Gold wann strahlt es wieder ? (Charttechnische Betrachtung)
Moderator: Antagon
Welche Lügen meinst Du releax?
Ich hoffe nicht dass du das ernst meinst!
Ich meine die Lügen, wo Banken ihre uneinbringlichen Immokredite mit völlig illusorischen Werten Kapitalisieren, wo Gold am Papier verkauft wird, dass es gar nicht gibt, wo Papiergeld elektronisch erschaffen wird, weil diese Menge alle Notenpressen der Welt nicht herstellen könnten, und wo verschwiegen wird wieviel Gold in den Zentralbenken gelagert wird, und wo ein Staat wie z.B. Deutschland Spareinlagen besichert, obwohl die ganzen Goldreserven der Welt nicht ausreicht um deren Schulden zu begleichen - ja genau solche Regierungen garantieren für Milliarden von Spareinlagen - wie soll das gehen?? Durch noch mehr Papiergeld erzeugen!
Und du fragst welche Lügen ich meine....
Ich hoffe nicht dass du das ernst meinst!
Ich meine die Lügen, wo Banken ihre uneinbringlichen Immokredite mit völlig illusorischen Werten Kapitalisieren, wo Gold am Papier verkauft wird, dass es gar nicht gibt, wo Papiergeld elektronisch erschaffen wird, weil diese Menge alle Notenpressen der Welt nicht herstellen könnten, und wo verschwiegen wird wieviel Gold in den Zentralbenken gelagert wird, und wo ein Staat wie z.B. Deutschland Spareinlagen besichert, obwohl die ganzen Goldreserven der Welt nicht ausreicht um deren Schulden zu begleichen - ja genau solche Regierungen garantieren für Milliarden von Spareinlagen - wie soll das gehen?? Durch noch mehr Papiergeld erzeugen!
Und du fragst welche Lügen ich meine....
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- Gold und E-D Experte
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- papmifisch
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Also mir ist nicht ganz klar, ob man Deleveraging und Deflation gleichsetzen kann. Das erste heißt doch eigentlich, daß Geld aus dem Kreislauf entfernt ist, das nie exisitiert hat. Aber bist Du Dir sicher, daß das wirklich noch passiert ?
Mir scheint, die Staaten werden nun einbezogen und der Zauber legalisiert und in größerem Maßstab abgefahren.
Oder gabs irgendwo sinkende Geldmengen ?
Auch läßt die Veränderung der Bilanzierungsvorschriften nun dem Wahnsinn noch mehr Raum.
Mir scheint, die Staaten werden nun einbezogen und der Zauber legalisiert und in größerem Maßstab abgefahren.
Oder gabs irgendwo sinkende Geldmengen ?
Auch läßt die Veränderung der Bilanzierungsvorschriften nun dem Wahnsinn noch mehr Raum.
Wenn mich wer fragt, fallen wir von der momentan unstrittigen Deflation in eine mördermäßige Inflation
Das Geld wird momentan mit beiden Händen zum Fenster hinaus geworfen, und zwar in den Markt hinein. Freilich wird viel aufgesogen, aber die Geldmenge steigt exponential.
Und die Staaten haben ja nichts anderes zu tun, als die Daten nicht mehr zu veröffentlichen! Also Lüge wo man hinsieht!
Das Geld wird momentan mit beiden Händen zum Fenster hinaus geworfen, und zwar in den Markt hinein. Freilich wird viel aufgesogen, aber die Geldmenge steigt exponential.
Und die Staaten haben ja nichts anderes zu tun, als die Daten nicht mehr zu veröffentlichen! Also Lüge wo man hinsieht!
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Guten Abend
Vermögenswerte fallen,Gewinne schrumpfen und werden noch massiv einbrechen,Rohstoffpreise fallen,die Märkte crashen,Inflationsdaten gehen massiv zurück,die Zinsen fallen stark und die Welt steckt inmitten einer Rezession.
Ich sehe weit und breit kein inflationäres Umfeld mehr.Was ich sehe ist das wir gerade von einer heftigen Inflationswelle zurück laufen.
Schulden bzw. faule Kredite werden zurück gekauft,das bedeutet für mich erst einmal keine steigende Geldmenge sondern wenn ich einen Kredit zurück kaufe so verschwindet dieses Geld.Die Geldmenge sollte sich erst einal zurück entwickeln bevor der Scheitelpunkt erreicht ist in dem sie wieder steigt.Letzteres,steigende Geldmenge,das ist der Versuch der Notenbanken das System zu retten.Dieser Scheitelpunkt ist noch nicht erreicht.
Dazu steigt Weltweit die Sparquote an.
Viele Grüsse,
Jörg
Vermögenswerte fallen,Gewinne schrumpfen und werden noch massiv einbrechen,Rohstoffpreise fallen,die Märkte crashen,Inflationsdaten gehen massiv zurück,die Zinsen fallen stark und die Welt steckt inmitten einer Rezession.
Ich sehe weit und breit kein inflationäres Umfeld mehr.Was ich sehe ist das wir gerade von einer heftigen Inflationswelle zurück laufen.
Schulden bzw. faule Kredite werden zurück gekauft,das bedeutet für mich erst einmal keine steigende Geldmenge sondern wenn ich einen Kredit zurück kaufe so verschwindet dieses Geld.Die Geldmenge sollte sich erst einal zurück entwickeln bevor der Scheitelpunkt erreicht ist in dem sie wieder steigt.Letzteres,steigende Geldmenge,das ist der Versuch der Notenbanken das System zu retten.Dieser Scheitelpunkt ist noch nicht erreicht.
Dazu steigt Weltweit die Sparquote an.
Viele Grüsse,
Jörg
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Man sollte hier nicht die Medizin,also fallende Zinsen gleich steigender Inflation setzen.
Wie man sieht ist das kein automatismus oder Allerheilmittel!
De-leveraging ist m.e nach noch lange nicht abgeschlossen.
