SMI-Tagesanalyse-Rückblick Asien-Ausblick Welt-Chartanalayse

Dax Dow und Co., alle Aktien aus aller Welt sind das Thema dieses Forums.

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daydraderch
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17-12-09

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Kennzahlen
SMI 6532.32 +1.4%
Euro Stoxx 50 2926.52 +1.3%
Dow Jones 10441.12 -0.1%
Nasdaq Comp. 2206.91 +0.3%
Nikkei 225 10163.80 -0.1%
Hang-Seng 21369.59 -1.1%
Singapur STI 2814.57 +0.0%
USD/CHF 1.0455 +0.9%
EUR/CHF 1.5070 -0.1%
10J Eidg. 1.90 0Bp
Erdoel (Brent) 74.10 +0.7%
Gold 1128.60 -0.7%


Quelle: Thomson Reuters

Wichtige Ereignisse

11:00 EU Produktion Baugewerbe
14:30 CA Verbraucherpreise
14:30 US Erstanträge Arbeitslosenhilfe
16:00 US Philadelphia Fed Index
16:00 US Frühindikatoren
16:30 US EIA Erdgasbericht
22:30 US Wochenausweis Geldmenge
OvernightUSA: Die Anleger rechnen nach dem Fed-Entscheid mit einer Reduktion der ausserordentlichen geldpolitischen Massnahmen. Das führte dazu, dass anfängliche Gewinne preisgegeben wurden. Finanzwerte profitierten von der Hoffnung, striktere Eigenmittelvorschriften würden aufgeschoben. So stiegen JP Morgan Chase & Co 1,2%. Nach Börsenschluss verloren Citigroup 3,5%. Die neuen Aktien wurden zu 3.15 $ ausgegeben. Intel gaben 1,2% nach. Die US-Regierung wirft dem Unternehmen vor, seine Markmacht zu nutzen, um den Wettbewerb zu behindern. Die Titel der Intel-Konkurrenten Advanced Micro Devices (+3,7%) und Nvidia (+8,1%) zogen kräftig an. Aufgrund besserer Daten aus dem Häusermarkt waren Werte aus diesem Sektor wie KB Homes (+6%) fester. Hovnanian Enterprises brachen hingegen im nachbörslichen Handel 13,2% ein. Das Unternehmen wies einen über den Erwartungen liegenden Quartals-Verlust aus. Anziehende Rohstoffpreis verhalfen Aktien wie U.S. Steel (+2,9%) und Range Resources (+4,3%) zu Kursgewinnen. Prudential Financial (+3,8%) meldete, der Verkauf des Anteils an Wells Fargo & Co. bringe einen Gewinn von 1,5 Mrd. $. Der Dow Jones Future notiert bei 10‘366 (-24 Punkte).

Asien: Asiens Aktienmärkte tendierten uneinheitlich. Weder das Fed-Statement, noch die Vorlage aus den USA waren geeignet, eine Richtung vorzugeben. Die Umsätze waren dünn, da sich die Anleger auf die Feiertage einzustellen beginnen. In Australien galt die Aufmerksamkeit dem überraschenden Angebot von National Australia Bank von AUD 13,3 Mrd. für AXA Asia Pacific Holdings (+11%). Damit legt NAB ein höheres Gebot vor als AMP Ltd. und AXA SA. In Japan wurden der Teil des Fed-Statements betont, der davon sprach, die Wirtschaft weiter zu stützen. Exportwerte wie Toyota Motor (+0,8%) und Honda Motor 1% waren deshalb fester. Höhere Rohstoffpreise verliehen Titeln wie Sumitomo Metal Mining (+2,1%), Inpex (+2,7%) und Itochu (+3,6%) Auftrieb. Belastend wirkten hingegen Gewinnmitnahmen bei den Bankentiteln.

