Tiefpunkten im März und Juli begrenzt wird.
Beispiel: Schroder Climate Change (A0MNA1, siehe Anlage)
Frage, welcher Stoppkurse erscheint am sinnvollsten:
a) der soeben durchbrochene Aufwärtstrend bei ca. 7,45€
oder
b) GD85 bei ca. 7,10€
oder
c) GD120 bei ca. 6,95€
Allgemein: wie sind die Meinungen, was ist in einer solchen Situation sinnvoller, sich am Aufwärtstrend oder einem GD zu orientieren?
Beispiel: Schroder Climate Change (A0MNA1, siehe Anlage)
Frage, welcher Stoppkurse erscheint am sinnvollsten:
a) der soeben durchbrochene Aufwärtstrend bei ca. 7,45€
oder
b) GD85 bei ca. 7,10€
oder
c) GD120 bei ca. 6,95€
Allgemein: wie sind die Meinungen, was ist in einer solchen Situation sinnvoller, sich am Aufwärtstrend oder einem GD zu orientieren?
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- schroder-climate-2j-GD200+GD120+GD85.png (28.73 KiB) 12611 mal betrachtet
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also ich würde mir ansehen worin investiert der Fonds und welch e Indices oder index kan man noc h erranziehen um auf nummer sicher zu gehen
prinzipel hätte man bei bruch der Linie tschüß sagen müssen
doch wenns drüber geht müsste man wieder rein .....
nur so agressic kan man einen Fond snicht handlen da schlag ich ehender LOL ... hier lang vor
also würde ich die GD nehmen den 120 gefallt mir gut aber wen es seitwärts geht würde ich ein Low zb 6,95€ ...... als fixen SL nehmen und erst über dem grünen beriech oben wieder nachziehen anfangen
prinzipel hätte man bei bruch der Linie tschüß sagen müssen
doch wenns drüber geht müsste man wieder rein .....
nur so agressic kan man einen Fond snicht handlen da schlag ich ehender LOL ... hier lang vor
also würde ich die GD nehmen den 120 gefallt mir gut aber wen es seitwärts geht würde ich ein Low zb 6,95€ ...... als fixen SL nehmen und erst über dem grünen beriech oben wieder nachziehen anfangen
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- schroder_climate_2j_gd200gd120gd85_251-a.png (29 KiB) 12598 mal betrachtet
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Habe mir gerade mal den Comdirect-Chartanalyzer kurz angeschaut. Eigentlich ist es nicht schwierig:justBfree hat geschrieben:Ich dachte ich hätte eine Funktion bei comdirect übersehen. Ärgere mich nämlich ständig darüber, dass man nicht einfach mal ein paar Linien einzeichnen kann.schneller euro hat geschrieben:Aber das Ganze könnte man bestimmt viel einfacher und professioneller mit dem Chartanalyzer oder anderen Tools bewerkstelligen
Das Zerti ging heute wohl mit dem Gesamtmarkt runter. Noch zwei weitere solche Tage dann sind wir schon am GD50...und schön im Minus . ?
- einloggen ins Musterdepot
- dann einen Fonds oder Zertifikat anklicken. Z.B. das UBS13D und Chart 6 Monate
- nun rechts oben auf "Tools" klicken
- unten auf der Seite: "Chartanalyzer starten"
- bei dem (langsamen) Internet-Explorer passierte nun erst mal gar nichts. Also habe ich den schnellen Google-Chrome-Browser genommen und die ersten Schritte noch mal ausgeführt. Nach "Chartanalyzer starten" musste ich dann bestätigen, dass ich einverstanden bin, Java ausführen zu lassen
- dann habe ich im Chart-Analyzer oben links die WKN UBS13D eingegeben und anschließend Börse = UBS angeklickt und rechts unten mit "OK" bestätigt
- nun oben in der Menüleiste auf "Charttyp = Linie" und "Zeichenelemente = on" eingestellt
- anschließend mit "Linie" die Tiefpunkte im April und Juni und die Hochpunkte im Mai und August eingezeichnet
- dann links auf den Reiter "Indikatoren" geklickt und GD50 angehakt. Diesen anschließend auf GD48 geändet. Außerdem noch den MACD aktiviert.