Fallen die Kurse stark,wie aktuell beginnt dieses Thema von neuem weil immer noch viel Geld auf Pump im Markt steckt.Dazu sollte man mal einen Blick auf Kreditbasierte Wertpapierkäufe schwenken.Die werden z.B auf Markt-Daten.de veröffentlicht.
Das Beispiel Japan zeigt,das eine Nullzinspolitik nicht unweigerlich zu Inflation führt.
Ich gehe jedoch aus davon aus,das die hohe Neu-Verschuldung zu neuer Inflation führen wird.
Soweit sind wir aber noch nicht,Inflation wird noch weiter sinken.
Wie man sieht ist das kein automatismus oder Allerheilmittel!
De-leveraging ist m.e nach noch lange nicht abgeschlossen.
Fallen die Kurse stark,wie aktuell beginnt dieses Thema von neuem weil immer noch viel Geld auf Pump im Markt steckt.Dazu sollte man mal einen Blick auf Kreditbasierte Wertpapierkäufe schwenken.Die werden z.B auf Markt-Daten.de veröffentlicht.
Das Beispiel Japan zeigt,das eine Nullzinspolitik nicht unweigerlich zu Inflation führt.
Ich gehe jedoch aus davon aus,das die hohe Neu-Verschuldung zu neuer Inflation führen wird.
Soweit sind wir aber noch nicht,Inflation wird noch weiter sinken.
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Zu zwei Themen wollte ich was schreiben:
1.) Deflation, Inflation, momentan sind wir sicher in einer Deflation, um die Ecke steht aber die (Hyper) Inflation, Vorbote ist eine Geldmengenausweitung, dessen Ende noch nicht abzusehen ist.
2.) Untersuchung inflationsbereinigte Werte; Dies macht sicher wie schon woanders hier im Board geschrieben kurzfristig betrachtet wenig Sinn.
Langfristig sollte man sie aber beachten.
Man sollte sich schon die Frage stellen, was ist eine Geldeinheit, erworben vor 30-40 Jahren z.B. heute wert bzw. was bekomme ich dafür heute, was bekam ich damals.
So sollten wir auch denken, was bekommen wir für heute für z.B. verdiente 10 Euro in 30 bis 40 Jahren?
Ich habe mal gelesen, daß man für eine Unze Gold fast immer einen "guten" Anzug bekommen hat.
Was bekommt man aber heute für einen US$, den man vor 40 Jahren verdient hat, der ist ca. 2ct Wert.
Geht mommentan nicht ausführlicher, leider auch ohne Quellenangaben, da ich auf Dienstreise bin. Später vielleicht mehr.
1.) Deflation, Inflation, momentan sind wir sicher in einer Deflation, um die Ecke steht aber die (Hyper) Inflation, Vorbote ist eine Geldmengenausweitung, dessen Ende noch nicht abzusehen ist.
2.) Untersuchung inflationsbereinigte Werte; Dies macht sicher wie schon woanders hier im Board geschrieben kurzfristig betrachtet wenig Sinn.
Langfristig sollte man sie aber beachten.
Man sollte sich schon die Frage stellen, was ist eine Geldeinheit, erworben vor 30-40 Jahren z.B. heute wert bzw. was bekomme ich dafür heute, was bekam ich damals.
So sollten wir auch denken, was bekommen wir für heute für z.B. verdiente 10 Euro in 30 bis 40 Jahren?
Ich habe mal gelesen, daß man für eine Unze Gold fast immer einen "guten" Anzug bekommen hat.
Was bekommt man aber heute für einen US$, den man vor 40 Jahren verdient hat, der ist ca. 2ct Wert.
Geht mommentan nicht ausführlicher, leider auch ohne Quellenangaben, da ich auf Dienstreise bin. Später vielleicht mehr.
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Hi Sven
1980 kostete eine Schachtel Zigaretten 2,60 Mark.
1983 kostete sie schon 3 Mark.
Damals gab es einen Trick bei diesen Automaten.
1 Mark einwerfen,die untere Box drei mal kurz schließen und öffnen und beim 4 Mal richtig dran ziehen... da ging die Türe auf!
Da habe ich noch 10 Mark taschengeld in der Woche bekommen und Pfandgut auf baustellen gesucht.Das brachte ca. 15 mark pro Woche.Früher,mit 10,12 Jahren haben wir an unsren Förster Kastanien,Eicheln usw. verkauft.
1987 bekam ich 540 Mark pro Monat im 2. Lehrjahr.Heute sind es 750 Euro.
Dreimal soviel ....
2000 verdiehnte ich noch 2600 Mark,heute sind es 1900-2500 Euro pro Monat.
1980 kostete eine Schachtel Zigaretten 2,60 Mark.
1983 kostete sie schon 3 Mark.
Damals gab es einen Trick bei diesen Automaten.
1 Mark einwerfen,die untere Box drei mal kurz schließen und öffnen und beim 4 Mal richtig dran ziehen... da ging die Türe auf!
Da habe ich noch 10 Mark taschengeld in der Woche bekommen und Pfandgut auf baustellen gesucht.Das brachte ca. 15 mark pro Woche.Früher,mit 10,12 Jahren haben wir an unsren Förster Kastanien,Eicheln usw. verkauft.
1987 bekam ich 540 Mark pro Monat im 2. Lehrjahr.Heute sind es 750 Euro.
Dreimal soviel ....
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Zuletzt geändert von ist gegangen worden am 14.01.2009 19:58, insgesamt 2-mal geändert.
- oegeat
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mit den Aussagen kan ich nix anfangen !Ich habe mal gelesen, daß man für eine Unze Gold fast immer einen "guten" Anzug bekommen hat.
Gold hat Jahrzehnte lang nicht zugelegt wer also vor 3-40 Jahren für eine
Unze bei 800 $ vielleicht einen superüberdrüber Anzüge kauffen konnte hat 2000 bei 250 nur ein Hosenbein des Anzuges bekommen
und jetzt tja gehtsich wieder ein anzug aus ........
