Fundamentale Betrachtung und Analysen bezogen auf E-D
Moderator: oegeat
- martinsgarten
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statistische Tatsachen
Dazu sage ich:
"Ich glaube nur an Statistiken, die ich selbst gefälscht habe."
Das Zitat soll von Winston Churchill stammen.
Wie die Staaten verschuldet sind ?
Ich habe immer mehr den Eindruck, das wissen die doch selbst nicht mehr.
Nur das Stichwort - Pensionsverpflichtungen.
Die läßt man in D doch außen vor.
Die USA und GB sind lt. diverser Statistiken finanztechnisch nur viel toter.
Aber tot ist auch Europa.
Es gibt keine Steigerung auf Tot.
Dazu sage ich:
"Ich glaube nur an Statistiken, die ich selbst gefälscht habe."
Das Zitat soll von Winston Churchill stammen.
Wie die Staaten verschuldet sind ?
Ich habe immer mehr den Eindruck, das wissen die doch selbst nicht mehr.
Nur das Stichwort - Pensionsverpflichtungen.
Die läßt man in D doch außen vor.
Die USA und GB sind lt. diverser Statistiken finanztechnisch nur viel toter.
Aber tot ist auch Europa.
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„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
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bist dir Sicher Mausetotmartinsgarten hat geschrieben:Es gibt keine Steigerung auf Tot.
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Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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So macht man eine Währung zur Weichwährung (Drachme)
Das scheint auch Absicht um weiter den Export anleiern zu können.
Roubini erwartet Austritte aus der Euro-Zone
Der bekannte Wirtschaftsprofessor Nouriel Roubini rechnet für die kommenden Jahre damit, dass Hinterbänkler aus der Eurozone den Euro als Zahlungsmittel aufgeben müssen.
Es sei eine «reale Abwertung» beim Euro notwendig, um die Wettbewerbsfähigkeit von Ländern wie Spanien, Portugal und Italien zu stärken, sagte Roubini am Mittwoch in einem Gespräch mit Bloomberg News in Singapur.
Der Euro werde eine Währung für eine geringere Zahl von Staaten mit stärkeren Staatshaushalten und besseren ökonomischen Fundamentaldaten bleiben.
Die Defizitprobleme in der Eurozone könnten die Region durchaus in eine so genannte «double-dip»-Rezession führen, warnte er.
Dabei folgt auf einen kurzen Aufschwung nach einer Rezession ein erneuter Abschwung.
Das Wachstum in den entwickelten Industriestaaten werde «kraftlos» bleiben, sagte Roubini. In China bestehe zudem die Gefahr einer Überhitzung, womit auch hier die Konjunktur ausgebremst werden könne.
Hellas kommt um Restrukturierung der Schulden nicht herum
Griechenland werde ungeachtet der zugesagten Hilfen weiterhin eine Restrukturierung seiner Schulden vornehmen müssen, sagte Roubini weiter. «Für mich klingt die Senkung eines Staatsdefizits von 13 auf drei Prozent wie eine Unmöglichkeit», sagte Roubini.
«Ich würde für die nächsten Jahre nicht ausschliessen, dass einer oder mehrere Hinterbänkler der Euro-Zone dazu gezwungen sein könnten, die Währungsunion zu verlassen.»
Griechenland sei nicht in der Lage, die Steuern zu erhöhen und die Ausgaben so stark wie nötig zu kürzen.
Wer das kurzfristig tue, verstärke den Konjunktureinbruch.
Der IWF erwartet weitere zwei oder drei Jahre Rezession in Griechenland. «Die Frage ist doch, wieviel Rezession kann ein Land aushalten», sagte er.
Den zuletzt vereinbarten Rettungspakt für den Euro, der Kreditzusagen der EU und des IWF in Höhe von 750 Mrd. Euro zusichert, bezeichnete Roubini als «einen weiteren Sargnagel für den Euro».
Die Währung drohe, zerrieben zu werden.
Die Stärke der Devise stehe nun nicht mehr im Vordergrund.
«Die ganzen beteiligten Länder geben Geld aus, das sie nicht haben, und das wird so weitergehen», sagte Roubini.
(Bloomberg)
Das scheint auch Absicht um weiter den Export anleiern zu können.
Roubini erwartet Austritte aus der Euro-Zone
Der bekannte Wirtschaftsprofessor Nouriel Roubini rechnet für die kommenden Jahre damit, dass Hinterbänkler aus der Eurozone den Euro als Zahlungsmittel aufgeben müssen.
Es sei eine «reale Abwertung» beim Euro notwendig, um die Wettbewerbsfähigkeit von Ländern wie Spanien, Portugal und Italien zu stärken, sagte Roubini am Mittwoch in einem Gespräch mit Bloomberg News in Singapur.
Der Euro werde eine Währung für eine geringere Zahl von Staaten mit stärkeren Staatshaushalten und besseren ökonomischen Fundamentaldaten bleiben.
Die Defizitprobleme in der Eurozone könnten die Region durchaus in eine so genannte «double-dip»-Rezession führen, warnte er.
Dabei folgt auf einen kurzen Aufschwung nach einer Rezession ein erneuter Abschwung.
Das Wachstum in den entwickelten Industriestaaten werde «kraftlos» bleiben, sagte Roubini. In China bestehe zudem die Gefahr einer Überhitzung, womit auch hier die Konjunktur ausgebremst werden könne.
