Apropos Politiker - die Gesichter von morgen und Obama

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Moderator: oegeat

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Turon

Apropos Politiker - die Gesichter von morgen und Obama

Beitrag von Turon »

http://www.abendblatt.de/daten/2008/06/ ... html?cmp=5

Ich meine - das sind genau diejenigen, die wir benötigen um die Krise zu meistern.

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Obama und die gestellte Wahl.

Wer klug ist - und nicht in die Geschichte als Versager eingehen will, läßt sich Anbetracht des amerikanischen problems gar nicht erst wählen. Die Neocons haben es erkannt. Als Gegner der Demokraten wurden der älteste Präsidentschaftskandidat gewählt (mit absoluter Mehrheit) und seine Sekräterin, anbetracht derer Klugheit und Kühnheit - natürlich Obama in seinem neuen Memorandum zu Lage der Nation - es als zwingend benötigt -
die SCHULEN zu erneuern.

Indianer waren keine Terroristen - nein - sie waren die Ureigentümer Amerikas. Fräulein Palin hätte es möglicherweise nicht gewußt.

Um Obama ist es leider auch nicht besser bestellt - konform mit Erfahrungen der letzten Jahre: Suche junge, dynamische und draufgängerische Sprücheklopfer - dann hast Du die Chance nicht gewählt zu werden unangenehme Aufgaben zu machen.

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Das verfälscht meiner Meinung nach - den Bild von Hillary Clinton. Sie wollte offenbar wirklich gewinnen. Jetzt wird sie wohl gekauft.

GEORGE BUSH war ZWEI MAL PRÄSIDENT OHNE GEWÄHLT ZU SEIN. Per Gerichtsbeschluß wurde er zum Präsidenten gewählt. Zwei mal.

NUN wir des aber INTERESSANT. Das Publikumsliebling OBAMA:

1) Bei Obama steht noch aus, daß er seine Geburt in USA noch belegen muß.

2) Angeblich hat Obama mal seine amerikanische Staatsangehörigkeit aufgegeben und benutzte eine weile die moslemisch-inonesische.
Dabei hatte er auch einen anderen Namen gehabt.
(Barry Saturu)

3) Niemand kann bezeugen, was Obama in den JAHREN 1980-1982 denn so getrieben hat. Offiziell war er an der Columbia Uni angeschrieben, Jedenfalls - heißt es - hat Niemand an der Uni Columbia Obama gekannt.

Obama brachteangeblich jedenfalls Belege angeblich unter Verschluss. Und zwar ALLE;

4) All diese Anschuldigungen sollen jedenfalls aus der Akte von Phil Berg stammen. Hillary soll Berg beauftragt haben - beim Wahlen die Klage einzureichen.

5) Nun bekommt Hillary Clinton einen guten Posten.

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Für mich ergib sich ein kleines MUSTER.

NIEMAND wollte tatsächlich Bush in die Regierungsämter holen. Bush verdankt seine Karriere nicht etwa der Tatsache, daß er besser war als sein erster und zweiter Widersacher. NEIN: Bush hatte alles, was man von einer Marionette zu erwarten hätte. Er war jung, dynamisch und blöd.


Nicht eine einzige Entscheidung von Bush war richtig, politisch verständlich
oder überhaupt von einem Menschen der ein haushalt zu blancieren hat überhaupt vertretbar. Bush war als Präsident die Verkörperung eines Präsidentenschwuchtels. Ihm wurden Texte hinzugeschanzt - die er selbst nie so vortragen würde - und auch sein Publikum war nicht gerade frei und demokratisch gestimmt.

Begründung könnte man damit finden, daß Dubja auf der ganzer Linie
ein Versager war. Bankrotte Firmen, verfehlte Investments, zahlreiche Fehltritte - und trotzdem Präsident.