Fazit soche vergleiche sind absurdum
wir sollten wenn wir über sowas sprechen in einem anderen Thread weiter schreiben Gold, Silber Rohstoffe usw. Fundermentales Komentare usw.
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ha den chart erstell ich auch grad
hier etwas genauer !!! es könnte nun noch mal hoch gehen zur blauen hoch und dann wieder runter erst wen nun die inenre also 807 nach dem heftigen abprall auf 812,.. durchbrochen ist ja dann dann gehts runter zur unteren .....
hier etwas genauer !!! es könnte nun noch mal hoch gehen zur blauen hoch und dann wieder runter erst wen nun die inenre also 807 nach dem heftigen abprall auf 812,.. durchbrochen ist ja dann dann gehts runter zur unteren .....
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tja ein Alternative ist mein Brokervorschlag
grad für dich ideal ... gold 24 stunden frei wählbaren Betrag
im Chart handeln .. usw siehe Signatur
Zum Gold wie erwartet von mir geht´s nun hoch ....
Stop nachziehen beine hoch legen .... lauffen lassen
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Ein sehr interessanter Artikel ,zum Prozedure der Goldmanipulation an der COMEX.
Gold COTs verschlechtern sich
Dienstag, 13.01.2009
TED BUTLER COMMENTARY
12. Januar, 2009
(Diese Abhandlung wurde vom Silberanalysten Theodore Butler geschrieben, einem unabhängigem Berater. Investment Rarities stimmt diesen Ansichten, die sich bewahrheiten können oder aber auch nicht, nicht notwendigerweise zu.)
Die meisten Faktoren, die den Goldpreis (bzw. Silberpreis) beeinflussen scheinen günstig ausgerichtet zu sein, besonders die physische Investitionsnachfrage. Allerdings ist gleichzeitig auch eine beträchtliche Verschlechterung eines bisher wichtigen preistreibenden Faktor zu beobachten – die Marktstruktur am COMEX Gold-Future Markt, so wie sie von den Commitment of Traders Reports (COT) definiert wird. Ich will hier keine kurzfristige Preisprognose abgeben, ich analysiere lediglich die Daten.
Die Geschichte zeigt uns, dass wenn die Spekulanten ihre Verkäufe abgeschlossen haben, die Kommerziellen die Preise nach unten manipulieren und damit die Spekulanten zu einem gewissen Zeitpunkt zur Liquidation ihrer Positionen bringen. Das ist der Kern der Manipulation. Die wichtige Frage bleibt ihr, wann die Spekulanten geerntet werden? (oder alternativ dazu: werden die Dealer zum ersten Mal überrannt werden?) Ich weiß nicht wann dieser Zeitpunkt kommen wird (oder ob er überhaupt kommen wird). Ich versuche damit aber nicht der Frage auszuweichen. Es gab Zeiten, da haben ähnliche Höchststände in den Gold-Cots zu einem großen Sell-Off geführt, so wie das beim jüngsten Hoch im Sept/Okt 2008 der Fall war, als Gold um mehr als $200 die Unze eingebrochen ist. Und es gab auch Zeiten, dass ist genau das Gegenteil eingetreten, wie zum Beispiel im September 2007. Obwohl sich die Zahlen in den COTs weit extremer darstellten als jetzt, begab sich Gold auf eine Rally die 6 Monate anhalten sollte und den Goldpreis um $300 ansteigen ließ, bevor die ganzen Gewinne dann schließlich wieder abgetreten werden mussten.
Skeptiker mögen dem entgegnen, dass bei solchen unterschiedlichen Ergebnissen, der Grundgedanke hinter der Analyse der COTs in Frage gestellt werden muss. Da mögen Sie insofern recht haben, wie es die genaue Prognose des zukünftigen Preises betrifft. Aber ich denke der wahre Wert der Analyse der COTs liegt in der Tatsache, dass sie uns erklären können, warum die Preise so dramatisch eingebrochen sind und natürlich, dass sie die Manipulation beweisen können. An dieser Stelle ist der Verhalten der Dealer ziemlich Lehrreich. Nachdem sie eine große Short-Position etabliert haben, werden sie absolut nie versuchen ihre Short-Positionen zurückkaufen. Als Gruppe ist ihr Verhalten so aufeinander abgestimmt und abgekartet, dass man es in keinem Fall dem Verhalten eines freien Marktes zuschreiben könnte. Solange die Preise steigen, halten sie an ihren Positionen fest, egal wie hoch die Preise steigen. Sie warten solange, bis sie die Preise nach unten manipulieren können. Dann stellen sie ihre Positionen mit den niedrigeren Preisen glatt und fahren ihren Gewinn ein. Und das können sie allein deswegen machen, weil sie die komplette Kontrolle und Dominanz über den Markt haben.
Die COT-Struktur von Silber hat sich längst nicht in dem Maß verschlechtert wie bei Gold. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass auch das Preisgeschehen am Silbermarkt lang nicht so robust war wie bei Gold. Das ist eine dieser perversen Anomalien der COTs - umso besser das Preisgeschehen, umso mehr hat sich die Situation verschlechtert. Normalerweise ist der Goldmarkt, in Hinblick auf das Open Interest in Form von Kontrakten und den Veränderungen in der Kategorie der Kommerziellen in den COTs, relativ gesehen rund 3-mal größer als der Silbermarkt. In den vergangenen ein, zwei Monaten haben die Positionen der Kommerziellen in den COTs ungefähr nur 1/10 so viel zugelegt wie bei Gold, und eben nicht so wie normal 1/3. Während die Kommerziellen bei COMEX Gold in den letzten zwei Monaten ihren Short-Positionen netto 80.000 Kontrakte hinzugefügt haben, sind es bei den Silber-Kontrakten „nur“ 8.000 gewesen. Ganz einfach gesehen heißt das, dass es auf dem Silbermarkt weniger spekulative Long-Kontrakte zu liquidieren gibt als auf dem Goldmarkt.
