Al Sukoor European Equity Fonds
(WELT am Sonntag) :
Europäische Banken werben um islamtreue Investoren
Um die kaufkräftige Klientel aus dem Orient zu gewinnen, entwickeln die Institute korangerechte Angebote von Frank Stocker
"Allah hat das Handeln erlaubt und das Zinsnehmen verboten." So heißt es im Koran. Strenggläubige Moslems halten sich daran. Sie kaufen keine Anleihen und lehnen Kredite ab, für die sie Zinsen bezahlen müssen. Immer mehr Banken aus der islamischen Welt sowie in Europa und den USA gehen darauf ein und bieten Produkte an, die ohne Zinszahlungen auskommen. Denn "islamic banking" ist ein Wachstumsmarkt.
Schätzungen gehen davon aus, dass heute rund 200 Milliarden Dollar weltweit nach den Prinzipien des islamischen Rechtsverständnisses, der Scharia, angelegt sind. Eine Wachstumsrate von 15 Prozent jährlich unterstellen die Experten dabei.
Auch wenn es keine genauen Zahlen gibt, so sind doch die zunehmenden Angebote an islamisch korrekten Produkten ein Indiz für die wachsende Nachfrage, auch in westlichen Ländern. So erhielt vor sechs Wochen die erste islamische Bank in Großbritannien, die "Islamic Bank of Britain", ihre Lizenz. Sie hat ihren Sitz in Birmingham, das eine der größten moslemischen Gemeinden der Insel beherbergt. "Dies ist ein großes Ereignis, sowohl für die Finanzindustrie als auch für Großbritannien", sagte Michael Hanlon, Geschäftsführer der Bank anlässlich der Zulassung.
Das Institut wird keine Zinsen erheben oder bezahlen. Ein Scharia-Komitee, das aus drei islamischen Rechtsgelehrten besteht, überwacht sämtliche Geschäfte und Transaktionen der Bank. Ohne die Zustimmung dieses Gremiums kann das Institut kein neues Produkt auf den Markt bringen.
Dreh- und Angelpunkt für die Entscheidungen der Gelehrten ist das Zinsverbot. Die Mehrheit der Islamexperten interpretiert die entsprechende Koransure heute so, dass jeglicher Aufschlag auf das risikolose Verleihen von Geld untersagt ist. Allerdings ist das nicht unumstritten. Im Originaltext des Korans steht an der entscheidenden Stelle das arabische Wort "riba". "Was unter "riba" zu verstehen ist, wird dort allerdings nicht näher definiert", sagt Kilian Bälz. Er ist Rechtsanwalt und Islamwissenschaftler und hat sich in der Frankfurter Anwaltskanzlei Gleiss Lutz auf Finanztransaktionen mit arabischen und islamischen Ländern spezialisiert.
So gibt es durchaus ernst zu nehmende Islamwissenschaftler, die "riba" als "Wucher" auslegen. Daher seien lediglich Wucherzinsen verboten, nicht jedoch die üblichen Sätze der großen Geschäftsbanken. Diese Interpreten stellen den Koran auch in den Kontext seiner Entstehungsgeschichte. Zu Lebzeiten Mohammeds war es weit verbreitet, für geliehenes Geld bei der Rückzahlung Aufschläge von 100, 200 oder 300 Prozent zu verlangen. Die Koransure wendet sich nach ihrer Meinung daher nur gegen die Ausplünderung des Kreditnehmers durch überzogene Zinsforderungen.
"Die Mehrheit der Rechtsgelehrten legt "riba" heute jedoch als Zins aus", sagt Bälz. Sie lehnen also auch günstige Zinssätze aus Prinzip ab und ziehen daraus auch eine abstraktere Verhaltensmaßregel, wonach ein Moslem, wenn er Gewinne erzielen will, stets auch am Risiko teilhaben sollte.
In der Praxis bedeutet dies, dass islamische Geldinstitute andere Finanzierungsinstrumente wählen müssen. Oft unterscheiden sich diese grundlegend vom Vorgehen westlicher Banken. So gibt es beispielsweise den klassischen Konsumentenkredit nicht. Wenn jemand ein Auto kaufen will und nicht über die entsprechenden Geldmittel verfügt, schließt er einen Vertrag mit der Bank. Sie erwirbt daraufhin das Auto und verkauft es dann an den Konsumenten weiter - allerdings mit einem Aufschlag. Diese erhöhte Summe bezahlt der Käufer dann in festgelegten Raten zurück.