Warum wohl? Er schuldete eine Menge Geld, und man setzte ihm auf, daß er das zurückzahlt. ALLES KLAR??? Am 9.MAI. 2007 wurde die PDD 51 unterzeichnet. Im Grunde genommen könnte man aus PDD 51 - eine Patriot Act III Plan zusammenbasteln. Dabei stellt Patriot Act II der den Patriot Act I ergänzte denselben absolut im Schatten
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PDD51 - ist eine Präsidentenvollmacht die im Falle eines Notstands
alle Diktarorischen Vollmachten zuschanzt. Die wird Obama - sobald er Präsident wird, auspielen können.

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Dazu sage ich soviel: Zimmermänner und Berufsmaler haben diese Option mal ausgeübt. Im Osten brauchte man dafür noch nicht mal eine Schule zu besuchen.
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Angela Merkel hat auch so eine kleine Lücke. Sie wanderte aus Bundesrepublik aus, und lernte in einem Kloster oder religiöser Einrichtung
in der DDR, bevor sie etwas gelernt hat, was man berufsmäßig umsetzen könnte.

;)

Danach fragt aber auch keiner.

Daher: Niels Annen von der SPD - könnte auch Kanzler werden.

Warum eigentlich nicht. Eine Hand kann immer die andere waschen.
In der Demokratie ganz besonders.

Daher ist der alte Turon sowieso Monarchist. Das Volk ist zu dumm um zu wählen. Die allemeisten Wähler besitzen einen Bildungsstand zu dem sie die Bild Dir Deine Meinung Zeitschrift aufruft.

So gesehen - bin ich der Meinung warum wird eigentlich Beate Uhse nicht Kanzlerin??? Na die Frau weiß definitiv was man - und vor allem für welchen Preis geben kann.

Schönen Gruß
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oegeat
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Re: Apropos Politiker - die Gesichter von morgen und Obama

Beitrag von oegeat »

Turon hat geschrieben: Daher ist der alte Turon sowieso Monarchist. Das Volk ist zu dumm um zu wählen. Die allemeisten Wähler besitzen einen Bildungsstand zu dem sie die Bild Dir Deine Meinung Zeitschrift aufruft.
So gesehen - bin ich der Meinung warum wird eigentlich Beate Uhse nicht Kanzlerin??? Na die Frau weiß definitiv was man - und vor allem für welchen Preis geben kann.
der Meinung bin ich auch ein Monarch regiert besser als einDemokratisch gewählte Parlament in dem nur Lobiisten sitzen ........

Zur Beate die kan nicht mehr Kanzlerin werden ! Die schaut sich die Radischen seit 2001 von unten an nachdem sie in einem Holzpyschamer sprang :roll:
Der Gewinn liegt im Einkauf. Alles wird besser, man muss nur warten können !

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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
Turon

Beitrag von Turon »

Hi Gerhard
Zur Beate die kan nicht mehr Kanzlerin werden ! Die schaut sich die Radischen seit 2001 von unten an nachdem sie in einem Holzpyschamer sprang
Gemäß dem Motto:nur ein toter Politiker ist ein guter Politiker - erfüllt sie alle meine Kriterien!!!! - die notwendig sind!

Die Zeit der Monarchisten kommt aber erst nach der Erkenntnis, daß die Demokratie das korrupteste und das ineffiziente System der Selbstverarschung gewesen ist.

Gerade die Demokraten haben alles vernichtet was Sinn hatte und Sinn ergeben hat. Sie befriedigten lediglich die Sehnsüchte des kleinen Mannes der schon immer meinte - ihm gehört ein Anteil an der Regierung!

Und als es so weit war, hat er 150 Parteien zu Auswahl, gewählt hat er die, die ihm das meiste versprochen haben und daß die nichts bringen hat er in den nächsten 3 Jahren erfahren. Dann haben sie ihm für 1 Jahr gekauft,
und dann wurde die "Demokratie" sowieso beseitigt - in dem man 4-5 Parteien System wählen konnte. Aber nur eine vorherrschende Richtung.