Hinzukommt noch der gerade veröffentlichte Bank Participation Report für Januar, der aufzeigt, dass zwei oder drei U.S. Banken ihre Gold Short-Positionen netto auf ein Niveau aufgestockt haben, dass dem extremen Bericht von August nahekommt – rund 80.000 Kontrakte (8 Millionen Unzen), oder 10% der gesamten jährlichen Minenproduktion. Es ist ja nicht so, dass man weit schauen müsste, um die Manipulierenden auf dem Gold- und Silbermarkt zu finden.
Genug Ist Genug
* * * * * * * *
Vor kurzem konnte man ein exzellentes Interview mit Eric Sprott, von Sprott Asset Management aus Kanada, lesen. www.theaureport.com/pub/na/2060
Mr.Sprott ist einer der Schwergewichte im Minen- und Rohstoffsektor. Im Interview geht es hauptsächlich um Gold, und ich möchte Sie dazu anregen, es ganz zu lesen. Hier ist aber erst mal ein kleiner Abschnitt, in dem es über Silber geht:
The Gold Report: Sie haben vorher erwähnt, dass Sie auch in Silber investieren. Können Sie kurz ihre Einschätzung des Silbermarktes skizzieren? Wir haben gehört, dass es ein wesentlich volatileres Industriemetall ist, und deswegen auch mit einem größeren Risiko behaftet ist.Eric Sprott: Wir haben fast so viele Dollar in Silber investiert wie in Gold. Ich persönlich hab die Silberbarren nicht in Münzen konvertieren lassen. Unser Angebot an Silbermünzen ist eher begrenzt und natürlich, ist das Angebot an Silbermünzen auch weltweit sehr begrenzt. Sie finden hier auch wesentlich höhere Aufschläge als bei Goldmünzen. In diesem Sinne steckt in einer Goldmünze in Bezug auf die Aufschläge auch mehr Wert drin.
Und ja, in der Tat hat Silber die Eigenschaft, auch als Industriemetall zu gelten, aber was ich bei Silber eigentlich am interessantesten finde ist die Tatsache, dass es überirdisch nur noch so wenig Silber gibt. Es braucht nicht viele Käufer, um alles Silber auf der Welt aufzukaufen. Wir reden hier über eine wirklich kleine Menge Geld.
Das ist eine der einzigartigen Aspekte von Silber. Wenn hier wirklich mal wer anfängt im großen Stil zu bieten, kann es sehr schnell, sehr weit nach oben gehen. Und ich für meinen Teil würde mich in das Lager von Ted Butler stellen – Wenn man sich das ganze Treiben an den Terminbörsen anschaut, dann ist es einfach nur pervers, was für große Short-Positionen da über den Tisch gehen. Und ich glaube, dass am Ende der eigentliche Nennwert kaum von Relevanz sein wird.
Es freut mich, dass Sprott mich erwähnt hat. Er hat über die letzten 40 Jahre mehr Markterfahrung und Wissen gesammelt, als die gesamten 500-köpfige Belegschaft der CFTC zusammengerechnet. Seiner Meinung nach sind die Short-Positionen eine Perversion. Was die CFTC denkt wissen wir nicht, nur dass es eine Untersuchung gibt.
Natürlich ist so eine Untersuchung gar nicht notwendig. Notwendig wäre hier als Einziges, dass sie uns endlich erklären, warum ein oder zwei U.S. Banken, die Short-Positionen in Höhe von umgerechnet 25% der jährlichen Weltminenproduktion von Silber halten, den Preis nicht manipulieren. Der Offenlegung dieser Positionen folgte der Einbruch des Silberpreises um 50% über den nächsten Monat hinweg, eines der größten Einbrüche überhaupt. Es ist offensichtlich, dass die CFTC nur auf Zeit spielt, und eben keine Untersuchung durchführt. Es äußerst ärgerlich, dass qualifizierte Markteilnehmer die Silbermanipulation so deutlich erkennen und die verantwortlichen Behörden was anderes behaupten. Genug ist genug. Einige Leser haben mich daran erinnert, dass der einzige Weg eine Antwort von der CFTC zu erzwingen über unsere gewählten Repräsentanten geht. Diese Leser haben mir empfohlen einige Tipps zu geben, was Sie ihrem Senator oder Kongressabgeordneten schreiben sollten.
Halten Sie es so einfach wie möglich. Ihr Brief sollte so kurz wie möglich und so deutlich wie möglich ausdrücken, was Sie von ihrem Repräsentanten wollen. Er oder Sie wird kaum mit der Problematik vertraut sein. Fangen Sie nicht mit irgendwelchen Verschwörungstheorien über die US-Notenbank oder die Zentralbanken an. Sie wollen einfach nur die Antwort auf eine paar einfache Fragen bezüglich ein oder zwei U.S. Banken, die Short-Positionen in Höhe von 25% der Weltproduktion halten; etwas das noch niemals auf irgendeinem anderen Rohstoffmarkt so zu beobachten war. Antworten, die ihnen die CFTC bisher nicht geben wollte. Wie kann das keine Manipulation sein? Ich würde Ihrem Repräsentanten auch erzählen, dass die CFTC, anstatt diese einfachen Fragen zu beantworten, eine unnötige und Steuergeld verschwendende Untersuchung eingeleitet hat. Bitten Sie nur um eine Antwort auf obige Frage. Sie können dabei gerne auf einen meiner Artikel verweisen.
Ich kann ihnen hier versichern, dass es sich hierbei um ein bedeutendes Problem handelt. Sie werden hier nicht die Zeit ihres Repräsentanten auf irgendeine unwichtige Angelegenheit verschwenden. Genauso wenig wird man Sie einfach so wegschicken. Eine Antwort können Sie schon erwarten. Sie werden sich selber, dem Markt und Ihrem Land einen großen Dienst erweisen, wenn sie sich etwas Zeit nehmen, und ein klein wenig Aufwand betreiben, um sich an der Debatte zu beteiligen.
