Facebook ja oder nein ?

Alles was "Off-Topic" ist oder die Märkte ganz allgemein betrifft. Hier findet Ihr Gelegenheit, euch in Form von Grundsatzdiskussionen, Glückwünschen, Streitereien oder Flirts auszutauschen.

Moderator: oegeat

Wer hat Facebook und warum ?

Ich habe FB rein "privat"
11
85%
Ich habe FB rein Beruflich
1
8%
Ich habe FB "privat" und Beruflich
1
8%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 13

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schneller euro
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Beitrag von schneller euro »

drhc hat geschrieben: Was meine negative Einschätzung zu Facebook anbelangt, gibt es allerdings inzwischen eine einzige Ausnahme.
Die Präsentation von Traderinside bei Facebook ist sehr gut gelungen: trader-inside.de
So sehe ich das auch.
Als ich meine eher kritischen Anmerkungen zu Facebook schrieb (s.o.) war mir der dortige T.I.-Auftritt auch noch nicht bekannt. Wenn Facebook oder andere neue soziale Netwerke ein Einstieg sind, um T.I. irgendwann mal kommerziell zu vermarkten, warum nicht.
In dem Zusammenhang fiel mir gerade der folgende Artikel bei http://tinyurl.com/5vepdwc auf: "Social Media - Checkliste für die Unternehmenskommunikation...Verabschieden Sie sich gleich von der Vorstellung schneller Verkaufserfolge. Loyale Stammkunden zu gewinnen passt besser zu Social Media ....Wer sich auf das Feld von Social Media begibt, braucht einen langen Atem... Wer das Social Web zum Schlüsselloch für neugierige Frühadopter macht, kann damit große Erfolge erzielen. ..."
alterhase
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Beitrag von alterhase »

Noch einer ohne Facebook account
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

Was Firmen von Facebook lernen können !

Die E-Mail schluckt in Firmen viel Zeit. Daher beginnen Unternehmen, über neue Formen der Kommunikation nachzudenken. Ein Kommentar von Joachim Hofer

quelle
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slt63
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Beitrag von slt63 »

Kabarettist Mathias Richling (57) sind Facebook, Twitter und Co. unheimlich.

«Wir regen uns auf über die Stasiakten - aber hier legt das Volk seine eigene Stasiakte an» sagte der Schwabe der Nachrichtenagentur dpa in Stuttgart.....

Quelle

:lol:
samuifly
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Beitrag von samuifly »

Harmonicdrive hat geschrieben:Facebook gibt eine Plattform zum Austausch ganz genau so wie ein Forum.
Was man daraus macht bleibt jedem selber überlassen.
Bei mir sind meine Einstellungen ganz so,das nur Freunde es lesen können was ich schreibe.
Dazu liegt es ja in der eigenen Hand was man zulässt und was nicht!
Mir gefällt es weil ich darüberhinweg neue Bekanntshaften geschlossen habe und alte Freunde wieder gefunden habe wovon ich sonst nicht wüsste,was sie heute so treiben?
Es kommt darüber hinweg auch zu einigen Treffen.
Ich kann nichts schlechtes daran finden?

meine volle Zustimmung
,,,alles kann ,nix muss ,,,
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oegeat
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Beitrag von oegeat »

Wie Google+ das Ende von Facebook bedeuten könnte

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Google+ vereint Google-Dienste auf einer Plattform und könnte Völkerwanderung auslösen
Googles Angebot an Online-Diensten ist überwältigend - im positiven wie im negativen Sinn. Web-Nutzern wird mit Suche, Email-Client, Kalender oder Online-Foto-Album die Informationsgewinnung erleichtert. Auf der anderen Seite scheinen Anwender mit einer Flut von Entwicklungen aus den Google Labs wenig anfangen zu können. Dazu gehört der zunächst revolutionär wirkende, aber recht bald fallengelassene "Email-Killer" Google Wave oder der dahinsiechende Twitter-Rivale Google Buzz. Im Halo dieser oftmals stiefmütterlich behandelten Produkte und undurchsichtigen Strategien sprießen kleinere, äußerst nützliche Innovationen wie der Google Reader aus dem Boden. Tools wie Google Takeout, das einen die gesammelten Online-Daten aus Web-Diensten exportieren lässt, gehen dabei fast unter.