Nachteil Demokratie: Selbstverarschung;
Nachteil Monarchie: man muß leisten! dafür stürzt das System seltener ab!
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Beitrag von oegeat »

Sind Steuern Diebstahl?
Von Michael Mross
Sonntag, 23. November 2008
Derzeit werfen die Staaten mit den Billionen nur so um sich. Doch wer bürgt letztlich für das Geld? Es ist der Staatsbürger, dessen Existenz vor diesem Hintergrund eine ganze neue Dimension erhält.


Milliarden hier, Milliarden da. Wer will noch mal, wer hat noch nicht? In der ganzen Welt, besonders in der EU, aber auch in Deutschland sind die Staatsausgaben völlig außer Kontrolle geraten. Wer kann schon unterscheiden, ob die Milliarden, die unter Vorwänden angefordert werden, tatsächlich gerechtfertigt sind oder nicht?

Im Zuge des Finanz-Tsunami melden sich immer mehr "Hilfsbedürftige" zu Wort. Voraussetzung allerdings ist, dass die Beträge mindestens 9stellig sind. Darunter ist nichts machen. Wer aber mehr als eine Milliarde braucht, hat gute Chancen, Gehör zu finden.

Es ist zu befürchten, dass diese Krise von vielen Akteuren auch zum Vorwand genutzt wird, in einer letzten riesigen Umverteilungsaktion den Geldtransfer von „unten nach oben“ einzuleiten.

Mit „Unten“ meine ich keineswegs eine klassenspezifische Kategorie. „Unten“ sind jene, die Steuern zahlen. Denn die Steuerzahler sind letztlich jene, die die Zeche zahlen. Ein Staat kann bekanntlich nur Geld ausgeben, welches er vorher von seinen Staatsbürgern unter irgendeinem Vorwand herauspresst - von der Abstauberplakette bis zur Zwischenerzeugnissteuer.

Ein kluger Beobachter sagte einmal: „Einkommen ist die Provision des Staates zur Erarbeitung der Steuern“. Doch das stimmt nicht. Zu den Steuern kommen noch zusätzlich horrende Abgaben, direkter und indirekter Art, die alle halbe Jahre neu erdacht werden. Von Klima-Abgaben und Sonderabgaben bis hin zu übertriebenen Strafen bei geringfügigen Übertreten von künstlich geschaffenen Ordnungstatbeständen zum Beispiel im Straßenverkehr.

So wird der Staatsbürger zum Staatssklaven, dessen Existenz einzig dazu dient, zu arbeiten und sein Geld abzuliefern.

In seinem Buch „Ethik der Freiheit“ kommt der Philosoph und Freidenker Murry N. Rothbard (1926 – 1995) zu dem Schluss:


Steuern sind Diebstahl – auch in einer Demokratie



Es gibt eine entscheidende Befugnis, die dem Wesen des Staatsapparats innewohnt. Alle anderen Personen und Gruppen in der Gesellschaft (abgesehen von gewöhnlichen und vereinzelt auftretenden Verbrechern wie Dieben und Bankräubern) erhalten ihr Einkommen auf freiwilliger Basis: entweder durch den Verkauf von Gütern und Diensten an die konsumierende Öffentlichkeit oder durch freiwillige Geschenke (z. B. Mitgliedschaft in einem Verein oder Verband, Vermächtnis oder Erbschaft).
Nur der Staat erhält sein Einkommen per Zwang, indem er nämlich schwere Strafen für den Fall androht, daß das Einkommen nicht ausgezahlt wird. Dieser Zwang ist als „Besteuerung“ bekannt (in weniger geregelten Zeiten hieß er „Tribut“). Besteuerung ist Diebstahl, schlicht und einfach, wenn sie auch Diebstahl in einem dermaßen großen Maßstab, daß kein gewöhnlicher Verbrecher ihn erreichen könnte. Sie ist die Zwangspfändung des Eigentums der Staatseinwohner bzw. seiner Untertanen.