Zur Finanzierung von Unternehmen ist dagegen die so genannte "musharaka" das klassische Instrument. Im Prinzip entspricht dies der Private-Equity-Anlage in der westlichen Hemisphäre. Die Bank beteiligt sich auf Zeit an einem bestimmten Unternehmen oder Vorhaben und erhält hierfür einen prozentual festgelegten Anteil am Gewinn. Sie verdient daran, läuft aber auch Gefahr, ihr Geld zu verlieren, wenn das Unternehmen Pleite geht. Das Prinzip "kein Gewinn ohne Risiko" ist also auch hier eingehalten.
Manchmal wird das Zinsverbot jedoch auch weniger einfallsreich umgangen. So berichtet Anwalt Bälz, dass im Iran statt eines Zinses oft Gebühren berechnet würden, die "zufälligerweise" in Höhe des Libor lägen, dem üblichen Referenzzinssatz für kurzfristige Geldgeschäfte. Letztlich wird das Zinsverbot in solchen Fällen also nur durch eine andere Wortwahl eingehalten. "Von den Gerichten wird das aber akzeptiert."
Überhaupt gilt nur in vier Ländern - Saudi-Arabien, Iran, Sudan und Pakistan - auch ein staatlich verordnetes Zinsverbot. In den anderen islamisch geprägten Ländern wird die Vorgabe dagegen zum ganz überwiegenden Teil nicht praktiziert. Dort herrschen ganz klar Banken vor, die nach westlichen Standards arbeiten.
Dennoch sind auch dort islamische Banken auf dem Vormarsch, vor allem in Malaysia haben sie schon einen beträchtlichen Marktanteil erobert. Und auch Moslems in Europa wünschen immer häufiger Anlagemöglichkeiten, die dem Rechtsverständnis der Scharia folgen. Daher gibt es hier zu Lande inzwischen bereits zwei Fonds, die diesen Wüschen nachkommen: den UBS (Lux) Islamic Fund und den "Al Sukoor"-Fonds der Commerzbank-Tochter Cominvest.
Beide Fonds investieren allerdings nicht etwa in arabische Firmen oder in Unternehmen, die Geschäfte mit islamischen Ländern machen. Vielmehr legt der UBS-Fonds weltweit an, im Fokus des Cominvest-Fonds stehen europäische Blue Chips. Der Unterschied zu herkömmlichen Fonds liegt in der Auswahl der Aktien. "Wir müssen bei unseren Anlageentscheidungen die Regeln der Scharia einhalten", sagt Cominvest-Fondsmanager Knut Müller.
Die Auslese beginnt damit, dass Müller nicht in Banken investieren darf, da alle europäischen Banken Zinsen nehmen. Aber auch alle Unternehmen, die mit Alkohol zu tun haben, sind verboten. "Daher fallen auch die Fluggesellschaften aus unserem Anlageuniversum, da sie an die Passagiere Alkohol ausschenken", erklärt Müller. Schließlich sind auch Rüstungsgüter und Glücksspiel auf der schwarzen Liste. Letzteres führt dazu, dass auch Versicherer nicht vertreten sind - ihre Geschäfte werden als Wetten verstanden und fallen damit in die Kategorie Glücksspiele.
Viele Unternehmen bleiben dann nicht mehr übrig. Und auch der Rest wird noch einmal nach quantitativen Kriterien gefiltert. So dürfen die Barmittel und verzinslichen Wertpapiere eines Unternehmens beispielsweise 33 Prozent der Marktkapitalisierung nicht übersteigen. "Von 2000 potenziellen Anlagemöglichkeiten bleiben dann ungefähr 300 bis 400 Unternehmen übrig", sagt der Fondsmanager.