Hellas kommt um Restrukturierung der Schulden nicht herum
Griechenland werde ungeachtet der zugesagten Hilfen weiterhin eine Restrukturierung seiner Schulden vornehmen müssen, sagte Roubini weiter. «Für mich klingt die Senkung eines Staatsdefizits von 13 auf drei Prozent wie eine Unmöglichkeit», sagte Roubini.
«Ich würde für die nächsten Jahre nicht ausschliessen, dass einer oder mehrere Hinterbänkler der Euro-Zone dazu gezwungen sein könnten, die Währungsunion zu verlassen.»
Griechenland sei nicht in der Lage, die Steuern zu erhöhen und die Ausgaben so stark wie nötig zu kürzen.
Wer das kurzfristig tue, verstärke den Konjunktureinbruch.
Der IWF erwartet weitere zwei oder drei Jahre Rezession in Griechenland. «Die Frage ist doch, wieviel Rezession kann ein Land aushalten», sagte er.
Den zuletzt vereinbarten Rettungspakt für den Euro, der Kreditzusagen der EU und des IWF in Höhe von 750 Mrd. Euro zusichert, bezeichnete Roubini als «einen weiteren Sargnagel für den Euro».
Die Währung drohe, zerrieben zu werden.
Die Stärke der Devise stehe nun nicht mehr im Vordergrund.
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Nouriel Roubini = Idiot
so einfach bring ichs auf den Nenner ...
ein bezahlter Lügner im Auftrag Sorros und diverser Politischer Kräfte der USA um von den Problemen abzulenken
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[quote="oegeat"]Nouriel Roubini = Idiot
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sehe ich genauso, aber trotzdem hat sorros bestimmt 1 Mrd verdient !?
so ungerecht kann die welt sein
kato
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sehe ich genauso, aber trotzdem hat sorros bestimmt 1 Mrd verdient !?
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Nouriel Roubini = Idiot
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Das mag alles stimmen, außer das mit Idiot.
Der Mann erzielt einfach im Moment Wirkung, weil er gerade angesagt ist.
Der Typ ist Mainstream
Die Idioten hören auf ihn und das reicht im Moment.
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Das mag alles stimmen, außer das mit Idiot.
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Passiert da was ?
Glauhaft oder Verschwörungstheorien ?
Hard facts, dass die Schulden nie mehr zurückgezahlt werden ist für mich Tatsache. Nur wann dies Konsequenzen hat, bleibt für mich schwer abschätzbar.
Das bisheriige Geld u. Finanzsystem könnte sich vielleicht doch noch etwas länger über die Runden bringen.
Aber wenn es Änderungen gibt dann nur überraschend.
http://hartgeld.com/
Wann gibt es nun die Konsequenzen ?
Glauhaft oder Verschwörungstheorien ?
Hard facts, dass die Schulden nie mehr zurückgezahlt werden ist für mich Tatsache. Nur wann dies Konsequenzen hat, bleibt für mich schwer abschätzbar.
Das bisheriige Geld u. Finanzsystem könnte sich vielleicht doch noch etwas länger über die Runden bringen.
Aber wenn es Änderungen gibt dann nur überraschend.
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Wann gibt es nun die Konsequenzen ?
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Nachdem mir das i.M. zu volatil ist, um irgendwelche Charts incl. Prognosen in irgendeinen Thread reinzuhängen, mal ein Kommentar von Bernd Niquet zur Flucht aus dem Euro.
Übrigens gilt analoges zur Flucht aus Aktien ... .
Gespaltenes Denken
Freitag, 21. Mai 2010 um 22:41
Von Bernd Niquet
Verteilungsgerechtigkeit ist eines der wichtigsten Stichwörter der Gegenwart. Zwei Güter sind allerdings nicht nur in unserem Land in bester Weise gerecht verteilt – und das sind die Intelligenz und das Urteilsvermögen. Denn noch nie hat sich jemand darüber beschwert, zu wenig davon zu haben.
Es fällt nur manchmal etwas schwer, damit klarzukommen. Nehmen wir den Euro: Am Anfang des vergangenen Jahrzehnts war der Euro auf ein Niveau von 0,80 Dollar für einen Euro gefallen, heute hingegen stehen wir bei gut 1,20, nach einem Hoch von 1,40. Das liegt noch etwas über dem langjährigen Mittel und entspricht in etwa der Kaufkraftparität. Liest man jedoch die Presse und schaut Fernsehen, hat man den Eindruck, unser aller Ende stünde bevor.
Überall wird derzeit behauptet, Geld fliehe in großen Stücken aus dem Euro. Dabei kann kein einziger Euro aus dem Euro fliehen, denn wie sollte er das machen? Kein Euro kann aus dem Euro fliehen, so wie kein Mensch seiner Haut entfliehen kann. Obwohl manche das wollen und man es einigen sogar raten würde.
Wer sein Vermögen nicht mehr in Euro halten möchte, muss jemanden finden, der ihm andere Währungen dafür eintauscht und im Gegenzug seine Euro nimmt. Das Einzige, was sich dabei verändert, ist, dass jetzt jemand anderes die Euros hält und sich die Wechselkurse verändern. Aber das wird wahrscheinlich kaum ein Journalist jemals begreifen.
Schwierig ist es auch beim Staat. Eigentlich will ja jeder, dass der Staat keine Schulden mehr macht. Aber sparen soll er auch nicht. Und die Politiker sind doch alles Blödmänner, denn sie können eh nix verändern. Wenn sie dann aber etwas verändern, ist das nun auch wieder falsch.