Devisen: In Asien war der Dollar auf breiter Front fester. Positive Daten aus dem Häusermarkt gaben ihm Rückenwind. Zudem spekulieren die Anleger auf tiefere Zahlen für Erstanträge auf Arbeitslosengeld. Der Euro litt unter den Sorgen über die Folgen der Zurückstufung von Griechenland. Auch Standard&Poors’s hat das Rating gesenkt.
Rohöl für Lieferung Januar stieg 2,8% auf 72.66 $/Fass. Dank einem über Erwarten starken Rückgang der Erdöllager konnte der Einfluss des festeren Dollars neutralisiert werden. Das US-Energieministerium meldet einen Fall der Bestände in den Rohöllagern von 3,689 Mio. Fass, doppelt so viel, wie prognostiziert. Gold für Lieferung Februar schloss 13,2 $ höher bei 1‘136,2 $/Unze. Festere Notierungen im Ölmarkt und der vor dem Fed-Entscheid leichtere Dollar gaben Auftrieb. Silber für Lieferung März kletterte 23,8 Cents auf 17,693 $/Unze.


News Vorbörse Schweiz Intersport: Die Sportfachhandelsgruppe hat im 2008/2009 (per Ende September) den Umsatz 6,8% auf 262,7 Mio. Fr. (Vorjahr 246 Mio.) gesteigert, obwohl der Lager- und Detailhandel unter dem Vorjahr liegen. Intersport führt dies auf den Einfluss der EURO 2008 zurück, ebenso den Rückgang des Bruttogewinns um 10,4% auf 13,6 Mio. Fr. (15,2). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg 74% auf 3,56 Mio. Fr. (2,05 Mio.). Damit sei das Niveau des Geschäftsjahres 2006/2007 wieder erreicht. Der Konzerngewinn stieg 21% auf 3 Mio. Fr. (2,49 Mio).

Tamedia und Olmero sind eine strategische Partnerschaft eingegangen. Das Schweizer Medienhaus beteiligte sich per 11. Dezember mit 20% an Olmero, wobei der Anteil bis 2013 auf über 51% erhöht werden kann. Über die Einzelheiten haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. Olmero ist gemäss Tamedia die führende Anbieterin internetbasierter Lösungen für die Schweizer Bauwirtschaft.

Roche: Taspoglutid hat in zwei weiteren Phase-III-Studien bei Diabetes Typ 2 die Kriterien erfüllt. Die beiden Studien sind Teil des acht Testreihen umfassenden T-emerge-Phase-III-Programms. Drei solcher Studien laufen gemäss Roche noch.

Roche: Das Pharmaunternehmen hat vom Oncology Drugs Advisory Committee , einem vorberatenden Ausschuss der US-Gesundheitsbehörde FDA, einen negativen Vorentscheid für Tarceva (Erlotinib) als Erstlinien-Erhaltungstherapie bei nicht-kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC) erhalten.

BKW FMB Energie übernimmt in Italien die im Windenergiebereich tätige Projektgesellschaft Volturino Wind. Die Investitionskosten belaufen sich auf 56 Mio. €. Ziel ist es, bis Ende 2011 im apulischen Volturino einen weiteren Windpark zu errichten und damit die CO2-freie Stromproduktion auszubauen.

Dufry hat Vereinbarungen für die Eröffnung neuer Verkaufsgeschäfte in Ägypten, Honduras, Frankreich und den USA unterzeichnet. Damit wachse die Verkaufsfläche um über 3%. Der Reisedetailhändler betreibt weltweit über 1000 Geschäfte in 42 Ländern.

EFG International: Die schwedische Tochter EFG Bank hat mehrere neue Führungskräfte ernannt: Lars Bjerrek wird stellvertretender CEO, Per Axman Vizepräsident des Verwaltungsrats. Magnus Wretholm wurde zum stellvertretenden Leiter Client Relationship Officers ernannt und Martin Sandén zum neuen Leiter Business Development.


Ratings und Kursziele
Addex: Jefferies senkt das Rating von Buy auf Hold.






Charttechnik SMI Der SMI hat gestern den oberen Rand der (im Chart blau markierten) Dreiecksstruktur leicht überschritten. Mit dieser Bewegung („Failure Swing“) könnte die Seitwärts-Struktur theoretisch auch abgeschlossen sein. Der Index würde in diesem Fall wieder zurückfallen – unter Umständen sogar nachhaltig. Entscheidend ist in dieser Sache, ob er sich über der Unterstützung bei 6450/60 halten kann. Widerstände verlaufen bei 6530 und 6580.

Die mittelfristige Technik ist unverändert destruktiv. Wie schon seit September, dürfte der SMI deswegen weiterhin an der kurzen Leine geführt werden (siehe dazu auch die Index-Grafik von gestern).

