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Gruß, dawes
Bush will Kyoto abkommen nicht einhalten
Moderator: oegeat
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dawes28
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Psycho Tr@der
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Turon
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Psycho Tr@der
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justus
die Wahl dieses hirnrissigen Cowboys ist weltpolitisch ein Rückschritt um Jahrzente und meineserachtens in seiner Gefährlichkeit nicht zu unterschätzen. Man kann nur hoffen, daß die Amis nicht ganz so bescheuert sind, wie es denn Anschein hat und ihren Irrtum baldmöglichst korrigieren.
mfg
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mfg
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Turon
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Turon
Bush will Kyoto abkommen nicht einhalten
Streit über Klimapolitik verschärft
Der US-Präsident hat seine Klimaschutz-Versprechen widerrufen. Frankreich und die UN wollen das nicht akzeptieren.
MÜNCHEN. Nach der Ankündigung des UN-Präsidenten George W. Bush, den Ausstoß von Kohlendioxid nicht wie zuvor geplant einzuschränken, wird internationale Kritik laut.
Frankreich warnt Bush
Die französische Regierung warnte Bush davor, das Kyoto-Abkommen über die Verringerung von Treibhausgasen zu gefährden.
«Als der wichtigste Produzent von Treibhausgasen würden die USA eine schwere Verantwortung auf sich nehmen, sollten sie die einmütig von der internationalen Gemeinschaft verabschiedete Klima-Vereinbarung in Frage stellen», heißt es in einem Schreiben der französischen grünen Umweltministerin Dominique Voynet an ihre US-Amtskollegin Christine Todd Whitman.
«Sehr besorgt» rief Voynet gleichzeitig die schwedische EU-Ratspräsidentschaft auf, den Bush-Äußerungen im Namen der 15 EU-Länder «prompt und massiv zu antworten».
Unep-Chef Töpfer: «Rückschlag»
Der Direktor der UN-Umweltbehörde, Klaus Töpfer, sprach von einem «Besorgnis erregender Rückschlag». Die USA seien schließlich zu 25 Prozent für die weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Töpfer im Bayerischen Rundfunk: «Ein Land wie die Vereinigten Staaten mit hoher technologischer Qualität kann und darf sich nicht aus der Lösung dieses Problems verabschieden.»
Keine Reaktion aus Deutschland
Das deutsche Umweltministerium verweigerte eine Stellungnahme. Zuvor seien direkte Gespräche mit der US-Regierung nötig, sagte ein Sprecher.
Sagen uns schon etwa die Amis was sie zu tun und zu lassen haben?
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) reist Ende März zu Gesprächen mit Bush nach Washington. Konkrete Fortschritte bei der Verminderung schädlicher Treibhausgase erhofft sich die Bundesregierung von der Weltklimakonferenz im Juli in Bonn.
Bush gegen Verringerung von CO2-Ausstoß
Bush hatte zuvor entschieden, den Kohlendioxid-Ausstoß von Kraftwerken doch nicht zu regulieren. Zugleich bezeichnete er das Kyoto-Abkommen als industriefeindlich. (dpa/nz)
Also doch?
Hier sieht Ihr den größten Vollidioten den es gibt. Falls es Jemandem nicht gefällt, das gleich habe ich über Lech Walesa gesagt, als er sich zum Präsident wählen ließ.
Der US-Präsident hat seine Klimaschutz-Versprechen widerrufen. Frankreich und die UN wollen das nicht akzeptieren.
MÜNCHEN. Nach der Ankündigung des UN-Präsidenten George W. Bush, den Ausstoß von Kohlendioxid nicht wie zuvor geplant einzuschränken, wird internationale Kritik laut.
Frankreich warnt Bush
Die französische Regierung warnte Bush davor, das Kyoto-Abkommen über die Verringerung von Treibhausgasen zu gefährden.
«Als der wichtigste Produzent von Treibhausgasen würden die USA eine schwere Verantwortung auf sich nehmen, sollten sie die einmütig von der internationalen Gemeinschaft verabschiedete Klima-Vereinbarung in Frage stellen», heißt es in einem Schreiben der französischen grünen Umweltministerin Dominique Voynet an ihre US-Amtskollegin Christine Todd Whitman.
«Sehr besorgt» rief Voynet gleichzeitig die schwedische EU-Ratspräsidentschaft auf, den Bush-Äußerungen im Namen der 15 EU-Länder «prompt und massiv zu antworten».
Unep-Chef Töpfer: «Rückschlag»
Der Direktor der UN-Umweltbehörde, Klaus Töpfer, sprach von einem «Besorgnis erregender Rückschlag». Die USA seien schließlich zu 25 Prozent für die weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Töpfer im Bayerischen Rundfunk: «Ein Land wie die Vereinigten Staaten mit hoher technologischer Qualität kann und darf sich nicht aus der Lösung dieses Problems verabschieden.»
Keine Reaktion aus Deutschland
Das deutsche Umweltministerium verweigerte eine Stellungnahme. Zuvor seien direkte Gespräche mit der US-Regierung nötig, sagte ein Sprecher.
Sagen uns schon etwa die Amis was sie zu tun und zu lassen haben?
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) reist Ende März zu Gesprächen mit Bush nach Washington. Konkrete Fortschritte bei der Verminderung schädlicher Treibhausgase erhofft sich die Bundesregierung von der Weltklimakonferenz im Juli in Bonn.
Bush gegen Verringerung von CO2-Ausstoß
Bush hatte zuvor entschieden, den Kohlendioxid-Ausstoß von Kraftwerken doch nicht zu regulieren. Zugleich bezeichnete er das Kyoto-Abkommen als industriefeindlich. (dpa/nz)
Also doch?
Hier sieht Ihr den größten Vollidioten den es gibt. Falls es Jemandem nicht gefällt, das gleich habe ich über Lech Walesa gesagt, als er sich zum Präsident wählen ließ.