Dieser Beitrag wurde nicht geprüft, silberinfo übernimmt keine Verantwortung für Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Mitteilung. (13.01.2009 ns/si/as/tw)Quelle: www.investmentrarities.com
Gold COTs verschlechtern sich
Dienstag, 13.01.2009
TED BUTLER COMMENTARY
12. Januar, 2009
(Diese Abhandlung wurde vom Silberanalysten Theodore Butler geschrieben, einem unabhängigem Berater. Investment Rarities stimmt diesen Ansichten, die sich bewahrheiten können oder aber auch nicht, nicht notwendigerweise zu.)
Die meisten Faktoren, die den Goldpreis (bzw. Silberpreis) beeinflussen scheinen günstig ausgerichtet zu sein, besonders die physische Investitionsnachfrage. Allerdings ist gleichzeitig auch eine beträchtliche Verschlechterung eines bisher wichtigen preistreibenden Faktor zu beobachten – die Marktstruktur am COMEX Gold-Future Markt, so wie sie von den Commitment of Traders Reports (COT) definiert wird. Ich will hier keine kurzfristige Preisprognose abgeben, ich analysiere lediglich die Daten.
Die Geschichte zeigt uns, dass wenn die Spekulanten ihre Verkäufe abgeschlossen haben, die Kommerziellen die Preise nach unten manipulieren und damit die Spekulanten zu einem gewissen Zeitpunkt zur Liquidation ihrer Positionen bringen. Das ist der Kern der Manipulation. Die wichtige Frage bleibt ihr, wann die Spekulanten geerntet werden? (oder alternativ dazu: werden die Dealer zum ersten Mal überrannt werden?) Ich weiß nicht wann dieser Zeitpunkt kommen wird (oder ob er überhaupt kommen wird). Ich versuche damit aber nicht der Frage auszuweichen. Es gab Zeiten, da haben ähnliche Höchststände in den Gold-Cots zu einem großen Sell-Off geführt, so wie das beim jüngsten Hoch im Sept/Okt 2008 der Fall war, als Gold um mehr als $200 die Unze eingebrochen ist. Und es gab auch Zeiten, dass ist genau das Gegenteil eingetreten, wie zum Beispiel im September 2007. Obwohl sich die Zahlen in den COTs weit extremer darstellten als jetzt, begab sich Gold auf eine Rally die 6 Monate anhalten sollte und den Goldpreis um $300 ansteigen ließ, bevor die ganzen Gewinne dann schließlich wieder abgetreten werden mussten.
Skeptiker mögen dem entgegnen, dass bei solchen unterschiedlichen Ergebnissen, der Grundgedanke hinter der Analyse der COTs in Frage gestellt werden muss. Da mögen Sie insofern recht haben, wie es die genaue Prognose des zukünftigen Preises betrifft. Aber ich denke der wahre Wert der Analyse der COTs liegt in der Tatsache, dass sie uns erklären können, warum die Preise so dramatisch eingebrochen sind und natürlich, dass sie die Manipulation beweisen können. An dieser Stelle ist der Verhalten der Dealer ziemlich Lehrreich. Nachdem sie eine große Short-Position etabliert haben, werden sie absolut nie versuchen ihre Short-Positionen zurückkaufen. Als Gruppe ist ihr Verhalten so aufeinander abgestimmt und abgekartet, dass man es in keinem Fall dem Verhalten eines freien Marktes zuschreiben könnte. Solange die Preise steigen, halten sie an ihren Positionen fest, egal wie hoch die Preise steigen. Sie warten solange, bis sie die Preise nach unten manipulieren können. Dann stellen sie ihre Positionen mit den niedrigeren Preisen glatt und fahren ihren Gewinn ein. Und das können sie allein deswegen machen, weil sie die komplette Kontrolle und Dominanz über den Markt haben.
Die COT-Struktur von Silber hat sich längst nicht in dem Maß verschlechtert wie bei Gold. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass auch das Preisgeschehen am Silbermarkt lang nicht so robust war wie bei Gold. Das ist eine dieser perversen Anomalien der COTs - umso besser das Preisgeschehen, umso mehr hat sich die Situation verschlechtert. Normalerweise ist der Goldmarkt, in Hinblick auf das Open Interest in Form von Kontrakten und den Veränderungen in der Kategorie der Kommerziellen in den COTs, relativ gesehen rund 3-mal größer als der Silbermarkt. In den vergangenen ein, zwei Monaten haben die Positionen der Kommerziellen in den COTs ungefähr nur 1/10 so viel zugelegt wie bei Gold, und eben nicht so wie normal 1/3. Während die Kommerziellen bei COMEX Gold in den letzten zwei Monaten ihren Short-Positionen netto 80.000 Kontrakte hinzugefügt haben, sind es bei den Silber-Kontrakten „nur“ 8.000 gewesen. Ganz einfach gesehen heißt das, dass es auf dem Silbermarkt weniger spekulative Long-Kontrakte zu liquidieren gibt als auf dem Goldmarkt.
Hinzukommt noch der gerade veröffentlichte Bank Participation Report für Januar, der aufzeigt, dass zwei oder drei U.S. Banken ihre Gold Short-Positionen netto auf ein Niveau aufgestockt haben, dass dem extremen Bericht von August nahekommt – rund 80.000 Kontrakte (8 Millionen Unzen), oder 10% der gesamten jährlichen Minenproduktion. Es ist ja nicht so, dass man weit schauen müsste, um die Manipulierenden auf dem Gold- und Silbermarkt zu finden.