SMI, Stunden-Chart der vergangenen 45 Handelstage





Ausblick US-Konjunktur: Fingerzeig ins 2010Zwei wichtige Indikatoren für die US-Konjunktur stehen heute an, auf nationaler Ebene der US-Frühindikator für November. Prognostiziert wird +0,7% nach +0,3% im Oktober. Der zweite Meilenstein für die Konjunktur ist der Philly Index für Dezember. Geschätzt wird ein Rückgang auf 16,4 nach 16,7 im November. Wie die Grafik zeigt, hängen die Dynamik des Frühindikators und der Trend des Philly Fed Index zusammen. Schwächt sich der Philly Fed Index für Dezember ab, ist das ein Hinweis dafür, dass dem Frühindikator künftig Schwung fehlt.
Für den US-Aktienmarkt ist das ebenfalls von Bedeutung. Frühindikator und Dow Jones Index sind verzahnt. Der Dow bewegt sich eng mit dem Trend des Frühindikators. Auch wenn unklar ist, wer wen zieht: Der Dow den Frühindikator oder umgekehrt. Eines ist sicher: Schwächt sich der Auftrieb des Frühindikators ab, limitiert dies das Potenzial des Aktienmarktes. Enttäuschen Philly Fed Index und Frühindikator, muss das nicht zwangsläufig in starken Kursrückgängen an der Börse resultieren. Immerhin würden die Ängste vor höheren Zinsen gedämpft, Fragen über die Konjunktur jedoch intensiver diskutiert.

USA – Philly Fed Index gibt zeitweise den Takt an



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daydraderch
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21-12-09

Beitrag von daydraderch »

Kennzahlen
SMI 6464.32 -0.4%
Euro Stoxx 50 2871.22 -0.7%
Dow Jones 10328.89 +0.2%
Nasdaq Comp. 2211.69 +1.5%
Nikkei 225 10183.47 +0.4%
Hang-Seng 21063.99 -0.5%
Singapur STI 2795.54 -0.3%
USD/CHF 1.0411 -0.3%
EUR/CHF 1.4929 +0.0%
10J Eidg. 1.93 0Bp
Erdoel (Brent) 73.90 +0.4%
Gold 1113.30 +0.4%


Quelle: Thomson Reuters

Wichtige Ereignisse

14:30 CA Einzelhandelsumsätze
18:00 EZB Jürgen Stark, Mitglied des Direktoriums, spricht


OvernightUSA: Besser als erwartete Quartalszahlen von Oracle (+6,4%) gaben dem Markt Auftrieb. Der feste Dollars drückte allerdings auf die Kurse international operierender Unternehmen. Caterpillar sanken 0,6% und Boeing 1,9%. Schwach waren auch Philip Morris (-1,3%) und PepsiCo (-0,9%). Celgene (+11%) wies positive Testergebnisse für ein Medikament aus. Aufgrund des dreifachen Verfalls war der Handel hektisch. Mit 3,2 Mrd. gehandelten Aktien waren die Umsätze an der NYSE ausserordentlich hoch. Im vergangenen Jahr lag der Schnitt um 1,49 Mrd. Titel. Auf drei steigende entfielen zwei fallende Titel. Der Dow Jones Future notiert bei 10‘294 ( +23 Punkte).

Asien: Die Märkte zeigten ein uneinheitliches Bild, wobei die Mehrzahl zur Schwäche neigte. Japan war leicht fester. Hightech-Werte wie Advantest (+2,1%), Tokyo Electron (+2,6%) oder Kyocera (+0,9%) stiegen aufgrund der anziehenden Kurse des US-Sektors. Gesucht waren auch Exporttitel wie Toyota Motor (+0,3%) und Nissan Motor (+0,6%). Deutliche Kursgewinne verzeichneten Aktien von Unternehmen, die einen Bezug zum Rohstoffgeschäft haben Inpex kletterten 1,6%, Japan Petroleum Exploration 2,2% und Mitsui & Co. 1%. Nishimatsuya Chain zogen 8% an. Das Unternehmen will eigene Aktien zurückkaufen.

Devisen: In Asien war der Handel sehr ruhig. Der Dollar notiert zu Yen und Euro praktisch unverändert. Rohöl für Lieferung Januar schloss leicht höher bei 73.01 $/Fass. Die Nachricht, Iran habe ein irakisches Ölfeld besetzt, trieb den Kurs in die Höhe. Begrenzt wurde der Anstieg jedoch durch die Entwicklungen an den Devisenmärkten. Gold für Lieferung Februar stieg aufgrund von Gelegenheitskäufen 4,1 $ auf 1111,5 $/Unze.