Es wäre eine belehrende Übung für den skeptischen Leser, zu versuchen, eine Definition von Besteuerung aufzustellen, die nicht auch Diebstahl einschließen würde. Wie ein Räuber fordert der Staat Geld praktisch mit vorgehaltener Pistole: Wenn der Steuerzahler die Zahlung verweigert, wird sein Vermögen gewaltsam beschlagnahmt, und wenn er sich dieser Plünderung widersetzt, wird er eingesperrt oder – bei anhaltenden Widerstand – erschossen.

Es stimmt, daß Staatsapologeten behaupten, die Besteuerung sei „in Wirklichkeit“ freiwillig. Eine einfache und doch lehrreiche Widerlegung dieser Behauptung besteht darin, sich zu überlegen, was geschehen würde, wenn die Regierung die Besteuerung abschaffen und sich auf die bloße Bitte um freiwillige Beiträge beschränken würde. Glaubt irgend jemand wirklich daran, daß dem Staat irgendein Einkommen zufließen würde, das seinem jetzigen, riesigen Einkommen vergleichbar wäre?

Wahrscheinlich würden sich selbst diejenigen Theoretiker, die behaupten, daß Strafen niemals abschrecken, gegen eine solche Behauptung sträuben. Der große Ökonom Joseph Schumpeter hatte recht, als er bissig schrieb, daß „jene Theorie, welche Steuern in Analogie zu Vereinsbeiträgen oder etwa zum Kauf der Dienste eines Arztes konstruiert, lediglich zeigt, wie weit sich dieser Teil der Gesellschaftswissenschaften von wissenschaftlichen Denkweisen entfernt hat.“

[…]

Es wird auch behauptet, daß – bei demokratischen Regierungen – der Wahlakt der Regierung und allen ihren Werken und Befugnissen einen wahrhaft „freiwilligen“ Charakter verleiht. Auch in diesem populären Argument gibt es viele Fehler. Zunächst einmal: Selbst wenn sich die Mehrheit der Öffentlichkeit jede einzelne Tat der Regierung ausdrücklich zueigen machte, so wäre dies doch bloß eine Tyrannei der Mehrheit und keine freiwillige Handlung, der jede Person im Land nachkommt.

Mord ist Mord, Diebstahl ist Diebstahl, ob er nun von einem Menschen an einem anderen verübt wird oder von einer Gruppe, und sei es die Mehrheit der Leute in einem bestimmten Gebiet. Die Tatsache, daß die Mehrheit einen Diebstahl unterstützen oder verzeihen mag, verringert nicht das verbrecherische Wesen bzw. die große Ungerechtigkeit dieser Handlung.

Sonst müßten wir zum Beispiel sagen, daß Juden, die von der demokratisch gewählten Nazi-Regierung ermordet wurden, nicht ermordet wurden, sondern nur „freiwillig Selbstmord begingen“ – eine sicherlich lächerliche, aber logische Folge der Lehre von der „Demokratie als Zeichen für Freiwilligkeit“.

Zweitens stimmen die Leute in einer Republik – anders als in der direkten Demokratie – nicht über Einzelmaßnahmen ab, sondern über „Vertreter“ in einer Paketlösung. Für eine festgelegte Zeit können die Vertreter dann tun und lassen, was sie wollen. Natürlich sind sie in keinem rechtlichen Sinne wirkliche „Vertreter“. Denn in einer freien Gesellschaft stellt der Vertretene seinen Angestellten bzw. Vertreter individuell ein und kann ihn jederzeit entlassen.

[…]

Zudem können Abstimmungen selbst dem Grundgedanken nach kaum eine Herrschaft der „Mehrheit“ begründen und noch weniger eine freiwillige Billigung der Regierung. In den Vereinigten Staaten von Amerika zum Beispiel nehmen weniger als 40% der Wahlberechtigten an den Wahlen teil. Von diesen könnten 21% für einen Kandidaten stimmen und 19% für einen anderen. 21% begründen wohl noch nicht einmal die Herrschaft der Mehrheit, und noch weniger begründen sie die freiwillige Zustimmung aller.