Genug Ist Genug
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Vor kurzem konnte man ein exzellentes Interview mit Eric Sprott, von Sprott Asset Management aus Kanada, lesen. www.theaureport.com/pub/na/2060
Mr.Sprott ist einer der Schwergewichte im Minen- und Rohstoffsektor. Im Interview geht es hauptsächlich um Gold, und ich möchte Sie dazu anregen, es ganz zu lesen. Hier ist aber erst mal ein kleiner Abschnitt, in dem es über Silber geht:
The Gold Report: Sie haben vorher erwähnt, dass Sie auch in Silber investieren. Können Sie kurz ihre Einschätzung des Silbermarktes skizzieren? Wir haben gehört, dass es ein wesentlich volatileres Industriemetall ist, und deswegen auch mit einem größeren Risiko behaftet ist.Eric Sprott: Wir haben fast so viele Dollar in Silber investiert wie in Gold. Ich persönlich hab die Silberbarren nicht in Münzen konvertieren lassen. Unser Angebot an Silbermünzen ist eher begrenzt und natürlich, ist das Angebot an Silbermünzen auch weltweit sehr begrenzt. Sie finden hier auch wesentlich höhere Aufschläge als bei Goldmünzen. In diesem Sinne steckt in einer Goldmünze in Bezug auf die Aufschläge auch mehr Wert drin.
Und ja, in der Tat hat Silber die Eigenschaft, auch als Industriemetall zu gelten, aber was ich bei Silber eigentlich am interessantesten finde ist die Tatsache, dass es überirdisch nur noch so wenig Silber gibt. Es braucht nicht viele Käufer, um alles Silber auf der Welt aufzukaufen. Wir reden hier über eine wirklich kleine Menge Geld.
Das ist eine der einzigartigen Aspekte von Silber. Wenn hier wirklich mal wer anfängt im großen Stil zu bieten, kann es sehr schnell, sehr weit nach oben gehen. Und ich für meinen Teil würde mich in das Lager von Ted Butler stellen – Wenn man sich das ganze Treiben an den Terminbörsen anschaut, dann ist es einfach nur pervers, was für große Short-Positionen da über den Tisch gehen. Und ich glaube, dass am Ende der eigentliche Nennwert kaum von Relevanz sein wird.
Es freut mich, dass Sprott mich erwähnt hat. Er hat über die letzten 40 Jahre mehr Markterfahrung und Wissen gesammelt, als die gesamten 500-köpfige Belegschaft der CFTC zusammengerechnet. Seiner Meinung nach sind die Short-Positionen eine Perversion. Was die CFTC denkt wissen wir nicht, nur dass es eine Untersuchung gibt.
Natürlich ist so eine Untersuchung gar nicht notwendig. Notwendig wäre hier als Einziges, dass sie uns endlich erklären, warum ein oder zwei U.S. Banken, die Short-Positionen in Höhe von umgerechnet 25% der jährlichen Weltminenproduktion von Silber halten, den Preis nicht manipulieren. Der Offenlegung dieser Positionen folgte der Einbruch des Silberpreises um 50% über den nächsten Monat hinweg, eines der größten Einbrüche überhaupt. Es ist offensichtlich, dass die CFTC nur auf Zeit spielt, und eben keine Untersuchung durchführt. Es äußerst ärgerlich, dass qualifizierte Markteilnehmer die Silbermanipulation so deutlich erkennen und die verantwortlichen Behörden was anderes behaupten. Genug ist genug. Einige Leser haben mich daran erinnert, dass der einzige Weg eine Antwort von der CFTC zu erzwingen über unsere gewählten Repräsentanten geht. Diese Leser haben mir empfohlen einige Tipps zu geben, was Sie ihrem Senator oder Kongressabgeordneten schreiben sollten.
Halten Sie es so einfach wie möglich. Ihr Brief sollte so kurz wie möglich und so deutlich wie möglich ausdrücken, was Sie von ihrem Repräsentanten wollen. Er oder Sie wird kaum mit der Problematik vertraut sein. Fangen Sie nicht mit irgendwelchen Verschwörungstheorien über die US-Notenbank oder die Zentralbanken an. Sie wollen einfach nur die Antwort auf eine paar einfache Fragen bezüglich ein oder zwei U.S. Banken, die Short-Positionen in Höhe von 25% der Weltproduktion halten; etwas das noch niemals auf irgendeinem anderen Rohstoffmarkt so zu beobachten war. Antworten, die ihnen die CFTC bisher nicht geben wollte. Wie kann das keine Manipulation sein? Ich würde Ihrem Repräsentanten auch erzählen, dass die CFTC, anstatt diese einfachen Fragen zu beantworten, eine unnötige und Steuergeld verschwendende Untersuchung eingeleitet hat. Bitten Sie nur um eine Antwort auf obige Frage. Sie können dabei gerne auf einen meiner Artikel verweisen.
Ich kann ihnen hier versichern, dass es sich hierbei um ein bedeutendes Problem handelt. Sie werden hier nicht die Zeit ihres Repräsentanten auf irgendeine unwichtige Angelegenheit verschwenden. Genauso wenig wird man Sie einfach so wegschicken. Eine Antwort können Sie schon erwarten. Sie werden sich selber, dem Markt und Ihrem Land einen großen Dienst erweisen, wenn sie sich etwas Zeit nehmen, und ein klein wenig Aufwand betreiben, um sich an der Debatte zu beteiligen.
Dieser Beitrag wurde nicht geprüft, silberinfo übernimmt keine Verantwortung für Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Mitteilung. (13.01.2009 ns/si/as/tw)Quelle: www.investmentrarities.com
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und weiter gehts hoch im plan ..... seieh letzten chart
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Sven hat geschrieben:Zu zwei Themen wollte ich was schreiben:
1.) Deflation, Inflation, momentan sind wir sicher in einer Deflation, um die Ecke steht aber die (Hyper) Inflation, Vorbote ist eine Geldmengenausweitung, dessen Ende noch nicht abzusehen ist.
Da bin ich mir noch nicht ganz so sicher.Deflation wäre jedoch die noch schlechtere Alternative.Ich hoffe nur dieses mal,das die Notenbanken nach der Krise früh genug die Zinsen heben werden
2.) Untersuchung inflationsbereinigte Werte; Dies macht sicher wie schon woanders hier im Board geschrieben kurzfristig betrachtet wenig Sinn.