News Vorbörse Schweiz Actelion: Das wichtigste Produkt in der Pipeline der Biopharmagruppe hat sich in einer ersten zweiwöchigen Phase-III-Studie als wirksamer erwiesen als ein Plazebo. Das Schlafmittel zeige indes „gewisse Nebenwirkungen“, die das Unternehmen in längerfristigen Phase-III-Prüfungen untersuchen will. Almorexant wird frühestens 2011 auf den Markt kommen und wurde vergangenen Sommer mit einem Milliarden-Vertrag an Glaxo Smith Kline lizenziert.

Swatch Group: Der Luxusgüterkonzern verkauft den Bereich Schrittmotorenherstellung gemäss einer Meldung von AWP an die Juken Technology in Singapur. Mit der Veräusserung der Microcomponents AG will sich Swatch Group weiter auf das Kerngeschäft fokussieren. Die Übertragung der Assets soll bis Ende Februar 2010 erfolgen.

Julius Bär: CEO Boris Collardi kritisiert im Interview mit „Sonntag“ die strenge Regulierung der Schweizer Banken: Gegenüber der europäischen Konkurrenz entstehe ein Wettbewerbsnachteil.

Vögele: Die Modekette strebt mittelfristig eine Ebitda-Marge von 12 bis 15% an. "2010 wird nicht einfacher und schon gar nicht ein Hurra-Jahr,“ erklärte CEO André Maeder im Interview mit „FuW“.

Dätwyler: CEO Paul Hälg zeigt sich im Interview mit „FuW“ zuversichtlich, 2010 eine Ebit-Marge von 8 bis 12% zu erreichen.

Ratings und Kursziele






Charttechnik SMI Die Gesamtsituation wird weiterhin durch die generelle Seitwärtsbewegung geprägt. Während der vergangenen fünf Wochen ist diese in Form einer Dreiecksstruktur zutage getreten (graue Markierungen). Aufgrund dessen, dass der interne Aufwärtstrendkanal (blaue Markierung) am Freitag trotz Abgabedruck gehalten worden konnte, erwarten wir heute wieder leicht steigende Kurse. Schon im Raum 6530/40 wäre der SMI aber wieder stark exponiert.

Die mittelfristige Technik ist seit Mitte September destruktiv. In diesem Zeitbereich zeichnen sich zurzeit keine Besserungen ab.

SMI, Stunden-Chart der vergangenen 45 Handelstage






Ausblick - Anleger setzen auf OpecDer Ölpreis pendelt derzeit um die Marke von 70 $ pro Fass. Laut einer Reuters-Umfrage erwarten die Industrieanalysten auch für 2010 keine starken Preissteigerungen. Für das erste Quartal prognostizieren sie 73 $, durchschnittlich sollte der Ölpreis im nächsten Jahr bei 75 $ liegen. Nach Einschätzung der Organisation erdölfördernder Länder (Opec) stellt ein Ölpreis von 75 bis 80 $ sowohl für Produzenten als auch für Verbraucher einen fairen Preis dar. Daher wird für das Treffen am Dienstag in Angola keine Erhöhung der Förderquote erwartet.
Kürzlich hat die Opec ihre Prognose für die weltweite Ölnachfrage angehoben. Für 2010 wurden die Schätzungen von 730´000 auf 800´000 Fass pro Tag auf insgesamt 85,13 Mio. Fass pro Tag erhöht. Besonders in der zweiten Jahreshälfte sieht die Organisation eine deutlich höhere Nachfrage (siehe Grafik). Das Tempo der Weltwirtschaftserholung birgt allerdings Risiken für den Ölmarkt. Auf der einen Seite sollte kein Überangebot entstehen, auf der anderen Seite darf die Erholung nicht durch hohe Preise gebremst werden. Die Opec steht somit vor der schwierigen Aufgabe, die Förderquoten rechtzeitig, aber nicht zu früh anzuheben.