Ganz unmöglich wird es aber alles erst beim Fußball. Da tritt ein Bayern-Spieler seinem Gegenüber brutal und bewusst mit den langen Metallstollen aufs Fußgelenk, doch anschließend setzt sich eine ganz Nation dafür ein, dass dieser Spieler doch bitte, bitte fürs Champions-League-Finale ausnahmsweise nicht gesperrt wird.
Passiert jedoch ein völlig identisches Foul in England und kostet den Deutschen Fußball-Führer die Weltmeisterschaft, rüstet das ganze Land zum Angriffskrieg gegen diesen vermeintlichen Gangster.
Freie Märkte und freie Meinungsvielfalt zeigen hier deutlich identische Merkmale. Jedem, der die Dinge richtig einschätzt, muss auch immer jemand gegenüber stehen, der sie falsch einschätzt, weil ansonsten das System nicht funktionieren führen. Die Hälfte aller Menschen muss sich zwangsläufig irren, sonst könnte die andere Hälfte nicht richtig liegen. Aber das muss man erst einmal begreifen.
Ganz anders und dennoch durchaus identisch hat das gerade auch Bill Bonner ausgedrückt: Man beginnt sein Leben mit vielen Erwartungen, ist zuversichtlich, wird dann vorsichtiger, schließlich realistischer. Anschließend kommt die Entmutigung. Nachdem man jedoch alle Hoffnungen aufgegeben hat, die Welt jemals zu verbessern, amüsiert einen das plötzlich, die Welt, man selbst und all die anderen. Im Grunde genommen ist es schon alles okay, so wie es ist.
Es ist wirklich herrlich, langsam alt zu werden.
Übrigens gilt analoges zur Flucht aus Aktien ... .
Gespaltenes Denken
Freitag, 21. Mai 2010 um 22:41
Von Bernd Niquet
Verteilungsgerechtigkeit ist eines der wichtigsten Stichwörter der Gegenwart. Zwei Güter sind allerdings nicht nur in unserem Land in bester Weise gerecht verteilt – und das sind die Intelligenz und das Urteilsvermögen. Denn noch nie hat sich jemand darüber beschwert, zu wenig davon zu haben.
Es fällt nur manchmal etwas schwer, damit klarzukommen. Nehmen wir den Euro: Am Anfang des vergangenen Jahrzehnts war der Euro auf ein Niveau von 0,80 Dollar für einen Euro gefallen, heute hingegen stehen wir bei gut 1,20, nach einem Hoch von 1,40. Das liegt noch etwas über dem langjährigen Mittel und entspricht in etwa der Kaufkraftparität. Liest man jedoch die Presse und schaut Fernsehen, hat man den Eindruck, unser aller Ende stünde bevor.
Überall wird derzeit behauptet, Geld fliehe in großen Stücken aus dem Euro. Dabei kann kein einziger Euro aus dem Euro fliehen, denn wie sollte er das machen? Kein Euro kann aus dem Euro fliehen, so wie kein Mensch seiner Haut entfliehen kann. Obwohl manche das wollen und man es einigen sogar raten würde.
Wer sein Vermögen nicht mehr in Euro halten möchte, muss jemanden finden, der ihm andere Währungen dafür eintauscht und im Gegenzug seine Euro nimmt. Das Einzige, was sich dabei verändert, ist, dass jetzt jemand anderes die Euros hält und sich die Wechselkurse verändern. Aber das wird wahrscheinlich kaum ein Journalist jemals begreifen.
Schwierig ist es auch beim Staat. Eigentlich will ja jeder, dass der Staat keine Schulden mehr macht. Aber sparen soll er auch nicht. Und die Politiker sind doch alles Blödmänner, denn sie können eh nix verändern. Wenn sie dann aber etwas verändern, ist das nun auch wieder falsch.
Ganz unmöglich wird es aber alles erst beim Fußball. Da tritt ein Bayern-Spieler seinem Gegenüber brutal und bewusst mit den langen Metallstollen aufs Fußgelenk, doch anschließend setzt sich eine ganz Nation dafür ein, dass dieser Spieler doch bitte, bitte fürs Champions-League-Finale ausnahmsweise nicht gesperrt wird.
Passiert jedoch ein völlig identisches Foul in England und kostet den Deutschen Fußball-Führer die Weltmeisterschaft, rüstet das ganze Land zum Angriffskrieg gegen diesen vermeintlichen Gangster.
Freie Märkte und freie Meinungsvielfalt zeigen hier deutlich identische Merkmale. Jedem, der die Dinge richtig einschätzt, muss auch immer jemand gegenüber stehen, der sie falsch einschätzt, weil ansonsten das System nicht funktionieren führen. Die Hälfte aller Menschen muss sich zwangsläufig irren, sonst könnte die andere Hälfte nicht richtig liegen. Aber das muss man erst einmal begreifen.
Ganz anders und dennoch durchaus identisch hat das gerade auch Bill Bonner ausgedrückt: Man beginnt sein Leben mit vielen Erwartungen, ist zuversichtlich, wird dann vorsichtiger, schließlich realistischer. Anschließend kommt die Entmutigung. Nachdem man jedoch alle Hoffnungen aufgegeben hat, die Welt jemals zu verbessern, amüsiert einen das plötzlich, die Welt, man selbst und all die anderen. Im Grunde genommen ist es schon alles okay, so wie es ist.
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Keine Ahnung wo das Ding hingeht ...
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erstellt von cbobIch glaube, dass die europäischen Politiker, und die nur noch auf dem Papier unabhängige EZB, den Euro mit Absicht abwerten lassen. Es ist die einzige Möglichkeit Südeuropa kurzfristig wettbewerbsfähiger zu machen.