Überwacht wird Müller - wie die britische Islam-Bank - von einem Scharia-Komitee. In ihm sind fünf religiöse Gelehrte aus dem Nahen Osten vertreten. Koordiniert wird die Zertifizierung nach den islamischen Richtlinien über einen Vertriebspartner im saudi-arabischen Dschidda.
(DER FONDS.com ): Der europäische Aktienfonds Alsukoor European Equity (WKN 922 000) von Cominvest investiert nach den Regeln des Koran. DER FONDS.com fragte Fondsmanager Knut Müller, was das für sein Portfolio bedeutet, ob sich die aktuellen Kämpfe im Irak auf das Verhalten der Anleger und auf seine Investitionsentscheidungen auswirken.
DER FONDS.com: In welche Firmen dürfen sie investieren?
Knut Müller: Wir kaufen europäische Blue-Chips. Bei der Auswahl sind zwei Punkte ausschlaggebend: Zum einen beachten wir ethisch-religiöse Kriterien. Das schließt beispielsweise Firmen aus, die mit Waffen, Alkohol, Glücksspiel oder Schweinefleisch ihr Geld verdienen. Zum anderen spielt das Zinsverbot des Islams eine Rolle. Das schließt Banken und Versicherungen aus, aber auch Unternehmen, die hoch verschuldet sind und solche, die zu hohe Zinseinnahmen haben.
DER FONDS.com: Wie stellen Sie sicher, dass die Firmen islamisch korrekt arbeiten?
Müller: Mit einem Team suche ich nach diesen strengen Kriterien die Titel aus. Ein Sharia-Board in Saudi Arabien aus fünf arabischen Koranlehrern überwacht die Auswahl. Jedes Vierteljahr überprüfen diese Gelehrten das Portfolio.
DER FONDS.com: Die Top Ten des Fonds bestehen aus bekannten Namen, wie dem Mobilfunkbetreiber Vodafone, den Ölkonzernen BP und Total und den Pharma-Firmen Aventis und Astrazeneca. Gibt es überhaupt einen Unterschied zu anderen europäischen Blue-Chips-Fonds?
Müller: Ja, das Zinsverbot des Islams schließt aus, dass wir in Versicherungen und Banken investieren. In herkömmlichen europäischen Blue-Chips-Fonds machen diese Titel 20 bis 30 Prozent des Portfolios aus. Ansonsten ist der Alsukoor jedoch wie ein normaler europäischer Aktienfonds strukturiert.
DER FONDS.com: Haben sich Ihre Investitionen seit dem Krieg im Irak verschoben?
Müller: Nein. Unser Anlageuniversum und unsere Kriterien sind von den politischen Geschehnissen unberührt.
DER FONDS.com: Seit März 2000 wird der Fonds in Deutschland vertrieben. Wie ist die Resonanz?
Müller: Die ist in Deutschland eher zurückhaltend. Unser Fokus liegt auf Anlegern im Mittleren Osten. Die Zuflüsse kommen überwiegend aus dieser Region. Die Muslime hier zu Lande sind im Vergleich zu den dortigen Gläubigen eher gemäßigt und greifen auf „normale“ Fonds zurück.
DER FONDS.com: Haben Ihnen die Kämpfe im Irak höhere Zuflüsse beschert?
Müller: Nein. Wir konnten durch die Auseinandersetzungen im Mittleren Osten keine Veränderungen im Verhalten der Anleger feststellen.
(FAZ) :Der Koran die Anlagerichtlinien vorgibt
Zinsen und Islam - wie soll das zusammenpassen? Zunächst einmal gar nicht. „Das Zinsverbot basiert auf dem Koran, in dem es heißt 'Allah hat den Handel erlaubt und den Wucher verboten'”, erklärt Laurent Chappuis, Mitinitiator der vom Genfer Privatbankhaus Pictet in der Schweiz angebotenen islamischen Fonds. Das bringe nicht nur einen generellen Ausschluss von Banken und Versicherungen mit sich, erklärt Chappuis. „Die Einschränkung verhindert auch jedes Engagement in zinstragenden Papieren wie Anleihen oder kurzfristigen Engagements am Geldmarkt.”