Opec erwartet Ende 2010 starken Anstieg der Ölnachfrage



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daydraderch
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22-12-09

Beitrag von daydraderch »

Kennzahlen
SMI 6504.44 +0.6%
Euro Stoxx 50 2926.05 +1.9%
Dow Jones 10414.14 +0.8%
Nasdaq Comp. 2237.66 +1.2%
Nikkei 225 10378.03 +1.9%
Hang-Seng 21083.74 +0.7%
Singapur STI 2820.72 +1.2%
USD/CHF 1.0461 +0.3%
EUR/CHF 1.4968 +0.2%
10J Eidg. 1.98 +2Bp
Erdoel (Brent) 73.01 -1.0%
Gold 1095.70 -0.4%


Quelle: Thomson Reuters

Wichtige Ereignisse

DE DIW Konjunkturbarometer
08:30 UK Bruttoinlandsprodukt
11:45 EZ EZB-Mitglied Mersch spricht
13:45 US BIP definitiv
14:55 US Johnson Redbook
16:00 US Verkäufe bestehender Eigenheime
22:30 US API Bericht Ölmarkt
23:00 US ABC-Konsumentenstimmung
OvernightUSA: Eine Serie von Kaufempfehlungen und die Verschiebung einer Unternehmenssteuer im Gesundheitssektor sorgten für höhere Kurse. Alcoa (+7,9%) wurden von Morgan Stanley auf „übergewichten“ heraufgestuft. Barclays beurteilte Intel (+2,3%) als „billig“. Fest waren auch Titel aus dem Gesundheitswesen. Cigna stiegen 3,9% und Aetna 4,7%. Der Dow Jones Future notierte 10‘371 (+29).

Asien: Die Börsen waren mehrheitlich fest. In Japan waren wegen des schwächeren Yen Exportwerte gesucht. Deutliche Kursgewinne verzeichneten Titel aus dem Chipsektor. Toshiba stiegen 4,6%. Gemäss Medienberichten will das Unternehmen zusammen mit Sandisk 1,7 Mrd. $ in die Ausweitung der gemeinsamen Produktionskapazitäten investieren. Im Sog des festeren Nasdaq kletterten Tokyo Electron 3,8% und Advantest 4,5%. Sony waren 2,7% fester.

Devisen: Der Dollar legte in Asien gegenüber Yen und Euro zu. Die Anleger spekulieren, das Fed könnte die Zinsen früher anheben als ursprünglich erwartet. Der Yen wurde zusätzlich durch die Aussagen des Gouverneurs der japanischen Notenbank Msaaki Shirakawa geschwächt. Er sagte, die Notenbank werden die Zinsen „beharrlich“ nahe Null halten.

Rohöl für Lieferung Januar sank 1,1% auf 72.94 $/Fass. Gold für Lieferung Februar litt wie Öl unter dem festeren Dollar und fiel 0,4% auf 1‘096 $/Unze.


News Vorbörse Schweiz Actelion wird 2009 rund 80 Mio. $ weniger Betriebsgewinn erzielen als erwartet. Bislang durfte angenommen werden, dass das Biopharma-Unternehmen 2009 über 400 Mio. Fr. Gewinn erzielt. Der Grund für die Gewinnwarnung ist der Entscheid eines Schiedsgerichtes in der Lizenzstreitigkeit mit der japanischen Asahi Kasei Pharma, den Actelion so nicht erwartet hatte. Actelion-Tochter Co Therix muss Asahi Kasei 91 Mio. $ plus Zinsen zahlen. Der Streit betrifft die Weiterentwicklung des Wirkstoffes „Fasudil“, der in der Regulation verschiedener Zellfunktionen eine Rolle spielt.

Syngenta hat in Argentinien die Zulassung für die Maissaat-Technologie Bt11xGA21 erhalten, die auf gentechnischen Veränderungen beruht. Die Anwendung ist bereits in den USA, in Kanada und seit November in Brasilien zugelassen.

Schindler lanciert ein neues Aktienrückkaufprogramm. Ab dem 4. Januar will das Unternehmen über zwei zusätzliche Handelslinien bis zu 7‘177‘670 Namenaktien und 4‘860‘940 Partizipationsscheine zu je 0.10 Fr. Nominalwert zurückkaufen. Das entspricht 10% des Aktien- resp. PS-Kapitals.

Ypsomed hat neue Partner für seine Insulin-Pens gewonnen. Das russische Unternehmen Pharmastandard wird den wiederverwendbaren Injektionspen unter dem Namen „Biomatik Pen“ einführen, in der Ukraine lanciert Gamma Medica Pen-Nadeln unter der Dachmarke „mylife Diabetes“.