Ein gemeinsame Plattform

Googles Welt ist eine reichhaltige, wenngleich zersplitterte Ansammlung interessanter Orte. Man sucht über Google, man verschickt Emails über Gmail, man teilt Fotos über Picasa und bezieht die neuesten Videos und Songs von Youtube - es fehlt die gemeinsame Plattform, die all diese Möglichkeiten vereint. Diese soziale Kompetenz beanspruchten bisher andere für sich. Zunächst MySpace, dann Friendster, dann StudiVZ und seit einigen Jahren bündelt Facebook die Aktivitäten der Online-User und trifft damit Allrounder Google im Herzen. Denn obwohl Google-Kunden all die Angebote des Internetriesen zu schätzen gelernt haben und darauf nicht mehr verzichten wollen, verbringen sie ihre Zeit nun vorrangig im Paralleluniversum Mark Zuckerbergs.

Ein Absurdum, das in Zukunft "Google+" aus der Welt schaffen soll.

Fundament für die Zukunft


Die am Mittwoch vorgestellte Plattform ist mehr als ein Versuch, eine Alternative zu Facebook zu stellen. Daran lässt die mehrjährige Entwicklung mit hunderten Programmieren und Experten unter direkter Leitung des Gründers und neuen CEOs Larry Page keinen Zweifel. Google+ ist als Fundament für die Zukunft angesetzt, in der Online-Zeit immer knapper und kostbarer wird. Man kann noch so viele gute Dienste anbieten, wenn die Menschen die meiste Zeit woanders verbringen, verlieren Google und dessen Angebote zwangsläufig an Werbewert.

Wie will Google das schaffen


Die unumgängliche Frage lautet dabei: Wie will Google es schaffen, 700 Millionen Nutzer zur Übersiedelung zu bringen? 700 Millionen Nutzer oder zumindest ein großer Teil davon hat die vergangenen Jahre damit zugebracht, ein Netzwerk aufzubauen, das in der westlichen Welt zum Quasistandard gewachsen ist. Lokale Betreiber wurden verdrängt, Kontakte, Fotos, Nachrichten zurückgelassen, um sich auf einem gemeinsamen Planeten wieder zu finden. Auf Facebook sind ganze Freundschaften zuhause, werden Familienfeiern geteilt, Partys und berufliche Treffen organisiert und nicht zuletzt zehren immer hungrigere Medien, Firmen, Politiker, Stars und NGOs von diesem Ökosystem. Facebook ist zur Anlaufstelle im Netz geworden.

Trümpfe richtig ausspielen

Trotz großer Hürden stehen die Chancen für Google+ vielleicht besser, als zunächst erwartet - sofern der Internetriese seine Trümpfe richtig ausspielt. Prinzipiell verlockt die Aussicht darauf, Google bereits vielfach in Verwendung befindenden Dienste in gebündelter Form nutzen zu können. Ein soziales Netzwerk mit integrierter Websuche, Videochat und allen anderen so üblichen Anwendungen ist wie die Verfrachtung aller Tricks des Internets in ein Schweizer Taschenmesser. Getrennte Kommunikationswege wie Skype würden obsolet. Umso mehr trifft diese Analogie zu, wenn man die nahtlose Integration in das hauseigene Mobile-Betriebssystem Android bedenkt - die dominierende Plattform in der mobilen Telekommunikation. Zudem verspricht Google+ auch grundlegende Verbesserungen bei Facebooks Kernkompetenz: Beim sozialen Netzwerken. Eine transparentere Trennung zwischen Freunden, Familie und anderen Bekanntschaften soll das Kontaktechaos und die Bedenken zur Privatsphäre vieler Facebooker in Luft auflösen.