Das heißt allerdings nicht, dass Anleger, die sich zum Islam bekennen, kein Geld mit ihren Investitionen verdienen dürfen. „Hier muss man zwischen dem Erzielen von Zinseinkünften und dem Wertzuwachs einer Aktie deutlich unterscheiden”, erläutert Ulrich Schellenberg von der Commerz International Capital Management, einer hundertprozentigen Tochter der Commerzbank. Die brachte vor gut einem Jahr den AlSukoor European Equity Fund an den Markt, den ersten in Deutschland zugelassenen Fonds, der nach den strengen Regeln des Islam gemanagt wird.
Spezialisten gefragt
„Die Wertsteigerung von Sachgütern, wie sie Aktien einerseits, aber auch Immobilien und Rohstoffe darstellen”, so Schellenberg, „ist durchaus vereinbar mit den Regeln des Islam.” Allerdings muss man sich schon ganz genau auskennen, was nach den Vorschriften des Koran geht und was nicht. Die Frankfurter stehen deshalb in engem Kontakt mit den Spezialisten der Al-Tawfeek Company for Investment Funds. Die hat ihren Sitz im saudi-arabischen Jeddah und gilt als Pionier, was die Islam-kompatible Geldanlage angeht.
Grundsätzlich ausgeschlossen für die Aufnahme in den AlSukoor-Fonds sind neben Banken und Versicherungen auch Fluglinien, Kaufhäuser und Hotels wie auch der gesamte Bereich aus Tabakherstellern, Brauereien, Kasinos, Nachtclubs und Glücksspielbetreibern. Außerdem muss der Anteil des Zinsertrags am Bilanzgewinn weniger als fünf Prozent betragen. Ein so genanntes Sharia-Komitee wacht über die Einhaltung der Regeln. „Unter Sharia versteht man das islamische Rechtssystem”, erklärt Laurent Chappuis, „aus Sicht des Fondsmanagers stellen solche Komitees ein Pendant zu den Beiräten dar, wie man sie aus dem Management anderer ethisch orientierter Fonds kennt.”
Ein lösbares Problem
Ein Problem für die Macher des AlSukoor European Equity Fund besteht darin, dass nur eine begrenzte Anzahl an Aktien überhaupt eine Chance haben, in den Fonds aufgenommen zu werden. „Ein Problem, das sich aber durchaus lösen lässt”, erklärt Schellenberg. Um das Anlagespektrum der rund 1.200 liquidesten Aktien in Europa auf das für den AlSukoor-Fonds zulässige Maß zu reduzieren, durchlaufen die Papiere bei den CICM-Leuten eine Art Screening anhand der islam-kompatiblen Anlagekriterien. „Übrig bleiben rund 350 Werte”, so Ulrich Schellenberg, „die sowohl nach ihrer Liquidität als auch nach der Marktkapitalisierung ein ausreichend großes Universum darstellen, über das sich auch eine sinnvolle Risikostreuung im Fonds erreichen lässt.”
Die rund 50 bis 60 Papiere, die die CICM-Fondsmanager für die interessantesten halten, landen dann schließlich im Portfolio des AlSukoor-Fonds. In der aktuellen Zusammensetzung gehören dabei Werte wie die Schweizerische Nestlé, die britisch-schwedische AstraZeneca, aber auch die deutsche Preussag sowie die niederländische Royal Dutch zu den größten Positionen.
Eine Performance, die sich sehen lassen kannUnd auch was die Performance des Fonds angeht, bringt die Beschränkung auf Islam-konforme Werte keinen Nachteil mit sich. Das zumindest legt die Wertentwicklung des AlSukoor nahe. „Wir haben unseren Vergleichsindex, den MSCI Europe ex Financials, in den vergangenen zwölf Monaten um 17 Prozentpunkte geschlagen”, berichtet Schellenberg nicht ganz ohne Stolz.
Islamic Banking Fonds
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Islamic Banking Fonds
Zuletzt geändert von Abdullah am 14.12.2006 18:41, insgesamt 1-mal geändert.
(DER FONDS) Die DWS legt erstmals Publikumsfonds nach islamischem Recht auf: Die Noor Islamic Funds sollen zunächst nur in den Vereinigten Arabischen Emiraten und Bahrain erhältlich sein, teilte das Unternehmen mit. Im kommenden Jahr sollen sie auch in Europa auf den Markt kommen. In Deutschland werde das Produkt mangels Nachfrage jedoch nicht vertrieben.