Schlatter bekommt einen neuen Verwaltungsratspräsidenten. Eine ausserordentliche Generalversammlung soll am 15. Januar Walter Gränicher in den Verwaltungsrat wählen. Am 11. Mai, dem Datum der ordentlichen Generalversammlung, wird Gränicher, ehemaliger Präsident von Alstom Schweiz, das Präsidium vom sich nicht mehr zur Wahl stellenden Amtsinhaber Hans Ziegler übernehmen.

Belimo erhält von der Schweizer Börse SIX einen Verweis, weil das Unternehmen gegen die Pflicht zur Offenlegung von Management-Transaktionen verstossen hat. Insgesamt wurden Transaktionen in der Höhe von 1,5 Mio. Fr. nicht rechtzeitig veröffentlicht.

Infranor Inter meldet, dass eine Aktionärsgruppe gebildet worden ist. Gemeinsam mit Perrot Duval und Nicolas Eichenberger hält das Unternehmen 78,05% der eigenen Aktien.

Schweizer Aussenhandel: Die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) meldet für November einen Handelsbilanzüberschuss von 2,144 Mrd. Fr. (nominal +2% im Jahresvergleich). Der Export fiel nominal 3% auf 16,133 Mrd. Fr. und der Import 3,7% auf 13,989 Mrd. Fr.

Ratings und Kursziele
SGS: UBS reduziert das Kursziel von 1350 auf 1300 Fr.






Charttechnik SMI Die Bewegungen des SMI sind weiter geprägt von einer Flagge (blaue Markierung). Sie befindet sich wiederum innerhalb eine übergelagerten grösseren Dreiecksstruktur. Die Flagge hält den Raum bis 6590 offen. Die Dreiecksstruktur dagegen gibt eine negative Indikation. Auf eine Avance gegen 6590 hin dürfte der SMI deshalb umgehend mit einer Gegenbewegung kontern.

Die mittelfristige Technik ist weiterhin destruktiv. Die Kernunterstützung bei 6450 sollte deshalb nicht aus den Augen gelassen werden.

SMI, Stunden-Chart der vergangenen 45 Handelstage






Ausblick - Optimismus für PrivatkonsumAuch wenn die Lust auf Börsenaktivitäten abnimmt, sind die Wirtschaftsdaten nicht gleichgültig. Sie geben den Takt für den Jahresbeginn vor. Schwerpunkte sind die US-Zahlen für den Häusermarkt und die Angaben zum Privatkonsum. Heute werden die November-Verkäufe bestehender Eigenheime veröffentlicht und morgen die entsprechenden Zahlen für neue Eigenheime. Am Mittwoch werden auch die Daten für die privaten Ausgaben und Einkommen (November) bekannt gegeben. Weil weiterhin die Meinung besteht, das Wohl der Wirtschaft hänge primär von der Ausgabefreudigkeit der Leute ab, haben diese Zahlen Gewicht.

Die Performance der Konsumtitel erweckt den Eindruck, die Lust am Geld ausgeben kehre zurück. Der STOXX 600 Konsumgüter hat sich deutlich erholt. In diesem Index sind auch Swatch Group und Richemont enthalten. Auffällig ist die Diskrepanz zum Trend der Konsumentenstimmung in den USA. Der ABC-Index bewegt sich kaum. Das lässt bestenfalls auf eine verhaltene Erholung des Konsums schliessen. Damit ist die Basis für weitere Kursavancen in den Konsumwerten bröcklig. Die Spanne zwischen dem, was geschieht, und dem, was in den Kursen eingepreist ist, ist gross. Verbessert sich die Lage der US-Konsumenten nicht, steigt die Gefahr für Kursrückschläge.


