SSEC Shanghai
Moderator: oegeat
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SSEC Shanghai
Der SSEC steigt munter weiter, während die anderen indizes sich mitten in der korrektur befinden. das legt den gedanken nahe, dass hier demnächst was mit short zu holen sein kann. das problem: wo kann man den ssec traden??? hab bisher keine zertis gefunden.
- BOERSEN-RAMBO
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Jaaaa, die Idee hatten wir auch schon .......
Guckst du hier:
http://www.trader-inside.de/viewtopic.p ... c&start=75
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- kaalexs
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Brisante Studie: Crash am chinesischen Aktienmarkt steht unmittelbar bevor
21.07.2009
Laut einer aktuellen Studie steht am Aktienmarkt Chinas ein Crash unmittelbar bevor: Der Aktienmarkt zeigt deutliche Anzeichen einer Spekulationsblase, die voraussichtlich in diesen Tagen – nämlich zwischen 17. und 27. Juli – platzen soll. Dies berichtet orf.at und beruft sich auf eine Studie des ETH-Professors Didier Sornette.
Das Ziel der Forschungsarbeit des Zürcher Professors ist es herauszufinden, wie derartige Blasen entstehen und vor allem wann sie platzen. Prof. Sornette behauptet, die Entwicklung der Aktienmärkte ließe sich mit Hilfe statistischer Methoden, die auch in der Erdbebenforschung verwendet werden, vorhersagen.
Finanzmärkte seien komplexe, non-lineare Systeme. Niemand könne genau sagen, wie es zu einer plötzlichen Zunahme von Vermögenswerten kommt. Zu Beginn profitiere die Wirtschaft meist von einem derartigen Anstieg. Der Konsum werde angekurbelt, was zu einer positiven Rückkopplung führt. Irgendwann habe das Wachstum allerdings seinen Zenit erreicht und die Blase platzt, so Sornette auf orf.at. Das wichtigste Anzeichen für eine Blase sei, wenn die Wachstumsrate über einem exponenziellen Anstieg liege. Ursache dafür seien genau jene darunter liegenden positiven Rückkopplungsschleifen.
Shanghai Composite Index steigt rasant
Der Shanghai Composite Index steigt seit letztem Jahr rasant, um 69 Prozent seit Oktober 2008. Damit sei laut Sornette das exponenzielle Wachstum bereits überschritten und der Aktienindex müsse in diesen Tagen kollabieren.
Ein begleitender Kommentar am "physics arXiv blog" kritisiert allerdings genau diese Methoden: Damit lasse sich zwar eine Entwicklung skizzieren, eine exakte Berechnung der Daten sei wie in anderen komplexen Systemen aber kaum möglich. (dnu)
http://www.fondsprofessionell.de/redsys ... st=topNews
21.07.2009
Laut einer aktuellen Studie steht am Aktienmarkt Chinas ein Crash unmittelbar bevor: Der Aktienmarkt zeigt deutliche Anzeichen einer Spekulationsblase, die voraussichtlich in diesen Tagen – nämlich zwischen 17. und 27. Juli – platzen soll. Dies berichtet orf.at und beruft sich auf eine Studie des ETH-Professors Didier Sornette.
Das Ziel der Forschungsarbeit des Zürcher Professors ist es herauszufinden, wie derartige Blasen entstehen und vor allem wann sie platzen. Prof. Sornette behauptet, die Entwicklung der Aktienmärkte ließe sich mit Hilfe statistischer Methoden, die auch in der Erdbebenforschung verwendet werden, vorhersagen.
Finanzmärkte seien komplexe, non-lineare Systeme. Niemand könne genau sagen, wie es zu einer plötzlichen Zunahme von Vermögenswerten kommt. Zu Beginn profitiere die Wirtschaft meist von einem derartigen Anstieg. Der Konsum werde angekurbelt, was zu einer positiven Rückkopplung führt. Irgendwann habe das Wachstum allerdings seinen Zenit erreicht und die Blase platzt, so Sornette auf orf.at. Das wichtigste Anzeichen für eine Blase sei, wenn die Wachstumsrate über einem exponenziellen Anstieg liege. Ursache dafür seien genau jene darunter liegenden positiven Rückkopplungsschleifen.
Shanghai Composite Index steigt rasant
Der Shanghai Composite Index steigt seit letztem Jahr rasant, um 69 Prozent seit Oktober 2008. Damit sei laut Sornette das exponenzielle Wachstum bereits überschritten und der Aktienindex müsse in diesen Tagen kollabieren.