Die Fondspalette Noor Islamic Funds soll fünf Produkte umfassen, die sich größtenteils auf asiatische Werte konzentrieren. Einer der Fonds werde weltweit in Aktien investieren, ein anderer vor allem in Edelmetalle.
Das islamische Recht, die Scharia, verbietet Investitionen in Rüstungsunternehmen und Konzerne, die Alkohol herstellen sowie Schweinefleisch oder Tabak verarbeiten. Tabu sind auch Unternehmen, die Pornografie oder Glücksspiel anbieten. Die DWS habe ihre islamischen Fonds gemeinsam mit einem Londoner Islam-Gelehrten entwickelt. Das Ergebnis sei eine Auswahl von etwa 7000 islam-konformen Aktien, die in die Portfolios aufgenommen werden könnten. Weitere Anlageklassen könnten folgen.
INFO: Im Mai 2005 hat die schweizerische Fondsgesellschaft UBS Asset Management den Noriba Global Equity Fund (WKN 934 196) aufgelegt, der heute ein Volumen von rund 21 Millionen Euro hat. Cominvest hat den Al Sukoor European Equity Fund, der zwischenzeitlich auf 30 Millionen Euro angewachsen war, im Dezember 2005 mangels Volumen geschlossen.
Chart nach neuer Norm
Die Fondspalette Noor Islamic Funds soll fünf Produkte umfassen, die sich größtenteils auf asiatische Werte konzentrieren. Einer der Fonds werde weltweit in Aktien investieren, ein anderer vor allem in Edelmetalle.
Das islamische Recht, die Scharia, verbietet Investitionen in Rüstungsunternehmen und Konzerne, die Alkohol herstellen sowie Schweinefleisch oder Tabak verarbeiten. Tabu sind auch Unternehmen, die Pornografie oder Glücksspiel anbieten. Die DWS habe ihre islamischen Fonds gemeinsam mit einem Londoner Islam-Gelehrten entwickelt. Das Ergebnis sei eine Auswahl von etwa 7000 islam-konformen Aktien, die in die Portfolios aufgenommen werden könnten. Weitere Anlageklassen könnten folgen.
INFO: Im Mai 2005 hat die schweizerische Fondsgesellschaft UBS Asset Management den Noriba Global Equity Fund (WKN 934 196) aufgelegt, der heute ein Volumen von rund 21 Millionen Euro hat. Cominvest hat den Al Sukoor European Equity Fund, der zwischenzeitlich auf 30 Millionen Euro angewachsen war, im Dezember 2005 mangels Volumen geschlossen.
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Alle meine Beträge sind nur meine private Meinung und stellen keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes dar oder sind Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Finanzmarktinstrumenten.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten




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Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte: evtl. sind besprochene Wertpapiere in meinem privaten Depot enthalten
Credit Suisse neuer Fonds in Deutschland:
Equity Al-Buraq (WKN: A0M YE8)
ein global anlegender Fonds, der mit dem islamischen Regelwerk Scharia vereinbar ist. Dazu überwacht ein Ausschuss aus drei geistlichen Beratern die Titelauswahl des Züricher Fondsmanagers Michael Männlin. Er konzentriert sich auf defensive Sektoren wie Gesundheitswesen und Pharmaindustrie sowie Energierohstoffe, Metalle, Bergbau und Transportwesen. Bis zu 20 Prozent des Fonds können in Schwellenländer investiert werden.
Equity Al-Buraq (WKN: A0M YE8)
ein global anlegender Fonds, der mit dem islamischen Regelwerk Scharia vereinbar ist. Dazu überwacht ein Ausschuss aus drei geistlichen Beratern die Titelauswahl des Züricher Fondsmanagers Michael Männlin. Er konzentriert sich auf defensive Sektoren wie Gesundheitswesen und Pharmaindustrie sowie Energierohstoffe, Metalle, Bergbau und Transportwesen. Bis zu 20 Prozent des Fonds können in Schwellenländer investiert werden.