Europäische Konsumwerte sind der Realität weit vorausgeeilt



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Kennzahlen
SMI 6582.90 +1.2%
Euro Stoxx 50 2945.71 +0.7%
Dow Jones 10464.93 +0.5%
Nasdaq Comp. 2252.67 +0.7%
Nikkei 225 10378.03C +1.9%
Hang-Seng 21192.41 +0.5%
Singapur STI 2838.93 +0.5%
USD/CHF 1.0490 +0.2%
EUR/CHF 1.4957 +0.1%
10J Eidg. 1.96 0Bp
Erdoel (Brent) 73.45 +1.2%
Gold 1086.00 +0.2%


Quelle: Thomson Reuters

Wichtige Ereignisse

08:45 FR Konsumausgaben
10:30 GB Dienstleistungsindex
10:30 UK Protokoll Meeting BoE
11:00 CH SNB Quartalsheft
13:00 US MBA Hypothekenanträge
14:30 CA BIP Industrie
14:30 US Persönliche Einkommen
14:30 US Persönliche Ausgaben
15:55 US Konsumentenstimmung Uni Michigan
16:00 US Verkäufe neuer Eigenheime
16:30 US EIA Ölmarktbericht
OvernightUSA: Die Verkäufe existierender Eigenheime lagen über den Erwartungen. Davon profitierten Titel wie KB Home (+6,9%), und Pulte Homes (+4,7%). Jabil Circuit stiegen aufgrund einer positiven Gewinnprognose 14%. AIG (+11%) sollen gemäss Bloomberg die Vorbereitungen für das IPO von Chartis angehalten haben. Boeing (+1,5%) kaufte den Anteil von Finmeccanica an einem Joint Venture. Ford Motor (+1,6%) soll gemäss "Financial Times" in den kommenden Tagen über die Fortschritte der Volvo Verkaufsverhandlungen berichten. Delta Air Lines (+3,5%) und UAL (+12%) kletterten aufgrund eines positiven Berichts der UBS zur Flugfahrtindustrie. Der Dow Jones Future notiert unverändert bei 10‘409.

Asien: Konjunkturoptimismus sorgt in Asien für feste Kurse. Das Geschehen wurde von keinen spezifischen Ereignissen bestimmt. Die Umsätze waren bescheiden. Dazu trugen nicht nur die kommenden Festtage bei, sondern auch, dass Japans Börse feiertagshalber geschlossen war.

Devisen: Im Asienhandel war der Dollar gegenüber dem Euro fest. Die Investoren setzen auf weitere positive Daten aus dem US-Häusermarkt. Der Yen gab zum Dollar nach. Ausschlaggebend war die steigende Zinsdifferenz zwischen japanischen und amerikanischen Staatsanleihen. Rohöl für Lieferung Januar stieg 0,9% auf 74,4 $/Fass. Gute US-Wirtschaftsdaten und ein dünner Handel gaben Rückhalt. Gold für Lieferung Februar litt unter dem festen Dollar und fiel 9,3 $ auf 1087.70 $/Unze.


News Vorbörse Schweiz Novartis sichert sich mit dem Kauf der privaten US-Pharmagruppe Corthera die Rechte für das Phase-III-Herzmedikament Relaxin. Novartis bezahlt dafür 120 Mio. $ und verpflichtet sich zu weiteren Meilensteinzahlungen von bis zu 500 Mio. $.

Bank Sarasin: Joachim H. Strähle, CEO der Schweizer Privatbank, ist für 2010 optimistisch. In der „Finanz und Wirtschaft“ beurteilt er die Entwicklung positiv. Sarasin werde die Ziele punkto Neugeldzuwachs übertreffen. Die Gewinnschätzungen der Analysten - sie liegen unter dem Vorjahresergebnis – stuft er als zu vorsichtig ein.

Bell: Der Fleischverarbeiter übernimmt die belgische Handelsgesellschaft Marco Polo und baut damit die Vertriebsorganisation in den Benelux-Ländern aus. Gleichzeitig meldete Bell den Verkauf der 50%-Beteiligung am französischen Unternehmen Maurer-Frères. Finanzielle Details folgen mit dem Jahresbericht.

Clariden Leu: Die CS Group könnte ihre Privatbankentochter dereinst abtrennen und an die Börse bringen, meinte der Clariden Leu-Verwaltungsratspräsident Peter Eckert im Interview mit der „Finanz und Wirtschaft“. Im momentan schwierigen Umfeld wäre ein Spin-Off jedoch „nicht opportun“, präzisierte Eckert.

Burkhalter übernimmt per 1. Januar 2010 das im sanktgallischen Niederuzwil ansässige Kleinunternehmen Fritz Wegmann Elektrische Anlagen, das sich auf die Haus- und Gebäudesystemtechnik spezialisiert hat. Nach Angaben von Burkhalter erzielt Wegmann mit vier Mitarbeitern einen Jahresumsatz von 650‘000 Fr.