Mehr Offenheit

Zudem verspricht Google+ mit einem möglichen Datenaustausch über die eigenen Grenzen hinweg im Gegensatz zu Facebook kein schwarzes Loch im Internetuniversum zu werden. Während Facebook zwar die Einbettung externer Inhalte begrüßt (und davon lebt), blockieren die Betreiber die Kommunikation nach außen. Google steht hier, wie es immer wieder unter Beweis gestellt hat, für Offenheit. Stellt sich Google geschickt an, wird man zudem die Vertrauenskarte ausspielen können. Mit seinem undurchsichtigen Verhalten bezüglich Datenschutz zog Facebook wiederholt den Unmut der Nutzer auf sich. Sollte Google von Anfang an transparenter mit Google+-Nutzerdaten umgehen, könnte man hier Facebook-Skeptiker rasch an Land ziehen. Auf der anderen Seite, wird sich zeigen, was Kunden von einer weiteren Machtkonzentration des Google-Netzwerks halten.

Koexistenz ausgeschlossen?

Könnten vielleicht auch beide Netzwerke künftig koexistieren? Diese Option hat die Vergangenheit schon mehrmals vom Tableau gefegt: Zuletzt musste MySpace daran glauben. Bei sozialen Netzwerken scheint die Regel zu besagen: Entweder ganz oder gar nicht. Die User wollen offenbar eine zentrale Plattform zur Kommunikation mit all ihren Bekannten haben. Wer schaut schon gerne in mehrere Postfächer, um ein und die selbe Party zu organisieren? Daher dürfte mit Facebook und Google+ ein massiver Verdrängungswettbewerb in Gang gesetzt werden - ein Rennen, bei dem Facebook weit vorne liegt, Google+ aber keine schlechten Karten hat.

EinKlick entfernt

Bislang ist Google+ allerdings nicht mehr als ein Testlauf, ein Projekt. Daher darf man sich bis auf weiteres in Ruhe zurücklehnen und die Entwicklung beobachten. Googles später, jedoch lautstarker Neueinstieg in den Markt für soziale Netzwerke schafft jedoch schon jetzt die beruhigende Gewissheit, dass es bald eine attraktive Alternative zu Facebook gibt. Davon können am Ende des Tages Konsumenten nur profitieren. Dass im Web jeder Ort nur ein Klick entfernt ist, macht Googles erhoffte Völkerwanderung zum realistischen Unterfangen.

(Zsolt Wilhelm, derStandard.at, 29.6.2011)
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Beitrag von ist gegangen worden »

Ich denek das sich facebook als "das soziale Netzwerk" schon längst etabliert hat.Die Freunde dort sind schon viel zu vernetzt als das diese noch einmal alle umziehen würden.Ich war z.B mal bei stayfriends und divrse andere,nutze aber nur noch facebook ... ich habe auch nur eine E-Mailadresse....also zuviel ist nicht gut.Goggle hat es verpasst oder aber möchte nun ein Stück vom Kuchen abhaben.Zu spät!
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Beitrag von oegeat »

was mir gefallt ist das man bei G+ anscheinend mehr Möglichkeiten haben wird also unterscheidlich was freischaltet kann

bei FB ist eintweder alles für alle frei oder gar nix
man kan nicht wählen freunde enge freunde kunden oder firmen usw....

klar FB kann und wird das nachreichen - müssen

ich werde mich dort a anmelden ... und vermutlich so viel wie bei FB machen ..also ganz wenig LOL :roll:
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Beitrag von ist gegangen worden »

Du kannst doch bei FB auch eine eigene Gruppe gründen in der nur ausgwählt Personen schreiben und lesen können.Ist das nicht das gleiche?