Und wie kommt es schließlich, daß jedem Steuern auferlegt werden, unabhängig davon, ob er nun gewählt hat oder nicht, und insbesondere unabhängig davon, ob er für den siegreichen Kandidaten gestimmt hat oder nicht? Wie kann ein Nicht-Wählen oder die Wahl des Verlierers anzeigen, daß man die Handlungen der gewählten Regierung irgendwie billigt?

Wahlen begründen auch keinerlei freiwillige Billigung der Regierung durch die Wähler selbst. Wie Spooner messerscharf erkannte:


„In Wahrheit kann das Wahlverhalten der Individuen nicht als Beweis der Zustimmung herangezogen werden […] Im Gegenteil sollte man sich in die Lage eines Menschen versetzen, der sich, ohne daß man ihn um seine Meinung gebeten hat, plötzlich von einer Regierung umgeben sieht, der er sich nicht widersetzen kann; von einer Regierung, die ihn unter Androhung schwerer Strafen zwingt, Geld zu zahlen, Dienste zu verrichten und auf die Ausübung vieler seiner natürlichen Rechte zu verzichten.

Dieser Mensch sieht auch, daß andere Menschen diese Tyrannei an ihm mit Hilfe von Abstimmungen verüben. Er sieht außerdem, daß er eine gewisse Chance hat, sich dieser Tyrannei der anderen zu entledigen, wenn er sich selber die Abstimmungen zunutze macht und die anderen seiner eigenen Tyrannei unterwirft. Kurzum findet er sich ohne seine Einwilligung in einer solchen Lage, daß er ein Herrscher werden kann, wenn er die Abstimmungen zu seinem Nutzen wendet; tut er das nicht, muß er ein Sklave werden.

Eine weitere Alternative gibt es nicht. Sein Fall ist analog zu dem eines Menschen, der in einer Schlacht gezwungen wurde, in der er entweder andere töten oder selber getötet werden muß. Aus dem Umstand, daß ein Mensch sich entscheidet, seinen Gegnern in der Schlacht das Leben zu nehmen, um sein eigenes zu retten, darf man nicht folgern, daß er die Schlacht gewählt hat.

Gleiches gilt in Kämpfen um die Wahlurne – die ein bloßer Ersatz für Gewehrkugeln ist. Wenn ein Mensch sich eine Abstimmung zunutze macht, da dies seine einzige Chance zur Selbsterhaltung ist, so darf hieraus nicht geschlossen werden, daß er diesen Kampf freiwillig begann; daß er freiwillig all seine natürlichen Rechte gegen die von anderen auf’s Spiel setzte, auf daß alles gewonnen oder verloren werden nach dem bloßen Gesetz der Zahl" (Lysander Spooner: No Treason: The Constitution of No Authority, S.29).

[…]

Wenn Besteuerung somit einen Zwangscharakter trägt und daher von Diebstahl nicht zu unterscheiden ist, so folgt daraus, daß der Staat, der von der Besteuerung lebt, eine riesige kriminelle Vereinigung ist, weit größer und erfolgreicher als irgendeine „private“ Mafia in der Geschichte.

Zur Person:

--->Murray N. Rothbard
http://www.mmnews.de/index.php/20081123 ... stahl.html
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rob_forex
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Beitrag von rob_forex »

Jetzt müssen wir aber schon ein bisserl aufpassen, dass wir nicht demokratiefeindlich werden :oops: :oops: :oops:

Sonst werden wir gleich in die "Achse des Bösen" eingereiht... dann haben wir aber fertig :shock:

In der Demokratie darf nämlich jeder denken und vor allem sagen was er will. Außer.... gegen die Demokratie (und gegen so manch anderes darf man heutzutage auch nix sagen; das wär' auch gaaaaaaaaannnnz böse :evil: )

Also Jungs: tut's Euch ein bisserl zurückhalten, bittschön.
Ein Analyst ist ein Experte, der morgen wissen wird, wieso die Dinge, die er gestern prognostiziert hat, heute nicht eingetroffen sind.
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