Wenn man die Äußerungen von Juncker durchliest stützt das meine These.
http://www.cnbc.com/id/37246240
Darin sagt er:
"I'm concerned because the rapidness of the fall in the euro is impressive. I'm not concerned as far as the current exchange rate is concerned."
Sollte der Euro stärker aufwerten, werden sie sich was einfallen lassen um ihn wieder runter zu drücken.
Ob die Strategie langfristig auf geht ist was anderes, denn bekanntlich setzen die USA und China ebenfalls auf niedrige Wechselkurse.
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Was ist eine unabhängige EZB?
Es ist die Europäische Zentralbank!So,der Gedanke. Europa läuft doch auf eine europäische Gemeinschaft hinaus.So wie die vereinigten Staaten,den USA.
Sollte der Euro aufwerten werden sie sich was einfallen lassen,steht da geschrieben.
Den Euro gibt es in vielen Währungen deshalb verstehe ich die Aussage so nicht.
Manche schreiben von einem schwachen Euro,andere von einem starken und beide meinen das gleiche.Da fehlt doch der Bezug.
Es ist die Europäische Zentralbank!So,der Gedanke. Europa läuft doch auf eine europäische Gemeinschaft hinaus.So wie die vereinigten Staaten,den USA.
Sollte der Euro aufwerten werden sie sich was einfallen lassen,steht da geschrieben.
Den Euro gibt es in vielen Währungen deshalb verstehe ich die Aussage so nicht.
Manche schreiben von einem schwachen Euro,andere von einem starken und beide meinen das gleiche.Da fehlt doch der Bezug.
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Das wäre ja schön.Harmonicdrive hat geschrieben:.... Europa läuft doch auf eine europäische Gemeinschaft hinaus.So wie die vereinigten Staaten,den USA......
Ich vermisse das "Gemeinschaftliche" hier doch arg.
Eher sehe ich ein allen gemeinsames Interesse, möglichst viel aus der EU
herauszusaugen - möglichst ohne etwas dafür zu geben.
Die Frage ist, wie lange sich die Geberstaaten Frankreich und Deutschland
das noch antun wollen.
Gruß k-9
Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
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FTD-Interview mit Jens Ehrhardt
"Ich nehme die Rally mit"
FTD Den südlichen Euro-Ländern käme das entgegen. Ohne eine Abwertung werden sie es kaum schaffen, wettbewerbsfähig zu werden.
Ehrhardt Das stimmt. Für die Mittelmeerländer ist der Euro zu stark, für Deutschland zu schwach. Eine schwache Währung hilft zwar den Exportunternehmen.
Aber ich frage mich, ob es gelingt, mit einer Weichwährung auf Dauer den Lebensstandard zu steigern. Der Konsum in Deutschland tritt seit der Euro-Einführung vor elf Jahren auf der Stelle.
FTD Zumindest der Arbeitsmarkt hat aber profitiert
Ehrhardt Ich bin mir da nicht so sicher. Es fand ein Austausch von binnenmarkt- zu exportorientierten Arbeitsplätzen statt, unter dem Strich aber fand kaum eine Expansion statt.
Mit dem Euro hat Deutschland seine eigenständige Wechselkurs- und Zinspolitik aufgegeben. Jetzt geht die letzte Stellschraube verloren: die Fiskalpolitik.
FTD Gibt es den Euro in zehn Jahren noch?
Ehrhardt In seiner jetzigen Form kann ich mir das nicht vorstellen.
Deutschland kann die Mittelmeerländer nicht ewig mitschleifen.
Irgendwann wird offensichtlich werden, dass einige Staaten nur mit einer Umschuldung und einer eigenen Währung wieder auf die Beine kommen können.
Eine Währungsunion nur mit den nördlichen Ländern, den Benelux-Staaten und Österreich hätte funktioniert - das ist ein ziemlich homogener Wirtschaftsraum.
Schon Frankreich ist ein Wackelkandidat, und mit den Mittelmeerländern funktioniert es auf Dauer nicht.
"Ich nehme die Rally mit"
FTD Den südlichen Euro-Ländern käme das entgegen. Ohne eine Abwertung werden sie es kaum schaffen, wettbewerbsfähig zu werden.
Ehrhardt Das stimmt. Für die Mittelmeerländer ist der Euro zu stark, für Deutschland zu schwach. Eine schwache Währung hilft zwar den Exportunternehmen.
Aber ich frage mich, ob es gelingt, mit einer Weichwährung auf Dauer den Lebensstandard zu steigern. Der Konsum in Deutschland tritt seit der Euro-Einführung vor elf Jahren auf der Stelle.
FTD Zumindest der Arbeitsmarkt hat aber profitiert
Ehrhardt Ich bin mir da nicht so sicher. Es fand ein Austausch von binnenmarkt- zu exportorientierten Arbeitsplätzen statt, unter dem Strich aber fand kaum eine Expansion statt.
Mit dem Euro hat Deutschland seine eigenständige Wechselkurs- und Zinspolitik aufgegeben. Jetzt geht die letzte Stellschraube verloren: die Fiskalpolitik.
FTD Gibt es den Euro in zehn Jahren noch?
Ehrhardt In seiner jetzigen Form kann ich mir das nicht vorstellen.
Deutschland kann die Mittelmeerländer nicht ewig mitschleifen.
Irgendwann wird offensichtlich werden, dass einige Staaten nur mit einer Umschuldung und einer eigenen Währung wieder auf die Beine kommen können.