Langfristig sollte man sie aber beachten.
Das bringt mir nichts weil ich aus dieser Betrachtung heraus kein Kapital schlagen kann.Selbst wenn Du Dein Geld in Treasurys oder Bonds anlegst so ist es doch wie folgt:
Du legst an um von steigenden Zinsen zu proffitieren.Das dumme ist nur das mit steigenden Zinsen der Kurs der Treasurys fällt.Was hast Du da überhaupt gewonnen vor allem weil es steht,s dazu kommen kann das Du das Kapital bei niedrigen Bonds Kursen eventuell verkaufen musst
Man sollte sich schon die Frage stellen, was ist eine Geldeinheit, erworben vor 30-40 Jahren z.B. heute wert bzw. was bekomme ich dafür heute, was bekam ich damals.
Wozu soll ich mir diese Frage stellen und welche Erkenntnis bringt mir die Antwort?Ich habe keine Millionen auf dem Konto,das Kapital welches ich habe,darauf bekomme ich Zinsen.Den Teil den ich anspare,wächst mit meinem Einkommen bzw. mit steigenden Tariflöhnen.Wie oben schon angemerkt,2000 verdiehnte ich 2600 Mark,heute sind es 2200-2500 Euro.Im gleichen Job!Das Geld wird z.T gespart und zum anderen Teil investiert.In meinem Baussparvertrag lagen letztes Jahr 5000 Euro,dieses Jahr sind es 6000 Euro.Rechne ich nun die Inflation auf mein seit 2003 gespaarts Kapital zurück auf 40 Jahre habe ich einen Wert dessen Kapital ich niemals vorher besessen habe.Wichtig ist,dass das Kapital stetig wächst,dazu benötigt es a. gute Investments und B. vor allem einen sehr guten Lohn!!!Letztes ist das A&O,denn davon kannst Du ansparen oder Immobillie kaufen.Diese,geschickt gekauft steigt eventuell dann mal im Wert
So sollten wir auch denken, was bekommen wir für heute für z.B. verdiente 10 Euro in 30 bis 40 Jahren?
Das Geld was ich heute verdiehne habe ich in 30 Jahren doch gar nicht mehr.Meine Sparquoteliegt bei 10% vom Lohn.D.h das ich eh 90% davon vebrate für Lebensunterhalt usw.In 30 Jahren verdiehne ich dann auch wahrscheinlich schon 7000 Euro.10% davon sind dann an Sparquote statt heute 220 Euro,dann 700 Euro
Ich habe mal gelesen, daß man für eine Unze Gold fast immer einen "guten" Anzug bekommen hat.
Keine Ahnung,ich weiss auch nicht wie ich aus dieser Erkenntnis Kapital schlagen sollte?
Was bekommt man aber heute für einen US$, den man vor 40 Jahren verdient hat, der ist ca. 2ct Wert.
Vor 40 Jahren,da habe ich a. noch nicht gelebt und b. spare ich mein Geld auch nicht in Socken die unterm Kopfkissen liegen.C. wie schon angemerkt,ich spare ja monatl. also auf 40 Jahre inkl. Lohnerhöhungen also muss man diese Tarifsteigerung ebenso wie deflationäre Phasen ebenso um diesen Wert bereinigen.Tue ich das weiss ich wieviel Kapital ich gewonnen oder verloren habe anhand von Inflation.Einen Mehrwert auf zukünftige inestments erhalte ich jedoch dadurch nicht
Geht mommentan nicht ausführlicher, leider auch ohne Quellenangaben, da ich auf Dienstreise bin. Später vielleicht mehr.
Noch kurz auf den inflationsbereinigten Goldpreis,es steht hier im Thread geschrieben das der inflationsbereinigte Goldpreis bei 2000 USD stehen müsste.
Hier ist der inflationsbereinigte Goldpreis und ich sehe inflationsbereinigt 180 USD"
Da gibt es noch einen Chart,der die Inflation auf den Goldpreis hochrechnet,also Goldpreis multipliziert mit der Inflation.Da kommt man dann auf 2000 USD.Ich sehe aber Gold bei 861 USD derzeitig und nicht bei 2000.Was also sollen diese Vergleiche die dem Nominalpreis nicht entsprechen den ich an der Börse bei Verkauf bekomme?
Das mutet mir so an als ob ich nun den Vergleich setze,die Finanzkrise herausgerechnet steht mein Aktiendepot bei so und so viel..... hmmm versuche mal mit der Hypothese einen Kredit zu bekommen.
Weisst Du worauf ich hinaus möchte?
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Hi Trader Freunde
Aus gegebenen Anlass habe ich einen Thread zur Abgeltungssteuer im privat Tlak Forum eröffnet.
Ich zahle nun,wie Ihr auch 28,5% meiner Gewinne an den Staat der jedoch nicht meine Verluste trägt,das Risiko und keinen Anteil an meiner Arbeit hat.
Für mich gibt es nun nur eine Möglichkeit,entweder ich finde einen Weg diese Steuer,legal oder ilegal zu umgehen oder ich werde wahrscheinlich das tuen,was der Staat eentuell will,das der Kleinanleger aus diesem Wirtschaftsgebilde verschwindet?
Finde ich keine Möglichkeit diese Steuer und Abgabe zu umgehen werde ich wahrscheinlich meine Tätigkeit vollständig aufgeben.
Jörg
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Ich zahle nun,wie Ihr auch 28,5% meiner Gewinne an den Staat der jedoch nicht meine Verluste trägt,das Risiko und keinen Anteil an meiner Arbeit hat.
Für mich gibt es nun nur eine Möglichkeit,entweder ich finde einen Weg diese Steuer,legal oder ilegal zu umgehen oder ich werde wahrscheinlich das tuen,was der Staat eentuell will,das der Kleinanleger aus diesem Wirtschaftsgebilde verschwindet?