Mobimo: Die Immobiliengesellschaft Mobimo ergänzt nach dem Zusammenschluss mit der Lausanne-Ouchy Holding ihr Portfolio in Lausanne. Per Anfang 2010 ist die Übernahme der privaten Immobiliengesellschaft 04Real geplant. Der Preis wird nicht genannt. 04Real besitzt einen Gebäudekomplex direkt neben dem Hauptbahnhof. Nach Abschluss einer Umnutzung wird daraus ab 2011 ein Mietertrag von 5 Mio. Fr. p.a. erwartet.

Helvetia: Die Versicherungsgruppe hat mit der spanischen Bank Bancaja ein Vertriebsabkommen für Sterbeversicherungen abgeschlossen.


Ratings und Kursziele






Charttechnik SMI Im kurzfristigen Bereich bewegt sich der SMI nah an den Grenzen seiner Möglichkeiten: Die blau markierte Flagge hat zwar noch Spielraum gegen oben. Der nächste Widerstand ist bei ca. 6640. Unterstützungen sind 6560 und 6510. Die untere Marke würde den erwartete Richtungswechsel aber einleiten.

Nur wenig darunter verläuft die mittelfristig relevante Unterstützung bei ca. 6450.

SMI, Stunden-Chart der vergangenen 30 Handelstage






Ausblick Währungen, Zinsen, RohstoffmärkteIn der ersten Handelswoche des neuen Jahres stehen vor allem in der EU wichtige Konjunkturdaten auf der Agenda. Am Dienstag wird das Geldvolumen für die Eurozone (November) bekannt gegeben. Die Grafik zeigt, dass das Wachstum der Geldmenge M3 rasant abgenommen hat. Dies deutet auf eine zunehmende Kreditverknappung hin. Die Vorabschätzung für die Inflation (Dezember) wird ebenfalls am Dienstag veröffentlicht. Für die EU folgen am Mittwoch die Erzeugerpreise (November) und die Auftragseingänge (Oktober) der Industrie.
Die Geschäfts- und Verbraucherstimmung sowie die Zahlen zum Einzelhandel (November) werden am Donnerstag publiziert. Am gleichen Tag wird auch der Geschäftsklimaindex (Dezember) für die Eurozone gemeldet. Über die Wirtschaftslage Deutschlands informieren am Montag der sentix-Konjunkturindex für Januar und am Donnerstag der Auftragseingang der Industrie für November.
In der Schweiz werden am Montag der Einkaufsmanagerindex und am Donnerstag die Konsumentenpreise für Dezember veröffentlicht. Die Bank of England gibt am Donnerstag ihren geldpolitischen Entscheid bekannt. Im Dezember wurde der Leitzins bei 0,5% belassen. Auch der Umfang des Wertpapierankaufprogramms wurde nicht verändert. Da die Wirtschaft in England aber nur zögerlich Fuss fasst, könnte die Obergrenze des Programms von bislang 200 Mrd. Pfund ausgeweitet werden.


Eurozone – schwaches Wachstum der Geldmenge weist auf Kreditverknappung hin.




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oegeat
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Beitrag von oegeat »

smi und was ich sehe .....
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Beitrag von oegeat »

oben und :shock: ? das wars :roll: is das so einfach
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Robert S.
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Beitrag von Robert S. »

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Beitrag von oegeat »

wenn wir über die grüne gehen könnte viel drinn sein !
blau Auflagepunkte des Kanals

(Pfeil,rot R.Sch. letzte Auswertung die e ließen wir aus :roll: )
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Beitrag von oegeat »

ist der Dax zu hoch ? oder der SMI hinten :?:
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Beitrag von Sumquosum »

ist der Dax zu hoch ? oder der SMI hinten :?:


Weder noch. Alles eine Sache der Währung.
Nachfolgend der SMI in EUR im Vergleich zum DAX.
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Beitrag von oegeat »

haltet das nun noch mal .... :roll:
unglaublich wie sich der Index hoch hantelt an dieser Linie
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Beitrag von oegeat »

wir scheinen nun runter zu brechen !
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Beitrag von oegeat »

update .. letztes gings rutner und wie .. und wieder hoch ....
man kommt zu dem nicht über den langfristigen abwärtstrend
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