Eine Währungsunion nur mit den nördlichen Ländern, den Benelux-Staaten und Österreich hätte funktioniert - das ist ein ziemlich homogener Wirtschaftsraum.
Schon Frankreich ist ein Wackelkandidat, und mit den Mittelmeerländern funktioniert es auf Dauer nicht.
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Profitiert (herausgesaugt) hat nur der AN in der Exportwirtschaft.KILLminusNEUN hat geschrieben:Das wäre ja schön.Harmonicdrive hat geschrieben:.... Europa läuft doch auf eine europäische Gemeinschaft hinaus.So wie die vereinigten Staaten,den USA......
Ich vermisse das "Gemeinschaftliche" hier doch arg.
Eher sehe ich ein allen gemeinsames Interesse, möglichst viel aus der EU
herauszusaugen - möglichst ohne etwas dafür zu geben.
Die Frage ist, wie lange sich die Geberstaaten Frankreich und Deutschland
das noch antun wollen.
Gruß k-9
Sämtliche Beschäftigten, die direkt oder indirekt mit dem Binnenmarkt zu tun haben waren die Loser.
- Lohnversicht
- Minilöhne
- Abbau von Arbeitsplätzen.
Warum sollen die bitte die EU toll finden ?
Und warum ?
Damit es einigen besser geht.
P.S Frankreich ist bereits auch nur noch ein Nehmerland.
Die haben einen nicht zu unterschätzenden Negativsaldo im Außenhandel.
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
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(Albert Einstein, 1879–1955)
Man sollte bei aller berechtigten Kritik eines nicht vergessen:
Europa kann nur vereint gegen die anderen Wrtschaftsblöcke
bestehen: US, Japan, Asien und demnächst ......
Dieser Gedanke war und ist richtig !
Wie diletantisch und aberwitzig versucht wird dies umzusetzen, ist
beschämend, ändert aber nichts am Wahrheitsgehalt dieser Feststellung.
Gruß k-9
Europa kann nur vereint gegen die anderen Wrtschaftsblöcke
bestehen: US, Japan, Asien und demnächst ......
Dieser Gedanke war und ist richtig !
Wie diletantisch und aberwitzig versucht wird dies umzusetzen, ist
beschämend, ändert aber nichts am Wahrheitsgehalt dieser Feststellung.
Gruß k-9
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Entweder wird's schnell erreicht werden oder gar nicht - vielHarmonicdrive hat geschrieben:Ich sage jetzt schon mal,bei 1,1950 kaufe ich pers. den USD in Euro ,sollte ich den Preis in diesem Jahr sehen?
Diese Kursziele werden alle ereicht.Die Frage ist nur,in welchem Zeitramen?
tiefer sehe ich EUR/USD allerdings auch nicht.
Gruß k-9
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Das unterschreibe ich alles.KILLminusNEUN hat geschrieben:Man sollte bei aller berechtigten Kritik eines nicht vergessen:
Europa kann nur vereint gegen die anderen Wrtschaftsblöcke
bestehen: US, Japan, Asien und demnächst ......
Dieser Gedanke war und ist richtig !
Wie diletantisch und aberwitzig versucht wird dies umzusetzen, ist
beschämend, ändert aber nichts am Wahrheitsgehalt dieser Feststellung.
Gruß k-9
Warum bitte mußte man diesen unterschiedl. Völkern und sich stark unterscheidenden Volkswirtschaften den Euro aufs Auge drücken.
NUR die Währung und alles andere zu belassen (Steuern, Soziales, Renten usw. - das funktioniert einfach nicht.)
Siehe Jugoslawien und UDSSR - und selbst da waren es nur die verschiedenen Völker aber nicht so ein durcheinander in allen anderen Bereichen.
Erst die wirtschaftl. Anpassung - dann die Währung.
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
(Albert Einstein, 1879–1955)
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Also so wie ich das jetzt verstanden habe setzt du dann auf einen steigenden Dollar im Vergleich zum Euro - richtig (EUR/USD short) ? Bisher warst du ja eher pro Euro.Harmonicdrive hat geschrieben:Ich sage jetzt schon mal,bei 1,1950 kaufe ich pers. den USD in Euro ,sollte ich den Preis in diesem Jahr sehen?
Hpman
???
warum soll er bis 1.1950 warten ,,wenn er jetzt fuer 1.22 kriegt .
Wahrscheinlich meint er seine bei 1.60 gekauften $ bei 1.1950 in Euro tauschen . Wuerde mehr Sinn machen .
Wahrscheinlich meint er seine bei 1.60 gekauften $ bei 1.1950 in Euro tauschen . Wuerde mehr Sinn machen .
- kaalexs
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sieht nicht gut aus für den euro,
China vor Abbau europäischer Bonds? Erste US-Bond-Käufe seit 6 Monaten
By Roman | Mai 27, 2010
Gestern Abend wurde bekannt, dass China seine Positionen in europäischen Staatsanleihen demnächst einer Überprüfung unterziehen könnte, um sich unter Umständen von etwaigen Investitionen zu trennen. Dagegen kletterten die gehaltenen Positionen Chinas in US-Schatzanleihen zum ersten Mal seit sechs Monaten um 2 Prozent. Der im März festgestellte Anstieg der gehaltenen Positionen von Ausländern in US-Staatsanleihen war mit $140,5 Milliarden überdies der höchste seit Beginn der Datenaufzeichnungen, wie das US-Finanzministerium bereits in der vergangenen Woche mitteilte.