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mein Tip ist mein BrokervorschlagHarmonicdrive hat geschrieben:...Für mich gibt es nun nur eine Möglichkeit,entweder ich finde einen Weg diese Steuer,legal oder ilegal zu umgehen........
* dieser meldet nichst
* dieser führt nichts ab
daher obliegt es dir am Jahresende die steuerlich zu erklären
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nun ist man oben ! wer positioniert ist sollte nun reduzieren
hier der ursprungschart
hier das kommt raus bei einer Position um die 46.- (4 sind drinn)
wenn man das kleinste Volumen kaufft Zinskosten von 0,09 sind ein Witz am Jahres ende macht man die Steuer ....
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Hi Sven
Wenn Du einen Goldpreis von über 1000 USD im ersten Quartal prognostizierst und darunter Deine Erklärung schreibst so ist die Zeitebene doch klar und deutlich und bezieht sich für mich auf die ersten 3 Monate.
Ansonsten (das bezieht sich auf releax) wollte ich nur klar machen das ich es als Unfug ansehe einen Wert um eine Inflation bereinigt zu sehen oder sie andersrum hinzu zu addieren nur um unbedingt einen Goldpreis von 2000 USD zu rechtfertigen.
Steht Gold irgendwann bei 2000 USD kann man mit gleicher Argumentation einen Preis von 6500 USD rechtfertigen und soweiter und sofort.
Gold steht aber niht bei 2000 USD weil der Goldpeis ein nominalpreis darstellt,keine Zinsen abwirft und inflationsgeschützt ist.
Ich sehe einen Ausbruch aus dem Dreieck.
Anlauf auf die 900 USD-> Kursziel nun die von Sven genannten 933 USD.
Wenn Du einen Goldpreis von über 1000 USD im ersten Quartal prognostizierst und darunter Deine Erklärung schreibst so ist die Zeitebene doch klar und deutlich und bezieht sich für mich auf die ersten 3 Monate.
Ansonsten (das bezieht sich auf releax) wollte ich nur klar machen das ich es als Unfug ansehe einen Wert um eine Inflation bereinigt zu sehen oder sie andersrum hinzu zu addieren nur um unbedingt einen Goldpreis von 2000 USD zu rechtfertigen.
Steht Gold irgendwann bei 2000 USD kann man mit gleicher Argumentation einen Preis von 6500 USD rechtfertigen und soweiter und sofort.
Gold steht aber niht bei 2000 USD weil der Goldpeis ein nominalpreis darstellt,keine Zinsen abwirft und inflationsgeschützt ist.
oegeat hat geschrieben:nun ist man oben ! wer positioniert ist sollte nun reduzieren
Ich sehe einen Ausbruch aus dem Dreieck.
Anlauf auf die 900 USD-> Kursziel nun die von Sven genannten 933 USD.
Zuletzt geändert von ist gegangen worden am 23.01.2009 18:12, insgesamt 1-mal geändert.
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seh ich auch so .. im nachhinein is man immer schlauerIch sehe einen Ausbruch aus dem Dreieck.
fakt ist auch das ich bei 807 long sagte wärend du nóch von short sprachst ... wer also da rein ging wo ich sagte und oben bei 874 reduzierte hat noch ein Feuer im Eisen das man lauffen lassen kann !
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ich seh das so .... hier Dreiecke ..Keile ... hier
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freut mich .... wo darf ich dei Rechnung hinschicken ....
so wende Punkt erreicht ..... es sollte nun ein rücksetzer kommen um longs weiter zu kauffen !
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Gold in Euro nun wieder bei 700 Euro pro Unze, d.h.: man ist erneut an der alles entscheidenden oberen Trendkanalbegrenzung angelangt.
Rückblick: am letzten Freitag erreichten wir diese Marke bereits. Dann setzten Gewinnmitnahmen ein - und der Preis fiel im Tief auf 665 Euro je Unze (gestern).
Nun sind wir in einem Satz wieder an der 700. Ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen - aber für mich ist das ein Zeichen, dass der Trendkanal in diesen Tagen in die Luft fliegt.
Chart hier
Rückblick: am letzten Freitag erreichten wir diese Marke bereits. Dann setzten Gewinnmitnahmen ein - und der Preis fiel im Tief auf 665 Euro je Unze (gestern).
Nun sind wir in einem Satz wieder an der 700. Ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen - aber für mich ist das ein Zeichen, dass der Trendkanal in diesen Tagen in die Luft fliegt.
Chart hier
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gam over Ziel erreicht !
Über der gelben ... änder ich meine Meinung vorraussetzung man ist mit dem Tagesschluß darüber
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Bullenflagge
Ich schätze deine Meinung als Charttechniker sehr, meist liegst du richtig nur diesmal sollte man meiner Meinung nach, zu den chartechnischen Aspekten in beträchtlichem Maße die fundamentalen Gegebenheiten einbeziehen.
Mein Depot sieht zur Zeit so aus, und ich kann mich entspannt zurücklehnen.
Gold aktien,Silberaktien, Ölzerti,
Aktien aus den Indizes igitt igitt, nicht eine.
Für mich ist der vorliegende Chart ein Schmankerl für charttechniker ,eine klassische Bullenflagge.
Mein Depot sieht zur Zeit so aus, und ich kann mich entspannt zurücklehnen.
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Aktien aus den Indizes igitt igitt, nicht eine.
Für mich ist der vorliegende Chart ein Schmankerl für charttechniker ,eine klassische Bullenflagge.
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Hi Trader,s
Die 910 USD sollten nicht mehr unterschritten werden.Die untere Aufwärtstrendlinie verläuft jedoch bei 875 USD,zu sehen im 8 und 4 hourly Chart (grün)
Hier meine Chartgalerie......
Weeeky 4 und 8 hourly.
Die 910 USD sollten nicht mehr unterschritten werden.Die untere Aufwärtstrendlinie verläuft jedoch bei 875 USD,zu sehen im 8 und 4 hourly Chart (grün)
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