Ein begleitender Kommentar am "physics arXiv blog" kritisiert allerdings genau diese Methoden: Damit lasse sich zwar eine Entwicklung skizzieren, eine exakte Berechnung der Daten sei wie in anderen komplexen Systemen aber kaum möglich. (dnu)
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so she ich das
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Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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Hedgefonds-Star: „Erwarte Crash in China“
11.01.2010
James S. Chanos, ein sehr vermögender Hedgfondsinvestor, schwamm erfolgreich gegen den Strom und machte viel Geld, als er rechtzeitig vor Engagements in Enron, Tyco, Home Builders, Banken und anderen gehypten Highflyern warnte und sich entsprechend auf der Shortseite positionierte.
Nun hat sich Jim Chanos China ausgesucht und warnt vor einem Crash der überaus stark kreditstimulierten Wirtschaft, in der es durch die heftige, staatlich verordnete Kreditvergabe zu massiven Fehlallokationen gekommen sei. Insbesondere der boomende Immobiliensektor bereitet Chanos Kopfschmerzen. „The New York Times“ zitiert ihn mit der Ansage, beim chinesischen Immobilienmarkt handle es sich um ein "zweites Dubai mal tausend oder noch Schlimmeres". Auch glaubt er den offiziellen chinesischen statistischen Zahlen, wie etwa dem angeblich gut achtprozentigen Wachstum nicht. Die überwiegende Mehrheit der Auguren glaubt aber an eine Fortsetzung der Wachstumsstory.
Blasen würden am besten an Kreditexzessen festzumachen sein, meinte Chanos jüngst in einem CNBC-Interview, und der größte Exzess sei eben in China zu beobachten. Gespannt darf man auf seine Rede sein, die er im Laufe dieses Monats an der Universität Oxford hält, wo er seine Überlegungen im Detail ausführen soll.
Chanos arbeitet daran, Shortwetten auf den chinesischen Infrastruktur- und Bausektor aufzusetzen, dabei fokussiert er sich auf die Branchen Zementherstellung, Stahlgewinnung sowie Kohle- und Eisenerzabbau. Der 51-jährige lenkt mit Kynikos Associates in New York einen 6-Milliarden-Dollar schweren Hedgefonds.
Quelle: FONDS professionell
11.01.2010
James S. Chanos, ein sehr vermögender Hedgfondsinvestor, schwamm erfolgreich gegen den Strom und machte viel Geld, als er rechtzeitig vor Engagements in Enron, Tyco, Home Builders, Banken und anderen gehypten Highflyern warnte und sich entsprechend auf der Shortseite positionierte.
Nun hat sich Jim Chanos China ausgesucht und warnt vor einem Crash der überaus stark kreditstimulierten Wirtschaft, in der es durch die heftige, staatlich verordnete Kreditvergabe zu massiven Fehlallokationen gekommen sei. Insbesondere der boomende Immobiliensektor bereitet Chanos Kopfschmerzen. „The New York Times“ zitiert ihn mit der Ansage, beim chinesischen Immobilienmarkt handle es sich um ein "zweites Dubai mal tausend oder noch Schlimmeres". Auch glaubt er den offiziellen chinesischen statistischen Zahlen, wie etwa dem angeblich gut achtprozentigen Wachstum nicht. Die überwiegende Mehrheit der Auguren glaubt aber an eine Fortsetzung der Wachstumsstory.
Blasen würden am besten an Kreditexzessen festzumachen sein, meinte Chanos jüngst in einem CNBC-Interview, und der größte Exzess sei eben in China zu beobachten. Gespannt darf man auf seine Rede sein, die er im Laufe dieses Monats an der Universität Oxford hält, wo er seine Überlegungen im Detail ausführen soll.
Chanos arbeitet daran, Shortwetten auf den chinesischen Infrastruktur- und Bausektor aufzusetzen, dabei fokussiert er sich auf die Branchen Zementherstellung, Stahlgewinnung sowie Kohle- und Eisenerzabbau. Der 51-jährige lenkt mit Kynikos Associates in New York einen 6-Milliarden-Dollar schweren Hedgefonds.
Quelle: FONDS professionell
automarkt china
Jean-Marc Gales, Peugeot-Chef, ist daher wie auch seine Kollegen überzeugt: „Der Wachstumsmarkt der nächsten Jahre ist unbestreitbar China."
Jean-Marc Gales, Peugeot-Chef, ist daher wie auch seine Kollegen überzeugt: „Der Wachstumsmarkt der nächsten Jahre ist unbestreitbar China."
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