Die US-Aktienmärkte knickten gestern Abend nach Rallyeversuchen zu Handelsbeginn am Ende noch ein und der Euro verbilligte sich, nachdem Berichte bekannt wurden, dass China seine europäischen Investitionen in Staatsanleihen überprüfen könnte. Dies habe zu wachsenden Bedenken geführt, dass die Kredit- und Schuldenkrise einer Verschärfung entgegen blicken könnte.
China stockte dagegen seine gehaltenen Positionen in US-Staatsanleihen zum ersten Mal seit sechs Monaten auf, wie das US-Finanzministerium bereits in der letzten Woche mitteilte. Diese Entwicklung könnte zu sich reduzierenden Bedenken führen, dass eine einbrechende ausländische Nachfrage die US-Regierung zur Zahlung von höheren Zinsen zwingen werde, um die ausstehenden Schulden des Landes zu refinanzieren.
China vor Abbau europäischer Bonds? Erste US-Bond-Käufe seit 6 Monaten
By Roman | Mai 27, 2010
Gestern Abend wurde bekannt, dass China seine Positionen in europäischen Staatsanleihen demnächst einer Überprüfung unterziehen könnte, um sich unter Umständen von etwaigen Investitionen zu trennen. Dagegen kletterten die gehaltenen Positionen Chinas in US-Schatzanleihen zum ersten Mal seit sechs Monaten um 2 Prozent. Der im März festgestellte Anstieg der gehaltenen Positionen von Ausländern in US-Staatsanleihen war mit $140,5 Milliarden überdies der höchste seit Beginn der Datenaufzeichnungen, wie das US-Finanzministerium bereits in der vergangenen Woche mitteilte.
Die US-Aktienmärkte knickten gestern Abend nach Rallyeversuchen zu Handelsbeginn am Ende noch ein und der Euro verbilligte sich, nachdem Berichte bekannt wurden, dass China seine europäischen Investitionen in Staatsanleihen überprüfen könnte. Dies habe zu wachsenden Bedenken geführt, dass die Kredit- und Schuldenkrise einer Verschärfung entgegen blicken könnte.
China stockte dagegen seine gehaltenen Positionen in US-Staatsanleihen zum ersten Mal seit sechs Monaten auf, wie das US-Finanzministerium bereits in der letzten Woche mitteilte. Diese Entwicklung könnte zu sich reduzierenden Bedenken führen, dass eine einbrechende ausländische Nachfrage die US-Regierung zur Zahlung von höheren Zinsen zwingen werde, um die ausstehenden Schulden des Landes zu refinanzieren.
- oegeat
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Gestern Abend wurde bekannt, dass China seine Positionen in europäischen Staatsanleihen demnächst einer Überprüfung unterziehen könnte, um sich unter Umständen von etwaigen Investitionen zu trennen.
das wurde heute schon wieder dementiert und der euro gewann 1,6% so das wir nun bei 1,24 stehen !!!!
das find ich interessant - jörg sprach das schon an
Euro 1,20? Wo liegt das Problem? Es ist letztlich ein einzigartiges Konjunkturprogramm für die Euro-Zone. Wenn die Politik nicht so dämlich wäre, hätte man fast meinen können, sie hätte es so gewollt. Denn immerhin tobt weltweit ein Abwertungswettkampf!
Diesen Abwertungswettkampf hätten die USA, die Mutter aller Moral Hazards, fast gewonnen, als der Euro bei 1,60 war!
Die Wahrheit ist: Europa konnte mit 1,60 noch leben. Ob aber Uncle Sam überlebensfähig ist mit einem Dollar von 1,20 dürfte schlicht bezweifelt werden.
Nicht mehr lange wird es dauern, bis auch die gefälschten US-Statistiken nicht mehr umhin kommen, einen wirtschaftlichen Rückgang zu vermelden. Ich bin gespannt, was dann mit dem Dollar passiert.
das wurde heute schon wieder dementiert und der euro gewann 1,6% so das wir nun bei 1,24 stehen !!!!
das find ich interessant - jörg sprach das schon an
Euro 1,20? Wo liegt das Problem? Es ist letztlich ein einzigartiges Konjunkturprogramm für die Euro-Zone. Wenn die Politik nicht so dämlich wäre, hätte man fast meinen können, sie hätte es so gewollt. Denn immerhin tobt weltweit ein Abwertungswettkampf!
Diesen Abwertungswettkampf hätten die USA, die Mutter aller Moral Hazards, fast gewonnen, als der Euro bei 1,60 war!
Die Wahrheit ist: Europa konnte mit 1,60 noch leben. Ob aber Uncle Sam überlebensfähig ist mit einem Dollar von 1,20 dürfte schlicht bezweifelt werden.
Nicht mehr lange wird es dauern, bis auch die gefälschten US-Statistiken nicht mehr umhin kommen, einen wirtschaftlichen Rückgang zu vermelden. Ich bin gespannt, was dann mit dem Dollar passiert.
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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Es wird volatil bleiben und ich bin mir nicht ganz sicher ob der Boden
bereits erreicht ist oder erst in Sichtweite - einen Weg zur Parität
kann ich nicht erkennen.
Das Rettungspaket wirkt, der Sinkflug ist gestoppt - gleichwohl ist das
Gekeife derer, die es gern' anders hätten, immer noch laut.
Wenn das Thema aus dem Fokus der meinungsbildenden Medien
verschwunden ist, wird so mancher die positiven Seiten der Abwertung
erkennen.
Der Spuk ist dann vorbei - zumindest für eine gewisse Zeit.