Ergänzung:

Bei FB kann ich auch entscheiden,wer was liest und sehen kann und wer nicht...
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Beitrag von oegeat »

viel zu kompliziert anscheinend ... den ich habe die funktion noch nicht entdeckt...
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Beitrag von ist gegangen worden »

Wer was sehen darf und lesen darf bestimmst Du über Benutzter deffinierte Einstellungen bei Facebooks.

Das geht so:

Auf Konto gehen-privatsphäre-benutzerdefiniert

Wie man eine eigene Gruppe gründet wo nur Du bestimmst wer was sehen und dran teilnehmen darf:

Gruppegründen
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Beitrag von oegeat »

okay danke .... für mich ist das mager an möglichkeiten

klüger ist es bei jeden Eintrag in einer Lasche per häckchen zu bestimmen
wer das nun sehen darf (standartvoreinstellung drinn lassen) aber dann individuell einscheiden bzw ändern können :wink:
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Beitrag von tibesti »

Hacker-Gruppe Anonymous will Facebook vernichten


In einem Video hat das Hacker-Kollektiv die Zerstörung aller Daten von Facebook angekündigt. Selbst das konkrete Datum kündigt die Gruppe an.

In einem dramatisch aufgemachten Video an die "Bürger dieser Welt" kündigt eine Computerstimme die Zerstörung aller Daten von "Fazebuck" (wie die synthetische Stimme es auf Deutsch ausspricht) wegen deren Umgang mit persönlichen Daten. Facebook verkaufe Informationen an staatliche Institutionen und gebe sogar Einblick in geheime Daten der User für Überwachungsunternehmen, teils von autoritären Regierungen, so die Vorwürfe der Hacker. Auch wenn man sein Facebook-Konto lösche, blieben diese in Wahrheit auf Facebook erhalten. Der soziale Dienst wisse sogar mehr über die Mitglieder als die eigene Familie.

In der gebrochenen Übersetzung spricht die Stimme von einem "Kampf für die Wahl um informierte Zustimmung" und meint: "Eines Tages wirst du zurückschauen auf diese Sache und realisieren, was wir getan haben, ist richtig, sie werden dem Herrscher des Internets danken, wir werden sie nicht schädigen aber wir werden sie schützen". Man möge sich vorbereiten auf einen Tag, der in die Geschichte eingehen werde.

Und zwar soll die "#OpFaceBook" am 5. November 2011 starten. Ob überhaupt und wie genau dies geschehen könnte, sagen die Hacker aber nicht. Die Ansage endet mit der schon bekannten Unterschrift der Gruppe "Wir sind Anonymous. Wir sind viele. Wir vergeben nicht. Wir vergessen nicht. Erwartet uns".

Und man sieht ein Bild von Facebook-Gründer Mark Zuckerberg vor dem Logo des sozialen Netzwerks, das sich plötzlich in Nichts auflöst. Interessant sind gewisse Parallelen zu den Büchern von Daniel Suarez über den "Daemon" (zuletzt "Darknet"), der ebenfalls angeblich zum Wohl der Menschheit die digitale Herrschaft übernimmt und dabei Spuren der Verwüstung hinterlässt.

Quelle: http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/a ... chten.html
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Was nicht alles zum Vorschein kommt,von Menschen,die zu viel langeweile haben.In Deutschland gibt es etwas,das nennt sich Datenschutz.
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FinanzHai
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Beitrag von FinanzHai »

immer wenn ich bei finanztreff.de auf eine der facebook-visagen klicke und dann den text lese, habe ich den eindruck bei facebook sind fast nur vollidi´s aktiv. (ausnahmen bestätigen die regel)
k9
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Beitrag von k9 »

FinanzHai hat geschrieben:immer wenn ich bei finanztreff.de auf eine der facebook-visagen klicke und dann den text lese, habe ich den eindruck bei facebook sind fast nur vollidi´s aktiv. (ausnahmen bestätigen die regel)
Mäßige dich - diese Generation wird für die zuverlässige Zahlung
deiner Rente zuständig sein.
:cry:
Gruß k-9
Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
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