- letzter Schritt: den bunten Startknopf (links unten) bei Win7 angeklickt, nach "Snip" gesucht, das Snipping-Tool angeklickt, einen Rahmen um den Chart gezeichnet und das Ganze als ubs13d-mit-gd48 ... abgespeichert (siehe unten)
- Dateianhänge
-
- usb13d-mit-gd48 im comdirect-chartanalyzer.jpg (210.96 KiB) 11042 mal betrachtet
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Vontobel Magazin 9/13:
" .....Manfred Ries ist Chefredakteur des wöchentlich erscheinenden Optionsschein Trader: ....Aus meiner täglichen Analysepraxis heraus bin ich persönlich von der Aussagekraft von sogenannten nannte Kerzencharts (»Candlestick-Charts«) überzeugt, weil sie weitaus mehr Informationen als herkömmliche Charts enthalten. Jede »Kerze« offenbart wichtige Informationen der betrachteten Handelsperiode: Marktrichtung, Eröffnungs- und Schlussnotierung, Höchst- und Tiefstkurs. Zusätzlich gibt sie aber auch Auskunft über die Intensität der Kursschwankung innerhalb eines bestimmten Zeitraumes (Volatilität). Eine Kerze kann sämtliche Zeitperioden (z.B. Stunden-, Tages-, Wochen-, Monatsbasis) abdecken. Für meine mittelfristige Analyse greife ich bevorzugt auf Wochencharts zurück. Eine Kerze beinhaltet also die wichtigsten Kursdaten einer Handelswoche.
......
Als zusätzliches Hilfsmittel klinke ich die 200-Tagelinie (40-Wochendurchschnitt) mit in das Chartbild ein, oftmals noch zusätzlich den wöchentlichen Trendfolgeindikator »Moving Average Convergence/Divergence Indikator« – kurz MACD genannt – in seiner Standardeinstellung 12/26/9.
und ziehe Rückschlüsse auf die mögliche Denkweise der Marktteilnehmer...."
" .....Manfred Ries ist Chefredakteur des wöchentlich erscheinenden Optionsschein Trader: ....Aus meiner täglichen Analysepraxis heraus bin ich persönlich von der Aussagekraft von sogenannten nannte Kerzencharts (»Candlestick-Charts«) überzeugt, weil sie weitaus mehr Informationen als herkömmliche Charts enthalten. Jede »Kerze« offenbart wichtige Informationen der betrachteten Handelsperiode: Marktrichtung, Eröffnungs- und Schlussnotierung, Höchst- und Tiefstkurs. Zusätzlich gibt sie aber auch Auskunft über die Intensität der Kursschwankung innerhalb eines bestimmten Zeitraumes (Volatilität). Eine Kerze kann sämtliche Zeitperioden (z.B. Stunden-, Tages-, Wochen-, Monatsbasis) abdecken. Für meine mittelfristige Analyse greife ich bevorzugt auf Wochencharts zurück. Eine Kerze beinhaltet also die wichtigsten Kursdaten einer Handelswoche.
......
Als zusätzliches Hilfsmittel klinke ich die 200-Tagelinie (40-Wochendurchschnitt) mit in das Chartbild ein, oftmals noch zusätzlich den wöchentlichen Trendfolgeindikator »Moving Average Convergence/Divergence Indikator« – kurz MACD genannt – in seiner Standardeinstellung 12/26/9.
und ziehe Rückschlüsse auf die mögliche Denkweise der Marktteilnehmer...."
- oegeat
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Eine Woche hat normal 5 Tage, in diesen viel ......ja zu viel passieren kann. 

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