Gruß k-9
bereits erreicht ist oder erst in Sichtweite - einen Weg zur Parität
kann ich nicht erkennen.
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Gekeife derer, die es gern' anders hätten, immer noch laut.
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Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
- martinsgarten
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wird so mancher die positiven Seiten der Abwertung erkennen.
Sorry - ich kann es nicht mehr hören.
Was hat uns den die Exportorgie seit der Einführung des Euro gebracht.
Offene Forderungen der Banken in Höhe von ca. 1 Bill.
Wir hätten das Zeug auch verschenken können.
Seit wann ist eine schwache Währung ein Segen ?
Das soll scheinbar jetzt jeder glauben.
Wir sind als Deutsche auch Importeure !!
Fast sämtliche Rohstoffe kaufen wir ein.
Jeder Haushalt hätte eine andere Rechnung für Erdgas, Strom und Benzin (nur einmal die DREI).
Und damit mehr Spielraum für andere Ausgaben.
Auch für etwas teuere in D hergestellte Waren.
Was wir brauchen ist ein Handelssaldo der relativ ausgeglichen ist.
Wir fahren eine Beschäftigungsoffensive im Export auf Rechnung der Allgemeinheit.
Die Damen und Herren brauchen doch auch nur Dumpinglöhne einführen - dann klappt es auch mit dem Export (Ironie)
Sorry - ich kann es nicht mehr hören.
Was hat uns den die Exportorgie seit der Einführung des Euro gebracht.
Offene Forderungen der Banken in Höhe von ca. 1 Bill.
Wir hätten das Zeug auch verschenken können.
Seit wann ist eine schwache Währung ein Segen ?
Das soll scheinbar jetzt jeder glauben.
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Und damit mehr Spielraum für andere Ausgaben.
Auch für etwas teuere in D hergestellte Waren.
Was wir brauchen ist ein Handelssaldo der relativ ausgeglichen ist.
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das seh ich genau so ! Und wenn ich was zu reden hätte mache ich die Grenzen dicht es kommt nichts merh rein und nichts mehr raus ...einzig Öl und Gas ansonnsten sense na dann werden die firmen alle um jeden Arbeiter betteln der hir bei den zurückgeholten Fabriken arbeiten sollen ......
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Immer langsam – komm’ mal wieder runter.
Ganz so weit wie du glaubst, sind wir gar nicht auseinander.
Ich kann deine Argumentation sehr gut nachvollziehen – allerdings
hat sie einen Schönheitsfehler.
Die Welt, die du dir wünschst, ist nicht existent. Mag sein, dass es eine
bessere ist – das müsste sich aber erst mal zeigen.
Noch leben wir in einer anderen, nämlich der realen Welt und die
Anforderungen, denen wir uns dort stellen müssen sind gnadenlos,
da von globalem Wettbewerb nicht nur geprägt sondern bestimmt.
Eine schwächere (nicht schwache) Währung ist da zunächst mal eine
scharfe Waffe – ob das auf Dauer so ist, sei dahingestellt. Jeder Player
von Gewicht im globalen Umfeld versucht diese Karte zu spielen.
Im übrigen: gehörst du nicht zu jenen, die den Griechen die Drachme
zurückwünschen, damit diese dann rapide abwertet und so das Land
aus dem Schuldensumpf reißt usw. ? Ist das nicht deine „Lösung“, die
leider von den EU-Machthabern als „Alternative“ nicht gesehen wurde ?
Gilt das also nur für die Griechen ? Ich kann da keine stringente
Logik erkennen.
Nochmal:
In dem Umfeld, in dem wir real leben ist diese Abwertung zunächst mal
nicht das schlechteste, was dem EURO passieren konnte, auch wenn’s des
nimmer hören magst.
In deiner Vorstellung befindet sich diese Welt ja eine Schritt vor dem
Abgrund, und das durchaus schon seit längerem.
Fehlt halt eben dieser letzte Schritt – auch dies bereits seit längerem.
Laß uns mal ganz entspannt sehen wie das Spielchen weitergeht.
Gruß k-9
PS:
Bitte, versuch’, wenn’st antworten willst, nicht anzufangen mit „Der letzte
Schritt ist längst gemacht, man hat’s nur noch nicht gemerkt …..“
….. es wär’ schon etwas billig.
Ganz so weit wie du glaubst, sind wir gar nicht auseinander.
Ich kann deine Argumentation sehr gut nachvollziehen – allerdings
hat sie einen Schönheitsfehler.
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Noch leben wir in einer anderen, nämlich der realen Welt und die
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da von globalem Wettbewerb nicht nur geprägt sondern bestimmt.
Eine schwächere (nicht schwache) Währung ist da zunächst mal eine
scharfe Waffe – ob das auf Dauer so ist, sei dahingestellt. Jeder Player
von Gewicht im globalen Umfeld versucht diese Karte zu spielen.
Im übrigen: gehörst du nicht zu jenen, die den Griechen die Drachme
zurückwünschen, damit diese dann rapide abwertet und so das Land
aus dem Schuldensumpf reißt usw. ? Ist das nicht deine „Lösung“, die
leider von den EU-Machthabern als „Alternative“ nicht gesehen wurde ?
Gilt das also nur für die Griechen ? Ich kann da keine stringente
Logik erkennen.
Nochmal:
In dem Umfeld, in dem wir real leben ist diese Abwertung zunächst mal
nicht das schlechteste, was dem EURO passieren konnte, auch wenn’s des
nimmer hören magst.
In deiner Vorstellung befindet sich diese Welt ja eine Schritt vor dem
Abgrund, und das durchaus schon seit längerem.
Fehlt halt eben dieser letzte Schritt – auch dies bereits seit längerem.
Laß uns mal ganz entspannt sehen wie das Spielchen weitergeht.
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Schritt ist längst gemacht, man hat’s nur noch nicht gemerkt …..“
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Ein schöner Gedanke, aber nicht durchsetzbar.oegeat hat geschrieben: das seh ich genau so ! Und wenn ich was zu reden hätte mache ich die Grenzen dicht es kommt nichts merh rein und nichts mehr raus ...einzig Öl und Gas ansonnsten sense na dann werden die firmen alle um jeden Arbeiter betteln der hir bei den zurückgeholten Fabriken arbeiten sollen ......
Du isolierst dich und bringst dich gerade dadurch in eine fatale Abhängigkeit.
Sieh dir die Schweiz an: scheinbar unabhängig und offiziell neutral.
De facto total abhängig von der EU und beliebig erpressbar (Bankgeheimnis !).
Unterschied zu den EU-Staaten ist lediglich, dass die Schweiz nix dabei zu
sagen hat.
Das kann's nicht sein.
Gruß k-9
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- ist gegangen worden
- Gold und E-D Experte
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martinsgarten hat geschrieben:wird so mancher die positiven Seiten der Abwertung erkennen.
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Was hat uns den die Exportorgie seit der Einführung des Euro gebracht.
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(Ironie)
Martin
Ich kann mich noch an das Jahr 2005 erinnern,da war der Konsens genau andersrum.Was haben die deutschen Unternehmen über die Gazetten nicht über den hohen Euro gestöhnt weil die Exportwirtschaft dadurch leidet.Das hat den DAX damals gegenüber anderen Indices z.B den USA gedrückt=schlechtere Performance.Der schuldige wurde gleich ausgemacht,der starke Euro!Nun schreibst Du,was hat uns die Exportorgie denn gebracht,1 Billionen Euro Forderrungen deutscher Banken ans Ausland.
Ich bin bei Dir echt immer hin und her gerissen,vieles was Du schreibst ist nicht falsch aber dann haust Du wieder richtig einen raus und ich habe den Eindruck das Du dich da in etwas verrennst!
Da gibt es nähmlich einen großen Unterschied zwischen Unternehmertum und Exportwirtschaft und der Gier der Banken,mit ausländischen Staatsanleihen die Rendite zu steigern!Die 1 Billionen Euro,dabei handelt es sich um Staatsanleihen und was haben die mit dem Exportgeschäft deutscher Unternehmen gemeinsam?Das sind 2 Paar völlig verschiedene Schuhe.Ich arbeite in einem Export Untrnehmen erster Klasse und kann da richtig mit reden da ich mich teilweise auch mit unserem Chef als auch dem Kaumänischen Leiter unseres Betriebes treffe und austausche.Unser Chef ist Vorstand bei Dykerhoff Zement, (wir machen Verpackungen,das ist sein Betrieb) er sitzt bei Buzzi im Vorstand und fungiert dazu noch als Unternehmensberater.
Du fragst:Seit wann ist eine schwache Währung ein Segen ?
Das soll scheinbar jetzt jeder glauben.
Meine Antwort:
Da gibt es immer zwei Seiten der Medaillie.Eine schwache Währung kann durchaus ein Segen sein denn das macht ausländische Produkte im eigenen Land teurer und fördert die Nachfrage heimischer Produkte.Die USA/China sind darin ja Meisterhaft!Zudem geht dies oft mit niedrigen Zinsen einher und davon proffitieren wir deutschen aktuell.Denn,in Germany laufen in diesem Jahr Anleihen aus die den Wert der kompletten Schulden Griechenlands hat.
Was Rohstoffpreise betrifft,Benzin,das Übel an deutschen Zapfsaeulen ist weniger der Rohstoff , sondern die Tatsache von 80% Mineralölsteuer.
Deutsche Unternehmen hingegen,und ich weiss wovon ich spreche,haben Lieferverträge und handeln die immer bezogen auf einen bestimmten Zeitpunkt aus.Das können 3-6 Monate sein.
Deutschland zeichnet sich im übrigen durch Qualität und hohe Inovation aus,damit setzt man höhere Preise am Markt durch und kann höhere Rohstoffpreise,die auch andere Länder treffen egalisieren.Das bringt "den" Wettbewerbsvorteil!
Die Globalisierung wird aber bald wieder in den Vordergrund rücken,denn,auch unser Unternehmen hat,eben,wegen des starken Euro in USD ein Werk in Mexiko,Tampico gebaut.
Allerdings sind die Mentalitäten der Arbeiter schon grundsätlich anders in solchen Ländern aber das sind wiederum Probleme mit denen sich auch andere Unternehmen rumschlagen müssen.
- oegeat
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die schweiz ist zu klein ...das ist das Problem ! doch die EU hat alles und kann alleine bestehen wir produzieren alles selber ja sogar Öl Brent Nordsee haben wir genug ... bin anderer Meinung ich las vor Jahren mal was drüber das mich zu der Meinung beeinflusste -Thema war wie groß bzw wie klein muss ein staat -Staatenbund sein um unabhängig zu bestehen.KILLminusNEUN hat geschrieben:....De facto total abhängig von der EU und beliebig erpressbar (Bankgeheimnis !).
Unterschied zu den EU-Staaten ist lediglich, dass die Schweiz nix dabei zu
sagen hat.....
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Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
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